CH633428A5 - Reissverschlussstreifen. - Google Patents

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CH633428A5
CH633428A5 CH1321978A CH1321978A CH633428A5 CH 633428 A5 CH633428 A5 CH 633428A5 CH 1321978 A CH1321978 A CH 1321978A CH 1321978 A CH1321978 A CH 1321978A CH 633428 A5 CH633428 A5 CH 633428A5
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CH
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coupling
thread
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basic
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CH1321978A
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Friedrich Glindmeyer
Wilhelm Friedrich Hennenberg
Karl Limpens
Original Assignee
Yoshida Kogyo Kk
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
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    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/252Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith

Description

Die Erfindung betrifft einen Reissverschlussstreifen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige Reissverschlussstreifen sind bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 2 529 829. Bei der dort offenbarten Ausführung ist aber jeder obere Schenkel der Kupplungsglieder nicht durch einen Gewebefaden festgehalten, weshalb nicht die Gewähr gegeben ist, dass die korrekte Teilung zwischen den Kupplungsgliedern bestehen bleibt, vielmehr besteht die Gefahr, dass die Kupplungsglieder am einen Reissverschlussstreifen von denen des anderen Reissverschlussstreifens freikommen, wenn grosse Biegebeanspruchungen auftreten.
Eine andere bekannte Ausführung ist in der JA-OS Nr. 50-36250 offenbart. Bei dieser läuft ein Kettfaden über die oberen Schenkel der Kupplungsglieder, wobei dieser Kettfaden in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Kupplungsgliedern mit Schussfaden verwebt ist. Daraus ergibt sich wohl eine gute Verankerung der Reihe von Kupplungsgliedern am Tragband; jedoch hat der sich über die Kupplungsglieder hinweg erstreckende Kettfaden die Tendenz, sich längs der Kupplungsgliedschenkel zu verschieben entweder zum Kopf jedes Kupplungsgliedes oder von ihm weg unter dem Einfluss von Kräften, die bei Verbiegungen des Reissverschlusses auftreten. Damit ist die Gefahr verbunden, dass nicht mehr eine korrekte Kupplung zweier Kupplungsgliedreihen stattfindet und ferner ist auch zu befürchten, dass der Kettfaden beim Hin- und Hergleiten auf den oberen Kupplungsgliedschenkeln und in Kontakt mit dem Reissverschlussschieber zerreisst.
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Eine ähnliche Ausführung ist auch aus der JA-OS Nr. 50-85445 bekannt, in der Kett- und Schussfaden zur Anwendung gelangen zum Verbinden der Kupplungsgliedreihe mit dem Tragband, wobei solche Fäden verwebt sind mit einem 5 sich über die oberen Schenkel der Kupplungsglieder hinweg erstreckenden, kerngefüllten Garn. Ein verbindender Schussfaden verläuft ausserhalb jedes Verbindungsteiles des schraubenlinienförmig gewundenen Kunststoff-Monofilamentes und kommt deshalb am Tragband so weit seitlich zu io liegen, dass er mit dem Reissverschlussschieber in Seitberührung kommt, wodurch die Schieberbewegung behindert wird und auch Fadenbrüche zu befürchten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile bekannter Ausführungen zu beseitigen. Die i5 Lösung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist.
In bezug auf weitere Besonderheiten von Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wird auf die Ansprüche 2o 2 und 3 hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beispielsweise erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf einen Abschnitt 25 eines Reissverschlussstreifens, der eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bildet, und
Fig. 2 eine schematisierte perspektivische Ansicht, welche den Bereich des Reissverschlussstreifens zeigt, der sich bei einem Kupplungsglied befindet. Ein zusammenfassend mit 10 30 bezeichneter Reissverschlussstreifen weist ein gewobenes Tragband 11 auf, das eine flache Hauptzone W und eine daran anschliessende Randzone Wf hat, deren Rand mit 12 bezeichnet ist und mit der eine Kupplungsgliedreihe verbunden ist, die aus einem schraubenlinienförmig gewundenen 35 Kunststoff-Monofilament besteht, deren einzelnen Windungen abgeflacht sind und die Kupplungsglieder bilden. Die Formgebung des Monofilamentes erfolgt bei der kontinuierlichen Reissverschlussherstellung, so wie dies beispielsweise in der JA-OS Nr. 50-36250 beschrieben ist.
40 Jede ein Kupplungsglied bildende Windung 14 des Monofilamentes 13 hat einen Kupplungskopf 14a, der ausserhalb des Tragbandrandes 12 gelegen ist, einen oberen Schenkel 14b und einen unteren Schenkel 14c und schliesslich auch einen Verbindungsteil 14d, der auf der vom Kopf abgewand-45 ten Seite den oberen Schenkel des einen Gliedes mit dem unteren Schenkel eines beanchbarten Gliedes verbindet. Die Kupplungsköpfe sind so geformt, dass zwei benachbarte solche Kupplungsköpfe des Reissverschlussstreifens sich mit einem gleichen Kupplungsglied eines zweiten zum Reissver-50 schluss gehörenden Reissverschlussstreifens kuppeln bzw. verhaken. Die Schenkel 14b, 14c jedes Kupplungsgliedes liegen in der Draufsicht auf den Reissverschlussstreifen (Fig. 1) überdeckend übereinander, wobei sie gleichsam einen länglichen «Tunnel» umschliessen, durch den hindurch sich zwei 55 Armierungscordfaden in Längsrichtung 15 erstrecken.
Die Hauptzone W des Tragbandes 11 ist aus grundlegenden Kettfäden 16 und grundlegenden Schussfäden gewebt, nach einem Muster auf das es nicht ankommt und das deshalb hier nicht beschrieben ist.
60 Die Randzone Wf dient offensichtlich als Verbindungszone mit der Reihe von Kupplungselementen, also mit dem Monofilament 13. In dieser Randzone treten nebst den grundlegenden Kett- und Schussfaden 16,17 auch mehrere verbindende Kettfäden auf, von denen in der Zeichnung nur 65 zwei gezeigt sind, welche mit 18 bzw. 19 bezeichnet sind; ausserdem treten in dieser Randzone auch vor Intervall zwischen benachbarten Kupplungsgliedern ein verbindender Schussfaden 20 auf, der mit den verbindenden Kettfäden 18,
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19 zusammenarbeitet zum Festhalten des gewundenen Filamentes 13 bzw. der Kupplungsgliedreihe am Tragband 11.
Der untere Schenkel 14c jedes Kupplungsgliedes bzw. jeder einzelnen Windung 14 ist durch die grundlegenden Fäden 16 und 17 mit der Randzone Wf verbunden; zur weiteren s Stabilisierung dieser Verbindung ist der grundlegende Schussfaden 17 mit den verbindenden Kettfäden 18 und 19 verwebt, die sich in zum Rand 12 parallel verlaufenden und zur Hauptebene des Reissverschlussstreifens in quer stehenden Längsebenen erstrecken, und zwar über die oberen io Schenkel 14b hinweg. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist ein alternierendes Über- und Untergreifen des verbindenden Schussfadens 17 durch diese verbindenden Kettfäden 18 und 19 vorgesehen in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Windungen 14, wobei durch dieses is Über- und Untergreifen auch eine Lagesicherung des oberen Schenkels 14b jeder Windung erreicht wird. Hiezu trägt auch das Einarbeiten des verbindenden Schussfadens 20 bei, der sich über weitgehend die ganze Länge des oberen Schenkels 14b erstreckt, dann oben über dem verbindenden Kettfaden 20 18 hinweg verläuft, dann über dem unteren Schenkel 14b in der Nähe des Kupplungskopfes 14a und Schleifen bildet, um den grundlegenden Schussfaden 17 innerhalb des Verbindungsteiles 14c. Das rücklaufende Trum des verbindenden Schussfadens 20 läuft alternierend über und unter den bei- 25 den verbindenden Kettfäden 18 und 19 in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Windungen 14. Durch diese besondere Kombination von verbindenden Kettfäden 18,19 mit verbindendem Schussfaden 20 ergibt sich eine erhöhte Lagestabilität des die Kupplungsgliedreihe bildenden Mono- 30
633 428
filamentes 13 in bezug auf das Tragband, wenn der Reissverschlussstreifen Biegungen erfährt, namentlich solche in Querrichtung. Da namentlich die verbindenden Kettfäden 18 und 19 mit dem verbindenden Kettfaden 20 verwebt sind zunächst bei der gemeinsamen Ebene, welche die oberen Schenkel der aufeinanderfolgenden Windungen 14 aussen berührt, sind diese oberen Schenkel 14b fest an Ort und Stelle verankert, was den Einfluss von äusseren Störungskräften unterbindet, die danach trachten, die Abstände zwischen den Windungen bzw. Kupplungsgliedern 14 zu verändern, also die Teilung der Kupplungsgliedreihe. Die verbindenden Kettfäden 18 und 19 sind auch lagestabilisiert in der Region zwischen dem Kupplungskopf 14a und dem Verbindungsteil 14d, weil der diese verbindenden Kettfäden 18 und 19 niederhaltende verbindende Schussfaden 20 um den grundlegenden Schussfaden 17 herum Schleifen bildet im Bereich des Verbindungsteiles 14d, wobei er zudem noch mit dem verbindenden Kettfaden 18 verwebt ist in der Nähe des Kupplungskopfes 14a.
Da die Verbindung des verbindenden Schussfadens 20 mit dem grundlegenden Schussfaden 17 innerhalb der Region des Verbindungsteiles 14d gelegen ist anstatt ausserhalb der Region dieses Verbindungsteiles, befindet sich hinter diesem letzteren kein Faden, der die Verschiebbarkeit des Reissverschlussschiebers behindern würde.
Es sei ausdrücklich daraufhingewiesen, dass unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erläutert wurde, an welchem verschiedenste Änderungen vorgenommen werden könnten.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

633 428 PATENTANSPRÜCHE
1. Reissverschlussstreifen mit einem gewebten Tragband, mit grundlegenden Kettfäden (16) und grundlegenden Schussfaden (17), die hauptsächlich einer Hauptzone zugehören, neben der eine Randzone (Wf) gelegen ist, und einer Reihe von Kupplungsgliedern (14), die aus abgeflachten Windungen eines schraubenlinienförmig gewundenen Kunststoff-Monofilamentes bestehen, wobei jedes Kupplungsglied einen Kopf (14a), einen oberen Schenkel (14b), einen unteren Schenkel (14c) und einen Verbindungsteil (14d) hat, der auf der vom Kopf abgewandten Seite den oberen Schenkel des einen Gliedes mit dem unteren Schenkel eines benachbarten Gliedes verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass nebst verbindenden Kettfaden (18,19), die in parallelen Längsebenen verlaufen, und zwar über den oberen Schenkel jedes Kupplungsgliedes hinweg, alternierend den demselben benachbarten grundlegenden Schussfaden (17) über- und untergreifend ein verbindender Schussfaden (20) vorliegt, welcher mit den verbindenden Kettfaden (18,19) verwebt ist wenigstens angenähert in einer gemeinsamen Ebene, welche die Oberseite der oberen Schenkel berührt und welcher ausserdem innerhalb des Verbindungsteiles (14d) den grundlegenden Schussfaden (17) umschlingt.
2. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein verstärkender Kernfaden (15) in Längsrichtung durch die Kupplungsglieder hindurch erstreckt.
3. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verbindende Schussfaden in der Nähe des Kupplungskopfes (14a) um einen (18) der verbindenden Kettfäden herum verläuft, sich ferner über den oberen Schenkel (14b) hinweg erstreckt und alternierend die verbindenden Kettfäden über- und untergreift in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Kupplungsgliedern.
CH1321978A 1977-12-29 1978-12-28 Reissverschlussstreifen. CH633428A5 (de)

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CA (1) CA1090235A (de)
CH (1) CH633428A5 (de)
DE (1) DE2855420C2 (de)
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GB (1) GB2011964B (de)
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