CH634209A5 - Reissverschluss. - Google Patents

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CH634209A5
CH634209A5 CH1328578A CH1328578A CH634209A5 CH 634209 A5 CH634209 A5 CH 634209A5 CH 1328578 A CH1328578 A CH 1328578A CH 1328578 A CH1328578 A CH 1328578A CH 634209 A5 CH634209 A5 CH 634209A5
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CH
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Hiroshi Yoshida
Noritaka Tsubata
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Yoshida Kogyo Kk
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    • Y10T24/252Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith

Description

Die Erfindung betrifft einen Reissverschluss, mit zwei Tragbändern, deren jedes aus einem aus Grundkettfäden und einem Grundschussfaden gewobenen Band besteht, dessen grösserer Teil durch einen Kettengewirkteil und dessen einer Längsrandteil durch einen Kettengewirkteil mit eingewobenem Kunststoffaden gebildet ist, und mit einer Reihe von nacheinanderfolgenden, untereinander verbundenen, länglichen Kunststoffadenschlaufen, deren jede einen Kupplungskopf, einen oberen und einen unteren Schenkel, welche Schenkel sich vom Kupplungskopf in der gleichen Richtung erstrecken, und einen Fussteil auf dem dem Kupplungskopf gegenüberliegenden Ende aufweist, welcher Fussteil an eine benachbarte Schlaufe der Reihe der nacheinanderfolgenden Schlaufen angeschlossen ist.
Eine Anzahl von Reissverschlüssen der oben erwähnten Art sind vorgeschlagen worden, wobei in den Längsrand jedes Tragbandes ein Kunststoffaden eingewoben ist. Der Kunststoffaden ist üblicherweise in einer Schraubenlinie geformt, die aufeinanderfolgende Schlaufen aufweist, deren jede einen Kuppelkopf, einen oberen und einen unteren Schenkel und einen Verbindungsteil besitzt.
Die meisten der bekannten Reissverschlüsse haben die an sie gelegten Forderungen nicht erfüllt, und so nicht zum Erfolg der sogenannten gewobenen Reissverschlüsse beigetragen, welcher Erfolg meistens davon abhängt, welche Positionsstabilität der Kunststoffaden, d.h. das Kupplungselement des Reissverschlusses, gegenüber dem Tragband bei äusseren Belastungen aufweist. Wenn der Reissverschluss in Querrichtung grossen Biegekräften ausgesetzt wird, haben die Kettfäden, die insbesondere den Kunststoffaden am Tragband halten, eine Tendenz, aus ihrem Platz entweder in Richtung des Kuppelkopfes oder in Richtung des Fussteiles verschoben zu werden. Dies hat zur Folge, dass die Bewegung des Reissverschlussschiebers verhindert wird, so dass das Kuppeln und Auskuppeln der zusammenwirkenden Tragbänder schwierig ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Reissverschluss zu schaffen, der die oben genannten Schwierigkeiten der bekannten Reissverschlüsse eliminiert.
Es ist weiter eine Aufgabe der Erfindung, einen Reissverschluss zu schaffen, bei dem die Kettfäden gegen die Biegekräfte in ihrer Stellung stabil verankert sind, so dass auch der Kupplungsfaden auf dem Tragband in der richtigen Stellung festgehalten wird.
Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Reissverschluss zu schaffen, dessen Kupplungsfaden auf solche Weise eingewoben ist, dass jedes der beiden Tragbänder optimal verwendet werden kann.
Diese Aufgaben werden bei dem eingangs genannten Reissverschluss durch folgende Merkmale gelöst: eine Mehrzahl von Verstärkungskernen, die sich in Längsrichtung durch die Reihe der länglichen Schlaufen erstrecken, einen Bindungsschussfaden, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Schenkel zwischen jedem benachbarten Paar der Schlaufen erstreckt, eine erste Gruppe von Bindungskettfäden und eine zweite Gruppe von Bindungskettfäden, welche beide mit dem Bindungsschussfaden in einer gemeinsamen Ebene, die durch die oberen Oberflächen der oberen Schenkel bestimmt ist, verflochten sind, wobei die erste Gruppe der Bindungskettfäden weiter mit dem Grundschussfaden verflochten ist, der unter den unteren Schenkeln der Schlaufen liegt, und endlich durch einen oder mehrere Grundkettfäden in dem Kettengewirkteil mit eingewobenem Kunststoffaden, die aufwärts in Richtung der oberen Schenkel verlaufen und mit dem Bindungsschussfaden verflochten sind.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht in grösserem Massstab auf einen Teil des einen der beiden identischen Tragbänder nach der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Segmentes des Teiles des in der Fig. 1 gezeigten Tragbandes, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kehrseite des in der Fig. 1 gezeigten Tragbandes,
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich wie in Fig. 1, aber einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kehrseite des in der Fig. 4 gezeigten Tragbandes.
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In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste vorteilhafte Ausführungsform dargestellt. Mit 10 ist ein Tragband bezeichnet, das einen Teil von zwei identischen Tragbändern eines Reissverschlusses darstellt. Das Tragband 10 besteht aus einem im wesentlichen flachen Kettengewirkteil W, der den grössten Teil eines Gewebebandes 11 bildet, und einem Kettengewirkteil Wf mit in demselben eingewobenen Kunststoff aden, der den Längsrandteil 12 bildet. Der Kunststoffaden 13 ist aus einem geradlinigen Rohfaden aus geeignetem Kunststoffmaterial in eine schraubenförmige Windestruktur gestaltet, die nacheinanderfolgende, langgestreckte Schlaufen aufweist. Diese Form wird während des Webens des Gewebebandes 11 geschaffen, und zwar beispielsweise auf eine solche Art, die in der japanischen Auslegeschrift Nr. 50-36250 erläutert ist.
Jede langgestreckte Schlaufe 14 des Kunststoffadens 13 weist auf ihrem einen Ende einen Kupplungskopf 14a, einen oberen Schenkel 14b und einen unteren Schenkel 14c, welche beide sich von dem Kupplungskopf 14a in gleicher Richtung erstrecken, und einen Fussteil 14d auf, der sich auf der dem Kupplungskopf 14a gegenüberliegenden Seite der Schlaufe befindet, und der mit einer benachbarten Schlaufe der nacheinanderfolgenden Schlaufen 14 verbunden ist. Der Kupplungskopf 14a ist so bemessen, dass er mit dem entsprechenden Kupplungskopf der Schlaufe 14 auf dem anderen zusammenwirkenden Tragband zuverlässig kuppelt, so dass der Reissverschluss in bekannter Weise geöffnet und geschlossen werden kann. Der obere und der untere Schenkel 14b, 14c sind übereinander mit Abstand angeordnet, wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, und begrenzen zwischen ihnen einen sich in Längsrichtung erstreckenden «Tunnel», durch welchen ein Verstärkungskern 15 durchgeführt ist.
Der Kettengewirkteil W des Gewebebandes 11 kann eine beliebige Form haben, die Grundkettfäden 16 und einen Grundschussfaden 17 aufweist, die in verschiedenen Mustern ineinander eingewoben sind. Da jedoch diese Massnahme sich nicht direkt auf die Erfindung bezieht, braucht sie keine weitere Erklärung.
Der Ausdruck Kettengewirkteil Wf, in welchem der Kunstfaden eingewoben ist, definiert einen länglichen Randteil des Gewebebandes 11, wobei der Kunststoffaden 13 als Kuppelelement des Reissverschlusses dient. Zusätzlich zu den Kett- und Schussfäden in dem Kettengewirkteil Wf, in welchem der Kunststoffaden eingewoben ist, ist eine erste Gruppe von Bindungskettfaden 18,19 und eine zweite Gruppe von Bindungskettfäden 20,21 und ein ununterbrochener Bindungsschussfaden 22 vorgesehen, der mit den Bindungskettfäden 18 bis 21 beim Festlegen oder Verankern des Kunststoffadens 13 in seiner Stellung auf dem Tragband zusammenwirkt. Die Bindungskettfäden 18 bis 21 erstrecken sich in der Längsrichtung des Gewebebandes 11 parallel zueinander; sie sind mit dem Bindungsschussfaden 22 verflochten. Alle Bindungskettfäden 18 bis 21 liegen über den oberen Schenkeln 14b der Schlaufen 14. Die erste Gruppe der Bindungskettfäden 18,19 erstreckt sich entlang einer verhältnismässig tiefen, wellenförmigen Bahn, wogegen sich die zweite Gruppe der Bindungskettfäden 20, 21 entlang einer verhältnismässig flachen, wellenförmigen Bahn erstreckt, wie am besten aus der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Gründe dafür werden weiter erklärt.
Der untere Schenkel 14c jeder der nacheinanderfolgenden Schlaufen 14 des Kupplungsfadens 13 ist mittels der Kettfäden 16,16' und des Schussfadens 17 am Kettengewirkteil Wf, mit eingewobenem Kunststoffaden 13 festgehalten. Um das Festhalten des unteren Schenkels 14c am Gewebeband weiter zu stabilisieren, ist der Grundschussfaden 17 mit der ersten Gruppe der Bindungskettfäden 18 und 19 in den Zwischenbereichen 24 zwischen jedem Paar der langgestreckten Schlaufen 14 und in einer Ebene, die durch die untersten Oberflächen der unteren Schenkel 14c definiert ist, verflochten, was zur Folge hat, dass die erste Gruppe der Kettfäden 18 und 19 so ausgerichtet ist, dass sie einer tiefen, wellenförmigen Bahn im Kettengewirkteil Wf mit eingewobenem Kunststoffaden folgt.
Der ununterbrochene Bindungsschussfaden 22 wird nachträglich in einer Ebene eingeführt, die durch die obersten Oberflächen der oberen Schenkel 14b der nacheinanderfolgenden Schlaufen 14 definiert ist. Der Bindungsschussfaden 22 erstreckt sich in Schussrichtung im wesentlichen über die Gesamtlänge der Schenkel 14b, 14c zwischen dem Kupplungskopf und dem Fussteil 14d, und zwar in den Bereichen zwischen jedem benachbarten Paar der Schlaufen 14.
Der Bindungsschussfaden 22 verläuft in der Nähe des Kupplungskopfes 14a um den Bindungskettfaden 18 und macht um den Schussfaden 17 eine Schleife, und zwar an einer Stelle, die sich in Richtung nach innen von dem Fussteil 14d befindet, der den oberen Schenkel 14b der einen Schlaufe mit dem unteren Schenkel 14c der benachbarten Schlaufe des Kunststoffadens 13 verbindet.
Auf der Rückbahn verläuft der Bindungsschussfaden 22 abwechselnd oberhalb und unterhalb der Bindungskettfäden 18 bis 21, und zwar in den Bereichen zwischen jedem benachbarten Paar der Schlaufen 14. Die zweite Gruppe der Bindungskettfäden 20 und 21, die sich zwischen dem Bindungskettfaden 18 und dem Bindungskettfaden 19 befindet, steht mit dem Grundschussfaden 17 nicht in Verbindung, aber sie ist nur mit dem Bindungsschussfaden 22 verflochten, und zwar in einer Ebene, die mit der gemeinsamen Ebene der oberen Schenkel 14b der nacheinanderfolgenden Schlaufen 14 bündig ist, so dass die Bahn der Bindungskettfäden 20 und 21 nur leicht wellenförmig ist, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Der Bindungsschussfaden 22 wirkt mit den Bindungskettfäden 18 bis 21 zusammen, indem er die oberen Schenkel 14b gegen Verschieben festhält. Somit wird vermieden, dass die Schlaufen 14 des Kunststoffadens 13 als Ganzes schlecht ausgerichtet werden, wenn der Reissverschluss Biegekräften ausgesetzt wird.
Ein wichtiges Merkmal ist darin zu sehen, dass die Kettfäden 16', die sich in der Mitte des Kettengewirkteiles Wf mit eingewobenem Kunststoffaden 13 befinden und sich zwischen den Kettfäden 20 und 21 der zweiten Gruppe erstrek-ken, verlaufen im Gegenteil zu den restlichen Kettfäden 16 aufwärts in Richtung zu den oberen Schenkeln 14b zwischen jedem benachbarten Paar der Schlaufen 14, wobei sie mit dem Bindungsschussfaden 22 in der im wesentlichen gleichen Ebene verflochten sind, in welcher die Bindungskettfäden 18 bis 21 mit dem Bindungsschussfaden 22 verflochten sind. Um den Bindungsschussfaden 22 wird jeder der Kettfäden 16' zurückgeführt, um mit dem Schussfaden 17, der unter dem unteren Schenkel 14c jeder Schlaufe 14 liegt, verflochten zu werden, wonach er entlang einer tiefen, wellenförmigen Bahn in jeden Bereich 24 zwischen den Schenkeln auf die gleiche Weise wie die erste Gruppe der Bindungskettfäden 18,19 verläuft. Diese aus Fäden gewobene Struktur am Kettengewirkteil Wf mit eingewobenem Kunststoffaden 13 bildet für den Kunstfaden 13 eine starke Stütze und sichert, dass gegen die Bindekräfte, denen das Tragband 10 insbesondere von allen Seiten ausgesetzt ist, die korrekte Steigung der einzelnen Schlaufen 14 in der Reihe festgehalten bleibt. Darüber hinaus ist der Mittelteil jeder Schlaufe 14 in seinem Platz durch Kettfäden 16' gehalten, wobei der äussere Teil der Schlaufe 14 in der Nähe des Kupplungskopfes 14a und der innere Teil der Schlaufe 14 in der Nähe des Fussteiles 14d durch die Bindungskettfäden 18 und 19 gestützt sind. Dadurch, dass die Bindungskettfäden 18 und 19 und die Kettfäden 16' zwischen dem Bindungsschussfaden
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22 und dem Schussfaden 17 in jedem Bereich 24 zwischen den Schenkeln vertikal verlaufen, wird ein Widerstand des Kettengewirkteiles Wf mit eingewobenem Kunststoffaden 13 gegen die Verlängerung geschaffen, wenn das Tragband 10 quer gebogen wird. s
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass auf beiden Seiten des Tragbandes 10 ein im wesentlichen funktionsmäs-sig symmetrischer Kettengewirkteil Wf mit eingewobenem Kunststoffaden entsteht, der auf jeder Seite verwendet werden kann.
Die zweite, in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform ist in allen Hinsichten die gleiche wie die erste oben beschriebene Ausführungsform, mit der Ausnahme einer kleinen Abart in der Schicht der Kettfäden 16'. Eine Verflechtungskreuzstelle 23 dieser Kettfäden 16' mit dem Bindungsschussfaden 22 findet in den Zwischenschenkelbereichen 24 zwischen jedem anderen Paar der Schlaufen 14 des Kunststoffadens 13 statt. In anderen Worten erstrecken sich die Kettfäden 16' unter den unteren Oberflächen der unteren Schenkel 14c der zwei nacheinanderfolgenden Schlaufen 14 und sind mit dem Bindungsschussfaden 22 in dem nächsten Zwischenschenkelbereich 24 verflochten. Diese Anordnung ist in dem Sinne vorteilhaft, dass der Fadenverbrauch kleiner wird.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 634 209
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Reissverschluss, mit zwei Tragbändern (10), deren jedes aus einem aus Grundkettfaden (16) und einem Grundschussfaden (17) gewobenen Band (11) besteht, dessen grösserer Teil durch einen Kettengewirkteil (W) und dessen einer Längsrandteil durch einen Kettengewirkteil (Wf) mit eingewobenem Kuststoffaden (13) gebildet ist, und mit einer Reihe von nacheinanderfolgenden, untereinander verbundenen, länglichen Kunststoffadenschlaufen (14), deren jede einen Kupplungskopf (14a), einen oberen (14b) lind einen unteren (14c) Schenkel, welche Schenkel sich vom Kupplungskopf (14a) in der gleichen Richtung erstrecken, und einen Fussteil (14d) auf dem dem Kupplungskopf (14a) gegenüberliegenden Ende aufweist, welcher Fussteil (14d) an eine benachbarte Schlaufe der Reihe der nacheinanderfolgenden Schlaufen (14) angeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Verstärkungskernen (15), die sich in Längsrichtung durch die Reihe der länglichen Schlaufen (14) erstrecken, einen Bindungsschussfaden (22), der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Schenkel zwischen jedem benachbarten Paar der Schlaufen (14) erstreckt, eine erste Gruppe von . Bindungskettfaden (18,19) und eine zweite Gruppe von Bin-dungsk'ettfäden (20,21), welche beide mit dem Bindungs-schussfaden (22) in einer gemeinsamen Ebene, die durch die oberen Oberflächen der oberen Schenkel (14b) bestimmt ist, verflochten sind, wobei die erste Gruppe der Bindungskettfaden (18,19) weiter mit dem Grundschussfaden (17) verflochten ist, der unter den unteren Schenkeln (14c) der Schlaufen (14) liegt, und endlich durch einen oder mehrere Grundkettfaden (16') in dem Kettengewirkteil (Wf) mit eingewobenem Kunststoffaden (13), die aufwärts in Richtung der oberen Schenkel (14b) verlaufen und mit dem Bindungsschussfaden (22) verflochten sind.
  2. 2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich einer der Bindungskettfäden (18,19) der ersten Gruppe oberhalb den oberen Schenkeln (14b) der Schlaufen (14) in der Nähe des Kupplungskopfes (14a) und ein anderer Bindungskettfaden der ersten Gruppe oberhalb den oberen Schenkeln (14b) der Schlaufen (14) in der Nähe des Fussteiles (14d) erstreckt.
  3. 3. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder mehrere Grundkettfäden (16') in der Mitte der Schlaufen (14) zwischen den Bindungskettfaden (20,21) der zweiten Gruppe durchgeführt sind.
  4. 4. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder mehrere Grundkettfäden (16') gegenüber den Bindungskettfäden (18,19) der ersten Gruppe symmetrisch angeordnet sind, so dass das Tragband (10) auf beiden Seiten verwendet werden kann.
CH1328578A 1977-12-29 1978-12-29 Reissverschluss. CH634209A5 (de)

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