DE60017497T2 - Gewebtes Reissverschlussband - Google Patents

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    • Y10T24/252Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen gewebten Reißverschlussbandträger, der durch Weben einer durchgehenden Elementreihe aus Kunstharz-Monofilament in das gleichzeitig gewebte Reißverschlussband mit einem Reißverschlussband entlang seiner Längskante verbunden wird.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Gemäß einem bekannten gewebten Reißverschlussträgerband dieser Art, wie es beispielsweise in der japanischen Patentschrift Nr. 2-17162 beschrieben wird, sind Elementreihen, die aus mehreren spulenförmigen parallelen Koppelelementabschnitten aus Kunstharz-Monofilament gebildet sind, mit einem Reißverschlussband verbunden, das gleichzeitig entlang einer Längskante dieses Bandes mit Bindekettfäden und Grundschussfäden gewebt wird.
  • Jeder der Koppelelementabschnitte umfasst einen Koppelkopf, der von der Längskante des Reißverschlussbandes nach außen vorsteht, obere und untere Schenkelabschnitte, die sich parallel zum selben Band nach innen erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden der oberen und unteren Schenkelabschnitte benachbarter Koppelelementabschnitte. Bei dem Reißverschlussträgerband, das in dieser Veröffentlichung beschrieben wird, sind Grundschussfäden, die aus doppeltgefalteten Fäden durch den Doppelschuss ausgebildet sind, unter dem vorhergehend beschriebenen unteren Schenkelabschnitt jedes Koppelelementabschnitts angeordnet. Das heißt, dass jedes Mal, wenn der Schussfaden eingetragen wird, ein einzelner Koppelelementabschnitt mit demselben Schussfaden eingewebt wird.
  • Wie in 3 (Darstellung des Koppelkopfes des Koppelelementabschnitts wurde zur Vereinfachung der Darstellung in der Figur weggelassen) gezeigt, beschreibt die Veröffentlichung, dass der Koppelelementabschnitt E von insgesamt 12 Bindekettfäden W1 bis W12 getragen wird. Auf der Verbindungsabschnittseite des Koppelelementabschnitts E werden acht Kettfäden W5 bis W12 durch Wiederholen einer Folge aus hoch-hoch-mittel-niedrig nacheinander in der Ebene des Reißverschlussbandes geführt. Auf der Koppelkopfseite werden vier Kettfäden W1 bis W4 durch Wiederholung einer Folge aus hoch-mittel-niedrig-mittel geführt. Dabei bedeutet „hoch", dass der Kettfaden die oberen und unteren Schenkelabschnitte L von oben trägt, „mittel", dass der Kettfaden zwischen dem unteren Schenkelabschnitt und einem Grundschussfaden w angeordnet ist, und „niedrig", dass der Kettfaden den Grundschussfaden w und die oberen und unteren Schenkelabschnitte L von unten trägt. Dabei wurde auf die Darstellung des Koppelkopfes des Koppelelementabschnitts in 3 verzichtet, um die Darstellung zu erleichtern.
  • Eine derartige Webstruktur stabilisiert nicht nur einen Schritt zwischen nebeneinanderliegenden Koppelelementabschnitten, sondern erhöht auch die Dichte der Kettfäden, die eine Kettfadentasche bilden, ohne eine besonders hohe Spannung bereitzustellen. Dadurch ist der Schritt zwischen den Koppelelementabschnitten stabilisiert, so dass eine ausgezeichnete Plastizität und Biegsamkeit des Reißverschlussbandes gewährleistet ist. Auf diese Weise kann der Reißverschluss mit hoher Geschwindigkeit auf ein Befestigungsmaterial, etwa ein Kleidungsstück oder eine Tasche, genäht werden.
  • Im Hinblick auf das in der vorhergehenden Veröffentlichung offengelegte Reißverschlussträgerband, insbesondere auf eine Art des Mischens der Bindekettfäden gegenüber dem Grundschussfaden zur Befestigung der parallelen Koppelelementabschnitte wird jeder der Befestigungskettfäden durch Wiederholen der Folge hoch-hoch-mittel-niedrig und der Folge hoch-mittel-niedrig-mittel in der vorhergehend beschriebenen Weise geführt. Dadurch läuft der Bindekettfaden im Hinblick auf den Grundschussfaden w, wie in 3 gezeigt, in jedem Fall über drei Schussfäden w, die aus doppeltgefalteten Fäden gebildet sind, und dann unter den Schussfaden w der nächsten Position, und diese Folge wird wiederholt.
  • Beim Herstellen eines fertigen Reißverschlusses, bei dem die Koppelelementreihe, die mit einer Längskante jedes der beiden miteinander in Eingriff stehenden Reißverschlussträgerbänder verbunden ist, wird in der Regel eine gewünschte Anzahl der Koppelelementabschnitte in einem Abstand entsprechend der Länge eines Reißverschlusses in seiner Längsrichtung ausgeschnitten, um einen sogenannten Abstandabschnitt auszubilden, wodurch die Reißverschlusskette fertiggestellt ist. Wenn der Koppelelementabschnitt ausgeschnitten wird, wird der Koppelkopf durch Schneiden einer Grenze zwischen dem Koppelkopf und den oberen und unteren Schenkelabschnitten ausgeschnitten, und danach werden die oberen und unteren Schenkelabschnitte jedes Koppelelementabschnitts aus einer Kettfadentasche herausgezogen. Dadurch flottet der Bindekettfaden, der jeden Koppelelementabschnitt von oben/unten trägt, wenn der Abstandabschnitt ausgebildet ist, in einem Bereich, in dem der Abstandabschnitt ausgebildet ist.
  • Andererseits, da ein Verfahren zum Befestigen oberer und unterer Endanschläge, ein Verfahren zum Einbauen des Reißverschlusses und Ähnlichem nach dem Ausbilden des Abstandabschnitts bereitgestellt werden, um den Reißverschluss herzustellen, können die Bindekettfäden, wenn der Bindekettfaden wegen der Bildung des Abstandabschnitts zu stark flottet, den nachfolgenden Vorgang behindern und dadurch zu unterschiedlichen Problemen führen. Weiter wird die Reißverschlusskette in der Mitte des Abstandabschnitts in der Längsrichtung geschnitten, um einen fertigen Reißverschluss herzustellen. Der Bindekettfaden, der in dem Abstandabschnitt flottet, wie es vorhergehend beschrieben wurde, verlässt das Reißverschlussband, während eines seiner Enden fest ist, da es von dem Grundschussfaden wenig gehalten wird. Das verringert den wirtschaftlichen Wert des hergestellten Reißverschlusses oder macht zusätzliche Nacharbeiten erforderlich, um dieses Problem zu beheben.
  • Bei dem in der vorhergehend beschriebenen Veröffentlichung offengelegten Reißverschlussträgerband läuft der Bindekettfaden über drei Schussfäden, die aus doppeltgefalteten Fäden gebildet sind, gegenüber dem Grundschussfaden und wird dann unter die Schussfäden einer nächsten Position geführt. Dadurch flottet der Bindekettfaden über eine Länge, die den drei Koppelelementabschnitten entspricht, und dadurch kann der Bindekettfaden in einem Verfahren, nachdem der Abstandabschnitt ausgebildet ist, gefasst oder ausgeschnitten werden, oder ein Endabschnitt des Koppelelementabschnitts neben einem Endabschnitt des Abstandabschnitts kann aus dem Reißverschlussband herausrutschen. Diese Probleme führen zu fehlerhaften Produkten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorhergehend beschriebenen Probleme, wodurch eine Aufgabe der Erfindung darin besteht, ein gewebtes Reißverschlussband bereitzustellen, in dem ein Schritt zwischen benachbarten Koppelelementabschnitten stabilisiert wird und die Kettfäden, die eine Kettfadentasche bilden, mit einer hohen Dichte gewebt werden, und eine ausgezeichnete Plastizität und Biegsamkeit sichergestellt ist, und seine Befestigung auf einem Material durch Nähen mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt und das Flotten der Bindekettfäden nach dem Ausbilden eines Abstandabschnitts unterdrückt werden kann.
  • Gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beginnt die vorliegende Erfindung mit einer Beschreibung, die aus der US-Patentschrift Nr. US-A-4,678,013 bekannt ist. Eine ähnliche Beschreibung ist aus der Patentschrift Nr. EP-A-0 448 265 bekannt.
  • Um die vorhergehend genannte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Reißverschlussband bereit, wie es in Anspruch 1 beschrieben ist. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß ein Reißverschlussband bereitgestellt, in dem mehrere Koppelelementabschnitte, die durchgehend aus Kunstharz-Monofilament ausgebildet sind, in ein Reißverschlussband mit mehreren Grundschussfäden und Kettfäden nacheinander entlang seiner Seitenkante gewebt werden, während gleichzeitig das Reißverschlussband mit mehreren elementverbindenden Kettfäden parallel zueinander gewebt wird. Der Koppelelementabschnitt umfasst einen Koppelkopf, der von einer Seitenkante des Reißverschlussbandes nach außen vorsteht, einen oberen und einen unteren Schenkelabschnitt, die sich von dem Band von beiden Enden des Koppelkopfes nach innen erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden jedes Endes des oberen und unteren Schenkelabschnitts mit oberen und unteren Schenkelabschnitten der benachbarten Koppelelementabschnitte. Von den mehreren parallel laufenden, elementverbindenden Kettfäden, laufen mindestens zwei elementverbindende Kettfäden, die an einer Seite zu dem Koppelkopf gerichtet angeordnet sind, über eine obere Fläche der oberen und unteren Schenkelabschnitte jedes der Koppelelementabschnitte, die parallel entlang einer Längsrichtung des Bandes angeordnet sind, und dann unter einen Grundkettfaden laufen, der parallel zu einem Koppelelementabschnitt einer nächsten Position und des Koppelelementabschnitts läuft, wobei jedes der elementverbindenden Kettfäden in dieser sich wiederholenden Folge gewebt wird.
  • Bei einem solchen Aufbau, selbst wenn eine bestimmte Anzahl der Koppelelementabschnitte zum Ausbilden des Abstandabschnitts ausgeschnitten wird, da der Bindekettfaden in demselben ausgeschnitten Abschnitt unter den Grundschussfaden läuft, der unter dem unteren Schenkelabschnitt jedes Koppelelementabschnitts angeordnet ist, und weiter über den Grundschussfaden läuft, der unter dem unteren Schenkelabschnitt des benachbarten Koppelelementabschnitts angeordnet ist, kann kein Bindekettfaden jemals in starkem Maße flotten. Dadurch entstehen keine nennenswerten Probleme im nachfolgenden Verfahren zum Herstellen des Reißverschlusses, was die Wirtschaftlichkeit Produktion weiter verbessert.
  • Vorzugsweise ist die Wiederholfolge mindestens zwei benachbarter elementverbindender Kettfäden, die an einer Seite zum Koppelkopf gerichtet angeordnet sind, um eine Menge versetzt, die einem einzigen benachbarten Koppelelementabschnitt in der Längsrichtung eines Bandes entspricht. Folglich wird jeder Koppelelementabschnitt gleichermaßen von dem Bindekettfaden getragen, so dass der Schritt zwischen den Koppelelementabschnitten stabilisiert wird.
  • Bei dem Grundschussfaden handelt es sich um einen doppeltgefalteten Faden, der in Doppelschüssen eingetragen wird. Durch Ausbilden eines einzelnen Grundschussfadens durch doppeltgefalteten Faden im Doppelschusseintrag geht die Funktion des Reißverschlussbandes, auch wenn die Dichte des Schussfadens gegenüber dem Normalfall auf die Hälfte verringert wird, nicht verloren und darüber hinaus wird die Produktionseffizienz verdoppelt.
  • Bei dem Grundschussfaden handelt es sich um einen doppeltgefalteten Faden, der in Doppelschüssen eingetragen wird, und jeder Koppelelementabschnitt wird jedes Mal dann in das Reißverschlussband gewebt, wenn der Grundschussfaden im Doppelschuss eingetragen wird. Dementsprechend sind die Plastizität und die Biegsamkeit des Reißverschlussbandes zusätzlich zu dem obigen Verfahren gewährleistet, obwohl die Schussfadendichte auf dem erforderlichen Minimum liegt. Dadurch kann der Reißverschluss ohne Verlust der Biegsamkeit auf biegsamem Befestigungsmaterial befestigt und auch zum Zeitpunkt des Nähens entlang des Befestigungsmaterials aufgebracht werden.
  • Wiederum vorzugsweise ist ein Grundkettfaden zwischen dem elementverbindenden Kettfaden, der am nächsten zum Koppelkopf angeordnet ist, und dem Koppelkopf angeordnet, und der Grundkettfaden läuft im Wechsel über und unter benachbarte Schussfäden, die im Wechsel im Doppelschuss eingetragen wurden. Der Grundschussfaden, der im Doppelschuss eingetragen wurde, wird an einem Bandende an einer Seite der Koppelelementreihe in hintere und vordere Richtungen geteilt, um ein Bandende auszubilden. Auf diese Weise mischt sich das Verzweigungsende in der Regel mit dem Bindekettfaden, um ein Bandende auszubilden, wird das Bandende durch Mischen mit dem Grundkettfaden gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet. Weiter laufen die Grundkettfäden in dieser Mischung im Wechsel über und unter den benachbarten Grundschussfaden in Doppelschusseinträgen, um die Stabilisierung der Struktur des Bandendes zu gewährleisten. Weiter entsteht keine Lockerheit an dem Verzweigungsende des Grundschussfadens, auch wenn der Abstandabschnitt ausgebildet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein teilweise aufgerissener Grundriss, der ein Reißverschlussband gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen Befestigungsaufbau der Koppelelementreihe des Reißverschlussbandes nach 1 zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen Befestigungsaufbau der Koppelelementreihe eines bekannten Reißverschlussbandes zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 1 und 2 zeigen eine typische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist ein teilweise aufgebrochener Grundriss der Koppelelementreihe, während auf die Darstellung eines mittleren Abschnitts des Reißverschlussbandes in der Richtung der Breite verzichtet wurde. 2 ist eine perspektivische Teilansicht eines Befestigungsabschnitts der Koppelelementreihe des gewebten Reißverschlussbandes. Obwohl in diesen Figuren mehrere Kett- und Schussfäden in relativ kleinen Größen gezeigt sind und ihre Webstruktur zum besseren Verständnis vereinfacht gezeigt ist, haben die verschiedenen Kett- und Schussfäden im Hinblick auf die Funktion des Reißverschlusses tatsächlich die erforderliche Größe, und die Webstruktur ist fein ausgebildet, so dass eine Struktur gewährleistet ist, die die Funktion des Reißverschlusses zulässt.
  • Auch bei dem der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden gewebten Reißverschlussband 100 ist die Koppelelementreihe ER einstückig in den die Koppelelementreihe verbindenden Bereich 102 des Reißverschlussbandes 101 gewebt, das den die Koppelelementreihen verbindenden Bereich 102 und den Bandhauptkörperabschnitt 103 umfasst. Der Grundschussfaden 1, der ein Teilgarn des Reißverschlussbandes 101 ist, besteht aus einem doppeltgefalteten Garn, da es durch Hin- und Herschieben (Doppelschuss) eines Trägerbrettchens (nicht gezeigt) in einem Schiffchenweg eines Kettfadenfachs eingetragen wird. Die Kettfäden umfassen Grundkettfäden, die einen Teil der Grundstruktur des Reißverschlussbandes bilden und Bindekettfäden für die Koppelelementreihe ER.
  • Zehn der die Elementreihe verbindenden Kettfäden 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 12, 13 und 14 sind in dem die Koppelelementreihen verbindenden Bereich 102 angeordnet und mehrere Grundkettfäden 2, 7, 10, 15, 16, 17, 18, 19 ... sind in dem die Koppelelementreihe verbindenden Bereich 102 und dem Bandhauptkörperabschnitt 103 angeordnet. Diese Kettfäden sind in der Reihenfolge der Bezugszahlen von einer Außenkante des die Koppelelementreihe verbindenden Bereichs 102 angeordnet und werden auf einen Webstuhl (nicht gezeigt) geführt.
  • Mehrere der Koppelelementabschnitte E, die durchgehend spulenförmig aus Kunstharz-Monofilament ausgeformt sind, werden in den die Koppelelementreihen verbindenden Bereich 102 gewebt und in dem vorhergehend beschriebenen Aufbau gehalten. Der Koppelelementabschnitt E umfasst einen Koppelkopf EH, der sich von dem die Koppelelementreihen verbindenden Bereich 102 des Reißverschlussbandes 101 nach außen erstreckt, obere und untere Schenkelabschnitte L, die sich parallel von dem Reißverschlussband 101 von beiden Enden einer Richtung senkrecht zu dem Reißverschlussband 101 des Koppelkopfes EH einwärts erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt RC zum Verbinden jedes jeweiligen Endes der oberen und unteren Schenkelabschnitte L mit den oberen/unteren Schenkelabschnitten L der Koppelelementabschnitte E in der Längsrichtung benachbart in der Bandrichtung.
  • Der Koppelelementabschnitt E wird von einem Trägerbrettchen (nicht gezeigt) geführt, der sich über eine voreingestellte Länge von einem Ende des Bandes einwärts hin und her be wegt, wenn der Grundschussfaden 1 im Doppelschuss eingetragen wird, um geformt und eingetragen zu werden. Dadurch befindet sich der jeweilige Schussfaden 1, der im Doppelschuss eingetragen wird, unter dem oberen und unteren Schenkelabschnitt L des Koppelelementabschnitts E.
  • Eine Stricknadel (nicht gezeigt) wird in ein schlingenförmiges Umkehrende des Grundschussfadens 1 am Ende des Bandhauptkörperabschnitts 103 eingesetzt, und durch Einhaken des Umkehrschlingenendes des Schussfadens 1 an einer nächsten Position verlässt sie das vorhergehende Schlingenende. Dann werden die Schlingenenden nacheinander miteinander verbunden, um einen Webkantenabschnitt 103a des Bandhauptkörperabschnitts 103 zu bilden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform laufen die beiden benachbarten Bindekettfäden 3 und 4 der vorhergehend genannten Bindekettfäden 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 12, 13 und 14 in der Nähe des Koppelkopfes EH des Koppelelementabschnitts E über den oberen und unteren Schenkelabschnitt L, während ihre sich wiederholende Folge um einen Schritt des Koppelelementabschnitts E in der Längsrichtung des Bandes versetzt wird, und dann unter den Grundschussfaden 1, der unter dem oberen und unteren Schenkelabschnitt L in einer nächsten Position angeordnet ist. Dieses wiederholt sich dann, so dass der Koppelelementabschnitt E in das Reißverschlussband 101 nacheinander gewebt und darin verbunden wird.
  • Zwei Bindekettfäden 5 und 6 neben den vorhergehend beschriebenen zwei Bindekettfäden 3 und 4 laufen über mittlere Abschnitte des oberen und unteren Schenkelabschnitts L der beiden Koppelelementabschnitte E, und laufen unter den mittleren Abschnitt des Koppelelementabschnitts E in einer nächsten Position und zwischen dem mittleren Abschnitt des Koppelelementabschnitts E und dem Grundschussfaden 1, der unter dem Koppelelementabschnitt E angeordnet ist, während die sich wiederholende Folge um einen Schritt versetzt wird. Weiter laufen sie unter den Grundschussfaden 1, der unter dem mittleren Abschnitt des oberen und unteren Schenkelabschnitts L des Koppelelementabschnitts E in einer nächsten Position angeordnet ist. Dieses Verfahren wird wiederholt. Ein Grundkettfaden 7, der diesen beiden Bindekettfäden 5 und 6 folgt, befindet sich und läuft über oder unter den Grundschussfaden 1, der im Wechsel parallel läuft, so dass er immer unter dem Koppelelementabschnitt E liegt.
  • Zwei Bindekettfäden 8 und 9, die neben dem Grundkettfaden 7 angeordnet sind, so dass sie im Hinblick auf dieses innerhalb des Bandes angeordnet sind, laufen, während die sich wiederholende Folge um einen Schritt versetzt ist, wie die vorhergehend beschriebenen beiden Bindekettfäden 5 und 6. Ein Grundkettfaden 10, der auf die Bindekettfäden 8 und 9 bezogen innerhalb angeordnet ist, läuft über und unter dem/den Grundschussfaden 1, der im Wechsel parallel angeordnet ist, wie der vorhergehend genannte Grundkettfaden 7, so dass er immer unter dem Koppelelementabschnitt E angeordnet ist.
  • Vier Bindekettfäden 11 bis 14, die neben dem Grundkettfaden 10 angeordnet sind, so dass sie auf dieses bezogen innen angeordnet sind, verbinden den Verbindungsabschnitt RC der oberen und unteren Schenkelabschnitte L des Koppelelementabschnitts E. Die jeweiligen Bindekettfäden 11 bis 14 laufen in derselben sich wiederholenden Folge wie die Bindekettfäden 3 und 4, die in der Nähe des Koppelkopfes EH angeordnet sind. Das heißt, dass die Bindekettfäden 11 bis 14 über einen Abschnitt in der Nähe des Verbindungsabschnitts RC der oberen und unteren Schenkelabschnitte L laufen und unter den Grundschussfaden 1, der unter den oberen und unteren Schenkelabschnitten L in einer nächsten Position angeordnet ist, während die sich wiederholende Folge in der Längsrichtung des Bandes um einen Schritt des Koppelelementabschnitts E versetzt ist. Dieses Verfahren wird wiederholt, um den Koppelelementabschnitt E in das Reißverschlussband 101 in Folge zu weben und darin einzubinden.
  • Die Grundkettfäden 15 und der Grundschussfaden 1, die den Bandhauptkörperabschnitt 103 bilden, sind so angeordnet, dass sie einander zickzackförmig kreuzen, um eine sogenannte Leinwandbindung auszubilden. Auf der anderen Seite ist ein Grundkettfaden 2 gemäß dieser Ausführungsform an der Bandendseite der beiden Bindekettfäden 3 und 4 angeordnet, die in der Nähe des Koppelkopfes EH angeordnet sind.
  • Wenn die sich einander gegenüberstehenden Koppelelementreihen ER eines Paares Reißverschlussbänder 100 dieser Ausführungsform mit einer derartigen Struktur, in einer gewünschten Länge am Zwischenraum entsprechend der Länge des Reißverschlusses in seiner Längsrichtung ausgeschnitten werden, um einen Abstandabschnitt zu bilden, wie es in 1 und 2 gezeigt ist, laufen der Grundkettfaden 2 und die Bindekettfäden 3 und 4 über und unter den Grundkettfaden 1 im Wechsel parallel, während ihr Schritt um einen dem Schussfaden entsprechenden Schritt versetzt ist, an dem Endabschnitt des Reißverschlussbandes 101 auf der Seite des Koppelkopfes EH in demselben Abstandabschnitt. Dadurch können die jeweiligen Kettfäden 2 bis 4, nachdem der Raumabschnitt ausgebildet wurde, nie flotten. In einem anschließenden Reißverschlussherstellverfahren sollten die Kettfäden 2 bis 4 somit keinen Einfluss haben, so dass deren Herstellung stabilisiert wird, wodurch bei hoher Geschwindigkeit ein qualitativ hochwertiges Produkt herstellbar ist.
  • In der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein der vorliegenden Erfindung zugrundeliegendes typisches gewebtes Reißverschlussband beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorhergehende Aus führungsform beschränkt, und die Verwendung eines einzelnen Garns anstelle des doppeltgefalteten Garns als Grundschussfaden ist zulässig. Weiter kann die Anzahl, deren Anordnung und die Webstruktur der Bindekettfäden mit Ausnahme einiger Bindekettfäden auf einer Seite zum Koppelkopf frei ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. Reißverschlussband, in dem mehrere Koppelelementabschnitte, die durchgehend aus Kunstharz-Monofilament ausgebildet sind, in ein Reißverschlussband mit mehreren Grundschussfäden und Kettfäden nacheinander entlang seiner Seitenkante gewebt werden, während gleichzeitig das Reißverschlussband mit mehreren elementverbindenden Kettfäden parallel zueinander gewebt wird, wobei der Koppelelementabschnitt (E) Folgendes umfasst: einen Koppelkopf (EH), der von einer Seitenkante des Reißverschlussbandes (101) nach außen vorsteht, einen oberen und einen unteren Schenkelabschnitt (L), die sich von dem Band von beiden Enden des Koppelkopfes (EH) nach innen erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt (RC) zum Verbinden jedes Endes des oberen und unteren Schenkelabschnitts (L) mit oberen und unteren Schenkelabschnitten (E) der benachbarten Koppelelementabschnitte, und von den mehreren parallel laufenden, elementverbindenden Kettfäden (3 bis 6, 8, 9 und 11 bis 14) mindestens zwei elementverbindende Kettfäden (3, 4), die an einer Seite zu dem Koppelkopf gerichtet angeordnet sind, über eine obere Fläche der oberen und unteren Schenkelabschnitte (L) jedes der Koppelelementabschnitte (E), die parallel entlang einer Längsrichtung des Bandes (101) angeordnet sind, und dann unter einen Grundkettfaden (1) laufen, der parallel zu einem Koppelelementabschnitt (E) einer nächsten Position und des Koppelelementabschnitts (E) läuft, wobei jedes der elementverbindenden Kettfäden (3, 4) in dieser sich wiederholenden Folge gewebt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundschussfaden (1) der im Doppelschuss eingetragene doppeltgefaltete Faden ist, und jeder Koppelelementabschnitt (E) jedes Mal in das Reißverschlussband (101) gewebt wird, wenn der Grundschussfaden (1) im Doppelschuss eingetragen wird.
  2. Reißverschlussband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederholungsfolge aus mindestens zwei benachbarten elementverbindenden Schussfäden (3, 4), die an einer Seite zu dem Koppelkopf (EH) gerichtet angeordnet sind, um eine Menge versetzt ist, die einem einzigen benachbarten Koppelelementabschnitt (E) in der Längsrichtung des Bandes entspricht.
  3. Reißverschlussband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkettfaden (2) zwischen dem elementverbindenden Kettfaden (3), der am nächsten zu dem Koppelkopf (EH) angeordnet ist, und dem Koppelkopf (EH) angeordnet ist, und der Grundkettfaden (2) im Wechsel über und unter benachbarte Schussfäden (1, 1) läuft, die im Doppelschuss eingetragen werden.
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