DE1945315A1 - Gewebter Reissverschluss mit vorgefertigter Gliederreihe - Google Patents

Gewebter Reissverschluss mit vorgefertigter Gliederreihe

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DE1945315A1 DE19691945315 DE1945315A DE1945315A1 DE 1945315 A1 DE1945315 A1 DE 1945315A1 DE 19691945315 DE19691945315 DE 19691945315 DE 1945315 A DE1945315 A DE 1945315A DE 1945315 A1 DE1945315 A1 DE 1945315A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

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  • Woven Fabrics (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Kennwort: Zickzackförmiges N§hweben" Gewebter Reißverschluß mit vorgefertigter Gliederreihe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß, dessen vorgefertigte Gliederreihe beim Weben des Tragbandes diesem einseitig aufliegend durch einen Faden angewebt ist.
  • Zum Anweben einer vorgefertigten Gliederreihe aus gewundenem Kunststoffdraht verwendet man den Schuß des gewebten Tragbandes, der infolge einer Hubbewegung der Gliederreihe, entsprechend derjenigen von ettenfäden, mit dieser abbindet. Die Bewegung der Gliederreihe zur Ausbildung des erforderlichen Webfaches ist umständlich und führt leicht zu Deformationen der Windungen der Gliederreihe, die zur Ausbildung eines ungleichförmigen Reißverschlusses führen. Schwierig ist es ferner durch Weben einen abgedeckten Reißverschluß zu erzeugen, bei dem die vorgefertigte Gliederreie dem Tragband einseitig aufliegt und daher von der Tragbandseite aus nicht sichtbar ist.
  • Auch ist die Sicherheit der Anbringung der Gliederreihe mittels eines Schußfadens unbefriedigend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Reißverschluß der eingangs genannten Art zu entwickeln, der auf schnell arbeitenden Webautomaten in einfacher Weise mit einer vorgefertigten Gliederreihe gewebt werden kann und der fertige Reißverschluß sich durch eine einwandfreie, exakte sowie sichere Anbindung der Gliederreihe an dem Tragband auszeichnet.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Gliederreihe durch einen zusätzlichen zickzackförmig die Gliederreihe überspannenden, in Kettrichtung verlaufenden Anbindefaden am Tragband gehaltert;S der ledlglich in den Wendepunkten seines Zickzackverlaufs einen oder mehrere schleifenförmig eingetragene Doppelschüsse untergreift, und zwar insbesondere in dem der Abkettelung der Schußfadenschleife gegenüberliegenden Randbereich des Tragbandes, und mit seinen dazwischen liegenden Mittelstücken in Breitenrichtung der Gliederreihe über mehrere Kettfäden hinweggeführt ist.
  • Der geschilderte Verlauf des Anbindefadens ist vergleichbar dem Verlauf eines Nähfaden einer Zickzacknaht. Der Anbindefaden verläuft wie der obere Faden einer Zickzacknaht einer Nähma6chine.
  • Es fehlt aber ein eigentlicher, dem Unterfaden einer Nähmaschine vergleichbar verlaufender Faden bei der erfindungsgemäßen Befestigung, denn es gibt keinen Faden bei der Erfindung, der spiegelbildlich zum Oberfaden auf der gegenüberliegenden Seite des zu vernAhenden Guts verläuft. Die quer zum Längsverlauf des Anbindefadens liegenden Doppelschüsse, die einen testandteil des einen zu "vernähenden" Gutes, nämlich des Tragbandes, bilden, übernehmen zusätzlich diese Funktion, indem sie die Verschlingingen des Anbindefadens an dessen Eintrittsstellen in das Tragband besorgen. OLe Erzeugung dieses nähstichartigen Verlaufes des Anbindefadens bereits beim Weben bringt den Vorteil einer größtmöglichen PrAzstion. Der Anbindefaden wird an der genau gewünschten Stelle im Tragband genau um die Doppelschüsse herumgelegt und exakt in den Gliederzwischenraum der Gliederreihe eingeführt. Beim AnnXhen einer fertigen Gliederreihe an einem vorher fertiggewebten Tragband könnte eine derart genaue Führung der Nähnaht gar nicht durchgeführt werden, weil die Nähnadel weitgehend willkürlich in die Gliederreihe und das Tragband eingestochen wird. Eine räumlich präzise Führung der Nähfaden bezüglich der Webfäden des Tragbandes einerseits und den Gliedern der Gliederreihe andererseits ist nicht erreichbar.
  • Statt eines einzigen Anbindefadens könnten auch mehrere in der geschilderten Weise verlaufende Anbindefäden vorgesehen sein, wenn auch mehrere aufeinanderfolgende Doppelschüsse eine Verschlingungsstelle mit dem Anbindefaden und somit einen Wendepunkt seines Zickzackverlaufs bilden können, empfiehlt es sich zur Erzielung einer möglichst engen Anbindung und einer guten Abdeckung der freien Oberseite der Gliederreihe nur einen Doppelschuß zur Verschligung mit dem Anbindefaden zu verwenden. Es wäre aber auch möglich, nicht jeden Doppelschuß für eine Verschlingung des Anbindefadens an einem seiner Wendepunkte zu verwenden, sondern einen oder mehrere DoppelschUsse % erspringen, so daß die Verschlingung nur an jedem zweiten oder späteren Doppelschuß entsteht.
  • Damit ergibt sich für den Anbindefaden ein mehr gestreckter Zickzackverlauf.
  • Es empfiehlt sich1 die Gliederreihe aus gewundenem Draht, insbesondere Kunststoffdraht zu bilden und diese Gliederreihe zu verfprmen. Eine günstige Form erhält man, wenn man die Windungssteigung dieses gewundenen Drahtes auf der den Kuppelflächen der Glieder abgekehrten Rückseite vorsieht.
  • Die eine Reihe der Wendepunkte des Zickzackverlaufs des Anbinde fadens befindet sich im Bereich der Kuppelflächen der Gliederreihe, während die andere Reihe der Wendepunkte auf der Rückseite der Gliederreihe, jenseits des von ihr überdeckten Tragbandrandbereiches angeordnet ist.
  • der Zur besseren Abdeckung freiliegenden Gliederreihenseite empfiehlt es sic unterhalb der über die Breitseite der Gliederreihe geführten Mittelstücke des Anbindefadens eine textile Schicht anzuordnen, die vorzugsweise aus einer Gruppe kettfadenparalell nebeneinander geführte Abdeckfäden besteht. Es wäre auch möglich, die Gliedgreihe mit ihren Windungen einen Einlagestrang umschließen zu lassen.
  • Zur genaueren Fixierung des Anbindefadens könnte die Gliederreihe auch Unehenheiten aufweisen.
  • Die Erfindung richtet sich aber auch auf ein einfaches Verfahren zum Weben des oben erwähnten Reißverschlusses.
  • Das Tragband wird mit einem schleifenförmig eingetragenen Doppelschuß gewebt, wobei die Gliederreihevon der Fachbewegung der Kettfäden unberührtan der Webstelle dem Randbereich des Tragbandgewebes stets einseitig aufliegt und durch den erwähnten zickzackförmig verlaufenden Anbindefaden angewebt wird.
  • In einer ersten Verfahrensstufe wird der Anbindefaden zunächst in Tiefstellung des Webfaches abgesenkt und von einem oder mehreren der Doppelschüsse übergriffen, danach wird der Anbindefaden über mehrere Kettfäden hinweg in Breitenrichtung der Gliederreihe hinweggeführt und auf der gegenüberliegenden Seite der Gliederreihe wieder zur Abbindung mit einem oder mehreren der Doppelschüsse in Tiefstellung des Webfaches abgesenkt. Dann wird der Anbindefaden wieder in entgegengesetzter Richtung oberseitig übHer die Gliederreihenbreite zurückgeführt, womit sich das Arbeitsspiel wiederholen kann.
  • Zur Erleichterung des Einführens des Anbindefadens in den gewünschten Gliederzwischenraum empfiehlt es sich, bei aus gewundenem Draht gebildeter Gliederreihe diese vor dem Anweben zunächst auf eine größere Windungslänge mit großen Gliederzwischenräumen zu bringen und erst beim Weben den gewünschten Gliederzwischenraum durch Stauchen auszubilden.
  • Die Erfindung richtet sich schließlich auch auf eine Vorrichtung zum Weben des Reißverschlusses, die grob gesagt aus einer geeigneten Kombination zwischen Webstuhl und Nähmaschine besteht, die aber über das einfache Aneinanderfügen der bekannten Bauteile dieser beiden verschiedenen Maschinen weit hinausgeht. Man verwendet insbesondere einen als sogenannter Nadelstuhl ausgebildeteten Webautomaten, bei dem der Schuß als schleifenförmiger Doppelschuß eingetragen wird. 3n Abzugsrichtung des Gewebetransportwerkes gesehen, sind vor der Webstelle dieses Webautomaten eine oder mehrere Fadenführungsnadeln vorgesehen, die an ihrer Nadelspitze den erwähnten Anbindefaden aufweisen. Diese Nadeln sind insbesondere auf denLbezüglich der Einrichtung zum Fangen und Verbinden der Doppelschußschleife gegenüberliegendem Geweberand angeordnet. Der Hub dieser Fadenführungsnadeln ist derart bemessen, daß der Anbindefaden von der Oberseite der Gliederreihe bis unter die höhe gelangt, in der das Schußeintragungsmittel arbeitet, also in Tiefstellung des Webfaches. Außer diesem Hubantrieb besitzen die Fadenführungsnadeln auch noch einen Querantrieb, der zwischen zwei Hüben jeweils mit einer halben Periode seines Hin- und Herganges wirksam ist. Durch diesen Querantrieb wird für eine seitliche Sprungbewegung der Nadelspitze zwischen ihren Hüben gesorgt. Die Nadelspitze bewegt sich dabei quer zur Gewebeabzugsrichtung. Der eine Endpunkt der Sprungsbewegung liegt dabei zweckmäßigerweise in dem Bereich der Kuppelflächen der Gliederreihe, während der andere Endpunkt über die rückwertigen Gliederrteile hinaus in dem angrenzenden, von der Gliederreihe unverdeckten Webstreifen liegt.
  • Zur besseren Führung des Anbindefadens empfiehlt es sich, vor der Webstelle der Vorrichtung ein Gleitstück über der Oberseite der Gliederreihe in der Zone vorzusehen, die von der FadonfUhrunginadel bei ihrer Querbewegung Uberstrichen wird.
  • Dieses Gleitstück überdeckt die Gliederreihe in dieser Zone bis zu dem unmittelbar an der Gewebestelle befindlichen Gliederzwischenraum, womit der Anbindefaden erst an dieser Stelle zwischen die Glieder einfallen kann. Zweckm§ßigerweise verwendet man dieses GleitstUck zugleich als Führung für eine textile Abdeckschicht, die sich über die Gliederreihenoberseite legt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Schrägansicht auf ein Teilstück eines Reißverschlusses mit übertrieben dünn eingezeichneten Fäden unter Weglassung der von dem Gliederreihenteilstück überdeckten Fäden des Tragbandes, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Reißverschlußband im Bereich der Webstelle des Webautomaten in einer bestimmten Arbeitsstellung, Fig. 3 die Draufsicht auf ein Teilstück der Webstelle des Reißverschlusses von Fig. 2 Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch einen Reißverschluß mit einem die Gliederreihe durchziehenden Einlagestrang Die Gliederreihe 10 besteht aus einem Draht bleibend verformbaren Werkstoffes z.B. aus monifilem Kunststoffdraht. Im vorliegenden Falle ist die Gliederreihe in Form einer Schraubenfeder gewickelt. Die Windungen sind länglich oval verformt, wie aus der Querschnittansicht von Fig. 4 zu erkennen ist.
  • Das vordere Bodenstück trägt Kuppelflächen 11, während die rtokwertigen Windungsbögen 12 nahezu di gesamte Steigung der Windungen aufweisen. Die zwischen diesen Bogenstücken liegenden Gliederschenkel liegen paralell übereinander.
  • Im vorliegenden Fall wird der Reißverschluß auf einem schttzenlosen Bandwebstuhl, einem sogenannten Nadelstuhl gewebt, wo der Schuß von einem nadelförmigen Schußeintragungsmittel 19 als ein schleifenförmiger Doppelfaden 17 eingetragen wird.
  • Der zur Bildung dieses Doppelschusses 17 dienende Faden wird von einer Vorratsrolle abgezogen und jeweils von der einen, in Fig. 1 mit 18 bezeichneten Webkante aus durch eine schwingende Hin- und Herbewegung des Eintragungsmittels 19 in das Webfach 16 eingeführt. Um ein Wiederherausziehen der Schußfadenschleife 20 auf der gegenüberliegenden anderen Webkante 21 des dabei entsehenden Tragbandes 13 zu verhindern, wird der Schleifenkopf durch eine nicht näher gezeichnete, bekannte Häkeleinrichtung durch die entsprechende beim vorhergehenden Doppelschuß gebildete Schleife hindurchgezogen, so daß an dieser Webkante eine aus ineinandergezogenen Schußfadenschleifen gebildete taaschenartige Abkettelung entsteht.
  • Statt die Schlaufen unmittelbar ineinanderzuhängen, könnte hierfür auch ein besonderer Greiferfaden verwendet werden, der durch die Schleifen nacheinander hindurchgeführt wird.
  • Auf dem dieser Abkettelungskante 21 des Tragbandes 13 gegenüberliegendem Randbereich 26 wird die Gliederreihe 10 mittels eines zusätzlichen Anbindefadens 14 befestigt. Die Gliederreihe liegt dem Tragband einseitig auf und ist somit von der Tragbandrückseite aus unsichtbar. Es handelt sich also um einen verdeckten Reißverschluß. Der Anbindefaden verläuft in diesem Randbereich 26 des Tragbandes zickzackförmig auf der Oberseite 22 der Gliederreihe 10 hin und her. An den Wendepunkten 23, 24 seines Zickzackverlaufs liegen die Verschlingungsstellen des Anbindefadens mit einem der eingetragenen Doppelschüsse 17 mit den dazwischen liegenden Mittelstücken 25 wird die Gliederreihe in ihrer Breitenrichtung übergriffen.
  • Die beiden Verschlingungsstellen 23, 24 an den Wendepunkten des Zickzackverlaufs liegen über mehrere Kettfäden 15 des Tragbandgewebes voneinander entfernt. Auf der Oberseite 22 der Gliederreihe unter den Mittelstücken 25 des Anbindefadens 14 liegt eine Gruppe von Abdeckfäden 27, die paralell zur Kettrichtung und zur Achse der Gliederreihe verlaufen. Der eine Wendepunkt 24 des Zickzackverlaufes liegt im Bereich der Kuppelglieder 11 der Gliederreihe, während die andere Reihe der Wendepunkte 23 jenseits der rückwertigen Gliederteile 12 in dem angrenzenden, von der Gliederreihe 10 unverdeckten Webstreifen angeordnet sind.
  • Das Aussehen der hierfür geeigneten Vorrichtung und ihrer Arbeitsweise lassen sich anhand der Figuren 2 und 3 näher erläutern. Zur Einlegung des Anbindefadens 14 dient eine Fadenführungsnadel 28, die durch ein an ihrer Spitze befindliches Nadelöhr 29 den Anbindefaden 14 durchgeführt trägt.
  • Der Antrieb der Nadel ist oberhalb der Gewebeebene angeordnet und von zweifacher Art. Zunächst einmal ist ein Hubantrieb vorgesehen, der für eine etwa senkrecht zur Gewebeebene liegende Auf- und Abbewegung der Fadenführungsnadel 28 sorgt.
  • Daneben ist aber noch ein Querantrieb zur seitlichen Hin- und Herbewegung der Nadel 28 vorgesehen, durch den die Nadel einen seitlichen Sprung zwischen der in Fig. 3 ausgezogen gezeichneten Lage 28 und der gestrichelt eingezeichneten Lage 28' sorgt.
  • Diese beiden Antriebe sind jweweils abwechselnd miteinander wirksam. Zwischen zwei Hüben der Fadenführungsnadel 28 liegt jeweils eine halbe Periode des Hin- und Hergangs ihrer seitlichen Sprungbewegung.
  • Durch Abwärtsbewegung der Nadel 28 gelangt der Faden 14 bezUglich des Schußeintragungsmittels 19 in die Tiefstellung, so daß an dieser Stelle der Faden 14 von einem Doppelschuß 17' übergriffen wird, wie aus Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Danach führt die Nadel 28 wieder ihre Aufwärtsbewegung aus, so daß der Faden auf die Oberseite 22 der Gliederreihe an der Webstelle gelangt. Es entsteht die Verschlingungsstelle 24 des Anbindefadens 14. Danach führt die Nadel 28 ihre seitliche Sprungbewegung auf die Rück qete 12 der Gliederreihe 10 aus, womit die Gliederreihe 10 oberseitig von einem Mittelstück 25' des Fadens 14 über griffen wird. Da über die Gliederreihe die erwähnten Abdeckfäden 27 gelegt sind, werden diese zwischen Anbindefaden 14 und Gliederreihe 10 festgehalten. Die Nadel befindet sich nun an der Stelle 28' in einer von der vorhergehenden Lage um mehrere Kettfäden entfernten Stellung, wo wieder die Hubbewegung einsetzt. Die Nadel gelangt in Tiefstellung des Webfaches und wird von dem Schuß 17" übergriffen, worauf die Nadel wieder den Anbindefaden 14 auf die Oberseite 22 der Gliederreihe hinauifbringt. Dann erfolgt die zweite Periode der seitlichen Sprungbewegung ~die die Nadel wieder in ihre Stellung 28 von Fig. 3 zurückführt, wo die Nadel wieder eine Hubbewegung ausführt. In Tiefstellung dieser Hubbewegung, die in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Anbindefaden 14 von dem durch das Schußeintragungsmlttel 19 erneut eingetragenen nächsten Doppelschuß eine Verschlingung erfahren, worau-f sich das Arbeitsspiel wiederholt. Das Schußeintragungsmittel 19 wird in Richtung des in Fig. 3 etngezeichneten Pfeiles 33 in das Webfach 16 stets von der die Gliederreihe aufweisenden Webkante 18 aus eingeführt. In der eingezeichneten Pfeilrichtung 32 wird das W Gewebe eitspreehend der gewünschten Schußfadendichte abgezogen.
  • Blickt man in Abzugirichtung 32 des Gewebes, so befindet sich vor der Webstelle 31, wo die Webfäden nach ihren Verschlingungen von dem Riet der Webmaschine angeschlagen werden, ein Gleitstück 30 auf der Oberseite der Gliederreihe 10. Dieses Gleitstück nimmt ausweislich Fig. 2 eine Schräglage an, die der Zuführungsrichtung des unverwebten TeilstUckes der Gliederreihe 10 entspricht, die , wie bereits eingangs erwähnt, keinerlei Hubbewegung ausführt, wie etwa die Kettfäden 15. Auf der Unterseite des Gleitstückes 30 ist eine Schar von Abdeckfaden 27 angeordnet, die paralell zu den Kettfäden herangeführt werden und ebenfalls beim Webvorgang keine Bewegung zur Bildung eines Webfaches ausfahren. Die Unterseite des Gleitstückes 30 kann Führungen für die einzelnen Abdeckfäden in Form von Rillen aufweisen. Das der Webstelle 31 zugekehrte Ende des Gleitstückes 30 liegt im Bereich der vordersten Gliederlücke 34. In diese Gliederlücke soll der Anbindefaden eingreifen. Das Gleitstück 30 deckt die weiter vor dieser Webstelle liegenden Gliederlücken ab, und sorgt dafür, daß der Anbindefaden bis zu dieser gewünschten vordersten Gliederlücke herangelangen und dort einfallen kann.
  • Bemerkenswert ist, daß die Gliederreihe 10 in ihrem unverwebten, vor der Webstelle liegenden Teilstück einen größeren Gliederzwischenraum 34 aufweist, als im angewebten Zustand hinter der Webstelle 31. Vor der Webstelle sind die Windungen der Gliederreihe gedehnt. Beim Weben wird aber die Gliederreihe entsprechend dem Gewebetransport 32 gestaucht, so daß der gewünscht Gliederzwischenraum 35 entsteht.
  • In Fig. 4 ist ein. demgegenüber abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Reißverschlusses im Querschnitt dargestellt.
  • Der Unterschied besteht darin, daß hier ein Einlagestrang 36 sich im Inneren de. hier schraubenlinienförmig gewundenen Kunststoffdrahtes befindet, der die Gliederreihe 10 bildet.
  • Die Abdeckfäden 27 fehlen. Das dargestellte Teilstück des Anbindefadens 14 ergreift die Gliederreihe und den Einlagestrang.
  • Wie bereits erwähnt ist in den Zeichnungen nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und diese hierauf nicht beschränkt. So kann die Gliederreihe aus einem in Form eines räumlichen Mäanders gewundenen Kunststoffdraht bestehen. Statt eines mit einem Doppelschuß arbeitenden Webautomaten könnte man gegebenenfalls auch einen Webstuhl mit üblichen Webschützen anwenden, wo der Schuß als Einzelfaden eingetragen wird, obwohl die Erfindung insbesopdere auf schnellarbeitenden Webautomaten mit Doppelschußeintragung besonders vorteilhaft anwendbar ist.

Claims (12)

  1. Kennwort: "Zickzackförmiges ähweben"
    Ansy?rüche : 1. Reißverschluß, dessen vorgefertigte Gliederreihe beinXJeben des Tragbandes diesem einseitig aufliegend durch einen Faden angewebt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gliederreihe(10) durch einen zusätzlichen, sie zickzackförmig überspannenden, in Kettrichtung verlaufenden Anbindefaden (14) am Tragband (13) gehaltert ist, der lediglich in den Wendepunkten (23;24) seines Zick-Zackverlaufs einen oder mehrere schleifenförmig eingetragene Doppelschüsse (17) untergreift, und zwar insbesondere in dem der SDkettelung (21) der Schußfadenschleifen (20) gegenüberliegenden Randbereich (26) des Tragbandes (13), und mit seinen dazwischenliegenden Mittelstücken (25) in Breitenrichtung der Gliederreihe (10) über eine Strecke mehrerer Kettfäden (15) hinweggeführt ist.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus gewundenem Draht, insbesondere Kunststoffdraht, gebildete Gliederreihe (10) verformt ist und im wesentlichen auf der den Kuppelflächen (11) abgekehrten Rückseite (12) ihre Windungssteigung aufweist, wobei die einen t7endepunkte (24) des Zickzackverlaufs des Anbindefadens (14) i Bereich der Kuppelflächen (11) der Gliederreihe (10) die anderen 57endepunkte (23) jenseits des von der Gliederreihe überdeckten Tragbandbereichs (26), auf der Rückseite (12) der Gliederreihe (10) angeordnet sind.
  3. 3. Reißverschlughach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der freiliegenden Gliederreihenseite (22) der über die Gliederreihenoberseite geführten Mittelstücke (25) des Anbindefadens (14) eine die Gliederreihe (lo) abdeckende textile Schicht (27) verläuft.
  4. 4. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschicht aus einer Gruppe kettfadenparalell nebeneinander geführter Abdeckfäden (27) hesteht.
  5. 5. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederreihe (10) mit ihren Windungen einen Einlagestrang (36) umschließt.
  6. 6. Reißverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederreihe (10) Unebenheiten, wie Vorsprünge, erbsen, Stufen oder dergleichen, aufweist.
  7. 7. Verfahren zum Weben eines Reißverschlusses nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Tragband (13) rnit einem schleifenföiig eingetragenen Doppelschuß (17) gewebt wird, wobei die Gliederreihe (10)/von der Fachbewegung der Kettfäden (15) unberührt an der Webstelle (31) dem Randbereich (26) des Tragbandgewebes (13) stets einseitig aufliegt und von einem oder mehreren zickzackförmig verlaufenden AnbindefBden (14) angewebt wird, indem der Anbinciefaden (14) zunächst in Tiefstellung des Webfaches (16) abgesenkt und von einem oder mehreren Doppeischüssen (17') Ubergriffen wird, wonach der Anbindefaden um eine Strecke, auf der mehrere Kettfäden (15) angeordnet sind, oberseitig über die Gliederreihenbreite hinweggeführt und auf der gegenüber -liegenden Seite (12) der Gliederreihe wieder zur Abbindung (23) mit einem oder mehreren Doppelschüssen (17) in Tiefstellung des Webfaches (16) abgesenkt wird, wonach der Anbindefaden (14) in entgegengesetzter Richtung oberseitig über die Gliederreihenbreite zurückgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus gewundenem Draht gebildete Gliederreihe (10) vor dem Anweben zunächst auf eine größere Windungslänge (34) gebracht wird und erst beim Weben zur Erlangung des gewünschten Gliederzwischenraumes (35) gestaucht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (22) der Gliederreihe (10), unterhalb des Abbindefadens (14) vor dessen Einbindung im Gewebe (13) eine textile Schicht aufgebracht wird, insbesondere bestehend aus einer Schar kettfadenparalell verlaufender Abdeckfäden (27),
  10. 10. Vorrichtung zum Weben eines Reißverschlusses mit vorgefertigter Gliederreihe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - in Abzugsrichtung (32) des Gewebetransporteswerkes gesehen - vor der Webstelle (31) des, als sogenannter Nadelstuhl, mit schleifenförmig eintragbarem Doppelschuß (17) arbeitenden Webautomaten, eine oder mehrere auf - und abbewegliche Fadenführungsnadeln (28) mit an ihrer Nadelspitze (29) durchgefädelten Anbindefäden (14) angeordnet sind, insbesondere auf dem bezüglich der Einrichtung zum Fangen und Verbinden der Doppelschußschleifen (20) gegenüberliegenden Geweberand (26), deren Ilub derart bemessen ist, daß der Anbindefaden von der Oberseite (22) der Gliederreihe bis unter den flewegungspfad des Schußeintragungsmittels (19) gelangt, und die Fadenführungsnadel (28) außer diesem Hubantriebeinen zwischen zwei Hüben jeweils mit einer halben Periode seines Hin- und Hergangs wirksamen Querantriebes (37) zur seitlichen Sprungbewegung (28;28') ihrer Nadelepitze aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Webstelle (31), innerhalb der von der FadenfUhrungsnadel (28) bei ihrer Querbewegung (37) überstrichenen Gliederreihenzone ein Gleitstück (30) über die Gliederreihenoberseite (22) angeordnet ist, das diese Gliederreihenzone bis zu dem unmittelbar an der Webstelle befindlichen Gliederzwischenraum (34) überdeckt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (30) auf seiner der Gliederreihe (10) zugekehrten Unterseite Führungen für eine textile Abdeckschicht, insbesondere für eine Schar von Abdeckfäden (27), aufweist.
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