DE1610434B1 - Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses und hiernach hergestellter Reissverschluss - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses und hiernach hergestellter Reissverschluss

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DE1610434B1
DE1610434B1 DE19661610434 DE1610434A DE1610434B1 DE 1610434 B1 DE1610434 B1 DE 1610434B1 DE 19661610434 DE19661610434 DE 19661610434 DE 1610434 A DE1610434 A DE 1610434A DE 1610434 B1 DE1610434 B1 DE 1610434B1
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DE19661610434
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Burbank John Emerson
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/252Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur,Herstellung eines Reißverschlusses, dessen mit einem Tragstrang versehene Gliederreihe durch Schußfadenschleifen in das gleichzeitig gebildete Tragstranggewebe eingebunden sind, wobei zur Abdeckung der freien Gliedwindungsteile außerhalb des Kupplungseingriffsbereich.es weitere schußfadenabgebundene Abdeckkettenfäden im Webvorgang mitgeführt werden. Ferner betrifft die Erfindung einen hiernach hergestellten Reißverschluß, dessen fortlaufende, mit einm Tragstrang versehene Gliederreihe und deren freien Windungsteile in einem Bandgewebe durch Ketten- und Schußfäden eingebunden sind.
Das Einweben einer fortlaufenden Gliederreihe· in ein Tragbandgewebe ist bereits durch die schweizerischen Patentschriften 342 539 und 361765 sowie durch die französische Patentschrift 1316 906 bekannt. Ebenso ist es hierdurch bekannt, eine fortlaufende Gliederreihe in ein Tragbandgewebe einzuweben, wobei Kettenfäden verschiedener Stärke mitgeführt werden können.
Des weiteren ist es grundsätzlich bekannt, die Gliederreihe eines Reißverschlusses in einem Bandgewebe abzubinden, wobei auch die freien GHedwindungsteile außerhalb des Eingriffsbereichs von Gewebefäden abgedeckt bzw. eingebunden sein können. Hierzu vgl. die schweizerische Patentschrift 340464 und die französischen Patentschriften 1248 598, 1306 067, 1327166, 1280 111, 1268 647 und 1262140. ' '-;·
Die deutsche Patentschrift 803 989 und die österreichischen Patentschriften 230 814 und .225 641 zeigen ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Gewebes mittels eines Nadeiwebstubles, wobei unter Fachbildung von Kettenfäden mittels einer Schußfaden-· nadel und mittels einer Hakennadel eine gewebetechnische Abbindung erzielt wird.
Schließlich zeigt die schweizerische Patentschrift 284 379 ein Webverfahren, bei dem an einem üblichen Webstuhl eine Randkantenvernäheinrichtung arbeitet, welche senkrecht zu der Webeinrichtung geführt wird. Dort wird dabei erne Steppstichnaht aus-: gebildet.
Im Zusammenhang mit einer Nähstelle zeigt ferner die französische Patentschrift 1291706 eine webfachähnlich arbeitende Vorachtung . zur Bildung eines abgebundenen" Abdeckstreifens für die Gliederreihe eines Reißverschlusses.
Die vorbekannten Webvorgänge sind jedoch sehr kompliziert, weil die Verwendung von mehreren Webfäden ermöglicht werden muß. Außerdem wird bei den bekannten Reißverschlüssen dieser Art keine präzise Schieberführung bei gleichzeitiger präziser Abdeckung der einzelnen Kuppelglieder erreicht.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß durch einen einfachen Webvorgang diese präzise Schieberführung bei präziser Abdeckung der Kuppelglieder erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung'dadurch gelöst, daß zwischen Gliederreihe und Tragband annähernd senkrecht zur Tragbandebene und. beiderseits zu ihr jeweils mehrere Abdeckkettenfäden in einem gesteuerten Webfach geführt werden und daß ein Abdeckschußfaden mittels einer Schußnadel- und Hakennadelanordnung od. dgl. abwechselnd' 'durch das jeweills gebildete Abdeckkettfaden-Schußfach und um den Tragstrang mit der Gliederreihe herum
unter Verkettung der jeweils gebildeten äußeren Ab- . deck-SchußXadenscMeif en geführt werden^. Der eigentliche Abdeckwebvorgarig findet dabei also im Rahmen eines dem Einwebvorgang sich anschließenden Abdeckwebvorganges statt.
Dieses Verfahren wird mit Vorteil derart weitergebildet, daß die Abdeck-Schußfaden-Nadel abwechselnd in der Abdeck-Kettenfaden-Webfachebene und um den Tragstrang herum einstechend in die Verkettungsstellung geführt wird.
Ein hiernach hergestellter Reißverschluß,, dessen fortlaufende, mit'einem Tragstrang versehene Gliederreihe und deren "freien Windungsteile in einem Bandgewebe durch Ketten- und Schußfäden eingebunden sind, ist dadurch gekennzeichnet,, daß die die Gliederreihe abdeckenden Kettenfäden jeweils im Bereich des Überganges zwischen Schieberplatte und Gliedführungsflansch gegenüber den übrigen Kettenfäden in an sich bekannter Weise verstärkt sind. Hierdurch wird eine besonders strapazierfähige Führung für den Schieber ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels;.näher-erläutert. Dabei werden die folgenden Bezugszeichen verwendet.
Bezugszeichen Bezeichnung?
6 Tragband ,
. 7 · Tragband f\
8 Gliederreihe
9 Gliederreihe ' ' '
10 " Kettenfaden ■
■ 11 Schußfadenschleife . -
12 Schußfadenschleife
13 Tragstrang
14 oberer Abdeckkettenfaden
• 14a oberer verstärkter Abdeckkettenfaden
15 unterer Abdeckkettenfaden
15 a unterer verstärkter Kettenfaden
16 Abdeckschußfaden (\
17 Abdeek-Schußfadennadel
18 Schieber
, C Kettenstich·-'--- ■
L Schleife
In den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Ansicht' eines Reißverschlusses mit eingewebter Gliederreihe,
F i g. 2 eine Einzelheit des Reißverschlusses, vergrößert, in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Reißverschlußstreifen, .: ■■. i_.. .:."■■-'" . .
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie4-4 der Fig. 3 und ,,!/; . .. :..:'
F i g. 5 eine s'chematische Darstellung im Querschnitt zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens.
Der in F i g. 1! dargestellte -Reißverschluß weist zwei Tragbänder 6; und-7 auf, in; deren benachbarten Bändern fortlauf ende Oliederreihen 8 und 9 eingewebt sind. Die besonderetEörm der z. B. schraubenfederförmig ineinandergreifenden Gliederreihen ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
Die Tragbänder 6)'7 bestehen\aus einer beliebigen Anzahl paralleler Kettenfäden 10 und einem damit verwebten Schußfaden!!. Die·Gliederreihe 8 (Fig. 3)
ist mit dem Tragband 6 durch Schußfadenschleifen 12 des Schußfadens 11 festgehalten, die zwischen aufeinanderfolgenden Windungen der Schraubenfeder-Gliederreihe 8, 9 eingreifen.
Obwohl auch Gliederreihen ohne Tragstrang anwendbar sind, werden beim Ausführungsbeispiel zwei parallele Tragstränge 13 vorgesehen, um welche die Schußfadenschleifen 12 des Schußfadens 11 herumgeführt sind.
Der Aufbau des eigentlichen Gliederreihen-Abdeckgewebes wird an Hand von Fig. 5 erläutert. Eine Anzahl zusätzlicher Abdeckkettenfäden 14 auf der einen Seite des Tragbandes und eine weitere Anzahl zusätzlicher Abdeckkettenfäden 15 auf der anderen Seite des Tragbandes 6 bzw. 7 sind Ursprunglieh in einer vertikalen Ebene versetzt angeordnet, so daß eine Fachbildung entsteht, die einen vertikal geführten, zusätzlichen Abdeckschußfaden 16 aufnehmen kann. Die vertikal einstechende Schußnadel 17 wird zunächst durch das aus den Abdeckkettenfäden 14 und 15 gebildete Fach geführt und wird dann beim nächsten Einstich in einer Schräglage, wie sie in gestrichelten Linien dargestellt ist, eingestochen, um den Abdeckschußfaden 16 um die Tragstränge 13 und zwischen den Windungen der Gliederreihe durchzuführen, so daß die letztgebildete Schleife L der Abdeckschußfäden 16 mit der vorher durch den vertikalen Durchgang der Schußnadel 17 gebildeten Schleife abgebunden werden kann. Diese abwechselnden Schleifen des Abdeckschußfadens 16 können mittels einer Hakennadel (bei L) oder durch irgendeinen anderen üblichen Mechanismus miteinander in Eingriff gebracht werden, um so einen Kettenstich an dieser Stelle zu bilden. Dieser Kettenstich C ist aus F i g. 4 ersichtlich.
Es ist insbesondere an Hand der F i g. 3 zu bemerken, daß einer der oberen Abdeckkettenfäden 14 α über der Tragbandebene und ein weiterer unterer Abdeckkettenfaden 15 a unter Tragbandebene mit größerem Durchmesser vorgesehen sind, als dies bei den übrigen Abdeckkettenfänden 14 bzw. 15 der Fall ist, so daß dadurch Schultern im Abdeckgewebe ausgebildet werden, die eine bessere Führung für den Schieber 18 bilden, der mit seinen Gliedführungsflanschen das Abdeckgewebe übergreift.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, dessen mit einem Tragstrang versehene Gliederreihe durch Schußfadenschleifen in das gleichzeitig gebildete Tragstranggewebe eingebunden wird, wobei zur Abdeckung der freien Gliedwindungsteile außerhalb des Kupplungseingriffsbereiches weitere schußfadenabgebundene Abdeckkettenfäden im Webvorgang mitgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gliederreihe (8, 9) und Tragband (6, 7) annähernd senkrecht zur Tragbandebene und beidseits zu ihr jeweils mehrere Abdeckkettenfäden (14, 14 a, 15,15 a) in einem gesteuerten Webfach geführt werden und daß ein Abdeckschußfaden
(16) mittels einer Schußnadel- und Hakennadelanordnung (17) od. dgl. abwechselnd durch das jeweils gebildete Abdeckkettfaden-Schußfach und um den Tragstrang (13) mit der Gliederreihe (8, 9) herum unter Verkettung der jeweils gebildeten äußeren Abdeck-Schußfadenschleifen geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck-Schußfadennadel
(17) abwechselnd in der Abdeck-Kettenfaden-Webfachebene und um den Tragstrang (13) herum einstechend in die Verkettungsstellung geführt wird.
3. Reißverschluß, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dessen fortlaufende, mit einem Tragstrang versehene Gliederreihe und deren freien Windungsteile in einem Bandgewebe durch Ketten- und Schußfäden eingebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gliederreihe abdeckenden Kettenfäden (14 a, ISa) jeweils im Bereich des Überganges zwischen Schieberplatte und Gliedführungsflansch gegenüber den übrigen Kettenfäden in an sich bekannter Weise verstärkt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661610434 1965-03-29 1966-03-19 Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses und hiernach hergestellter Reissverschluss Pending DE1610434B1 (de)

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