DE2034157C3 - Verfahren zum Herstellen eines ReißverschluOstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines ReißverschluOstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2034157C3
DE2034157C3 DE19702034157 DE2034157A DE2034157C3 DE 2034157 C3 DE2034157 C3 DE 2034157C3 DE 19702034157 DE19702034157 DE 19702034157 DE 2034157 A DE2034157 A DE 2034157A DE 2034157 C3 DE2034157 C3 DE 2034157C3
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Christopher Frederic Austin
Philip Simpson Crowther
David Birchfields Birmingham Howitt (Grossbritannien)
Warwickshire Sutton Coldfield
David Warren
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LIGHTNING FASTERNERS Ltd WITTON BIRMINGHAM (GROSSBRITANNIEN)
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/56Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while knitting the stringer tapes

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  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren ?um Herstellen eines Reißverschlußstreifens nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs I sowie auf eine Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses Verlahrens nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 2.
Es ist ein Verfahren der erwähnten Gattung bekannt (FR-PS 15 86 939), bei dem das Tragband gewebt wird, mit Hilfe eines Schußfadenführers, der durch das Kettfadenfach hin- und herschwingt und dabei in das Fach einen Doppelschuß einlegt, der an dem die Kuppelglieder aufnehmenden Rand eine Schlaufe bildet. Für das Befestigen der Kuppelglieder werden entweder diese Schlaufen der Doppelschüsse zwischen benachbarten Kuppelgliedern hindurchgezogen und mit benachbarten Schlaufen verschlungen, oder es werden ein oder zwei gesonderte Bindefäden mit Hilfe zusätzlicher Nadeln derart eingebunden, daß mit Helfe dieser Bindefäden über die Kuppelglieder Maschen gezogen Werden und dabei gleichzeitig die Schlaufen der Doppelschüsse erfaßt werden. Im Falle der bloßen gegenseitigen Verschlingung der Schußfadenschlaiifen ergibt sich eine nur schwache Verbindung zwischen Kuppelgliedern und Tragband. Wird liür eine einage dieser Schlaufen zerschnitten oder durchgewetzt, so kann sich das ganze Gewebe auflösen. Auch wenn ein gesonderter Bindefaden verwendet wird, bietet die mit ihm gebildete Einfachkettenstichnaht keine Sicherung gegen Aufräufeln der Stichreihe, wodurch sich die Kuppelglieder vom Tragband ablösen. Erst mittels eines zusätzlichen Riegelfadens läßt sich eine Doppelkettenstichnaht bilden, bei der jeder Einzelstich für sich gebunden bzw. verriegelt ist. Zur Bildung dieser Naht benötigt man zwei zusätzliche Nadeln, die überdies in zueinander senkrechten Ebenen bewegt v.-erden müssen. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das Verhältnis von quer verlaufenden Fäden zur Anzahl der Kuppelglieder aufgrund der Eigenheiten dieses Verfahrens nur 1 :1 sein kann. Dies macht die Verwendung entweder sehr feiner Kuppelglieder oder eines sehr grob gearbeiteten Tragbands erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit dem unter Verwendung nur einer rechtwinklig zur Tragbandebene bewegbaren Nadel eine gegen Ablösung sichere Bindung zwischen Kuppelgliedern und Verschlußstreifen erreicht wird und welches die Erzielung eines günstigen Verhältnisses von quer verlaufenden Garnen des Bands zum Abstand der einzelnen Kuppelglieder gestattet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Tragband mit Hilfe einer Reihe von Wirknadeln kettengewirkt wird und daß die rechtwinklig zur Tragbandebene bev egbare Wirknadel derart parallel zur Tragbandebene verschoben wird, daß sie Maschen aus zwei Fäden des Tragbands bildet und miteinander sowie mit den Kuppelgliedern verschlingt.
Hierdurch werden die Kuppelglieder durch die Fäden des Tragbands selbst an dem Tragband befestigt, so daß sie tatsächlich eingewirkt, d. h. in den Tragbandaufbau eingeknotet werden. Zur Bildung der Schlaufen oder Maschen für das Befestigen der Kuppelglieder wird mehr als ein Wirkfaden benutzt, wobei jedoch nur eine einzige zusätzliche Nadel und kein zusätzlicher Faden notwendig sind. So wird die gesamte Herstellungsweise und darüber hinaus auch der A-fbau der für das Durchführen dieses Verfahrens zu verwendenden, in Anspruch 2 gekennzeichneten Kettenwirkmaschine vereinfacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. I zeigt ein Stadium in der Herstellung eines Reißverschlußstreifens auf einer Kettenwirkmaschine;
F i g. 2 bis 4 zeigen aufeinanderfolgende Stadien eines Wirkzyklus;
Fig. 5 zeigt ein weiteres Stadium der Herstellung eines Reißverschlußstreifens.
In den Zeichnungen sind Teile einer Kettenwirkmaschine für die Herstellung eines Reißverschlußstreifens wie folgt bezeichnet: Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Nadelkanalplatte, in der eine Reihe von Zungennadeln 11 verschiebbar sitzt. Fadenführer 13 sind mit Hilfe von Führungsstangen (nicht gezeigt) in für Wirkmaschinen bekannter Weise gesteuert bewegbar. Andere Teile der Maschine, z. B. die gewöhnlichen Platinen, sind zur Klarheit weggelassen.
Fäden 14 werden in bekannter Weise von einer Garnablaßvorrichtung durch die Führer 13 herabgeführt und werden in ein Tragband 15 eingewirkt. Einige der Fäden, zum Beispiel 14a, werden von einer unabhängigen Ablaßvorrichtung zugeführt, um gegen' über den verbleibenden Fäden 14 eine größere Fadenlänge abziehen zu können,
Auf einem Arm 17, der an dem Endrahmen der Maschine befestigt ist, sitzt ortsfest eine rohrförmige Führung 16, Das untere Ende der rohrförmigen Führung
befindet sich an vorbestimmter Stelle neben einem Ende der Reihe von Nadeln 11, d. h. neben einem Längsrand des Tragbands 15 in der Wirkzone, wobei die Führung zur Vorderseite der Maschine geneigt ist, um Schwing- und Einlegebewegiingen der Fadenführer zu gestatten. Durch die rohrförmige Führung wird mit Hilfe eines klinkenbetätigten gezahnten Rads (nicht gezeigt) eine Reihe von Kuppdgliedern 18 in Form einer Wendel aus Kunststoffaden nach unten zugeführt
An einem Schlitten 20, der in einer auf der Vorderseite der Maschine befindlichen Schlittenführung 20a hin- und herbewegbar ist, befindet sich eine Hakennadel in der Form einer Zungennadel 19, die auf die Allgemeinebene der Reihe von Nadeln 11 zu und durch die Ebene bewegbar ist, so daß sich die Nadel 19 entlang einem geradlinigen Weg unterhalb der rohrförmigen Führung und zwischen benachbarten Kuppelgliedem 18 hindurchbewegen kann.
Bei einem üblichen Reißverschluß für ein Kleidungsstück ist die Teiiung der Kuppeigliedreihe großer als die 2ö Teilung der Maschenreihen des gewirkten Tidgbands. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist daher die Nadel 19 so angeordnet, daß sie, während zwei Maschenreihen des Tragbandes gewirkt werden, zwischen benachbarten Kuppelgliedern zweimal hin- und herläuft und dann an der Vorderseite der Maschine in Ruhe verbleibt, während eine dritte Maschenreihe gewirkt und ein Kuppelglied 18 an der Nadel vorbeibewegt wird.
Unmittelbar unter der Nadel 19 befindet sich eine Platine 21, die entlang einem Weg parallel zur Nadelkanalplatte 10 und in zeitlicher Abstimmung mit der Nadel hin- und herbewegbar ist.
Befinden sich die Nadeln 11 in ihrer untersten Stellung, nachdem sie gerade eine Maschenreihe des Tragbands 15 gewirkt haben, so bewegt sich die Nadel 19 während eines Nadelzyklus von der Vorderseite zur Rückseite der Maschine und zwischen zwei der Fäden 14 (F i g. 1). BJ der Rückbewegung erfaßt der Haken 22 der Nadel 19 einen der Fäden 14a und zieht eine Schlinge 23 dieses Garns zwischen .:wei Kuppclgliedern 18 (Fig. 2) und durch eine vorhergehende Schlinge 24 hindurch. Diese vorhergehende Schlinge 24 wird von der Nadel 19 abgeworfen, wobei dabei die Zunge der Nadel 19 (rig. 3) geschlossen wiru. Das gewirkte Tragband 15 wird dann um eine Maschenreihe vorgerückt, und es wird die Platine 21 in eine Stellung vor der Reihe von Kuppelgliedern 18 und unterhalb der Nadel 19 (Fig.4) bewegt, so daß bei der nächsten Rückbewegung der Nadel 19' die Schlinge 23 auf der Nadel festgehalten wird und entlang dem Schaft der Nadel bewegt wird und dabei die Zunge der Nadel öffnet. Bei jeder Hin- und Herbewegung der Nadel 19 wird eine Schlinge des Fadens 14a mit einer vorhergehenden Schlinge des Fadens verbunden.
Die Schlittenführung 20a ist schwenkbar um eine horizontale Achse »X«-»X« angeordnet. Die Zungennadel 19 bewegt sich abwechselnd an zwei im Abstand siehenden Stellen durch die Ebene der Reihe von Wirknadeln 11 vor und zurück, wobei eine Stelle zwischen Kuppelgliedern 18 und eine Stelle außerhalb der Kuppelgliederfeihe an der den Koppelkopfabschnitten 183 abgewandten Seite liegt. Dies erkermt man durch Vergleich der Fig. 1 und 2. Um eine Hinundherbewegung der Nadel 19 an den beiden Stellen zu erhalten, bewegt man die Nadel um die Achse »-Y«-»A"« seitlich zu der Kuppelgliedreihe 18 im Einlegesinn der Fadenführer 13 in einer horizontalen Ebene, wie es durch den Pfeil »A« in Fi g. 5 angedeutet ist, wenn sich die Nadel 19 an der Vorderseite der Maschine befindet. Diese Bewegung wird der Nadel J9 durch einen Stößel 25 erteilt, der an einem Ende an dem Schlitten 20 befestigt ist und durch einen Nocken (nicht gezeigt) betätigt wird, der über ein Getriebe von der Hauptwelle der Maschine gedreht wird. Befindet sich die Nadel 19 auf der Vorderseite der Nadelkanalplatte 10, wird der Nadel eine Schwenkbewegung um ihre Längsachse um 120° erteilt, und zwar mit Hilfe einer Kurbel 26 und einer Verbindungsstange 27, die durch einen Exzerter auf einer Welle des Getriebes betätigt wird, welches den Stößel 25 antreibt.
Ferner sind zwei Fäden i4a, 14ö vt·-gesehen, die jeweils unabhängige Ablaßvorrichtungen haben, um den erforderlichen Abzug der Fäden zu gestatten.
Beim Betrieb wird eine Schlinge des Fadens 14a zwischen den Kuppelgliedern 18 hindurchgezogen. Bei auf der Vorderseite der Nadelkanalplatte 10 befindlicher Nadel 19 bewegt der Stößel 25 den Schlitten 20 und die Nadeln 19 auf einem horizontalen Bogenweg und dadurch die Nadel zu einer seitlich im Abstand stehenden Stelle an der Außenseite der iCuppelgliedreihe 18. Damit die Schlinge des Fadens 14a nicht von dem Haken 22 während dieser Horizontalbewegung abgleitet, wird die Nadel 19 durch die Verbindungsstange 25 um ihre Achse um 120° im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Bewegung des Schlittens 20 führt die Nadel 19 zu der Stelle gemäß Fig.5, so daß die Nadel den Faden 140 erfaßt und eine Schlinge des Fadens 14f> durch die vorhergehende Schlinge des Fadens 14a zieht und emit die Fäden 14a und 146 zusammen um den Kuppelgliedfaden verschlingt. Die Nadel wird im Gegenuhrzeigersinn JtTi 120° verschwenkt und in ihre Stellung gebracht, in der sie zwischen benachbarten Kuppelgliedern !8 gemäß F i g. 1 hin- und herbewegt wird. Fortschreitende Verschlingung der Fäden 14a und 146 in der vorbeschriebenen Weise befestigt die Kuppelgliedreihe
18 an dem Tragband 15, während dieses gewirkt wird.
Bei einer Abwandlung ist die Kuppelgliedreihe mit
einer Innenschnur versehen, in welchem Fall die Nadel
19 außerhalb des Bewegungswegs der Schnur hin- und herbewegt werden muß.
Darüber hinaus kann die Kuppelgliedreihe eine andere geeignete Form haben, zum Beispiel mäanderförmif ausgestaltet sein.
Die Kuppelgliedreihe der vorbeschriebenen Ausführungsformen und dT Abwandlungen kann ferner auf der dem Tragband abgewandten Oberfläche Kerben oder Vertiefungen haben, um einen besseren Sitz für die Schlingen des Fadens zu erhalten, der sich über die Kuppelglieder erst, eckt, um zu verhindern, daß die Schlingen seitlich von den Kuppelgliedern abrutschen.
Die Erfindung läßt sich nicht nur bei Maschinen mit Zungennadeln 11 und 151 verwirklichen, sondern auch bei Maschinen mit Hakennadeln oder Verbundnadeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I.Verfahren zum Herstellen eines Reißverschluß-Streifens, bei dem man eine Reihe von vorgeformten, untereinander verbundenen Kuppelgliedern in Flichtung auf einen Längsrand eines Tragbandes schrittweise im Takt der Bandherstellung führt und die Kuppelglieder beim Tragbandherstellungsvorgang durch einen als Bindefaden dienenden, sich durch die Ebene des Tragbandes erstreckendesi und mittels einer rechtwinklig zur Tragbandebene bewegbaren Nadel eine Reihe von Maschen auf den Kuppelgliedern bildenden Faden des Tragbandes an diesem befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband mit Hilfe einer Reihe von Wirknadeln kettengewirkt wird und daß die rechtwinklig zur Tragbandebene bewegbare U'irknadel derart parallel zur Tragbandebene verschoben wird, daß sie Maschen aus ?wei Fäden des Tragbandes bildet und miteinander sowie mit den Kuppelgliedern verschlingt
  2. 2. Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 mit mehreren Führungsstangen, die jeweils Fadenführer tragen, denen eine Reihe von Wirknadeln für das Wirken des Tragbandes zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Maschine eine weitere Wirknadel (19) vorgesehen ist, die mittels einer Zustelleinrichtung (20, 20a) durch eine die Wirknadelreihe enthaltende Ebene durch den Förderweg der Kuppelglieder (18, in der Wirkzone an seillich im Abstand stehenden Stellen in Richtung der Nadelachse hin- und herbewegb. r ist.
  3. 3 Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirknadel (19) eine um hre Längsachse schwenkbare Zungennadel ist.
DE19702034157 1970-07-09 1970-07-09 Verfahren zum Herstellen eines ReißverschluOstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2034157C3 (de)

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