DE2615001C3 - Reißverschluß mit kettengewirkten Tragbändern - Google Patents

Reißverschluß mit kettengewirkten Tragbändern

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DE2615001C3
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/24Details
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    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/2521Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape having specific weave or knit pattern

Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit kettengewirkten Tragbändern und aufgenähten kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, wobei die Tragbänder aus Fransenmaschen, Tuchmaschen und Schußfäden bestehen und die Nadelfäden der Nähnähte in der Stäbchenrille neben dem Randfransenstäbchen angeordnet sind.
Bei einem bekannten Reißverschluß dieser Art (DE-OS 25 18 591, Fig. 2) sind die Schußfäden nur unter eine Nadel gelegt und in jedes Fransenstäbchen mit Ausnahme des Randmaschensiäbchens eingebunden. Zusätzlich sind sämtliche Fransenstäbchen durch offene Trikotmaschen miteinander verbunden. Ein derartiger Tragbandaufbau ist nicht nur für den fertigen Reißverschluß, sondern auch im Zuge der Herstellung des Reißverschlusses problematisch. In jedem Fransenstäbchen außerhalb der Tragbandrandbereiche sind sieben Fäden miteinander vereinigt. Hieraus folgen ein verhältnismäßig hoher Fadenverbrauch und eine verhältnismäßig niedrige Wirkgeschwindigkeit. Da sich die Legungskombinationen nach jedem zweiten Maschenlegungsvorgang bzw. in der jeweils übernächsten Maschenreihe wiederholt, besitzen die Tragbänder eine gleichmäßige und glatte Oberfläche mit verhältnismäßig geringem Reibungswiderstand, der den für ein ordnungsgemäßes Aufnähen der Verschlußgliederreihen erforderlichen gleichmäßigen Tragbandtransport sehr erschwert. Zwar ist vorteilhaft, daß die Tragbänder den in die Randstäbchenrillen einstechenden Nähnadeln verhältnismäßig wenig Widerstand entgegensetzen, weil die dort allein befindlichen, eine offene Legung aufweisenden Trikot- und Tuchmaschen sehr gut seitlich ausweichen können. Letzteres beinhaltet jedoch zugleich auch einen funktionellen Nachteil, nämlich eine verhältnismäßig schlechte Tragbandquerstabilität und damit ungenaue Fixierung sowie verminderte Teilungsmaßstabilität der Verschlußgliederreihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Reißverschluß der eingangs genannten Art einen einfacheren Tragbandaufbau zu finden, der beim Aufnähen der Verschlußgliederreihen keine Schwierigkeiten bereitet, gleichwohl aber zu einem teilungsgenauen Reißverschluß führt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Schußfäden in zwei Legungsarten eingearbeitet sind, von denen die erste Legungsart einen Schußfaden umfaßt, der im Randberoich die beiden an die Nähnaht angrenzenden Fransenstäbchen in der Legung 0-0/2-2 miteinander verbindet, und von denen die zweite Legungsart im restlichen Tragbandbereich aus teilweise unter eine Nadel gelegten Schußfäden der Legung 1-1/0-0/2-2/0-0 besteht.
Im Vergleich zum eingangs behandelten bekannten Reißverschluß sind beim erfindungsgemäßen Reißverschluß also die Trikotfäden durch Schußfäden ersetzt die abwechselnd unter eine Nadel bzw. zwei Nadeln gelegt sind, mit Ausnahme des das Randfransenstäbchen erfassenden Trikctfadens, der durch einen unter zwei Nadeln gelegten Schußfaden ersetzt ist, während die unter eine Nadel gelegten, die Fransenstäbchen verstärkenden Schußfäden des bekannten Reißverschlusses in Fortfall kommen. Der erfindungsgemäße Tragbandaufbau besitzt mehrere beachtliche Vorteile: Da in jedem außerhalb der Tragbandrandbereiche befindlichen Fransenstäbchen nur noch sechs Gewirkfä-
-■> den miteinander vereinigt werden müssen, ist der Materialeinsatz geringer und eine schnellere und kostengünstigere Herstellung möglich. Trotz des reduzierten Fadeneinsatzes ist die Querdehnungsarmut der Tragbänder wesentlich geringer, weil zum Verbinden der Fransenstäbchen Schlußlegungen mit stärker querverlaufenden Fadenteilen zum Einsatz kommen. Die außerhalb der Tragbandbereiche eingesetzte, unter eine Nadel bzw. unter zwei Nadeln gelegte Schußlegung, die dem Erfordernis nach hoher Querdehnungsarmut bei geringem Fadenverbrauch besonders entgegenkommt, gibt den Tragbändern darüber hinaus eine starke Oberflächenstruktur und erhöhte Flächenreibung, weil der Legungsrapport auf vier Maschenreihen erhöht ist und in den ersten zwei Maschenreihen weniger Schußfadenmaterial in die Fransenstäbchen eingelegt ist als in den nachfolgenden Maschenreihen. Probleme um den gleichmäßigen Tragbändertransport im Zuge des Aufnähens der Verschlußgliederreihen, wie z. B. ein Durchrutschen an den Nähmaschinen, treten also nicht mehr auf. Die unter zwei Nadeln gelegte Schußfadenlegung, die die beiden, die Nähnaht zwischen sich aufnehmenden Fransenstäbchen miteinander verbindet, garantiert in den für die Teilungsmaßstabilisierung der Verschlußgliederreihen wichtigen Tragbandrandbereichen besonders hohe Längs- und insbesondere Querdehnungsarmut, ohne jedoch zugleich den einstechenden Nähnadeln einen zu hohen Widerstand entgegenzusetzen. Die durch den kombinativen Einsatz von Schuß unter zwei Nadeln plus Tuch gleichsam vorprogrammierten Einstichlöcher öffnen sich nämlich beim Einstechen der Nähnadeln und werden, nachdem die Nadel die Einstichstelle wieder verlassen hat, durch die Schußfadenlegung wieder geschlossen. Die Öffnungsbewegung wird dabei durch die Tuchlegung erleichtert, die das dem Randfransenstäbchen benachbarte Fransenstäbchen gleichsam überspringt und dessen seitliches Ausweichen zuläßt, andererseits aber für eine feste Verbindung des Randbereiches mit der Tragbandmitte sorgt.
Im Ergebnis erreicht man so wesentlich einfacher und schneller einen teilungsstabilen Reißverschluß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ-
licher erläutert Es zeigen in schematischer Darstellung und vergrößert
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß, ausschnittsweise,
F i g. 2 den nochmals vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 die Darstellung der einzelnen Legungen zum Gegenstand der F i g. 2.
Der Reißverschluß besitzt kettengewirkte Tragbänder 1 UiKl daran mittels Doppelkettstichnaht 2 befestigte, kontinuierliche Verschlußgliederreihen 3 aus Kunststoffmonofilament Die Tragbänder 1 sind aus Fransenstäbchen 4,Tuchfäden 14 und Schußfäden 5,15 aufgebaut Die Nadelfaden 7 der Doppelkettstichnaht 2 sind im Randbereich 8 der Tragbänder 1 in Rillen 9 zwischen Fransenstäbchen 4 geführt, während die Greiferfäden 10 die Verschlußglieder der Verschlußgliederreihen 3 überdecken. Die kontinuierlichen Verschlußgliederreihen 3 besitzen Verschiußglieder, die angeprägte Kuppelköpfe 11 aufweisen und deren Schenkel 12 in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegen. Sie sind durch rückwärtige Verbindungsteile 13 zu den Verschlußgliederreihen 3 vereinigt Im übrigen handelt es sich um schraubenwendelförmige Verschlußgliederreihen 3.
Insbesondere aus den Fig.2 und 3 entnimmt man, daß lediglich im Randbereich 8 der Tragbänder 1 jeweils ein Schußfaden 5 angeordnet ist, der unter zwei Nadeln gelegt bzw. über zwei Fransenstäbchen 4 geführt ist Außerhalb der Randbereiche 8 sind die Schußfäden 15 abwechselnd unter eine Nadel und unter zwei Nadeln gelegt Die Tuchlegung 14 erfaßt alle Fransenstäbchen 4. Im Rahmen der üblichen Normung ist die in Fig.2 dargestellte Legungskombination definiert durch:
Schuß unter zwei Nadeln 0-0/2-2
Schuß unter eine Nadel
bzw. zwei Nadeln 1-1/0-0/2-2/0-0
Tuch 2-3/1-0
Franse 1-0/0-1
Die Verteilung über die Tragbandbreite ist wesentlich und ergibt sich aus F i g. 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit kettengewirkten Tragbändern und aufgenähten kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, wobei die Tragbänder aus Fransenmaschen, Tuchmaschen und Schußfäden bestehen und die Nadelfaden der Nähnähte in der Stäbchenrille neben dem Randfransenstäbchen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden in zwei Legungsarten eingearbeitet sind, von denen die erste Legungsart einen Schußfaden (5) umfaßt, der im Randbereich (8) die beiden an die Nähnaht (2) angrenzenden Fransenstäbchen (4) in der Legung 0-0/2-2 miteinander verbindet, und von denen die zweite Legungsart im restlichen Tragbandbereich aus teilweise unter eine Nadel gelegten Schußfäden (15) der Legung 1-1/0-0/2-2/0-0 besteht
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußlegung 0-0/2-2 (5) und die Tuchlegung (14) mit schrumpfbaren, nachträglich thermofixierten Garnen oder Fäden ausgeführt ist.
DE2615001A 1976-04-07 1976-04-07 Reißverschluß mit kettengewirkten Tragbändern Expired DE2615001C3 (de)

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DE2615001A1 DE2615001A1 (de) 1977-10-20
DE2615001B2 DE2615001B2 (de) 1981-05-14
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