DE2440170A1 - Reissverschlusstragband - Google Patents

Reissverschlusstragband

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DE2440170A1
DE2440170A1 DE19742440170 DE2440170A DE2440170A1 DE 2440170 A1 DE2440170 A1 DE 2440170A1 DE 19742440170 DE19742440170 DE 19742440170 DE 2440170 A DE2440170 A DE 2440170A DE 2440170 A1 DE2440170 A1 DE 2440170A1
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DE
Germany
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stitches
chain
warp
tricot
threads
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742440170
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshio Matsuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
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Publication date
Application filed by Yoshida Kogyo KK filed Critical Yoshida Kogyo KK
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/343Knitted stringer tapes

Description

Patentanwalt*
Dipl.-Ing. Leirw j»)9f
DIrL-H Γ" , ^11
Tel. i
Yoshida Kogyo K. K.
No. 1, Kanda Izumi-cho, Chiyoda-ku, Tokio (Japan)
Reißverschlußtragband
Die Erfindung betrifft ein kettengewirktes Reißverschlußtragband, auf dem Kuppelgliederreihen befestigbar
Es sind bereits zahlreiche Arten von kettengewirkten Tragbändern für Reißverschlüsse bekannt. Diese bestehen grundlegend aus sich in Längsrichtung erstreckenden, eine Vielzahl von Maschenstäbchen bildenden Kettenmaschen sowie aus querverlaufenden Schuß- bzw. Legefäden, die die Maschenstäbchen reihenweise miteinander verbinden. Auf-
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grund ihrer Struktur haben die gewirkten Tragbänder bekanntlich eine geringere mechanische Festigkeit und Größenbeständigkeit als die gewebten Tragbänder und eignen sich somit; an sich, nicht, Kuppelgliederreihen lagegerecht i'estzuhal ten. Bei bestimmten neueren gewirkten Tragbändern für· Reißverschlüsse sind zusätzliche Fäden eingearbeitet, die die Tragbandstruktur verstärken und verhindern sollen, daß sich die daran befestigten Kuppelgliederreihen aus ihrer genau ausgerichteten Lage verschieben. Bei diesen bekannten Tr.-i,,■!•ändern ist jedoch das Problem der "Dehnung" des Gewirkes Ln Längs- und Querrichtung nicht vollständig gelöst, wenn sie von außen einwirkenden Beanspruchungen ausgesetzt weiden, die bei gewöhnlichem Reißverschlußbetrieb auftreten. Darüber hinaus treten bei der Herstellung von Reißverschlüssen oft Abmessungsungenauigkei ten über eine gegebene Lüiif.e der gewirkten Reißverschlußtragbänder auf, so daß die Kuppe 11;\ ieder nicht in genauer Ausrichtung daran bei'es t igbnr sind.
Um diese Nachteile der bekannten Tragbänder auszuschalten, ist es Aufgabe der Erfindung, ein kettengewirktes Tragband zu schaffen, das sowohl in Längs- als auch in Querrichtung praktisch undehnbar ist und diese Eigenschaft auch beispielsweise nach dem Färben oder Waschen des Tragbandes beibehält, so daß die genaue Ausrichtung der Kuppelglieder im Tragband gewahrt ist.
Das erfindungsgemäße Tragband soll verhältnismäßig steif und fest, d. h. einem gewebten Tragband ähnlich sein.
Diese Aufgabe wird bei einem kettengewirk ten Reil.'.verschlußtragband mit in Längsrichtung verlaufenden Maschenstäbchen bildenden Kettenmaschen, die mit Trikotmaschen abgebunden sind, sowie mit querverlaufenden Schußfäden, die quer
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über eine Vielzahl von Stäbchen gelegt sind und U-Windungen haben, die in jeder Maschenreihe an jeder benachbarten Kettenschlinge liegen, dadurch gelöst, daß zum Festlegen der Schußfäden an den Ketten- und Trikotmaschen mit den Kettenmaschen und den Trikotmaschen Kettfaden abbinden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigeu:
Fig. 1 ein Legungsschema einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbandes,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht zum Veranschaulichen der einzelnen in der Tragbandstruktur gemäß Fig. 1 verwendeten Fadenkomponenten,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein Legungsschema zum Veranschaulichen der Rückseite des Tragbandes gemäß Fig. 1, wobei auf einen Tragbandrand eine durchgehende Kuppelgliederreihe aufgenäht ist,
Fig. k und 5 den Fig. 1 und 2 entsprechende Legungen
einer anderen Ausführunfsform der Erfindung, und
Fig. 6 ein Legun^sschema einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Rückseite des Tragbandes gemäß Fig. 6, auf dem eine durchgehende Kuppelglxederreihe angeordnet
ist.
Fig. 1 zeigt ein kettengewirktes Tragband 10, das als
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Träger zum Befestigen von Kuppelgliedern verwendbar ist. In dieser ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Tragband 10 grundlegend aus sich in Längsrichtung erstrekkenden Kettenmaschen C1, C?, C„ ... C und Trikotmasehen T1, Tp, T„ ... T aufgebaut, die miteinander abgebunden sind. Die Kettenmaschen C bilden Stäbchen W1, W , W„, W., W- ... W , wobei zwischen den aneinander angrenzenden Stäbchen W Stäbchenrillen G , G31 G„ ... G liegen. Wie in Fig. 2 dargestellt, haben die Kettenmaschen C die Legung I-O/O-I und die Trikotmasehen T die Legung 1-2/1-0.
In diese kettengewirkte Grundstruktur sind in Querrichtung verlaufende Schußfäden L1, L„, L„ ... L eingearbeitet, die über die gesamte Länge des Tragbandes 10 gleichmäßig quer über eine Vielzahl von Stäbchen W gelegt sind. In der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 sind die Schußfäden L derart angeordnet, daß sie quer über jeweils vier Stäbchen verlaufen, d. h. der erste Schußfaden L ist den Stäbchen W , W„, W„ und W. zugeordnet, der zweite Schußfaden L„ den Stäbchen W_ bis W_ usw. Jeder Schußfaden L hat einander gegenüberliegende U-Windungen U1, U„ ..., die in jeder Maschenreihe an jeder der benachbarten Kettenschlingen Y liegen. In diesem Zusammenhang bedeutet der Ausdruck "Kettenschlinge" die Stelle, an der die Kettenmasche C mit der Trikotmasche T abbindet.
Kettfäden Z1, Z„, Z„ ... Z verlaufen längs der und innerhalb der Stäbchen W. Wie insbesondere die Rückseite des Tragbandes 10 gemäß Fig. 3 zeigt, laufen die Kettfaden Z unter Platinenschlingen S., S„, S„ ... S der Kettenmaschen C über jede Maschenreihe in einer derartigen Richtung, daß sie die offenen Enden der Kettenschlingen Y schließen. Gleichzeitig wirken die Kettfäden Z mit den Kettenma-
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sehen C zusammen, um die parallel über das Tragband 10 verlaufenden Schußfäden L zwischen sich festzuhalten. Folglich ist eine sehr dicht gewirkte Tragbandstruk^ur geschaffen, an der - wie in Fig. 3 dargestellt - eine Reihe von Kuppelgliedern E befestigbar ist, die durch eine Naht 11 an einer Längskante des Tragbandes 10 befestigt sind. In der ersten Ausführungsform besteht das am äußersten Ende befindliche Stäbchen W aus einem Faden, der wesentlich dicker und stärker ist als die restlichen stäbchenbildenden Fäden oder Kettenmaschen C, so daß es unnötig ist, an dieser Stelle einen Kettfaden Z anzuordnen.
Fig. h und 5 zeigen ein weiteres kettengewirktes Tragband gemäß der Erfindung, das im wesentlichen der beschriebenen Ausführungsform entspricht, denn es weist ebenfalls Kettenmaschen C auf, die zum Erzielen eines Kettengrundgewirkes mit Trikotmaschen T abgebunden sind. Diese Struktur weist zusätzlich querverlaufende Schußfäden L auf, die quer über jeweils drei Stäbchen W gelegt sindi wie das Wirkmuster gemäß Fig. 5 besonders deutlich zeigt. Die Kettfaden Z sind ebenfalls in Fig. 5 dargestellt; sie verlaufen in Längsrichtung des Tragbandes 10 um die Kettenschlingen Y über jeweils zwei Maschenreihen herum und sind mit den Kettenmaschen C an dieser Stelle abgebunden, wobei die Schußfäden L zwischen den Kettfaden Z, den Kettmaschen C und den Trikotmaschen T genau gespannt und lagegerecht festgehalten sind.
Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform, die im wesentlichen der ersten Ausführungsform entspricht, mit der Ausnahme, daß die Kettfaden Z in jeder Maschenreihe gleichzeitig mit den Platinenschlingen S von Kettenmaschen C und Trikotmaschen T abgebunden sind. Diese kettengewirkte
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Struktur zeichnet sich dadurch aus, daß Kettenmaschen C und Trikotmaschen T vorgesehen sind, die - wie in Fig. 7 dargestellt - beide unter dem Einfluß von durch die Kettfaden Z ausgeübter Spannung im wesentlichen linear in Längsrichtung ausgerichtet sind, während die entsprechenden Maschen in der ersten und zweiten Ausführungsform durch die Kettfaden Z nicht beeinflußt sind.
In jeder der beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist die Höhe der Stäbchen W durch die Verwendung von Kettfaden Z auf einer Oberfläche des Tragbandes 10 vergrößert, so daß die die Kuppelglieder E am Tragband 10 festlegende Naht 11 völlig in den Stäbchenrillen G eingebettet ist, während die andere Oberfläche des Tragbandes 10 im wesentlichen eben ausgebildet ist, wie Fig. 3 und 7 zeigen.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung stellt also das kettengewirkte Tragband aufgrund der Kettfaden Z als Ganzes ein dichtes und enges Gewirk dar. Wenn die Kettfaden Z mit den Ketten- und Trikotmaschen C und T verwirkt bzw. abgebunden sind, halten sie nämlich letztere in Kettfadenrichtung unter Spannung fest und legen gleichzeitig die Schußfäden L eng an den Ketten- und Trikotmaschen fest. Das erfindungsgemäß aufgebaute kettengewirkte Tragband 10 ist also ebenso wie ein Gewebe in Kett- und Schußfadenrichtung äußerst undehnbar, was für Reißverschlüsse angestrebt ist.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    λ J Kettengewirktes Reißverschlußtragband mit in Längsrichtung verlaufenden Maschenstäbchen bildenden Kettenmaschen, die mit Trikotmaschen abgebunden sind, sowie mit querverlaufenden Schußfäden, die quer über eine Vielzahl von Stäbchen gelegt sind und U-Windungen haben, die in jeder Maschenreihe an jeder benachbarten Kettenschlinge liegen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Schußfäden an den Ketten- und Trikotmaschen mit den Kettenmaschen (c) und den Trikotmaschen (τ) Kettfaden (Z , Z„) abbinden.
  2. 2. Reißverschlußtragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden (Z , Z_) unterhalb der PIatinenschlingen (S , S_ ···) der Kettenmaschen (c) über jede Maschenreihe in einer derartigen Richtung verlaufen, daß sie die offenen Enden der Ketteiischlingen (y) schließen.
  3. 3. Reißverschlußtragband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (Z , Z„ ...) jeweils über zwei Maschenreihen verlaufen.
    h. Reißverschlußtragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kettfäden (Z1, Z_ ...) gleichzeitig mit den Piatinenschlingen (S , S2) sowohl der Ketten- als auch der Trikotmaschen (C bzw. T) abbinden.
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DE19742440170 1973-08-28 1974-08-21 Reissverschlusstragband Pending DE2440170A1 (de)

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