DE3031666C2 - Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern - Google Patents

Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern

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DE3031666C2 DE19803031666 DE3031666A DE3031666C2 DE 3031666 C2 DE3031666 C2 DE 3031666C2 DE 19803031666 DE19803031666 DE 19803031666 DE 3031666 A DE3031666 A DE 3031666A DE 3031666 C2 DE3031666 C2 DE 3031666C2
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    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members

Description

wobei aus textlien Kettfaden Webfächer gebil-
det und in die Webfäeher mit Schußeintragungsnadeln textile Doppelschüsse eingetragen werden,
wobei ferner mit Monofilschußeintragungsnadeln Monofilfaden-Doppelschüsse in die Webfächer eingetragen werden, die zwischen Kuppelkopf und rückwärtigem Verbindungsteil der Verschlußglieder von Einbindekettfsden überfaßt werden,
und wobei endlich von den Kunststoffmonofilfaden ein Kuppelkopffangdorn umschlungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits mit Abstand von dem Kuppelkopffangdorn in Richtung der Verschlußgliederreihen verlaufende, von Vorratsspulen abgezogene textile Füilseelen mitgeführt werden,
und zwar im Bereich zwischen den Einbindekettfäden und den rückwärtigen Verbindungsteilen,
und daß die textlien Füllseelen von den Kunststoffmonofilfaden bei der Eintragung der Monofilfaden-Doppelschüsse umschlungen werden, indem die Vorratsspule der textilen Füllseeien im Arbeitsbereich der Monofilschußeintragungsnadeln im Webrhythmus aufundniederbewegt und einmal in Aufstellung, einmal in Niedersteliung von den Kunststoffmonofilfaden, die dabei die Füllseelen umschlingen, unterfahren bzw. überfahren werden, wobei die Vorratsspule im Arbeitsbereich der Monofilschußeintragungsnadeln im Webrhythmus kreisend um die Kunststoffmonofilfaden geführt werden.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß mit gewebten Tr&gbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern aus Kunststoffmonofilfäden, — wobei die Tragbänder aus Kettfäden und nebeneinanderliegenden Doppelschüssen eines kontinuierlichen Grundschußfadens aufgebaut und die Verschlußgliederreihen Verschlußglieder mit in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegenden Schenkeln, Kuppelköpfen und rückwärtigen Verbindungsteilen aufweisen sowie von Kettfäden überfaßt und dadurch mit dem Tragband vereinigt sind, wobei ferner die Doppelschüsse der Grundschußfäden
so unter den Verschlußgliedern in eigenen Tragbandkettfadentaschen angeordnet sind, von deren Kettfaden zumindest einige im Anschluß an eine Tragbandkettfadentasche aus der Tragbandebene herausgeführt sowie über Schenkel der Verschlußglieder geführt sind und ihrerseits Einbindekettfadentaschen bilden, wobei ferner in den Verschlußgliedern zwischen den oberen Schenkeln und unteren Schenkeln eine in den Verschlußgliederreihen längslaufende textile Füllseele angeordnet ist, die einerseits an den rückwärtigen Verbindungsteilen, andererseits durch die Einbindekettfäden festgelegt ist.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Reißverschluß (DE-AS 24 57 310, DE-OS 28 56 131) sind die Verschlußgliederreihen durch Wickeln um einen Dorn vorgefer-
b5 tigt (vgl. DE-OS 28 37 239), wobei die Füllseele eingewickelt ist. Sie verläuft in gerader Richtung. Das Teilungsmaß der Verschlußgliederreihen in Längsrichtung der Verschlußgliederreihen und damit der Füllseele ist
durch die Füllseele selbst wenig fixiert, sie erfolgt vielmehr durch die Einbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschluß so weiter auszubilden, daß die Verschlußglieder an den Füllseelen zur besseren Fixierung des Teilungsmaßes auch in Längsrichtung der Füllseelen sicher festgelegt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verschlußgiieder in Form eines Kunststoffmonofilfaden-Doppelschusses ausgeführt sind und die Füllseelen in einer Projektion auf eine zur Reißverschlußebene orthogonale Ebene wellenförmig geführt sind, und zwar mit Wellenbergen zwischen den Schenkeln der Verschlußglieder und Wellentälern im Bereich zwischen den Verschlußgliedern, und daß die Füllseele im Bereich zwischen den Verschlußgliedern einen Doppelschuß der Tragbandgrundschußfäden unterfaßt Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Einbindekettfäden jeweils zwei Verschlußglieder mit Unterfassung des dazwischen angeordneten Grundschußfaden-Doppelschusses überfassen, ein folgendes zwischen dem unteren Schenkel und dem darunter angeordneten Grundschußfaden-Doppelschuß unterfassen sowie danach in dem unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereich eingebunden sind, und daß die Grundschußfaden-Doppelschüsse im Bereich zwischen den Verscblußgliedern durch zumindest einen der Bindekettfäden als Grundschußfaden-Abstützschlaufe bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel der Verschlußglieder und über das Niveau der textlien Füllseele gezogen sind. Dadurch entstehen zwischen benachbarten Verschlußgliedern gleichsam Abstützpolster, die zur Teilungsmaßstabilisierung und ferner zur Erhöhung der Aufbruchfestigkeit beitragen. Das gilt insbesondere dann, wenn zusätzlich zumindest einer der Grundkettfäden zwischen benachbarten Verschlußgliedern als Grundkettfaden-Abstützschlaufe bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel der Verschlußglieder und der textlien Füllseelen gezogen ist.
Reißverschlüsse, bei denen die Verschlußgliederreihen beim Webvorgang erzeugt und die Verschlußglieder als Kunststoffmonofilfaden-Doppelschüsse ausgeführt sind, sind an sich bekannt (DE-OS 28 18 508), jedoch sind solche Reißverschlüsse bisher nicht mit textilen Füllseelen ausgerüstet worden. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß beim Webvorgang solcher Reißverschlüsse eine zusätzliche Festlegung der Verschlußglieder auf den FüUseeien auch in Längsrichtung der Füllseelen erfolgen kann. Diese Festlegung geschieht durch die wellenförmige Führung. Zur Festlegung trägt bei daß die textile Füllseele im Bereich zwischen den Verschlußgliedern einen Doppelschuß der Tragbandgrundschußfäden unterfaßt.
Ein erfindungsgemäßer Reißverschluß kann auch auf einfache Weise hergestellt werden. Gegenstand der Erfindung ist insoweit auch ein Verfahren zum Weben von Reißverschlüssen, die in der beschriebenen Weise aufgebaut sind. Insoweit wird als bekannt vorausgesetzt (DE-PS 25 40 272) ein Verfahren zum Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern aus jeweils textilem Tragband und Verschlußgliederreihe aus einem Kunststoffmonofilfaden,
wobei aus textlien Kettfäden Webfächer gebildet « und in die Webfächer mit Schußeintragungsnadeln textile Doppelschüssse eingetragen werden,
wobei ferner mit Monofiischußeintragungsnadeln Monofilfaden-Doppelschüsse in die Webfächer eingetragen werden, die zwischen Kuppelkopf und rückwärtigen Verbindungsteilen der Verschlußglieder von Einbindekettfäden überfaßt werden,
und wobei endlich von den Kunststoffmonofilfäden ein Kuppelkopffangdorn des für das Verfahren eingerichteten Webautomatens umschlungen wird Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß beidseits mit Abstand von dem Kuppelkopffangdorn in Richtung der Verschlußgliederreihen verlaufende, von Vorratsspulen abgezogene textile Füllseelen mitgefühlt werden,
und zwar im Bereich zwischen den Einbindekettfäden und den rückwärtigen Verbindungsteilen,
und daß die textlien Füllseelen von den Kunststoffmonofilfäden .bei der Eintragung der Monofilfaden-Doppelschüsse umschlungen werden. Di-\>,i können die Vorratsspulen der textlien Füllseelen im Art :itsbereich der Monofiischußeintragungsnadeln im Webrhythmus aufundniederbewegt und einmal in Aufstellung, einmal in Niederstellung von den Kunststoffmonofilfäden, die dabei die Füllseelen umschlingen, unterfahren bzw. überfahren werden, wobei die Vorratsspulen im Arbeitsbereich der Monofiischußeintragungsnadeln im Webrhythmus kreisend um die Kunststoffmonofilfäden geführt werden. — In verfahrensmäßiger Hinsicht liegen die erreichten Vorteile darin, daß mit den für die Herstellung der gattungsgemäßen Reißverschlüsse üblichen Webautomaten mit geringem zusätzlichen Aufwand gattungsgemäße Reißverschlüsse mit integrierten Füllseelen hergestellt werden können.
Im folgenden werden die beschriebenen und weiteren Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 3 einen perspektivischen Ausschnitt aus einem solchen Reißverschluß,
F i g. 4 schematisch die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 5 in gegenüber der F i g. 4 wesentlich vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung der F i g. 4,
F i g. 6 perspektivisch einen Ausschnitt aus dem Gegenstand der F i g. 5, und
F i g. 7 den Gegenstand nach F i g. 6 in anderer Funktionsstellung.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Reißverschlüsse sind Reißverschlüsse mit gewebten Tragbändern 1 und darin eingewebten, beim Webvorgang erzeugten Verschlußgliedern 2 avs Kunststoffmonofilfäden. Die Tragbänder 1 sind aus Kettfäden 3 und nebeneinanderliegenden Doppelschüssen 4 eines kontinuierlichen Griindschußfadens 5 aufgebaut. Die Verschlußglisderreihen sind jede in Form von Kunststoffmonofilfaden-Doppelschüssen aufgebaut und besitzen in einer Projektion auf die Reißverschlußelene übereinanderliegende Schenkel 6,7 der Verschlußglieder 2, Kuppelköpfe 8 und rückwärtige Verbindungsteile 9. Die Verschlußglieder 2 sind von Kettfaden 3 überfaßt und dadurch mit ihrem Tragband 1 vereinigt. Insbesondere aus der F i g. 2 entnimmt
man, daß die Doppelschüsse 4 der Grundschußfäden 5 unter den Verschlußgliedern 2 in eigenen Tragbandkettfadentaschen 10 angeordnet sind, von deren Kettfäden 3 zumindest einige im Anschluß an eine Tragbandkettfa· dentasche 10 aus der Tragbandebene herausgeführt und über Schenkel 6, 7 der Verschlußglieder 2 geführt sind. Sie bilden dadurch ihrerseits Einbindekettfadentaschen. In den Verschlußgliedern 2, d. h. zwischen dem oberen Schenkel 6 und dem unteren Schenkel 7 der Verschlußglieder 2, ist im Ausführungsbeispiel stets eine in den Verschlußgliederreihen längslaufende, textile Füllseele 12 angeordnet. Diese ist in den Verschlußgliedern 2 einerseits an den rückwärtigen Verbindungsteilen 9, andererseits durch die Einbindekettfäden 3a gegen Querverschiebungen in bezug auf die Reißverschlußachse festgelegt. In den F i g. 1 und 2 ist die textile Füllseele 12 schematisch als besonders dick ausgezogener Strich dargestellt worden. In F i g. 3 ist sie demgegenüber icäiiSiiSChcr dargestellt 'würdcü, VfähTCnu SUS Gründen der Deutlichkeit hier die Einbindekettfäden 3a nach wie vor als bloße Striche gezeichnet sind. Alles in allem entnimmt man aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 bis 3, daß einerseits die in der beschriebenen Weise angeordneten textlien Füllseelen 12 und andererseits die Einbindekettfäden 3a gleichsam ein Polster für die Kuppelköpfe 8 bilden und jede unkontrollierte Querverschiebung der gekuppelten Verschlußglieder 2 gegeneinander verhindern. Aus der Fig.3 entnimmt man auch, daß die textile Füllseele 12 von den Schenkeln 6, 7 der Verschlußglieder 2 zusammengedrückt ist, die dadurch auch in Längsrichtung zusätzlich fixiert sind.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 2 ist die Anordnung so getroffen, daß die textile Füllseele 12 in einer Projektion auf eine orthogonal zur Reißverschlußebene verlaufende Ebene, d. h. in dem dargestellten Schnitt ws!!sriförrniCT verläuft, und zwar mit Wellenbergen 12a zwischen den Schenkeln 6,7 der Verschlußglieder 2 und Wellentälern 12£> im Bereich zwischen den Verschlußgliedern 2. Die textlien Füliseelen 12 unterfassen im Bereich zwischen den Verschlußgliedern 2 einen Doppelschuß 4a der Tragbandgrundschußfäden 5. Tatsächlich ist zwischen den Doppelschüssen 4 der Grundschußfäden 5, die unter den Verschlußgliedern 2 liegen, im Ausführungsbeispiel stets ein weiterer Doppelschuß 4a der Grundschußfäden 5 etwa mittig zwischen benachbarten Verschlußgliedern 2 angeordnet. Im übrigen ist je ein Verschlußglied 2 in einer Einbindekettfadentasche 13 angeordnet, deren Kettfäden 3 in Reißverschlußlängsrichtung gegeneinander versetzt sind und jeweils zwei Veischlußglieder 2 abwechselnd überfassen, im einzelnen ist die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die im Anschluß an eine Tragbandkettfadentasche 10 aus der Tragbandebene herausgeführten Kettfaden 3 in Tragbandlängsrichtung aufeinanderfolgend zwischen einem oder mehreren Verschlußgliedern 2 und den entsprechenden Doppelschüssen 4 der Grundschußfäden 5 der Tragbänder 1, danach oberhalb eines oder mehrerer Verschlußglieder 2, diese abdeckend, und endlich wieder in die Tragbänder 1, weitere Tragbandkettfadentaschen 10 bildend, zurückgeführt sind.
Stets weisen im Ausführungsbeispiel die Tragbänder 1 im Bereich der Verschlußglieder 2 einen in Reißverschlußlängsrichtung längslaufenden Tragbandabschnitt mit Grundschußfaden-Doppelschüssen 4 und Grundkettfäden 3b auf. Die Grundschußfaden-Doppelschüsse sind bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 2 einerseits unter den Verschlußgliedern 2, andererseits über der Tragbandebene und über der textlien Füllseele 12 zwischen den Verschlußgliedern 2 angeordnet. Wie bereits erwähnt, sind außerdem oberhalb der Tragbandebene verlaufende, je um zwei Schußeintragungen versetzte Einbindekettfäden 3a angeordnet, die jeder in einem aufeinanderfolgenden Rapport abwechselnd ein Verschlußgliederpaar 2a überfassen sowie das nächste unterfassen undsoweiterfort.
ίο Bei der Ausführungsform nach der F i g. 2 ist die Anordnung im übrigen so getroffen, daß die Einbindekettfäden 3a jeweils zwei Verschlußglieder 2 mit Unlerfassung des dazwischen angeordneten Grundschußfaden-Doppelschusses 4a überfassen, was ein folgendes Ver-Schlußglied 2 zwischen dem unteren Schenkel 7 und dem darunter angeordneten Grundschußfaden-Doppelschuß 4 hindurchgeführt sind sowie danach in dem unter den Verschlußgliedern 2 liegenden Tragbandbereich eingebunden sind, und daß die Grundschußfaden-Doppelschüsse 4a im Bereich zwischen den Verschlußgliedern 2 durch zumindest einen der Einbindekettfäden 3a als Grundschußfaden-Abstützschlaufe 14 bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel 6 der Verschlußglieder 2 und über die textile Füllseele 12 gezogen sind.
Darüber hinaus könnte zusätzlich zumindest einer der Grundkettfäden 3b zwischen benachbarten Verschlußgliedern 2 als Grundkettfaden-Abstützschlaufe 15 bis auf odsr über das Niveau der oberen Schenkel 6 der Verschlußglieder 2 und damit über das Niveau der Füllseelen 12 gezogen sein, wie es in Fig.2 unten bei 16 angedeutet worden ist.
Die F i g. 4 und 5 erläutern zunächst einige Bauteile einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem nur schematisch und teilweise dargestellten Nadelwebstuhl mit Webfachbildungsmechanismus 17, beidseits des von Kettfaden 3 gebildeten Webfaches 18 angeordneten, gleichzeitig betätigbaren Monofiieintragungsschußnadeln 19 zum Ein- und Austragen von Kunststoffmonofilamentfäden 20 für die Verschlußgliederreihen. Mittig im Webfach 18 ist ein biegbarer Fangdorn 21 gelagert, der an seinem dem Anschlag 22 des Webfaches 18 abgewandten Ende 23 in einem aufundniederbewegbaren Dornhalter 24 verschiebbar gelagert ist. Wie die F i g. 5 erkennen läßt, sind die Monofileintragungsnadeln 19 in übereinanderliegenden Horizontalebenen angeordnet; sie können sich daher im Webfach 18 überkreuzen. Der Dornhalter 24 ist auf einer mittig unterbrochenen Vertikalführung in Form einer Schlitzführung 25 gelagert und vermittels eines Stößels 26 zwischen einer Hoch- und Tieisiellung bewegbar. Zur Vermeidung übermäßigen Beizuges sind die Kettfäden 3 durch beidseits des Dornhalters 24 angeordnete Breithaltebleche 27 auf Breite gehalten. In den Breithalteblechen 27 ist die Schlitzführung 25 verwirklicht Der Dornhalter 24 ist mittels Führungsrippen 28 in ,der Schlitzführung 25 geführt Der Stößel 26 über- und untergreift mit Spiel den Dornhalter 24 mittels zweier Stößelarme 29, 30, wie dieses strichpunktiert in F i g. 6 angedeutet ist Der Stößel 26 ist zwischen den Breithalteblechen 27 höhenverstellbar angeordnet; die eine Einführungsausnehmung 31 für den Dornhalter 24 aufweisen.
Die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Vorrichtung, welehe zur Herstellung eines fortlaufenden Streifenverschlusses dient, arbeitet folgendermaßen: Die beiden von Vorratsspulen 32 beliebigen Vorrates kommenden Kunststoffmonofilamentfäden 20 durchlaufen ein Prä-
gewalzcnpaar 33 und werden von dort den Monofileintragungsschußnadeln 19 zugeführt. Die Monofileintragungsschußnadeln 19 tragen die Monofiiamentfäden 20 in das von den Kettfäden 3 gebildete Webfach 18 ein; das zeigt F:ig. 5. Alsdann wird der Dornhalter 24 und damit das in ihm verschiebbar gelagerte Ende 23 des Fangdornes 21 von der Hoch- in die Tiefstellung oder urnge!' <-nrt gesteuert, so daß die Monofiiamentfäden 20 beim Zurückführen der Monofileintragungsschußnadeln 19 vom Fangdorn 21 gegenläufig festgehalten werden. Nach Fachbewegung erfolgt das Anschlagen mit einem Anschlagniet 34. Die Länge des Fangdornes 21 ist so bemessen, daß die Verschlußglieder 2 erst nach mehrfacher Einbindung in die Kettfäden 3 den Fangdorn 21 im Bereich einer anschließenden Reißverschlußführung 35 verlassen. Vorteilhafterweise ist der Fangdorn 21 gleichsam als Kupplungsseele mit sich verringernden Abmessungen bis in eine Thermofixierungs-
(mem uaigcMciii; Vciiaiigci ι, SO uau uci Verschluß auf dem Fangdorn 21 gleitend thermofixiert oder der Verschluß vom Fangdorn 21 abgezogen und erst danach thermofixiert wird. Zweckmäßigerweise findet dabei ein Schrumpfen (etwa 10 bis 15%) der Kettfäden 3 statt, wodurch das Teilungsmaß verkleinert wird und die Kuppelglicderreihen besonders formschlüssig ineinandergepaßt werden. Der Reißverschlußführung 35 ist eine Abzugseinrichtung 36 nachgeschaltet. Auf die beschriebene Weise erhält man einen Streifenreißverschluß mit Verschlußgliederreihen, dessen Verschlußglieder ösenförmige, in einer Projektion auf die Reißversclwußebene übergreifende Monofilamentabschnitte aufweist, welche im Anschluß daran in die Reißverschlußebene geführt und dort in Kettfadentaschen eingebunden, d. h. mit den Kettfaden 3 zusammen eine Gewebestruktur bilden. Sollen die Verschlußgliederreihen in Schraubenwendelform gelegt werden, ist der Fangdorn 21 sowohl nach als auch vor dem Eintragen der Kunststoffmonofilamentfäden 20 umzusteuern. Sollen die Verschlußgliederreihen dagegen in U-Mäanderform gelegt werden, ist die Umsteuerung des Fangdornes 21 vor dem Eintragen der Monofiiamentfäden 20 nicht vorzunehmen, sondern sind stattdessen nach jedem Schußeintrag die Monofileintragungsschußnadeln 19 in ihrer Höhenstellung so umzusteuern, daß abwechselnd das rechte Monofilament 20 und das linke Monofilament 20 über das rechte Monofilament 20 gebracht wird. Entsprechend ist die Halterung der Schußnadeln 19 einzurichten.
Die dargestellte Vorrichtung ist für die Herstellung eines Reißverschlusses bestimmt, welcher neben den Verschlußgliederreihen noch Tragbandbereiche besitzt. Hierzu werden zusammen mit den Kunststoffmonofilamentfäden 20 in ein weiteres Kettfadenfach voreilende Grundschußfäden 5 eingetragen und nach Verhaken mit den Kunststoffmonofilamentfäden 20 von den Kettfäden 3 eingebunden. Entsprechend sind den Monofileintrabungsschußnadeln 19 für die Monofiiamentfäden 20 zusätzliche Schußnadeln 37 zum gleichzeitigen Eintragen der Grundschußfäden 5 zugeordnet und ist zum Zwecke des genannten Verhakens vor dem Fangdorn eo 21 ein nicht dargestellter Grundschußfadenheber angeordnet. Die Grundschußfäden 5 können aber auch mit einer offenen Schußnadel von der inneren Tragbandkante eingetragen und von der äußeren Tragbandkante verwirkt werden.
Mit einer solchen Vorrichtung verwirklicht man ein Verfahren zum Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern aus jeweils textilem Tragband 1 und Verschlußgliederreihe aus einem Kunststoffmonofilamentfäden 20,
wobei aus textlien Kettfäden 3 Webfächer 18 gebil-"> del und in die Webfächer 18 mit Schußeintragungs-
nadeln 37 textile Doppelschüsse 4 eingetragen werden,
wobei ferner mit Monofilschußeintragungsnadeln 19 Monofilfaden-Doppelschüsse in die Webfächer 18 eingetragen werden, die zwischen Kuppelkopf 8 und rückwärtigem Verbindungsteil 9 der Verschlußglieder 2 von Einbindekettfäden 3a überfaßt werden,
und wobei im übrigen von den Kunststoffmonofilfäden 20 der Kuppelkopffangdorn 21 umschlungen wird. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.4 bis 6 entnimmt man, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren uciuSciU n'iii Auiiänu vüi'i dein KuppciküpfiändurM 21 in Richtung der Verschlußgliederreihen verlaufende, von Verratsspulen 38 abgezogene textile Füllseele 12 mitgeführt werden, und zwar im Bereich zwischen den Einbindekettfäden 3a und den rückwärtigen Verbindungsteilen 9 (wobei die Einbindekettfäden 3a in den F i g. 6 und 7 aus Gründen der Deutlichkeit nicht mitgezeichnet wurden), und daß die textlien Füllseelen 12 von den Kunststoffmonofilfäden 20 bei der Eintragung der Monofilfaden-Doppelschüsse umschlungen werden. Dabei zeigen die F i g. 6 und 7, daß die Vorratsspulen 38 der textlien Füllseelen 12 im Arbeitsbereich der Monofilschußeintragungsnadeln 19 im Webrhtythmus aufundniederbewegt und einmal in Aufstellung und einmal in Niederstellung von den Kunststoffmonofilfäden 20, die dabei die Füllseelen 12 umschlingen, unterfahren bzw. überfahren werden. Es versteht sich von selbst, daß die Anordnung im ganzen so getroffen ist, daß die Vorratssnu!sn 35 nicht mit anderen Maschinenteilen kollidieren. In Abweichung von der dargestellten Ausführungsform könnten die Vorratsspulen 38 auch im Arbeitsbereich der Monofilschußeintragungsnadeln 19 im Webrhythmus kreisend um die Kunststoffmonofilfäden 20 geführt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern aus Kunststoffmonofilfaden, — wobei die Tragbänder aus Kettfaden und nebeneinanderliegenden Doppelschüssen eines kontinuierlichen Grundschußfadens aufgebaut und die Verschlußgliederreihen Verschlußglieder mit in einer Projektion auf die Reißverschlußebene übereinanderliegenden Schenkeln, Kuppelköpfen und rückwärtigen Verbindungsteilen aufweisen sowie von Kettfaden überfaßt und dadurch mit dem Tragband vereinigt sind, wobei ferner die Doppelschüsse der Grundschußfäden unter den Verschlußgliedern in eigenen Tragbandkettfadentaschen angeordnet sind, von deren Kettfaden zumindest einige im Anschluß an eine Tragbandkettfadentasche aus der Tragbandebene herausgeführt sowie über Schenkel der Verschlußglieder geführt sind und ihrerseits Einbindekettfadentaschen bilden, wobei ferner in den Verschlußgliedern zwischen den oberen Schenkeln und unteren Schenkeln eine in den Verschlußgliederreihen längslaufende textile Füllseele angeordnet ist, die einerseits an den rückwärtigen Verbindungsteilen, andererseits durch die Einbindekettfäden festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (2) in Form eines Kunststoffmonofilfaden-Doppelschusses ausgeführt sind und die Füllseelen (12) in einer Projektion auf oine zur Reißverschlußebene orthogonale Ebene wellenförmig geff.hrt sind, und zwar mit Wellenbergen (12a) zwischen den Schenkeln (6, 7) der Verschlußglieder (2) und 'Wellentälern (i2b) im Bereich zwischen den Verschlußgliedern (2), und daß die Füllseele (12) im Bereich zwischen den Verschlußgliedern (2) einen Doppelschuß (4a) der Tragbandgrundschußfäden (5) unterfaßt.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbindekettfäden (3a) jeweils zwei Verschlußglieder (2) mit Unterfassung des dazwischen angeordneten Grundschußfaden-Doppelschusses (4a) überfassen, ein folgendes zwischen dem unteren Schenkel (7) und dem darunter angeordneten Grundschußfaden-Doppelschuß (4) unterfassen sowie danach in dem unter den Verschlußgliedern (2) liegenden Tragbandbereich eingebunden sind, und daß die Grundschußfaden-Doppelschüsse (4a) im Bereich zwischen den Verschlußgliedern (2) durch zumindest einen der Bindekettfäden (3a) als Grundschußfaden-Abstützschlaufe (14) bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel (6) der Verschlußglieder (2) und über das Niveau der textlien Füllseele (12) gezogen sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zumindest einer der Grundkettfäden (3) zwischen benachbarten Verschlußgliedern (2) als Grundkettfaden-Abstützschlaufe (15) bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel (6) der Verschlußglieder (2) und der textlien Füllseele (12) gezogen ist.
4. Verfahren zum Weben von Reißverschlüssen nach den Ansprüchen 1 bis 3. d. h. zum Weben von /wci gekuppeilen Reißverschlußbändern ;ius jeweils textilem Tragband und Verschlußgliederrcihe aus einem Kunststoffmonofilfaden,
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