DE2805120C2 - Kettengewirktes Reißverschluß-Tragband - Google Patents

Kettengewirktes Reißverschluß-Tragband

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DE2805120C2
DE2805120C2 DE2805120A DE2805120A DE2805120C2 DE 2805120 C2 DE2805120 C2 DE 2805120C2 DE 2805120 A DE2805120 A DE 2805120A DE 2805120 A DE2805120 A DE 2805120A DE 2805120 C2 DE2805120 C2 DE 2805120C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein kettengewirktes Reißverschluß-Tragband, das an seiner einen Seite eine Vielzahl b5 von in Längsrichtung verlaufenden Maschenstäbchen und zwischen diesen angeordneten Stäbchenrillen aufweist, während die andere Seite des Tragbandes relativ eben ist, mit einer Verstärkungslitze, die in einer einem Längsrand des Tragbandes benachbarten Stäbchenrille angeordnet und durch Fäden festgelegt ist, und mit einer Reihe einzelner - Kuppelglieder, die im gegenseitigen Abstand entlang des einen Längsrandes des Tragbandes befestigt sind.
Ein kettengewirktes Reißverschluß-Tragband dieser Gattung ist in der CH-PS 5 38 826 beschrieben. Wenn an dem mit der Verstärkungslitze versehenen Längsrand eines solchen Tragbandes eine Reihe einzelner aus Metall oder Kunststoff bestehender Kuppelglieder durch Spritzgießen befestigt wird, dann ist die Haftverbindung an der ebenen Seite des Tragbandes erheblich schwächer als an der gegenüberliegenden gerippten Seite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Tragband hinsichtlich der Verankerung der Kuppelglieder zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Reißverschluß-Tragband dadurch gelöst, daß die Fäden Nahtstiche bilden, die sich in bestimmten Abständen längs des Tragbandes über und durch die Verstärkungslitze und das Tragband erstrekken, wobei die Nahtstiche Bereiche aufweisen, die an der anderen Seite des Tragbandes Vorsprünge bilden, und daß die Reihe einzelner Kuppelglieder mit der Verstärkungslitze und den die vorspringenden Bereiche aufweisenden Nahtstichen über den einen Längsrand des Tragbandes in Klemmeingriff stehen.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt besteht darin, daß die die Verstärkungslitze durchsetzenden Nahtstiche auf der ebenen Seite des Tragbandes Vorsprünge bilden, mit denen die Kuppelglieder in Eingriff stehen, wodurch deren Verankerung an der ebenen Seite des Tragbandes erheblich verbessert wird.
Aus der DE-OS 19 60476 und der US-PS 22 64 325 sind zwar bereits Reißverschluß-Tragbänder mit einer bzw. zwei durch Nahtstiche festgelegten Verstärkungslitzen bekannt, wobei die Nahtstiche auf der bzw. den Verstärkungslitzen Vorsprünge bilden. Da die Verstärkungslitze bzw. die Verstärkungslitzen bei diesen bekannten Reißverschluß-Tragbändern auf beiden Seiten des Tragbandes einen sich in Längsrichtung desselben erstreckenden Vorsprung bilden, ist auf beiden Seiten des Tragbandes eine gute Verankerung der Kuppelglieder gewährleistet, ohne daß es hierfür der vorspringenden Bereiche der Nahtstiche bedarf.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Legungsbild einer ersten Ausführungsform eines kettengewirkten Reißverschluß-Tragbandes,
F i g. 2A eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des Tragbandes nach F i g. 1,
F i g. 2B eine Darstellung ähnlich wie F i g. 2A, welche die Unterseite des Tragbandes zeigt,
F i g. 3A eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Tragbandes,
F i g. 3B eine Darstellung ähnlich wie F i g. 3A, welche die Unterseite des Tragbandes zeigt,
F i g. 4 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des Tragbandes nach den F i g. 3A und 3B, an dessen einem Längsrand einzelne Kuppelglieder befestigt sind,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 4, und
F i g. 6 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung noch einer anderen Ausführungsform des Tragbandes.
Wie dies in Fi g. 1 gezeigt ist hat ein Reißverschlußtragband 10 eine kettengewirkte Struktur, das auf einer Wirkmaschine mit vier Führungsbarren hergestellt ist Das Tragband 10 umfaßt offene Fransenbindungen 11, die mit Kettenfäden gebildet sind, die durch drei aufeinanderfolgende Führungen der ersten Führungsbarre zugeführt werden. Die zweite Führungsbarre ist vollständig mit Fäden besetzt und ihre Mustertrommel ist auf 1 —0,1 —2 (unter 1 über 1) eingestellt um dadurch sogenannte geschlossene Trikotbindungen 12 zu erzeugen.
Die dritte Führungsbarre trägt einen Kettfaden und führt keine Schwingbewegung aus. Der von der dritten Fühningsbarre zugeführte Kettfaden ist eine Verstärkungslitze 13, die in das Kettengewirk eingelegt wird und sich in Kettrichtung zwischen zwei äußeren Fransen 11, 11 erstreckt Die vierte Führungsbarre ist mit Kettfäden versehen und ihre Mustertrommel ist auf 0—1, 4—3 (unter 3 über 1) eingestellt was als offene Satinbindung 14 bezeichnet wird. Die Verstärkungslitze 13 hat einen größeren Durchmesser als die anderen Kettfäden, welche die offene Fransenbindung 11, die geschlossene Trikotbindung 12 und die offene Satinbindung 14 bilden, und sie kann eine mehrfädige Struktur haben, wie z. B. mehrere verzwirnte Fäden.
In den Fig.2A und 2B hat das kettengewirkte Tragband 10 auf der einen Seite 15 eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Maschenstäbchen 16 und eine Vielzahl von jeweils zwischen zwei benachbarten Maschenstäbchen in Längsrichtung verlaufenden Stäbchenrillen 17, wobei die andere Seite 18 des Tragbandes 10 in bezug auf die erstgenannte Seite 15 im wesentlichen eben ist. Nahtstiche 19, wie z. B. doppelt gebundene Stiche erstrecken sich in bestimmten Abständen längs des Tragbandes 10 über und durch die Verstärkungslitze 13 und das Tragband. Genauer gesagt umfassen die doppelt gebundenen Stiche einen die Verstärkungslitze 13 und das Tragband durchdringenden Nadelfaden 20 und einen Schlingfaden 21, der mit denjenigen Bereichen des Nadelfadens 20 verschlungen und verkettelt ist, die sich auf der ebenen Seite 18 befinden, wobei der Schlingfaden 21 in Form von Vorsprüngen auf der ebenen Seite 18 angeordnet ist (Fig.2A). In derjenigen Stäbchenrille 17, in der die Verstärkungslitze 13 angeordnet ist, befinden sich Bereiche des Nadelfadens 20, die von der Verstärkungslitze 13 zwischen den benachbarten Maschenstäbchen 16,16 abstehen.
Demzufolge bilden die Verstärkungslitze ?3, der Schlingfaden 21 und die in die äußerste Stäbchenrille 17 hineinragenden Bereiche des Nadelfadens 20 gemeinsam einen Wulst, an dem und um den eine Reihe einzelner Kuppelglieder festgeklemmt und durch unmittelbaren Klemmeingriff mit diesem zuverlässig festgelegt ist, wie dies nachfolgend noch in Verbindung mit der in den F i g. 3A und 3B gezeigten Abwandlung erläutert wird.
Bei der in den F i g. 3A und 3B gezeigten abgewandelten Ausführungsform des Reißverschluß-Tragbandes 22 erstrecken sich Steppstiche 23 in bestimmten Abständen über und durch eine Verstärkungslitze 24, die in das Tragband 22 eingelegt ist und sich in Kettrichtung erstreckt, wobei das Tragband eine kettengewirkte Struktur hat die derjenigen des in F i g. 1 gezeigten kettengewirkten Tragbandes 10 ähnlich ist Die Steppstiche 23 bestehen aus einem Nadelfaden 25 und einem mit dem Nadelfaden 25 verketteltcn Spulenfaden 26, wobei der Nadelfaden 25 auf der ebenen Seite 27 des Tragbandes 22 angeordnet ist Der Spulenfaden 26 hat Bereiche, die in eine äußerste Stäbchenrille 28 zwischen benachbarten Maschenstäbchen 29,29 auf der anderen Seite des Tragbandes 22 hineinragen. Mit dem
ίο Nadelfaden 25 sind zwei zusätzliche Fäden 30, 30 verkettelt die auf der ebenen Seite 27 angeordnet sind, wobei die zusätzlichen Fäden 30, 30 einen größeren Durchmesser haben als der Nadelfaden 25 und der Spulenfaden 26. Die beiden zusätzlichen Fäden 30, 30 überkreuzen sich gegenseitig und den Nadelfaden 25 mehrmals in bestimmten Abständen längs des Tragbandes 22.
Für die beiden zusätzlichen Fäden sind zwei (nicht gezeigte) Fadenhalter vorgesehen, die über dem Drückerfuß einer Nähmaschine und in Bewegungsrichtung vor der Nähnadel angeordnet sind. Die Fadenhalter führen die zusätzlichen Fäden 30,30 zu einem Punkt wo die Nähnadel in das Tragband einsticht Die Fadenhalter sind mit einer Phasenverschiebung von 180° hin- und herbewegbar, so daß die von diesen zugeführten zusätzlichen Fäden infolge der Hin- und Herbewegung der Fadenhalter einander überkreuzen. Wenn sich die Nähnadel im Betrieb in ihrer höchsten Stellung befindet dann sind die Fadenhalter voneinander getrennt Wenn die Nähnadel in ihre unterste Stellung abgesenkt wird und das Tragband 22 durchdringt dann bewegen sich die Fadenhalter gegeneinander, und die zusätzlichen Fäden 30, 30 beginnen den Nadelfaden 25 zu umgeben. Wenn die
J5 Nähnadel in ihre höchste Stellung nach oben bewegt wird, dann werden die Fadenhalter voneinander getrennt, nachdem sie aneinander vorbeibewegt wurden, wobei die zusätzlichen Fäden 30, 30 einander überkreuzt und den Nadelfaden 25 zwischen sich
■to eingeschlossen haben. Die zusätzlichen Fäden 30, 30 kreuzen daher den Nadelfaden 25 und sich selbst, wie dies in F i g. 3A gezeigt ist.
Eine Reihe einzelner oder getrennter Kuppelglieder 31 (von denen in Fig.4 aus Gründen der Klarheit nur zwei gezeigt sind) sind im Abstand entlang einem Längsrand des Tragbandes 22 befestigt, der die angenähte Verstärkungslitze 24 trägt, wobei sich die Kuppelglieder über und um den Längsrand des Tragbandes 22 herum in unmittelbarem Klemmeingriff mit der Litze 24, den Steppstichen 23 und den zusätzlichen Fäden 30,30 befinden, wie dies insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich ist. Wenn die Kuppelglieder 31 aus Kunstharz bestehen, dann werden sie durch Spritzgießen auf dem Rand des Tragbandes angeordnet.
Wenn die Kuppelglieder 31 aus Metall bestehen, dann werden sie durch Formgießen auf dem Rand des Tragbandes angeordnet. In jedem Fall sind die Kuppelglieder 31 an Ort und Stelle verankert und gegen eine Ablösung gesichert, indem sie mit den Steppstichen 23 und den zusätzlichen Fäden 30,30 auf dem Tragband 22 in Klemmeingriff stehen.
Fig.6 zeigt eine andere Abwandlung, bei der eine Verstärkungslitze 32 in eine äußerste Stäbchenrille 33 zwischen benachbarten Maschenstäbchen 34,34 auf der
b5 linken ?eite eines kettengewirkten Tragbandes 35 eingesetzt ist, das in seiner Struktur dem in Fig. 1 gezeigten kettengewirkten Tragband ebenfalls ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß die Verstärkungslitze 32
nicht kettfadenartig in das Tragband 35 eingelegt ist. Das Tragband 35 kann auf einer Wirkmaschine mit drei Führungsbarren gewirkt werden. Es werden doppelt gebundene Nahtstiche 36 benutzt, um die Verstärkungslitze 32 an dem Tragband 35 zu befestigen, wobei die doppelt gebundenen Nahtstiche 36 einen über und durch das Tragband und die Verstärkungslitze 32 geführten Nadelfaden 37 und einen Schiingenfaden 38 umfassen, der mit dem Nadelfaden 37 verschlungen und verkettelt ist. Der Schlingfaden 38 ist auf der Verstärkungslitze 32 angeordnet und erstreckt sich längs derselben, wobei der Schlingfaden 38 über die Maschenstäbchen 34 hinausragt. Der Nadelfaden 37 hat Bereiche, die auf der im wesentlichen ebenen rechten Seite 39 des Tragbandes 35 freiliegen, wobei diese Bereiche des Nadelfadens 37 mit zwei zusätzlichen Fäden 40, 40 verkettelt sind, die einen größeren Durchmesser haben als der Nadelfaden 37 und der Schlingfaden 38. Die zusätzlichen Fäden 40, 40 sind auf der ebenen Seite 39 des Tragbandes angeordnet und überkreuzen sich und den Nadelfaden 37 längs des Tragbandes 35 wiederholt in bestimmten Abständen. Das in F i g. 6 gezeigte abgewandelte Tragband 35 bildet einen Kuppelglieder-Verankerungssaum, der die Kuppelglieder noch stabiler festhalten kann, weil sowohl die
"■ Nahtstiche 36 als auch die zusätzlichen Fäden 40,40 zum Eingriff mit den Kuppelgliedern auf den gegenüberliegenden Seiten des Tragbandes 35 beitragen.
Die erfindungsgemäßen Reißverschlußketten sind insofern vorteilhaft, als sie die Kuppelglieder zuverläs-
iii sig festlegen, wobei sie infolge der Verwendung einer einzigen Verstärkungslitze ausreichend flexibel sind, um an relativ dünnen, flexiblen Bekleidungsstücken angebracht zu werden.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung
i*i dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so können diese gleichwohl in mannigfacher Hinsicht abgewandelt werden, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen
2» wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kettengewirktes Reißverschluß-Tragband, das an seiner einen Seite eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Maschenstäben und zwischen diesen angeordneten Stäbchenrillen aufweist, während die andere Seite des Tragbandes relativ eben ist, mit einer Verstärkungslitze, die in einer einem Längsrand des Tragbandes benachbarten Stäbchenrille angeordnet und durch Fäden '< > festgelegt ist, und mit einer Reihe einzelner Kuppelglieder, die im gegenseitigen Abstand entlang des einen Längsrandes des Tragbandes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden Nahtstiche (19; 23; 36) bilden, die sich in bestimmten Abständen längs des Tragbandes (10; 22; 35) über und durch die Verstärkungslitze (13; 24; 32) und das Tragband erstrecken, wwbei die Nahtstiche Bereiche aufweisen, die an der anderen Seite (18; 27; 39) des Tragbandes Vorsprünge bilden, und daß die Reihe einzelner Kuppelglieder (31) mit der Verstärkungslitze (13; 24; 32) und den die vorspringenden Bereiche aufweisenden Nahtstichen (19; 23; 36) Ober den einen Längsrand des Tragbandes in Klemmeingriff stehen!
2. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslitze (13; 24) aus einem in das kettengewirkte Tragband (10; 22) eingelegten Kettfaden besteht
3. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslitze (32) in eine der Stäbchenrillen (33) eingesetzt ist
4. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtstiche (19) aus doppelt gebundenen Stichen bestehen, die einen auf der anderen Seite (18) des Tragbandes (10) angeordneten Schlingfaden (21) umfassen.
5. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zusätzliche Fäden (30; 40), die mit den Nahtstichen (23; 36) verkettelt sind, wobei «0 die zusätzlichen Fäden auf der anderen Seite (27; 39) des Tragbandes (22; 35) angeordnet sind.
6. Reißverschlußkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtstiche (23; 36) einen Nadelfaden (25; 37) umfassen und daß jeder der zusätzlichen Fäden (3C; 40) dicker ist als der Nadelfaden.
7. Reißverschlußkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtstiche aus Steppstichen (23) bestehen, die einen Nadelfaden (25) so umfassen, und daß die zusätzlichen Fäden (30) mit dem Nadelfaden verschlungen sind und einander in den bestimmten Abständen wiederholt überkreuzen.
8. Reißverschlußkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtstiche (36) doppelt gebundene Stiche sind, die einen Nadelfaden (37) umfassen, und daß die zusätzlichen Fäden (40) mit dem Nadelfaden verschlungen sind und einander in den bestimmten Abständen wiederholt überkreuzen.
60
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