DE2454853A1 - Kettengewirktes reissverschlusstragband - Google Patents

Kettengewirktes reissverschlusstragband

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DE2454853A1
DE2454853A1 DE19742454853 DE2454853A DE2454853A1 DE 2454853 A1 DE2454853 A1 DE 2454853A1 DE 19742454853 DE19742454853 DE 19742454853 DE 2454853 A DE2454853 A DE 2454853A DE 2454853 A1 DE2454853 A1 DE 2454853A1
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tricot
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DE19742454853
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Yoshio Matsuda
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YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/343Knitted stringer tapes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/2521Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape having specific weave or knit pattern

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  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN DIPL.ING. A.Gf.v.WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7,2. Aufg.
Τθΐ.-Adr. Lelnpat München Telefon (089) 2603989
Postacheck-Konto: München 22045-804
den19. November 1974
We/Z/C
TTH-P/1566
Xoshida Kogyo K.K., Tpkyo / Japan Kettengewirktes Reißverschlußtragband
Die Erfindung betrifft ein kettengewirktes Reißverschlußtragband, auf dem Kuppelgliederreihen befestigt werden.
Es sind zahlreiche Arten von kettengewirkten Tragbändern für Reißverschlüsse bekannt. Diese bekannten kettengewirkten Tragbänder bestehen grundsätzlich aus sich in Längsrichtung erstreckenden und eine Vielzahl von Stäbchen bildenden Kettenmaschen und in Querrichtung verlaufenden Legefäden, die die Stäbchen reihenweise miteinander verbinden. Aufgrund ihrer Struktur, haben die gewirkten Tragbänder bekanntlich jedoch eine mindere Festigkeit und Abmessungsbeständigkeit als die gewebten, d.h. sie sind in Längs- und Querrichtung dehnbar, wenn.sie bei normalem Betrieb des Reißverschlusses äußeren Beanspruchungen unterworfen werT den.
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Es wurden bereits viele Versuche unternommen, dieses Problem auszuschalten. Diese Versuche waren in gewissem Maße dahingehend zufriedenstellend, als die dadurch erhaltenen gewirkten Tragbänder dehnungsbeständig sind und einen L-^ngsrandabschnitt aufweisen, der durch Verwendung einer Einlage verdickt oder anderweitig verstärkt ist, so daß die Kuppelglieder lagegerecht darauf stabilisiert sind. Jedoch ist bei den bekannten Tragbändern die Wirkstruktur des Handabschnittes nicht dicht genug, um die Kuppelglieder über längere Zeit hinweg in ihrer Lage zu sichern, Dadurch verschieben sich die Kuppelglieder bei hohen Beanspruchungen, wie sie normalerweise auf den Heißverschluß einwirken, oder sie lösen sich von ihrem Tragband ab. Dies tritt in verstärktem Maße insbesondere bei Kuppelgliedern auf, die rittlings auf den.äußeren Hand des gewirkten Tragbandes aufgesetzt werden, weil der Hand nicht in Übereinstimmung mit der Form der Kuppelgliederschenkel ausgebildet ist. Aufgrund der groben Struktur des Tragbandrand-* abschnittes kommt es weiterhin oft vor, daß sich die in Längsrichtung eingesetzte Füllseele in Bandlängsrichtung aus ihrer Lage verschiebt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes kettengewirktes Heißverschlußtragband zu schaffen, bei dem die Kup- ; pelglieder lange Zeit in ihrer Stellung unverschiebbar festgelegt and. Weiterhin soll bei dem erfindungsgemäßen Tragband die Füllseele fest an Ort und Stelle verankert sein. Desgleichen sdll das Tragband äußerst dehnungsbeständig sein, jedoch den weicher. Griff eines Gewirkes beibehalten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das erfindungsgemäße Tragband
ο 11 "F1UT p T^ σ 4"
einen Längsrandabschnitt der aufgrund von sehr eng und dicht miteinaider verwirkten Fäden verdickt ist, wodurch eine Heihe von Kuppelgliedern mit rittlings angeordneten Schenkeln auf den Hand aufsetzbar sind. ,
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BAD ORIGINAL
Das erfindungsgemäße kettengewirkte "Reiß Verschluß tragband mit einer Bahn und einem sich längs dazu erstreckenden "Randabschnitt zur Aufnahme einer Kuppelgliederreihe, wobei die Bahn aus Stäbchen bildenden Kettenmaschen, . damit verwirkten Trikotmaschen und eine Vielzahl von Stäbchen übergreifenden Legefäden besteht, zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Kettenmascheii abwechselnd jeweils eine geschlossene Le-■ gungsstelle und eine offene Legungsstelle haben, daß die einander gegenüberliegenden U-Windungen der Legefäden an der Stel geformt sind, an der die Kettenmaschen mit den Trikotmaschen abbinden, daß der Längsrandabschnitt aus einer vermittels eine Doppelreihen-Iadelanordnung gebildeten Doppellage Trikotmasche besteht, die sich über eine Mehrzahl von Stäbchen erstrecken, und daß die Bahn und der Randabschnitt durch einen ganz außen liegenden Legefaden miteinander verbunden sind, der stärker ist als die übrigen Legefäden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindu ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, Auf der Zeich nung ist die Erfindung anhand eines Legungsbildes beispielsweise dargestellt.
Das kettengewirkte Tragband 10 gemäß der Erfindung umfaßt im wesentlichen eine sich über den größeren Teil der Tragbandbreite erstreckende Bahn 11 und einen1Längsrandabschnitt 12, an dem eine (nicht dargestellte) Kuppelgliederreih befestigbar ist. Wie auf der Zeichnung ersichtlich, ist eine Mehrzahl von Tragbändern, die zur Fertigungsvereinfachung parallel zueinnnder gleichzeitig gewirkt werden, nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden..
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Die Bahn 11 besteht im wesentlichen aus Kettenmaschen : 13, die in Längsrichtung verlaufende Stäbchen W bilden, sowie aus damit verwirkten Trikotmaschen 14. In dieses Grundgewirk \ sind in Querrichtung verlaufende Legefäden 15 eingearbeitet, die über die gesamte Länge des Bandes 10 eine Mehrzahl von Stäbchen W überfassen. Jeder Legefaden 15 weist einander gegenüberliegende U-Windungen 15' auf, und zwar an der Stelle, an der die Kettenmasche 13 mit der TrikotmascHe 14 abbindet. Die Kettenmasche. 13 hat eine geschlossene Legungsstelle 13a, die entlang des von ihr gebildeten Stäbchens W mit einer offen Legungsstelle 13b abwechselt. Dies macht den Wirkarbeitsgang viel leichter als wenn die Kettenmaschen 13 nur mit geschlossenen Legungssteilen gearbeitet wären. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die entstandene Bahn 11 einerseits sehr dehnungsbeständig ist und andererseits den weichen und biegsamen Griff eines Gewirkes beibehält. Dies beruht auf der kombinierten Wirkung der in Bezug auf Dehnung in Kettrichtung verhältnismäßig beständigen offenen Legung 13b und der die Maschenbildungsfäden verdichtenden geschlossenen Legung 13a,
Der zur Aufnahme -einer Kuppelgliederreihe bestimmte Längsrandabschnitt 12 des Tragbandes 10 besteht aus einer Doppellage Trikotmaschen 16, die sich über eine Mehrzahl von Stäbchen W erstrecken, vorzugsweise vier Stäbchen W*. bis W^, wie auf der Zeichnung dargestellt. Diese Doppeltrikotbildung ist beispielsweise durch eine an sich bekannte Doppelreihen-Nadelanordnung erzielbar, wobei eine erste Gruppe Trikotmaschen 16a in der Legung 4-6/2-0/4-6/2-0 und eine zweite Gruppe Trikotmaschen 16b in der Legung 2-0/4-6/2-0/4-6 gearbeitet wird. Die entsprechenden Nadelmaschen 17, 18, 19 und 20 sind dabei mit entsprechenden Platinenmaschen 17*, 18f, 19' und 20' gekreuzt-. Ein derartiges Wirkmuster soll den Randabschnitt 12 des Tragbandes verdicken und stabilisieren. Weiterhin ist zu beachten, daß die Maschendichte am "Rand .-
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abschnitt:12:erhöht ist, insbesondere in dem Bereich , in dem die ladelmaschen 13 und 19 häufiger mit den Platinenmaschen 17', 18', 19' und 20! gekreuzt sind, so daß vorteilhafterweise eine Füllseele 21 in ihrer Lage zwischen den Nadelmaschen 18 und 19 festgelegt werden kann. Durch die Verwendung einer derartigen Füllseele 2t wird der Handabschnitt 12 noch dicker und erhält einen praktisch runden Querschnitt, wie dies zum " Festlegen der Kuppeigliederschenkel an und zwischen dem verdickten Rand angestrebt ist.
Die Bahn 11 und der Randabschnitt 12 sind durch einen ganz außen liegenden Legefaden 15a miteinaüer verbunden, dessen Festigkeit vorzugsweise derjenigen von zwei oder drei der restlichen Legefäden entspricht, und -zwar längs der Grenzlinie, an der sich die Überkreuzungsstelle einer ganz außen befindlichen' Kettenmasche 13c und einer ganz außen befindlichen Trikotmasche 14a mit der Überkreuzungsstelle der Nadelmasehe 17 im Bereich des Doppeltrikots überlappt. Diese Anordnung stellt sicher, daß die Kuppelglieder noch stabiler in ihrer Lage auf dem Tragband 10 verklemmt sind.
Eine Kettenmasche 22 verläuft längs einer äußeren Kante oder der "Randleiste gegenüber dem Randabsc-hnitt 12 des Tragbanp.es
10 und ist vorzugsweise dicker und stärker als die restlichen Wirkfäden, so daß sie ein Kräuseln oder anderweitiges Durchbiegen der Randleiste verhindert. ·
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung sind verschiedene Arten von Wirkfäden verwendbar; so kann die Bahn
11 des Tragbandes 10 beispielsve.se aus Polyester, Polyamid oder anderen.synthetischen Fasermaterialien bestehen und der Randabschnitt 12 aus gesponnenen Garnen hergestellt sein. Da- -durch eignet sich das erhaltene Tragband insbesondere zum Aufklemmen von-Metallkuppelgliedern. Wenn der Randabschnitt 12 dagegen beispielsweise aus Polyamidfäden hergestellt ist,, können
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auf das Tragband insbesondere die Kuppelglieder durch Spritzgi unmittelbar auf den Randabschnitt 12 aufgebracht werden.
Um die Produktionsgeschwindigkeit der kettengewirkten Reißverschlußtragbänder 10 gemäß der Erfindung zu erhöhen, kann eine Vielzahl dieser Tragbänder gleichzeitig parallel zueinander gewirkt und entweder vermittels Durchschneidens von Verbindungsfäden 23 oder, wenn, diese Verbindungsfäden aus einem wasserlöslichen Material bestehen, durch Herauslösen, voneinander getrennt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Ee tt engewirkt es "Reißverschluß tragband mit einer Bahn und einem sich längs dazu erstreckenden Eandabschnitt zur Aufnahme einer Kuppelgliederreihe, wobei die Bahn aus Stäbchen bildenden'Kettenmaschen, damit verwirkten Trikotmaschen und einer Vielzahl von Stäbchen übergreifenden Legefäden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenmaschen (13) abwechselnd jeweils eine geschlossene Legungsstelle (13a) und eine offene Legungsstelle (13b) haben, daß die ein ander gegenüberliegendenU-Windungen (151) der Legefäden (15) an der Stelle geformt sind, an der die Kettenmaschen (13) mit den Trikotmaschen, (14) abbinden, daß der Längsrandabschnitt (12) aus einer vermittels einer Doppelreihenladelanordnung gebildeten Doppellage Trikotmaschen (16) besteht, die sich über eine Mehrzahl von Stäbchen (¥) erstrecken, und daß die'Bahn (11) und der "Randabschnitt (12) durch einen ganz außen liegenden Legefaden (15a) miteinander verbunden sind, der stärker ist als die übrigen Legefäden.
    2* Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trikotmaschen-Doppellage (16) sich über vier entlang des Längsrandabschnittes (12) geformte Stäbchen (W-J-- WJ erstreckt. · ■
    3k Tragband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß es eine Füllseele (21) aufweist, die mittig in den Längsrandabschnitt (12) eingelegt ist.
    4. Tragband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich entlang einer landkante gegenüber dem "Randabschnitt (12) erstreckende Kettenmasche
    (22) aus Fäden besteht, die dicker und stärker sind als die gets4iidaett tfirisf ■
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    L e e r s e i t e
DE19742454853 1973-11-19 1974-11-19 Kettengewirktes reissverschlusstragband Pending DE2454853A1 (de)

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FR (1) FR2251287B1 (de)
GB (1) GB1461668A (de)
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