DE2034157C3 - Verfahren zum Herstellen eines ReißverschluOstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines ReißverschluOstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/52—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
- A44B19/56—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while knitting the stringer tapes
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- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren ?um Herstellen eines Reißverschlußstreifens nach dem
Gattungsbegriff des Anspruchs I sowie auf eine Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses Verlahrens
nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 2.
Es ist ein Verfahren der erwähnten Gattung bekannt (FR-PS 15 86 939), bei dem das Tragband gewebt wird,
mit Hilfe eines Schußfadenführers, der durch das Kettfadenfach hin- und herschwingt und dabei in das
Fach einen Doppelschuß einlegt, der an dem die Kuppelglieder aufnehmenden Rand eine Schlaufe bildet.
Für das Befestigen der Kuppelglieder werden entweder diese Schlaufen der Doppelschüsse zwischen benachbarten
Kuppelgliedern hindurchgezogen und mit benachbarten Schlaufen verschlungen, oder es werden
ein oder zwei gesonderte Bindefäden mit Hilfe zusätzlicher Nadeln derart eingebunden, daß mit Helfe
dieser Bindefäden über die Kuppelglieder Maschen gezogen Werden und dabei gleichzeitig die Schlaufen
der Doppelschüsse erfaßt werden. Im Falle der bloßen gegenseitigen Verschlingung der Schußfadenschlaiifen
ergibt sich eine nur schwache Verbindung zwischen Kuppelgliedern und Tragband. Wird liür eine einage
dieser Schlaufen zerschnitten oder durchgewetzt, so kann sich das ganze Gewebe auflösen. Auch wenn ein
gesonderter Bindefaden verwendet wird, bietet die mit ihm gebildete Einfachkettenstichnaht keine Sicherung
gegen Aufräufeln der Stichreihe, wodurch sich die Kuppelglieder vom Tragband ablösen. Erst mittels eines
zusätzlichen Riegelfadens läßt sich eine Doppelkettenstichnaht bilden, bei der jeder Einzelstich für sich
gebunden bzw. verriegelt ist. Zur Bildung dieser Naht benötigt man zwei zusätzliche Nadeln, die überdies in
zueinander senkrechten Ebenen bewegt v.-erden müssen. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht
darin, daß das Verhältnis von quer verlaufenden Fäden zur Anzahl der Kuppelglieder aufgrund der Eigenheiten
dieses Verfahrens nur 1 :1 sein kann. Dies macht die Verwendung entweder sehr feiner Kuppelglieder oder
eines sehr grob gearbeiteten Tragbands erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit dem unter Verwendung nur einer rechtwinklig zur Tragbandebene bewegbaren Nadel eine gegen Ablösung sichere Bindung zwischen Kuppelgliedern und Verschlußstreifen erreicht wird und welches die Erzielung eines günstigen Verhältnisses von quer verlaufenden Garnen des Bands zum Abstand der einzelnen Kuppelglieder gestattet
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit dem unter Verwendung nur einer rechtwinklig zur Tragbandebene bewegbaren Nadel eine gegen Ablösung sichere Bindung zwischen Kuppelgliedern und Verschlußstreifen erreicht wird und welches die Erzielung eines günstigen Verhältnisses von quer verlaufenden Garnen des Bands zum Abstand der einzelnen Kuppelglieder gestattet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Tragband mit Hilfe einer Reihe von Wirknadeln
kettengewirkt wird und daß die rechtwinklig zur Tragbandebene bev egbare Wirknadel derart parallel
zur Tragbandebene verschoben wird, daß sie Maschen aus zwei Fäden des Tragbands bildet und miteinander
sowie mit den Kuppelgliedern verschlingt.
Hierdurch werden die Kuppelglieder durch die Fäden des Tragbands selbst an dem Tragband befestigt, so daß
sie tatsächlich eingewirkt, d. h. in den Tragbandaufbau eingeknotet werden. Zur Bildung der Schlaufen oder
Maschen für das Befestigen der Kuppelglieder wird mehr als ein Wirkfaden benutzt, wobei jedoch nur eine
einzige zusätzliche Nadel und kein zusätzlicher Faden notwendig sind. So wird die gesamte Herstellungsweise
und darüber hinaus auch der A-fbau der für das Durchführen dieses Verfahrens zu verwendenden, in
Anspruch 2 gekennzeichneten Kettenwirkmaschine vereinfacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. I zeigt ein Stadium in der Herstellung eines Reißverschlußstreifens auf einer Kettenwirkmaschine;
Fig. I zeigt ein Stadium in der Herstellung eines Reißverschlußstreifens auf einer Kettenwirkmaschine;
F i g. 2 bis 4 zeigen aufeinanderfolgende Stadien eines Wirkzyklus;
Fig. 5 zeigt ein weiteres Stadium der Herstellung eines Reißverschlußstreifens.
In den Zeichnungen sind Teile einer Kettenwirkmaschine
für die Herstellung eines Reißverschlußstreifens wie folgt bezeichnet: Das Bezugszeichen 10 bezeichnet
eine Nadelkanalplatte, in der eine Reihe von Zungennadeln 11 verschiebbar sitzt. Fadenführer 13 sind mit Hilfe
von Führungsstangen (nicht gezeigt) in für Wirkmaschinen bekannter Weise gesteuert bewegbar. Andere Teile
der Maschine, z. B. die gewöhnlichen Platinen, sind zur
Klarheit weggelassen.
Fäden 14 werden in bekannter Weise von einer Garnablaßvorrichtung durch die Führer 13 herabgeführt und werden in ein Tragband 15 eingewirkt. Einige der Fäden, zum Beispiel 14a, werden von einer unabhängigen Ablaßvorrichtung zugeführt, um gegen' über den verbleibenden Fäden 14 eine größere Fadenlänge abziehen zu können,
Fäden 14 werden in bekannter Weise von einer Garnablaßvorrichtung durch die Führer 13 herabgeführt und werden in ein Tragband 15 eingewirkt. Einige der Fäden, zum Beispiel 14a, werden von einer unabhängigen Ablaßvorrichtung zugeführt, um gegen' über den verbleibenden Fäden 14 eine größere Fadenlänge abziehen zu können,
Auf einem Arm 17, der an dem Endrahmen der Maschine befestigt ist, sitzt ortsfest eine rohrförmige
Führung 16, Das untere Ende der rohrförmigen Führung
befindet sich an vorbestimmter Stelle neben einem Ende
der Reihe von Nadeln 11, d. h. neben einem Längsrand
des Tragbands 15 in der Wirkzone, wobei die Führung zur Vorderseite der Maschine geneigt ist, um Schwing-
und Einlegebewegiingen der Fadenführer zu gestatten.
Durch die rohrförmige Führung wird mit Hilfe eines klinkenbetätigten gezahnten Rads (nicht gezeigt) eine
Reihe von Kuppdgliedern 18 in Form einer Wendel aus Kunststoffaden nach unten zugeführt
An einem Schlitten 20, der in einer auf der Vorderseite der Maschine befindlichen Schlittenführung
20a hin- und herbewegbar ist, befindet sich eine Hakennadel in der Form einer Zungennadel 19, die auf
die Allgemeinebene der Reihe von Nadeln 11 zu und durch die Ebene bewegbar ist, so daß sich die Nadel 19
entlang einem geradlinigen Weg unterhalb der rohrförmigen Führung und zwischen benachbarten Kuppelgliedem
18 hindurchbewegen kann.
Bei einem üblichen Reißverschluß für ein Kleidungsstück ist die Teiiung der Kuppeigliedreihe großer als die 2ö
Teilung der Maschenreihen des gewirkten Tidgbands. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist daher die
Nadel 19 so angeordnet, daß sie, während zwei Maschenreihen des Tragbandes gewirkt werden, zwischen
benachbarten Kuppelgliedern zweimal hin- und herläuft und dann an der Vorderseite der Maschine in
Ruhe verbleibt, während eine dritte Maschenreihe gewirkt und ein Kuppelglied 18 an der Nadel
vorbeibewegt wird.
Unmittelbar unter der Nadel 19 befindet sich eine Platine 21, die entlang einem Weg parallel zur
Nadelkanalplatte 10 und in zeitlicher Abstimmung mit der Nadel hin- und herbewegbar ist.
Befinden sich die Nadeln 11 in ihrer untersten Stellung, nachdem sie gerade eine Maschenreihe des
Tragbands 15 gewirkt haben, so bewegt sich die Nadel 19 während eines Nadelzyklus von der Vorderseite zur
Rückseite der Maschine und zwischen zwei der Fäden 14 (F i g. 1). BJ der Rückbewegung erfaßt der Haken 22
der Nadel 19 einen der Fäden 14a und zieht eine Schlinge 23 dieses Garns zwischen .:wei Kuppclgliedern
18 (Fig. 2) und durch eine vorhergehende Schlinge 24 hindurch. Diese vorhergehende Schlinge 24 wird von
der Nadel 19 abgeworfen, wobei dabei die Zunge der Nadel 19 (rig. 3) geschlossen wiru. Das gewirkte
Tragband 15 wird dann um eine Maschenreihe vorgerückt, und es wird die Platine 21 in eine Stellung
vor der Reihe von Kuppelgliedern 18 und unterhalb der Nadel 19 (Fig.4) bewegt, so daß bei der nächsten
Rückbewegung der Nadel 19' die Schlinge 23 auf der Nadel festgehalten wird und entlang dem Schaft der
Nadel bewegt wird und dabei die Zunge der Nadel öffnet. Bei jeder Hin- und Herbewegung der Nadel 19
wird eine Schlinge des Fadens 14a mit einer vorhergehenden Schlinge des Fadens verbunden.
Die Schlittenführung 20a ist schwenkbar um eine horizontale Achse »X«-»X« angeordnet. Die Zungennadel
19 bewegt sich abwechselnd an zwei im Abstand siehenden Stellen durch die Ebene der Reihe von
Wirknadeln 11 vor und zurück, wobei eine Stelle zwischen Kuppelgliedern 18 und eine Stelle außerhalb
der Kuppelgliederfeihe an der den Koppelkopfabschnitten
183 abgewandten Seite liegt. Dies erkermt
man durch Vergleich der Fig. 1 und 2. Um eine Hinundherbewegung der Nadel 19 an den beiden
Stellen zu erhalten, bewegt man die Nadel um die Achse »-Y«-»A"« seitlich zu der Kuppelgliedreihe 18 im
Einlegesinn der Fadenführer 13 in einer horizontalen Ebene, wie es durch den Pfeil »A« in Fi g. 5 angedeutet
ist, wenn sich die Nadel 19 an der Vorderseite der Maschine befindet. Diese Bewegung wird der Nadel J9
durch einen Stößel 25 erteilt, der an einem Ende an dem Schlitten 20 befestigt ist und durch einen Nocken (nicht
gezeigt) betätigt wird, der über ein Getriebe von der Hauptwelle der Maschine gedreht wird. Befindet sich
die Nadel 19 auf der Vorderseite der Nadelkanalplatte 10, wird der Nadel eine Schwenkbewegung um ihre
Längsachse um 120° erteilt, und zwar mit Hilfe einer Kurbel 26 und einer Verbindungsstange 27, die durch
einen Exzerter auf einer Welle des Getriebes betätigt wird, welches den Stößel 25 antreibt.
Ferner sind zwei Fäden i4a, 14ö vt·-gesehen, die
jeweils unabhängige Ablaßvorrichtungen haben, um den erforderlichen Abzug der Fäden zu gestatten.
Beim Betrieb wird eine Schlinge des Fadens 14a zwischen den Kuppelgliedern 18 hindurchgezogen. Bei
auf der Vorderseite der Nadelkanalplatte 10 befindlicher Nadel 19 bewegt der Stößel 25 den Schlitten 20 und
die Nadeln 19 auf einem horizontalen Bogenweg und dadurch die Nadel zu einer seitlich im Abstand
stehenden Stelle an der Außenseite der iCuppelgliedreihe
18. Damit die Schlinge des Fadens 14a nicht von dem Haken 22 während dieser Horizontalbewegung abgleitet,
wird die Nadel 19 durch die Verbindungsstange 25 um ihre Achse um 120° im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Die Bewegung des Schlittens 20 führt die Nadel 19 zu der Stelle gemäß Fig.5, so daß die Nadel den Faden
140 erfaßt und eine Schlinge des Fadens 14f>
durch die vorhergehende Schlinge des Fadens 14a zieht und emit
die Fäden 14a und 146 zusammen um den Kuppelgliedfaden
verschlingt. Die Nadel wird im Gegenuhrzeigersinn JtTi 120° verschwenkt und in ihre Stellung gebracht,
in der sie zwischen benachbarten Kuppelgliedern !8 gemäß F i g. 1 hin- und herbewegt wird. Fortschreitende
Verschlingung der Fäden 14a und 146 in der vorbeschriebenen Weise befestigt die Kuppelgliedreihe
18 an dem Tragband 15, während dieses gewirkt wird.
Bei einer Abwandlung ist die Kuppelgliedreihe mit
Bei einer Abwandlung ist die Kuppelgliedreihe mit
einer Innenschnur versehen, in welchem Fall die Nadel
19 außerhalb des Bewegungswegs der Schnur hin- und herbewegt werden muß.
Darüber hinaus kann die Kuppelgliedreihe eine andere geeignete Form haben, zum Beispiel mäanderförmif
ausgestaltet sein.
Die Kuppelgliedreihe der vorbeschriebenen Ausführungsformen und dT Abwandlungen kann ferner auf
der dem Tragband abgewandten Oberfläche Kerben oder Vertiefungen haben, um einen besseren Sitz für die
Schlingen des Fadens zu erhalten, der sich über die Kuppelglieder erst, eckt, um zu verhindern, daß die
Schlingen seitlich von den Kuppelgliedern abrutschen.
Die Erfindung läßt sich nicht nur bei Maschinen mit Zungennadeln 11 und 151 verwirklichen, sondern auch
bei Maschinen mit Hakennadeln oder Verbundnadeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I.Verfahren zum Herstellen eines Reißverschluß-Streifens, bei dem man eine Reihe von vorgeformten, untereinander verbundenen Kuppelgliedern in Flichtung auf einen Längsrand eines Tragbandes schrittweise im Takt der Bandherstellung führt und die Kuppelglieder beim Tragbandherstellungsvorgang durch einen als Bindefaden dienenden, sich durch die Ebene des Tragbandes erstreckendesi und mittels einer rechtwinklig zur Tragbandebene bewegbaren Nadel eine Reihe von Maschen auf den Kuppelgliedern bildenden Faden des Tragbandes an diesem befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband mit Hilfe einer Reihe von Wirknadeln kettengewirkt wird und daß die rechtwinklig zur Tragbandebene bewegbare U'irknadel derart parallel zur Tragbandebene verschoben wird, daß sie Maschen aus ?wei Fäden des Tragbandes bildet und miteinander sowie mit den Kuppelgliedern verschlingt
- 2. Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 mit mehreren Führungsstangen, die jeweils Fadenführer tragen, denen eine Reihe von Wirknadeln für das Wirken des Tragbandes zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Maschine eine weitere Wirknadel (19) vorgesehen ist, die mittels einer Zustelleinrichtung (20, 20a) durch eine die Wirknadelreihe enthaltende Ebene durch den Förderweg der Kuppelglieder (18, in der Wirkzone an seillich im Abstand stehenden Stellen in Richtung der Nadelachse hin- und herbewegb. r ist.
- 3 Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirknadel (19) eine um hre Längsachse schwenkbare Zungennadel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034157 DE2034157C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Verfahren zum Herstellen eines ReißverschluOstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702034157 DE2034157C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Verfahren zum Herstellen eines ReißverschluOstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034157A1 DE2034157A1 (en) | 1972-02-24 |
DE2034157B2 DE2034157B2 (de) | 1974-05-16 |
DE2034157C3 true DE2034157C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=5776315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702034157 Expired DE2034157C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Verfahren zum Herstellen eines ReißverschluOstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2034157C3 (de) |
-
1970
- 1970-07-09 DE DE19702034157 patent/DE2034157C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2034157B2 (de) | 1974-05-16 |
DE2034157A1 (en) | 1972-02-24 |
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