DE1945315C3 - Vorrichtung zum Weben eines Reißverschlusses mit vorgefertigter Gliederreihe - Google Patents

Vorrichtung zum Weben eines Reißverschlusses mit vorgefertigter Gliederreihe

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DE1945315C3 DE19691945315 DE1945315A DE1945315C3 DE 1945315 C3 DE1945315 C3 DE 1945315C3 DE 19691945315 DE19691945315 DE 19691945315 DE 1945315 A DE1945315 A DE 1945315A DE 1945315 C3 DE1945315 C3 DE 1945315C3
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Weben eines Reißverschlusses mit einer vorgefertigten, in das Tragbandgrundgewebe eingebundenen Kuppelgliederreihe, die durch einen sie zickzackförmig überspannenden Anbindefaden in das Tragbandgrundgewebe eingebunden ist, mit einer Einrichtung zur Herstellung des aus Kett- und Schußfäden bestehenden Tragbandgrundgewebes und mit einer im Bereich des Webfachs angeordneten, vertikal auf- und abbewegbaren Fadenführungseinrichtung für den Anbindefaden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 23 422) erfolgt die Anbindung durch einen Schlingfaden, der eine doppelte Fadenführungseinrichtung aus zwei gegensinnig zueinander bewegbaren Schäften aufweist, die den Schlingfaden abwechselnd auf gegenüberliegende Seiten eines durch ein Führungsröhrchen geführten Kuppelgliederreihe gelangen lassen. Dies führt zu einer starken Beanspruchung des Materials im Anbindefaden. Nachteilig ist vor allem, daß der Anbindefaden lediglich beidseitig eines einzelnen Kettenfadens arbeitet und dadurch die Kuppelgliederreihe nur scharnierartig im Bereich der hinteren Windungsstellen festlegt. Eine Relativbewegung der Kuppelgliederreihe bezüglich des Tragbandes ist daher nicht ausgeschlossen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die eine einwandfreie, lagestabile Anbringung der Kuppelgliederreihe am Tragbandgrundgewebe gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kuppelgliederreihe durch eine außerhalb des Webfaches der Kettfaden liegende unbewegliche Zuführung
to der Webstelle von oben her zuführbar ist und daß die Fadenführungseinrichtung für den Anbindefaden aus einer nähnadelartigen, von der Oberseite der Kuppelgliederreihe aus in das Webfach bis zum gegenüberliegenden unteren Webfachteil vertikal bewegbaren Fadenführungsnadel besteht, die jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Doppelhüben oberhalb der Oberseite der Kuppelgliederreihenzuführung eine Hin- oder Herbewegung in Schußfadeneintragungsrichojng über mehrere Kettfäden hinweg ausführt
Damit wird der Anbindefaden nach Art einer Nähtechnik eingebracht, so daß eine Zick-zack-Nahtbildung mit dem Anbindefaden entsteht Zwischen den beiden Einstichstellen der Fadenführungsnadel liegt eine ausreichend b'emessene Querstrecke, in der ein wesentlicher Breitenbereich der Gliederreihe und mehrere Kettfaden des Tragbandgnmdgewebes angeordnet liegen. Abschnitte des Anbindefadens überdecken damit eine beträchtliche Breitenzone der Kuppelgliederreihe und verankern diese in beträchtli chem Querabstand zueinander am Tragbandgrundge webe. Damit ist eine feste Anbringung der Kuppelgliederreihe sichergestellt und zugleich eine gute Abdeckung der oberen Gliederschenkel erzielt Bei dieser Vorrichtung ist es auch leicht möglich,
Ja zusätzliche Abdeckschichten, wie eine Schar von Abdeckfäden, über der Gliederreihe anzuordnen. Hierzu genügt es, vor der Webstelle innerhalb der von der Fadenführungsnadel bei ihrem Quersprung überstrichenen Gliederreihenzone sin Aviisckglied anzuord- nen, daß diese Gliederreihenzone bis zu dem unmittelbar an der Webstelle befindlichen Gliederzwischenraum überdeckt. Durch die zick-zack-nahtförmige Bewegung des Anbindefadens werden auch diese textlien Abdeckschichten festgebunden. Doch auch ohne diese textlien
•»5 Schichten ist ein solches Abdeckglied vorteilhaft, um den Anbindefaden in eine definierte gewünschte Position bezüglich der Kuppelgliederreihe zu bringen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
■ίο Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Reißverschlusses,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Bereich der Webstelle der Vorrichtung während des Herstellungs-
Verfahrens des Reißverschlusses,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Webstelle des Reißverschlusses von F i g. 2
F i g. 4 eine schematische Querschnittsansicht durch einen auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung herge-
f>o stellten Reißverschluß mit einem die Kuppelgliederreihe durchziehenden Einlagestrang.
Die Kuppelgliederreihe 10 besteht aus einem Draht bleibend verformbaren Werkstoffs, insbesondere aus monofilem Kunststoffdraht und ist im vorliegenden Falle in Form einer Schraubenfeder gewickelt. Die Schraubenwindungen sind länglich oval verformt, wie aus dem Querschnitt von Fig.4 zu erkennen ist. Im vorderen Windungsbogen sind Kuppelflächen Il
vorgesehen. Die hinteren Windungsbögen 12 weisen nahezu die gesamte Steigung der Schraube auf. Die zwischen diesen beiden Wmdungsbögen 11, 12 liegenden Gliederschenkel liegen parallel übereinander.
Im vorliegenden Fall wird der Reißverschluß auf einem schützenlosen Bandwebstuhl, einem sogenannten Nadelstuhl gewebt, wo ac.r Schuß von einem nadeiförmigen Schußeintragungsmittel 19 als ein schle'ifenförmiger Doppelfa-Jen 17 eingetragen wird. Der zur Bildung dieses Doppelschusses 17 dienende Faden wird von einer Vorratsrolle abgezogen und jeweils von der einen, in F i g. 1 mit 18 bezeichneten Webkante aus durch eine schwingende Hin- und Herbewegung des Eintragungsmittels 19 in das Webfach 16 eingeführt. Um ein Wiederherausziehen der Schußfadenschleife 20 auf der gegenüberliegenden anderen Webkante 21 des dabei entstehenden Tragbandes 13 zu verhindern, wird der Schleifenkopf durch eine nicht näher gezeichnete, bekannte Häkeleinrichtung durch die entsprechende beim vorhergehenden Doppelschuß gebildete Schleife hindurchgezogen, so daß an dieser Webkante eine aus ineinandergezogenen Schußfadenschleifen gebildete maschenartige Abkettelung entsteht Statt die Schlaufen unmittelbar ineinanderzuhängen, könnte hierfür auch ein besonderer Greiferfaden verwendet werden, der durch die Schleifen nacheinander hindurchgeführt wird.
Auf dem dieser Abkettelungskante 21 des Tragbandes
13 gegenüberliegendem Randbereich 26 wird die Gliederreihe 10 mittels eines zusätzlichen Anbindefadens 14 befestigt Die Gliederreihe liegt dem Tragband einseitig auf und ist somit von der Tragbandrückseite aus unsichtbar. Es handelt sich also um einen verdeckten Reißverschluß. Der Anbindefaden verläuft in diesem Randbereich 26 des Tragbandes zickzackförmig auf der Oberseite 22 der Gliederreihe 10 hin und her. An den J5 Wendepunkten 23,24 seines Zickzackverlaufs liegen die Verschlingungsstellen des Anbindefadens mit einem der eingetragenen Doppelschüsse 17, mit den dazwischen liegenden Mittelstücken 25 wird die Gliederreihe in ihrer Breitenrichtung übergriffen. Die beiden Verschlingungsstellen 23, 24 an den Wendepunkten des Zickzackverlaufs liegen über mehrere Kettfäden 15 des Tragbandgewebes voneinander entfernt. Auf der Oberseite 22 der Gliederreihe unter den Mittelstücken 25 des Anbindefadens 14 liegt eine Gruppe von Abdeckfäden 27, die parallel zur Kettrichtung und zur Achse der Gliederreihe verlaufen. Der eine Wendepunkt 24 des Zickzackverlaufes liegt im Bereich der Kuppelglieder U der Gliederreihe, während die andere Reihe der Wendepunkte 23 jenseits der rückwärtigen Gliederteile 12 in dem angrenzenden, von der Gliederreine 10 unverdeckten Webstreifen angeordnet sind.
Das Aussehen der hierfür geeigneten Vorrichtung und ihrer Arbeitsweise lassen sich anhand der Fig.2 und 3 näher erläutern. Zur Einlegung des Anbindefadens
14 dient eine Fadenführungsnade! 28, die durch ein an ihrer Spitze befindliches Nadelöhr 29 den Anbindefaden 14 durchgeführt trägt.
Der Antrieb der Nadel ist oberhalb der Gewebeebene 6Q angeordnet und von zweifacher Art. Zunächst einmal ist ein Hubantrieb vorgesehen, der für eine etwa senkrecht zur Gewebeebene liegende Auf- und Abbewegung der Fadenführungsnadel 28 sorgt. Daneben ist aber noch ein Querantrieb zur seitlichen Hin- und Herbewegung 37 der Nadel 28 vorgesehen, der für einen seitlichen Sprung zwischen der in Fig.3 ausgezogen gezeichneten Lage 28 und der gestrichelt eingezeichneten Lage 28'der Nadel sorgt.
Diese beiden Antrebe sind jeweils abwechselnd miteinander wirksam. Zwischen zwei Hüben der Fadenführungsnadel 28 liegt jeweils eine halbe Periode des Hin- und Hergangs ihrer seitlichen Sprungbewegung.
Durch Abwärtsbewegung der Nadel 28 gelangt der Faden 14 bezüglich des Schußeintragungsmittels 19 in die Tiefstellung, so daß an dieser Stelle der Faden 14 von einem Doppelschuß 17' übergriffen wird, wie aus F i g. 2 und 3 zu erkennen ist Danach führt die Nadel 28 wieder ihre Aufwärtsbewegung aus, so daß der Faden auf die Oberseite 22 der Gliederreihe an der Webstelle gelangt Es entsteht die Verschlingungsstelle 24 des Anbindefadens 14. Danach führt die Nadel 28 ihre seitliche Sprungbewegung auf die Rückseite 12 der Gliederreihe 10 aus, womit die Gliederreihe 10 oöerscitig von einem Mittelstück 25' des Fadens 14 übergriffen wird. Da über die Gliederreihe die erwähnten Abdeckfäden 27 gelegt sind, werden diese zwischen Arvindefaden 14 und Gliederreihe 10 festgehalten. Die Nac;i befindet sich nun an der Stelle 28' in einer von der vorhergehenden Lage um mehrere Kettfäden entfernten Stellung, wo wieder die Hubbewegung einsetzt Die Nadel gelangt in Tiefstellung und wird von dem Schuß 17" übergriffen, worauf die Nadel wieder den Anbindefaden 14 auf die Oberseite 22 der Gliederreihe hinaufbringt Dann erfolgt die zweite Periode der seitlichen Sprungbewegung, die die Nadel wieder in ihre Stellung 28 von F i g. 3 zurückführt wo die Nadel wieder eine Hubbewegung ausführt. In Tiefstellung dieser Hubbewegung, die in F i g. 2 gezeigt ist, wird der Anbindefaden 14 von dem durch das Schußeintragungsmittel 19 erneut eingetragenen nächsten Doppelschuß eine Verschlingung erfahren, worauf sich das Arbeitsspiel wiederholt. Das Schußeintragungsmittel 19 wird in Richtung des in Fig.3 eingezeichneten Pfeiles 33 in das Webfach 16 stets von der die Gliederreihe aufweisenden Webkante 18 aus eingeführt. In der eingezeichneten Pfeilrichtung 32 wird das Gewebe entsprechend der gewünschten S\.hußfadendichte abgezogen.
Blickt man in Abzugsrichtung 32 des Gewebes, so befindet sich vor der Webstelle 31, wo die Webfäden nach ihren Verschlingungen von dem Riet der Webmaschine angeschlagen werden, ein Abdeckglied 30 auf der Oberseite der Gliederreihe 10. Dieses Abdeckglied nimmt ausweislich F i g. 2 eine Schräglage an, die der Zuführungsrichtung des unverwebten Teilstückes der Gliederreihe 10 entspricht, die, wie bereits eingangs erwähnt, keinerlei Hubbewegung ausführt, wie etwa die Kettfäden 15. Auf der Unterseite des Abdeckgliedes 30 ist eine Schar von Abdeckfäden 27 rcvgeordnet, die parallel zu den Kettfaden herangeführt werden und ebenfalls beim Webvorgang keine Bewegung zur Bildung eines Webfaches ausführen. Die Unterseite des Abdeckgliedes 30 kann Führungen für die einzelnen Abdeckfäden in Form von Rillen aufweisen. Das der Webstelle 31 zugekehrte Ende des Abdeckgliedes 30 liegt im Bereich der vordersten Gliederlücke 34, In diese Gliederlücke soll der Anbindefaden eingreifen. Das Abdeckglied 30 deckt die weiter vor dieser Webstelle liegenden Gliederlücken ab, und sorgt dafür, daß der Anbindefaden bis zu dieser gewünschten vordersten Gliederlücke herangelangen und dort einfallen kann.
Bemerkenswert ist, daß die Gliederreihe 10 in ihrem unverwebten, vor der Webstelle liegenden Teilstück einen größeren Gliederzwischenraum 34 aufweist, als
im angewebten Zustand hinter der Webstelle 31. Vor der Webstelle sind die Windungen der Gliederreihe gedehnt. Beim Weben wird aber die Gliederreihe entsprechend dem Gewebetransport 32 gestaucht, so daß der gewünschte Gliederzwischenraum 35 entsteht.
In Pig.4 ist ein demgegenüber abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Reißverschlusses im Querschnitt dargestellt. Der Unterschied besteht darin, daß hier ein Einlagestrang 36 sich im Inneren des hier schraubenlinienförmig gewundenen Kunststoffdrahtes befindet, der die Gliederreihe 10 bildet. Die Abdeckfäden 27 fehlen. Das dargestellte Teilstück des Anbindefa dens 14 ergreift die Gliederreihe und den Einlagestrang.
Wie bereits erwähnt ist in den Zeichnungen nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und diese
hierauf nicht beschränkt So kann die Gliederreihe aus einem in Form eines räumlichen Mäanders gewundenem Kunststoffdraht bestehen. Statt eines mit einem Doppelschuß arbeitenden Webautomaten könnte man gegebenenfalls auch einen Webstuhl mit üblichen Webschützen anwenden, wo der Schuß als Einzelfaden
ίο eingetragen wird, obwohl die Erfindung insbesondere auf schnellarbeitenden Webautomaten mit Doppelschußeintragung besonders vorteilhaft anwendbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Wehen eines Reißverschlusses mit einer vorgefertigten, in das Tragbandgrundgewebe eingebundenen Kuppelgliederreihe, die durch einen sie zickzackförmig überspannenden Anbindefaden in das Tragbandgrundgewebe eingebunden ist, mit einer Einrichtung zur Herstellung des aus Kett- und Schußfäden bestehenden Tragbandgrundgewebes und mit einer im Bereich des Webfaches angeordneten, vertikal auf- und abbewegbaren Fadenführungseinrichtung für den Anbindefaden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelgliederreihe (10) durch eine außerhalb des Webfaches (16) der Kettfaden (15) liegende, unbewegliche Zuführung der Webstelle (31) von oben her zuführbar ist und daß die Fadenführungseinrichtung für den Anbindefaden (14) aus einer nähnadelartigen, von der Oberseite (22) der Kuppelgliederreihe (10) aus in das Webfach (16) bis zum gegenüberliegenden unteren Webfachteil vertikal bewegbaren Fadenführungsnadel (28) besteht, die jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Doppelhüben oberhalb der Oberseite (22) der Kuppelgliederreihenzuführung eine Hin- oder Herbewegung (37) in Schußfadeneintragungsrichtung über mehrere Kettfaden (15) hinweg ausführt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Webstelle (31) innerhalb der von der Fadenführungsnadel (28) bei ihrer Querbewegung (37) überstrichenen Gliederreihenzone ein Abdeckglied (30) über die Kuppelgliederreihenoberseite (22) angeordnet ist, das diese Gliederreihenzone bis zu dem unmittelbar an der Webstelle befindlichen Gliederzwischenrujm (34) überdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied (30) auf seiner der Gliederreihe (10) zugekehrten Unterseite Führungen für eine textile Abdeckschicht, insbesondere für eine Schar von Abdeckfäden (27), aufweist.
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