DE2930642C2 - Gewebtes Reißverschlußband - Google Patents

Gewebtes Reißverschlußband

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    • Y10T24/252Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith

Description

benachbarten Windungen hindurch nach oben und um den über dem oberen Schenkel dieser Windung angeordneten Bindungsschußfaden herum verläuft, so daß die Spannkettfäden die über dem oberen bzw. unteren Schenkel angeordneten Bereiche des Bindungsschußfadens zueinander hinziehen, und daß der auf diese Weise von den Spannkettfäden gespannte Bindungsschußfaden einerseits die Abdeckkettfäden mit den oberen und unteren Schenkeln in inniger Berührung hält und andererseits die Vei Stärkungsschnur und die Führungsschnur mit den Verbindungsbereichen der Windungen in inniger Berührung hält
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Windungen der Kuppelgliederreihe am Rand des Tragbandes stabil festgelegt und auch beim Einwirken äußerer Kräfte gegen eine Verlagerung geschützt sind. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt
F i g, 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Bereichs eines erfindungsgemäßen gewebten Reißverschlußbandes,
F i g. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 2,
F i g. 7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines Bereichs eines gewebten Reißverschlußbandes gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, F i g. 8 einen Längsschnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 7,
F i g. 9 einen Querschnitt nach der Linie 9-9 in F i g. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie 10-10 in
Fig. 8,
Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 8, und
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 8.
In Fig. 1 ist eines von zwei identischen Reißverschlußbändern 10 eines Reißverschlusses gezeigt. Das Reißverschlußband 10 besteht aus einem im allgemeinen ebenen Bandabschnitt W, der den Hauptbereich eines gewebten Tragbandes 11 bildet, und aus einem gewebten Kuppelgliederabschnitt Wr, der einen Längsrandbereich oder Wulstrand 12 bildet, in den ein Kunststoffdraht 13 eingewebt ist. Der Draht 13 ist aus einem geraden Drahtrohling aus einem geeigneten Kunststoff gebildet, der während des Webens des Tragbandes 11 in eine Schraubenwendel verformt wird, die zahlreiche aufeinanderfolgende längliche Windungen oder Kuppelglieder 14 hat.
Jedes Kuppelglied oder jede der ovalen Windungen 14 des Drahtes 13 hat an einem Ende einen Kuppelkopf 14a, einen oberen Schenkel 146 und einen unteren Schenkel 14c, die sich in der gleichen Richtung von dem Kuppelkopf 14a erstrecken, und einen Verbindungsbereich 14c/ an dem vom Kuppelkopf 14a abliegenden Ende, das mit einer benachbarten Windung 14 verbunden isi. Der Kuppelkopf 14a ist so dimensioniert, daß er mil einem entsprechenden Kuppelkopf einer Windung 14 an einem zugehörigen Reißverschlußband lösbar gekuppelt werden kann, um den Reißverschluß in bekannter Weise zu schließen und zu öffnen. Der obere und der untere Schenkel 146 und 14c liegen im wesentlichen deckungsgleich übereinander, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist und begrenzen zwischen sich einen in Längsrichtung verlaufenden »Tunnel« oder Kanal, in den eine Verstärkungsschnur 15 eingesetzt ist, die an den Innenwänden der Verbindungsbereiche 14c/ eng anliegt.
Der gewebte Bandabschnitt W des Tragbandes 11 kann auf bekannte Weise aus Grundkettfäden 16 und Grundschußfäden 17 gebildet sein, die mit beliebigen bekannten Mustern miteinander verwebt sein können. Der Ausdruck »gewebter Kuppeigliederabschnitt Wm wird zur Bezeichnung eines Längsrandbereichs des Tragbandes 11 benutzt, in den der als Kuppelglied für einen Reißverschluß dienende Draht 13 eingewebt ist.
Die Kuppelgliederreihe 14 wird in dem gewebten Kuppelgliederabschnitt W, an dem Tragband 11 mit zahlreichen Abdeckkettfäden 18 befestigt, die sich parallel zu den Grundkettfäden 16 erstrecken, und mit einem Bindungsschußfaden 19 befestigt, der eine Fortsetzung bzw. Verlängerung des Grundschußfadens 17 darstellt.
Zur Veranschaulichung sind insgesamt zwölf Abdeckkettfäden 18 gezeigt, wobei die ersten sechs Abdeckkettfäden 18a bis le/über den oberen Schenkeln Hb der Windungen 14 angeordnet sind, und die zweiten sechs Abdeckkettfäden \%g bis 18/ unter dem unteren Schenkel 14cder Kuppelgliederwindungen Hangeordnet sind.
Der Bindungsschußfaden 19, der als Doppelschuß mit den Abdeckkettfäden 18 verwebt ist, verläuft durch den Bandabschnitt Wm jede Teilung oder jeden Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen 14. Wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, verläuft der erste Doppelschuß I des Bindungsschußfadens 19 über dem Abdeckkettfaden \%g, sodann unter dem Abdeckkettfaden 18Λ, abwechselnd über und unter einem der Abdeckkettfäden 18/ bis 18/und weiter über einen äußeren Grundkettfaden 20. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, verläuft der zweite Doppelschuß Il über dem Abdeckkettfaden 18a, sodann unter dem Abdeckkettfaden 18Λ, abwechselnd über und unter einem der Abdeckkettfäden 18c bis 18/" und schließlich unter dem äußeren Grundkettfaden 20. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, verläuft der dritte Doppelschuß III unter dem Abdeckkettfaden 18^, über dem Abdeckkettfaden 18/;, sodann abwechselnd unter und über einem der Abdeckkettiäden 18/ bis 18/ und « schließlich über dem äußeren Grundkettfaden 20. Zur Vervollständigung eines Webzyklus verläuft der vierte und letzte Doppelschuß IV unter dem Abdeckkettfaden 18a, sodann über dem Abdeckkettfaden 186, abwechselnd unter und über einem der Abdeckkettfäden 18c bis ™ 18/und schließlich unter dem äußeren Grundkettfaden 20, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist.
Zwei Führungsschnüre 21 erstrecken sich in Längsrichtung des Tragbandes U hinter den Verbindungsbereichen 14c/ der aufeinanderfolgenden Windungen 14. Die Führungsschnüre 21, von denen vorzugsweise zwei in übereinanderliegender Beziehung benutzt werden, wie dies bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, sind durch die Abdeckkettfäden 18c/, 18/; 18Ar und 18/ und durch den Doppelschuß des Bindungsschußfadens 19 an den äußeren Umfangsflächen der Verbindungsbereiche 14c/festgelegt, wie dies gezeigt ist.
Gemäß der Erfindung sind zwei Spannkettfäden 22 und 23 vorgesehen, die in Längsrichtung des Tragbandes 11 verlaufen und zwischen den Abdeckkettfäden 18 parallel zu diesen angeordnet sind. Bei dem in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausfiihrungsbcispiel sind die Spannkettfäden 22 und 23 zwischen den Abdeckkettfäden 186 und 18cbzw. 18/?und 18;angeordnet.
Der erste Spannkettfaden 22 verläuft über dem oberen Schenkel 14i> der Windung 14, durch den Zwischenraum 24 zwischen zwei benachbarten Windungen 14 hindurch nach unten und um den unter dem unteren Schenkel 14c angeordneten Bindungsschußfaden 19 herum, sodann durch den gleichen Zwischenraum 24 hindurch nach oben und schließlich über den oberen Schenkel 146 der benachbarten Windung 14.
Der zweite Spannkettfaden 23 verläuft unter dem unteren Schenkel 14c, durch den Zwischenraum 24 hindurch nach oben und um den über dem oberen Schenkel 146 angeordneten Bindungsschußfaden 19 herum, sodann durch den gleichen Zwischenraum 24 hindurch nach unten und schließlich unter dem unteren Schenkel 14cder benachbarten Windung 14.
Der vorstehend beschriebene Verlauf der beiden Spannungskettfäden 22, 23 wiederholt sich in jeder Teilung aufeinanderfolgender Windungen 14, wie dies am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist. Da die Spannungskettfäden 22, 23 um den Bindungsschußfaden 19 herumgeführt sind, wird der Bindungsschußfaden 19 sowohl von der Ober- als auch von der Unterseite der aufeinanderfolgenden Windungen 14 in jeder Teilung derselben in enger Anlage an den Abdeckkettfäden 18 gehalten, so daß jede Windung 14 der Schraubenwendel 13 stabil und fest verankert ist und in ihrer ordnungsgemäßen Betriebsstellung gehalten wird, ohne daß sie aus dem ordnungsgemäßen Eingriffswinkel verdreht werden kann. Mit der Spannung, die von den Spannkettfäden 22,23 über den Bindungsschußfaden 19 in dem gewebten Kuppelgliederabschnitt Wf auf die Abdeckkettfäden 18 ausgeübt wird, werden die Abdeckkettfäden 18 in enger Berührung mit den Windungen 14 gehalten, und diejenigen Abdeckkettfäden 18a, 186 und 18#, 18Λ, die neben den Kuppelköpfen 14a der Windungen 14 angeordnet sind, werden durch die Spannkettfäden 22, 23 an einer Bewegung zu den Verbindungsbereichen 14dhin gehindert.
Die in den F i g. 7 bis 12 gezeigte abgewandelte Ausführungsform der Erfindung stimmt in allen ίο Einzelheiten mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform überein, mit der Ausnahme, daß hier eine zusätzliche Verstärkungsschnur 15' vorgesehen ist, die neben den Kuppelköpfen 14a durch die Schraubenwendel 13 hindurch und im wesentlichen parallel zu der Haupt-Verstärkungsschnur 15 verläuft, die an den Verbindungsbereichen 14a angeordnet ist, daß der Bindungsschußfaden 19 um die zusätzliche Verstärkungsschnur 15' herumgeführt ist, und daß die Spannkettfäden 22, 23 zwischen der zusätzlichen Verstärkungsschnur 15' und den Abdeckkettfäden 18a, Mg angeordnet sind.
Die Spannkettfäden 22, 23 sind vorzugsweise aus solchen Kunststoffasern hergestellt, die sich bei Erwärmung leichter zusammenziehen als die Abdeckkettfaden 18 oder der Bindungsschußfaden 19, so daß die Spannkettfäden 22, 23 eine höhere Spannung auf den gewebten Kuppelgliederabschnitt W1 des Tragbandes 11 ausüben können, wenn der Reißverschluß gefärbt oder einer anderen Wärmebehandlung unterzogen wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gewebtes Reißverschlußband, bestehend aus einem von Grundkettfäden und einem endlosen Grundschußfaden gebildeten gewebten Tragband, das einen Längsrandbereich aufweist, einer aus miteinander verbundenen ovalen Windungen bestehenden durchgehenden Kuppelgliederreihe, die in den Längsrandbereich eingewebt ist, wobei jede Windung einen Kuppelkopf, einen von dem Kuppelkopf ausgehenden unteren Schenkel und vom anderen Ende des oberen und unteren Schenkels ausgehende Verbindungsbereiche hat, einer Verstärkungsschnur, die sich neben den Verbindungsbereichen durch die Windungen der Kuppelgliederreihe hindurch erstreckt, einer Führungsschnur, die in Längsrichtung des Tragbandjs verläuft und dabei an den Außenseiten der Verbindungsbereiche anliegt, zahlreichen Abdeckkettfäden, die über und unter den Windungen und der Führungsschnur angeordnet sind, und einem von einer Fortsetzung des Grundschußfadens gebildeten Bindungsschußfaden, der mit den Abdeckkettfäden in dem Längsrandbereich verwebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Spannkettfäden (22, 23) parallel zu den Abdeckkettfäden (18a—18/^ zwischen diesen erstrecken, wobei der eine Spannkettfaden (22) über den oberen Schenkel (14ty dieser Windung (14), durch den Zwischenraum (24) zwischen benachbarten Windungen (14) hindurch nach unten und um den unter dem unteren Schenke! (14c,/ dieser Windung (14) angeordneten Bindungsschußfaden (19) herum verläuft und wobei der andere Spannkettfaden (23) unter dem unteren Schenkel (14c,) dieser Windung (14), durch den Zwischenraum (24) zwischen benachbarten Windungen (14) hindurch nach oben und um den über dem oberen Schenkel (14i>Jdiesei Windung (14) angeordneten Bindungsschußfaden (19) herum verläuft, so daß die Spannkettfäden (22,23) die über dem oberen bzw. unteren Schenkel (14b bzw. 14c^ angeordneten Bereiche des Bindungsschußfadens (19) zueinander hin ziehen, und daß der auf diese Weise von den Spannkettfäden (22, 23) gespannte Bindungsschußfaden (19) einerseits die Abdeckkettfäden (18) mit den oberen und unteren Schenkeln (14£>, \4c) in inniger Berührung hält und andererseits die Verstärkungsschnur (15) und die Führungsschnur (21) mit den Verbindungsbereichen (Herder Windungen (14) in inniger Berührung hält.
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannkeitfäden (22, 23) in ein und demselben Zwischenraum (24) zwischen benachbarten Windungen (14) um den Bindungsschußfaden (19) herumgeführt sind.
3. Reißverschlußband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Schnur (15'), die parallel zu der Verstärkungsschnur (15) neben den Kuppelköpfen (\4a) der Windungen (14) verläuft, wobei die beiden Spannkettfäden (22, 23) zwischen der zusätzlichen Schnur (15') und der Verstärkungsschnur(15) verlaufen.
4. Reißversclilußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannkettfäden (22, 23) aus Kunststoffasern hergestellt sind, die sich bei Erwärmung stärker verkürzen als die übrigen Webfäden (16 bis 20).
Die Erfindung betrifft ein gewebtes Reißverschlußband, bestehend aus einem von Grundkettfäden und einem endlosen Grundschußfaden gebildeten gewebten Tragband, das einen Längsrandbereich aufweist, einer aus miteinander verbundenen ovalen Windungen bestehenden durchgehenden Kuppelgliederreihe, die in den Längsrandbereich eingewebt ist, wobei jede Windung einen Kuppelkopf, einen von dem Kuppelkopf ausgehenden unteren Schenkel und vom anderen Ende des oberen und unteren Schenkels ausgehende Verbindungsbereiche hat, einer Verstärkungsschnur, die sich neben den Verbindungsbereichen durch die Windungen der Kuppelgliederreihe hindurch erstreckt, einer Führungsschnur, die in Längsrichtung des Tragbandes verläuft und dabei an den Außenseiten der Verbindungsbereiche anlieet, zahlreichen Abdeckkettfäden, die über und unter den Windungen und der Führungsschnur angeordnet sind, und einem von einer Fortsetzung des Grundschußfadens gebildeten Bindungsschußfaden, der mit den Abdeckfäden in dem Längsrandbereich verwebt ist.
Ein gewebtes Reißverschlußband dieser Gattung ist bereits in der US-PS 35 45 497 beschrieben. Bei diesem bekannten gewebten Reißverschlußband ist der Verbund der Kuppelgliederreihe mit dem Längsrandbereich des Tragbandes jedoch mangelhaft, weil die Abdeckfnden auf den oberen und unteren Windungsschenkeln nur verhältnismäßig lose aufliegen und weil die Verstärkungsschnur und die Führungsschnur an der Innen- bzw. Außenseite der Verbindungsbereiche der Windungen ebenfalls nur verhältnismäßig lose anliegen. Bei diesem bekannten gewebten Reißverschlußband läßt daher die Lagestabilität der Windungen zu wünschen übrig, weil diese unter dem Einfluß äußerer Kräfte in Längsrichtung des Reißverschlusses leicht verlagert werden können. Wenn die Reißverschlußbänder gebogen oder verdrillt werden, dann werden darüber hinaus auch die die Windungen bedeckenden Kettfäden zu den Verbindungsbereichen der Windungen hin verschoben mit dem Ergebnis, daß die Windungen nicht mehr richtig fluchten oder auf andere Weise unbrauchbar werden.
In der auf die Anmelderin zurückgehenden älteren Patentanmeldung P 28 56 552.8 ist auch bereits ein gewebtes Reißverschlußband beschrieben, bei dem im Längsrandbereich ein gesonderter Bindeschußfaden angeordnet ist, der mit ersten und zweiten Gruppen von über den oberen Windungsschenkeln verlaufenden Bindekettfäden und innerhalb der Windungen mit dem Grundschußfaden abgebunden ist. Eine Führungsschnur ist bei diesem bekannten Reißverschluß jedoch nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Reißverschlußband dahingehend zu verbessern, daß die Windungen der Kuppelgliederreihe am Rand des Tragbandes stabil festgelegt und bei der Benutzung des Reißverschlusses gegen eine Verlagerunggeschützt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich zwei Spannkettfäden parallel zu den Abdeckkettfäden zwischen diesen erstrecken, wobei der eine Spannkettfaden über den oberen Schenkel dieser Windung, durch den Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen hindurch nach unten und um den unter dem unterer. Schenkel dieser Windung angeordneten Bindungsschußfaden herum verlauft und wobei der andere Spannkettfaden unter dem unteren Schenkel dieser Windung, durch den Zwischenraum zwischen
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