DE2016141C2 - Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern - Google Patents
Reißverschluß mit gewirkten TragbändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit gewirkten, in Reißverschlußlängsrichtung Maschenstäbchen
aufweisenden, aus Franse insbesondere der Legung 0-1/1-0, Köper insbesondere der Legung 2-0/0-2 und
Schuß insbesondere der Legung 4-4/0-0 aufgebauten Tragbändern und darauf im Bereich der verstärkten Ränder
aufgenähten Verschlußgliederreihen, wobei die Randfäden in Franse und/oder Köper und/oder Schuß,
der über mindestens drei Maschenstäbchen geführt ist, verstärkt sind.
Ein derartiger Reißverschluß gemäß Hauptpatent 20 16 143 zeichnet sich bereits durch ;ine sehr gute Teilungsmaßstabillsierung
aus. Letztere ist jedoch noch weiter verbesserungsfähig.
Bekannt ist zwar ein Reißverschluß mit gewirkten, in Reißverschlußlängsrichtung Maschenstäbchen aufweisenden,
aus Franse, Trikot und Schuß aufgebauten Tragbändern (JP-PS 38 11673), wobei im Randbereich der
Tragbänder schußfadenfreie Lücken gebildet sind, welche jeweils von zwei Maschenstäbchen und zwei hin-
und hergeführten Teilabschnitten ein- und desselben Schußfadens begrenzt sind, und im Bereich dieser Lükken
die Verschlußgliederreihen mit den Tragbändern verbunden sind. Hier sind jedoch die Verschlußgllederreihen
In Schußfadenführung In die Tragbänder eingewirkt, weshalb die schußfadenfreien Lücken mit der TeI-lungsmaßstabillslerung
nichts zu tun haben. - Bekannt se ist es ferner (US-PS 25 18 407), beim Annähen eines
Gewirkstreifens die Einstiche der Nähnaht neben den Gewirkfäden anzuordnen. Auch das hat das Problem der
teilungsgenauen Verschlußgllederreihenbefesiigung bisher nicht beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben,
wie bei einem Reißverschluß gemäß des Hauptpatentes die Teilungsmaßstabilisierung der Verschlußgliederreihen
optimiert werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß Im Randbereich der
Tragbänder schußfadenfreie Lücken gebildet sind, welche jeweils von zwei Maschenstäbchen und zwei hin-
und hergeführten Teilabschnitten ein- und desselben Schußfadens begrenzt sind, und in diesen Lücken die
Einstiche der Nähnaht angeordnet sind.
Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß bei
beliebiger Anordnung der Nahnahteinstiche die Vcrschlußgllederrelhcn
In ihrer Längsrichtung an Tragbandberelche unterschiedlicher Gewirkstruktur gebunden
werden, so daß größere Teilungsmaßabweichungen infolge Verwerfungen nicht ausgeschlossen sind. Mit den
beschriebenen schußfadenfreien Lücken und der Anordnung der Nähnahteinstlche In diesen Lücken treten derartige
Unregelmäßigkeiten der Teilungsgenauigkeit In Reißverschlußlängsrichtung nicht auf. Die Größe der
Lücken kann durch geeignete Wahl der Fadenstärke und der Feinheit der eingesetzten Wirkmaschine beeinflußt
werden. Als besonders geeignet haben sich Wirkmaschinen
mit einer Nadelteilung von 8 oder 11 Nadeln pro Zentimeter erwiesen, auf denen Garne mit einer Stärke
zwischen 40 und 100 den verarbeitet werden. Zur Erhöhung der Tragbanddichte können Stapelfasergarne oder
fexturierte Garne - vorzugsweise als Schußfäden - eingesetzt
werden. Bei Verwendung von synthetischen Fäden empfiehlt sich in jedem Fall eine Thermofixlerungsbehandlung.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine weitere Verbesserung der Teilungsmaßstabilisierung bei
Reißverschlüssen mit gewirkten Tragbändern und aufgenähten Verschlußgliederreihen erreicht ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Ausschnitt eines Reißverschlusses in stark
vergrößerter Darstellung, jedoch ohne Köperfäden,
Flg. 2 eine schematische Darstellung der Tragbänder des Gegenstandes nach Fig. 1, und
Fig. 3 Einzeldarstellungen der Fadenführungen der Gegenstände nach den Fig. 1 und 2.
Der Reißverschluß besteht In seinem grundsätzlichen Aufbau aus Tragbändern 1 und daran mittels je einer
Nähnaht 10 befestigten Verschlußgliederreihen 2. Die Tragbänder 1 sind aus maschenbildenden Fransenfäden 3
sowie Köperfäden 4 und quer dazu verlaufenden Schußfäden 5 aufgebaut; in Fig. 1 sind die Köperfäden 4 nicht
dargestellt. In den Fig. 1 und 2 ist angedeutet, daß die Tragbänder 1 mittels eines Verbindungsfadens 12 aneinander
angeschlosen sind, welcner bei der Erzeugung der Tragbünder 1 auf einer gemeinsamer Wirkmaschine mit
eingewirkt und nach dem Befestigen der Verschlußgliederreihen 2 aufgetrennt wirJ. Die Maschen des gewirkten
Tragbandes 1 sind In Längsrichtung des Tragbandes 1 zu Maschenstäbchen 6 vereinigt und bilden in Querrichtung
Maschenreihen 11. Dabei ist im einzelnen die Fadenführung der maschenbildenden Fäden so ausgebildet, daß
die Fransenfäden 3 in der Legung 0-1/1-0 und die Köperfäden 4 in der Lesung 2-0/0-2 ausgerührt sind. Die
Schußfäden 5 sind In der Legung 4-4/0-0 in das Gewirke eingetragen. Die Führung der einzelnen Fäden veranschaulicht
die Fig. 3, die auch das Einzugsbild für die Legeschienen angibt. Der zur Kennzeichnung der Fadenführung
verwendete Code hat folgende Bedeutung: Die Zahlenkombination gibt einen Rapport der jeweiligen
Fadenführung an, der sich periodisch wiederholt. Im vorliegenden Fall entspricht ein Rapport zwei Maschenreihen.
Das vor dem Schrägstrich stehende Zahlenpaar gibt an, wieviele Maschensläbchen 6 der Faden in Querrichtung
des Tragbandes 1 überfaßt, und zwar bei Hin- und Herbewegung innerhalb einer Müschenreihe; das hinter
dem Schrägstrich stehende Zahlenpaar gibt die entsprechende Fadenführung in der darauf folgenden Maschenreihe
an, wobei die Maschcnrelhcn in Längsrichtung des Tragbandes I aneinandergereiht sind. Die gewirkten
Tragbänder 1 werden vorzugsweise mit vier Legeschienen
hergestellt. Dabei arbeitet die Legeschiene I in tier Legung 4-4/0-0 und trägt den Schußfaden 5 ein. wahrend
die Legeschiene 2 In der Legung 2-2/0-0 arbeitet und den
Verblndungsfeden 12 eintragt. Die Legeschiene 3 arbeitet
in der Legung 2-0/0-2, wodurch der Köperfaden 4 geführt ist und die Legeschiene 4 legt in der Legung
0-1/1-0 den Fransenfaden 3. Variationsmöglichkeiten der
Legung der verschiedenen Fäden sind möglich, wenn Tragbänder 1 mit anderen Eigenschaften verlangt werden.
Bei der beschriebenen Struktur der Tragbänder 1 ergeben sich in dem Randbereichen schußfadenfreie LOkken,
welche jeweils von zwei Maschenstäbehen 6 und
zwei hin- und hergeführten Teilabschnitten ein- und desselben Schußfadens 5 begrenzt sind, (n diesen schußfadenfreien
Lücken sind, wie es insbesondere Fig, I zeigt,
die Einstiche der Nähnähte 10 angeordnet. Zusätzlich Ist in der Figr 1 ein den Verschlußgliederreihen 2 zugeordneter
Tragstrang 9 verwirklicht. Im übrigen sind die Randfäden der Tragbänder 1 verstärkt; das ist In Fig. 1
durch verstärkte Strichführung angedeutet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Reißverschluß mit gewirkten, in Reißverschlußlängsrichtung Maschenstabchen aufweisenden, aus Franse insbesondere der Legung 0-1/1-0, Köper Insbesondere der Legung 2-0/0-2 und Schuß Insbesondere der Legung 4-4/0-0 aufgebauten Tragbändern und darauf Im Bereich der verstärkten Ränder aufgenähten Verschlußgltederrelhen, wobei die Randfäden in |0 Franse und/oder Köper und/oder Schuß, der Ober mindestens drei Maschenstäbchen geführt ist, verstärkt sind, nach Patent 20 16143, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Tragbänder (1) schußfadenfreie Lücken gebildet sind, welche \s jeweils von zwei Maschenstäbchen (6) und zwei hin- und hergeführten Teilabschnitten ein- und desselben Schußfadens (5) begrenzt sind, und in diesen Lücken die Einstiche der Nähnaht (10) angeordnet sind.20
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