DE2855420A1 - Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse - Google Patents

Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse

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DE2855420A1 DE19782855420 DE2855420A DE2855420A1 DE 2855420 A1 DE2855420 A1 DE 2855420A1 DE 19782855420 DE19782855420 DE 19782855420 DE 2855420 A DE2855420 A DE 2855420A DE 2855420 A1 DE2855420 A1 DE 2855420A1
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    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/252Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber <ιμο-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 Iepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 21. Dezember 1978
Unser Zeichen Z/We/C
TTR-P/3169
Yoshida Kogyo K.K., Tokio, Japan
Gewebte Verschlußkette für Heißverschlüsse
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkette für einen Reißverschluß, wobei während des Webens derselben auf einem Nadelstuhl ein endloser Kunststoffaden zu einer Wendel geformt und in einen Tragbandrand eingewebt wird.
Es sind zahlreiche Reißverschlüsse dieser Art bekannt, die ein gewebtes Tragband sowie einen in einen Tragbandlängsrand eingewebten Eunststoffaden aufweisen. Der Faden ist in der Regel zu einer Wendel geformt, die aus aufeinanderfolgenden Schlaufen oder länglichen Windungen besteht. Jede Windung besteht aus einem Kupplungskopf, einem oberen und einem unteren Schenkel sowie einem Verbindungsteil. Ein typisches Beispiel für derartige Reißverschlüsse ist in der DT-OS 25 19 829 beschrieben: Ein vorgeformter Wickelfaden, der eine Verstärkungseinlage trägt, wird in Form eines Kettfadens eingelegt und
-2-909828/071 4
_ y
während des Webens des Tragbandes mit dem Schuß zu einem Längsrand verwebt. Da bei dieser bekannten Verschlußkette der obere Schenkel jeder Windung der Wendel nicht durch einen G-ewebefaden lagegerecht festgelegt ist, kann sich die genaue Teilung der benachbarten oberen Schenkel verändern. Weiterhin besteht die G-efahr, daß sich der die Kuppelglieder bildende Wickelfaden der einen Verschlußkette aus dem entsprechenden Wickelfaden der zugeordneten Verschlußkette löst, wenn der Reißverschluß Biegekräften ausgesetzt ist.
Ein anderes Beispiel ist in der JA-OS 50-36 250 beschrieben. Hier liegt ein Kettfaden auf den oberen Schenkeln des Wickelfadens auf und ist. vermittels eines Schußfadens in die Zwischenräume zwischen einander benachbarten Windungen eingewebt. Zwar scheint dadurch der Wickelfaden sicher auf dem Tragband festgelegt zu sein, jedoch neigt der auf dem Wickelfaden aufliegende Kettfaden dazu, unter den Einfluß von Biege- oder ürehkräften längs der Windungen zu verrutschen und sich entweder in Richtung auf den Kupplungskopf oder auf den Verbindungsteil zu verschieben. Dadurch wird die Kupplung der beiden Verschlußketten beeinträchtigt und wenn der Kettfaden am Schieber reibt, kann er leicht reißen.
Eine weitere bekannte Reißverschlußkette ist in der JA-OS 50-85445 beschrieben. Hier sind zusätzliche Kett- und Schußfäden vorgesehen, um den Wickelfaden auf dem Tragband festzulegen. Diese Fäden sind mit dem eine Verstärkungseinlage aufweisenden Wickelfaden oberhalb der oberen Schenkel dieses Wickelfadens verwebt. Bei dieser Anordnung läuft der Bindeschußfaden außen um die Verbindungsteile der aufeinanderfolgenden Windungen herum und erstreckt sich dadurch so weit
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in das Tragband hinein, daß er am Schieber reibt; dadurch wird der Schieberlauf gehemmt oder es reißen Tragbandfäden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Verschlußkette für Reißverschlüsse zu schaffen, die eine Reihe von miteinander verbundenen länglichen Schlaufen oder Windungen aufweist, die aus einem Kunststoffaden geformt und in das Tragband eingewebt sind, wobei diese Reihe von Windungen oder Kuppelgliedern auch gegenüber Biegekräften lagegerecht gesichert sind.
Die erfindungsgemäße Verschlußkette soll dabei keine Fäden im Bereich des Schieberlaufs aufweisen, um Beschädigungen des Gewebes zu vermeiden.
"Diese Aufgabe ist erfindungsgemäS gekennzeichnet durch ein aus Grundkett- und Grundschußfäden gewebtes Tragband , bestehend aus einem den größten Teil des Tragbandes einnehmenden Gewebeabschnitt und einem einen Längsrandabschnitt des Tragbandes bildenden Wickelfadengewebeabschnitt, wobei in den Wickelfadengewebeabschnitt eine endlose Reihe von miteinander verbundenen länglichen Windungen eingewebt ist und jede Windung an ihrem einen Ende einen Kupplungskopf, einen oberen Schenkel und einen unteren Schenkel, die vom Kopf aus in gleiche Richtung verlaufen, aufweist, sowie an ihrem vom Kopf entfernten Ende einen Verbindungsteil, der mit der nächstfolgenden Windung verbunden ist und durch eine Kombination von Bindefäden, bestehend aus einer Mehrzahl von Bindekettfäden, die parallel zueinander oberhalb der oberen Schenkel und abwechselnd oberhalb und unterhalb des Grundschußfadens verlaufen, und einem Bindeschußfaden, der mit den Bindekettfäden im wesentlichen in einer gemeinsamen, durch die Oberflächen der oberen Schenkel bestimmten Ebene abgebunden ist und innerhalb des Verbindungsteils den Grundschußfaden umschlingt. _,
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer der beiden identischen Verschlußketten gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab und teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht des Verschlußkettenabschnitts gemäß Fig. 1.
Eine allgemein mit 10 bezeichnete Verschlußkette bildet den einen Teil von zwei identischen Verschlußketten oder Reißverschlußhälften eines Reißverschlusses. Die Verschlußkette 10 besteht aus einem im wesentlichen flachen Gewebeabschnitt W, der den größeren Teil eines gewebten Bandes 11 darstellt, und aus einem Wickelfadengewebeabschnitt Wf, der einen Längsrandabschnitt 12 bildet, in den ein Wickelfaden 13 aus Kunststoff eingewebt ist. Der Wickelfaden 13 wird aus einem geradlinigen Abschnitt eines geeigneten Kunststoffes zu einer Wendel mit aufeinanderfolgenden Schlaufen oder länglichen Windungen geformt. Dies geschieht während des Webens des Tragbandes 11, z.B. auf die in der JA-OS 50-36 250 beschriebene Weise.
Jede Schlaufe oder länglic'ie Windung 14 der Wendel hat an ihrem einen Ende einen Kupplungskopf 14a, einen oberen Schenkel 14b und einen unteren Schenkel 14c, die sich vom Kfipf 14a aus in gleicher Richtung erstrecken, sowie an ihrem dem Kopf 14a gegenüberliegenden Ende einen hinteren Abschnitt oder Verbindungsteil I4d, der mit der benachbarten Windung 14 vtrbunden
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ist. Der Kupplungskopf 14a ist derart ausgelegt, daß er mit einem entsprechenden Kopf einer Windung 14 der zugeordneten Verschlußkette lösbar gekuppelt werden kann, um den Reißverschluß auf bekannte Weise zu öffnen und zu schließen. Die oberen und unteren Schenkel 14b und 14c liegen, wie in Fig. 1 dargestellt, im wesentlichen unter Abstand übereinander und begrenzen zwischen sich einen in Längsrichtung verlaufenden "Tunnel" oder Hohlraum, der eine Verstärkungseinlage 15 in Form einer Schnur, einer Kordel oder dergleichen enthält.
Der Gewebeabschnitt W des Tragbandes 11 kann eine beliebige Struktur aus Grundkettfäden 16 und Grundschußfäden 17 haben, die in beliebigen Mustern miteinander verwebt sind, Dies ist kein Merkmal der Erfindung, so daß sich eine nähere Erklärung erübrigt.
Unter einem "Wickelfadengewebeabschnitt Wf" ist in diesem Zusammenhang ein Längsrandabschnitt des Tragbandes 11 zu verstehen, in die ein als Reißverschlußkupplungselement dienender Wickelfaden 13 eingewebt ist. Zusätzlich zu den Kett- und Schußgrundfäden des Wickelfadengewebeabschnitts Wf ist noch eine Mehrzahl von Bindekettfäden vorgesehen. Die dargestellte Ausführungsform weist zwei solche Bindekettfäden 18 und 19 auf: Ein BindeSchußfaden 20 wirkt mit den Bindekettfäden 18 und 19 zusammen, um den Wickelfaden 13 in seiner Stellung auf dem Tragband 11 zu sichern.
Jede der aufeinanderfolgenden Windungen 14 des Wickelfadens 13 ist mit ihrem unteren Schenkel 14c vermittels des Grundkettfadens 16 und des Grundschußfadens 17 auf dem Wickelfadengewebeabschnitt Wf festgelegt. Um den unteren Schenkel 14c noch stärker auf dem Tragband 11 lagegerecht zu
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sichern, ist der GrundSchußfaden 17 mit den Bindekettfäden
18 und 19 abgebunden, die parallel zueinander längs des Tragbandes und oberhalb der oberen Schenkel 14b der Windungen 14 verlaufen. Wie Fig. 2 deutlich zeigt, laufen die Bindekettfäden 18 und 19 abwechselnd oberhalb und unterhalb des Grundschußfadens 17 in den Zwischenräumen zwischen einander benachbarten Windungen 14 im Wickelfadengewebeabschnitt Wf des Tragbandes 11. Da die Bindekettfäden 18 und 19 mit dem Grundschußfaden 17 abgebunden sind, kann sich auch der obere Schenkel 14b der Windung 14 nicht verschieben und wird durch den eingebundenen BindeSchußfaden 20 noch weiter festgelegt und zwar im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene, die durch die Oberflächen der oberen Schenkel 14b der aufeinanderfolgenden Windungen 14 bestimmt ist. Der Bindes daußfaden 20 verläuft im wesentlichen über die gesamte Länge des oberen Schenkels 14b der Windung 14 und um den Bindekettfaden 18 herum auf dem oberen Schenkel 14b nahe dem Kupplungskopf 14a und ist dann um den Grundschußfaden 17 herumgeschlagen, und zwar innerhalb des Verbindungsteils 14d, der den oberen Schenkel 14b einer Windung mit dem unteren Schenkel 14c der nächstliegenden Windung des Wickelfadens 13 verbindet. Bei seinem Rücklauf läuft der Bindeschußfaden 20 abwechselnd über und unter den beiden parallelen Bindekettfäden 18 und 19 in den Zwischenräumen zwischert jedem benachbarten Paar von Windungen 14. Auf diese Weise ist durch die besondere Kombination der Bindekettfäden 18, 19 und des erfindungsgemäß verwendeten Bindeschußfadens 20 der Wickelfaden 13 besonders sicher auf dem Tragband 11 festgelegt und vor Verschiebung gesichert, wenn das Tragband 10 insbesondere in Querrichtung Beanspruchungen ausgesetzt ist. Mit anderen Worten: Da die Bindekettfäden 18 und
19 mit dem Bindeschußfaden 20 ganz dicht an der gemeeinsamen
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Ebene der Oberflächen der oberen Schenkel der aufeinanderfolgenden Windungen 14 abgebunden sind, sind die oberen Schenkel 14b gegenüber äußeren Kräften sicher lagegerecht festgelegt, die das Bestreben haben, das genaue Teilungsmaß oder die genaue Ausrichtung der Kuppelgliederreihe bzw. der "Reihe Windungen 14 zu beeinträchtigen. "Die Bindekettfäden 18 und 19 sind ebenfalls in ihrer Lage zwischen dem Kupplungskopf 14a und dem Verbindungsteil I4d festgelegt, da der die Bindekettfäden 18, 19 nach unten an die oberen Schenkel 14b haltende BindeSchußfaden 20 innerhalb des Verbindungsteils 14d den Grundschußfaden 1? umschlingt oder mit diesem verwebt ist, und den Bindekettfaden 18 neben dem Kupplungskopf 14a umfaßt und diesen abbindet.
Da die Abbindungsstelle zwischen dem BindeSchußfaden 20 und dem G-rundschußfaden 17 innerhalb des Verbindungsteils 15d und nicht jenseits vor dessen Außenseite liegt, liegt hinter dem Verbindungsteil 14d kein Faden, der die Schieberbewegung beeinträchtigen könnte.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Gewebte Verschlußkette für "Reißverschlüsse, gekennzeichnet durch ein aus Grundkett- und Grundschußfäden gewebtes Tragband, bestehend aus einem den größten Teil des Tragbandes einnehmenden Gewebeabschnitt und einem einen Längsrandabschnitt des Tragbandes bildenden Wickelfadengewebeabschnitt, wobei in den Wickelfadengewebeabschnitt eine endlose Reihe von miteinander verbundenen länglichen Windungen eingewebt ist und jede Windung an ihrem einen Ende einen Kupplungskopf, einen oberen Schenkel und einen unteren Schenkel, die vom Kopf aus in gleiche Richtung verlaufen aufweist, sowie an ihrem vom Kopf entfernten Ende einen Verbindungsteil, der mit der nächstfolgenden Windung verbunden ist, und durch eine Kombination von Bindefäden, bestehend aus einer Mehrzahl von Bindekettfäden (18, 19), die parallel zueinander oberhalb der oberen Schenkel (14b) und abwechselnd oberhalb und unterhalb des Grundschußfadens (17) verlaufen, und einem Bindeschußfaden (20), der mit den Bindekettfäden (18, 19) im wesentlichen in einer gemeinsamen, durch die Oberflächen der oberen Schenkel bestimmten Ebene abgebunden ist, und der innerhalb des Verbindungsteils den Grundschußfaden umschlingt.
2. Verschlußkette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verstärkungseinlage (15), die in Längsrichtung des Tragbandes (11) zwischen die oberen (14b) und die unteren (14c) Schenkel der Windungen (14) eingebracht ist.
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3. Verschlußkette nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der BindeSchußfaden (20) um einen der Bindekettfäden (18, 19) neben dem Kupplungskopf (14a) herum und über dem oberen Schenkel (14b) und abwechselnd oberhalb und unterhalb der Bindekettfäden (18, 19) in den Zwischenräumen zwischen den benachbarten Windungspaaren verläuft.
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