DE2930642A1 - Gewebtes reissverschlussband - Google Patents

Gewebtes reissverschlussband

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DE2930642A1 DE19792930642 DE2930642A DE2930642A1 DE 2930642 A1 DE2930642 A1 DE 2930642A1 DE 19792930642 DE19792930642 DE 19792930642 DE 2930642 A DE2930642 A DE 2930642A DE 2930642 A1 DE2930642 A1 DE 2930642A1
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • Y10T24/252Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith

Description

Paterit LetawberfcZUniaermW· 3
0.6000 München 4
Z/II-P/3425
Γ7. Jui i voyo
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Gewebtes Reißverschlußband
Die Erfindung betrifft ein gewebtes Reißverschlußband bestehend aus einem von Grundkettfäden und Grundschußfäden gebildeten gewebten Tragband mit einem den Hauptbereich des Tragbandes bildenden Bandabschnitt und einem einen Längsrandbereich des Tragbandes bildenden gewebten Kuppelgliederabschnitt, einer aus miteinander verbundenen ovalen Windungen bestehenden durchgehenden Kuppelgliederreihe» die in das Tragband eingewebt ist und mit einer Kuppelgliederreihe an dem zugehörigen anderen Reißverschlußband in Eingriff bringbar ist, wobei jede Windung einen Kuppelkopf am einen Ende, einen obe-
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ren und einen unteren Schenkel, die sich von dem Kuppelkopf in der gleichen Richtung erstrecken, und einen Verbindungsbereich am anderen Ende hat, der mit der benachbarten Windung verbunden ist, zahlreichen Abdeckkettfäden, die über und unter den Windungen angeordnet sind, einer Verstärkungsschnur, die in Längsrichtung des Tragbandes durch die Windungen der Kuppelgliederreihe hindurch verläuft und dabei an den Innenseiten der Verbindungsbereiche anliegt, und einem von einer Fortsetzung des Grundschußfadens gebildeten Bindungsschußfaden, der mit den Abdeckkettfäden in dem gewebten Kuppelgliederabschnitt verwebt ist.
Es wurden bereits zahlreiche gewebte Reißverschlußbänder dieser Gattung vorgeschlagen, die aus einem gewebten Tragband und einem in einen Längsrand des Tragbandes eingewebten Kunststoff draht bestehen, wobei der Kunststoffdraht üblicherweise in eine Schraubenwendel verformt ist, die aus einer Reihe aufeinanderfolgender länglicher oder ovaler Windungen besteht, die jeweils einen Kuppelkopf, einen oberen und einen unteren Schenkel und einen Verbindungsbereich aufweisen.
Ein verbessertes Reißverschlußband dieser Gattung ist in der japanischen Patentanmeldung 53-91 beschrieben, bei dem eine Verstärkungsschnur in die Schraubenwendel eingesetzt ist und eine oder mehrere Pührungsschnüre parallel zu der Schraubenwendel angeordnet sind, so daß sie an den Verbindungsbereichen der Windungen anliegen, wobei die Verstärkungsschnur und die Führungsschnüre durch die Webfäden des Tragbandes mit der Schraubenwendel einstückig verbunden sind. Wenngleich das Reißverschlußband nach diesem früheren Vorschlag durchaus seine Vorteile hat, so läßt die Lagestabilität der Kuppelglieder zu wün-
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sehen übrig, die unter dem Einfluß äußerer Kräfte in Längsrichtung des Reißverschlusses leicht verlagert werden. Wenn die Reißverschlußbänder gebogen oder verdrillt werden, dann werden darüberhinaus auch die die Kuppelglieder bedeckenden Kettfaden zu den Verbindungsbereichen derselben hin verschoben mit dem Ergebnis, daß die Kuppelglieder nicht mehr richtig fluchten oder auf andere Weise unbrauchbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Reißverschlußband dahingehend zu verbessern, daß die von dem Schraubenwendeldraht gebildeten Kuppelglieder während der Benutzung des Reißverschlusses gegen eine Verlagerung am Rand des Tragbandes stabil festgelegt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich zwei Spannkettfäden in Längsrichtung des Tragbandes zwischen den Abdeckkettfäden erstrecken, wobei der eine Spannfaden über den oberen Schenkel dieser Windung, durch den Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen hindurch nach unten und um den BindungsSchußfaden herum verläuft, der unter dem unteren Schenkel dieser Windung angeordnet ist, und wobei der andere Spannkettfaden unter dem unteren Schenkel dieser Windung, durch den Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen hindurch nach oben und um den über dem oberen Schenkel dieser Windung angeordneten BindungsSchußfaden herum verläuft.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines Bereichs eines erfindungsgemäßen gewebten Reißverschlußbandes,
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Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 2«
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines Bereichs eines gewebten Reißverschlußbandes gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 8 einen Längsschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 8,
Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 in Fig· 8, und
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 8.
In Fig. 1 ist eines von zwei identischen Reißverschlußbändern 10 eines Reißverschlusses gezeigt. Das Reißverschlußband besteht aus einem im allgemeinen ebenen Bandabschnitt W, der den Hauptbereich eines gewebten Tragbandes 11 bildet, und aus einem gewebten Kuppelgliederabschnitt W^, der einen Längs-
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randbereich oder Wulstrand 12 bildet, in den ein Kunststoffdraht 13 eingewebt ist. Der Draht 13 ist aus einem geraden Drahtrohling aus einem geeigneten Kunststoff gebildet, der während des Webens des Tragbandes 11 in eine Schraubenwendel verformt wird, die zahlreiche aufeinanderfolgende längliche Windungen oder Kuppelglieder 14 hat.
Jedes Kuppelglied oder jede der ovalen Windungen 14 des Drahtes 13 hat an einem Ende einen Kuppelkopf 14a, einen oberen Schenkel 14b und einen unteren Schenkel 14c, die sich in der gleichen Richtung von dem Kuppelkopf 14a erstrecken, und einen Verbindungsbereich 14d an dem vom Kuppelkopf 14a abliegenden Ende, das mit einer benachbarten Windung 14 verbunden ist. Der Kuppelkopf 14a ist so dimensioniert, daß er mit einem entsprechenden Kuppelkopf einer Windung 14 an einem zugehörigen Reißverschlußband lösbar gekuppelt werden kann, um den Reißverschluß in bekannter Weise zu schließen und zu öffnen. Der obere und der untere Schenkel 14b und 14c liegen im wesentlichen deckungsgleich übereinander, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist und begrenzen zwischen sich einen in Längsrichtung verlaufenden "Tunnel" oder Kanal, in den eine Verstärkungsschnur eingesetzt ist, die an den Innenwänden der Verbindungsbereiche 14d eng anliegt.
Der gewebte Bandabschnitt W des Tragbandes 11 kann auf bekannte Weise aus Grundkettfäden 16 und Grundschußfäden 17 gebildet sein, die mit beliebigen bekannten Mustern miteinander verwebt sein können.
Der Ausdruck "gewebter Kuppelgliederabschnitt Wf" wird zur Bezeichnung eines Längsrandbereichs des Tragbandes 11 benutzt, in den der als Kuppelglied für einen Reißverschluß die-
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nende Draht 13 eingewebt ist.
Die Kuppelgliederreihe 14 wird in dem gewebten Kuppelgliederabschnitt Wf an dem Tragband 11 mit zahlreichen Abdeckkett-' fäden 18 befestigt, die sich parallel zu den Grundkettfäden 16 erstrecken, und mit einem Bxndungsschußfaden 19 befestigt, der/ eine Fortsetzung bzw. Verlängerung des Grundschußfadens 17 darf stellt.
Zur Veranschaulichung sind insgesamt zwölf Abdeckkettfäden 18 gezeigt, wobei die ersten sechs Abdeckkettfäden 18a bis 18f über den oberen Schenkeln 14 b der Windungen 14 angeordnet sind, und die zweiten sechs Abdeckkettfäden 18g bis 181 unter dem unteren Schenkel 14c der Kuppelgliederwindungen 14 angeordnet sind.
Der Bxndungsschußfaden 19, der als Doppelschuß mit den Abdeckkettfäden 18 verwebt ist, verläuft durch den Bandabschnitt W in jede Teilung oder jeden Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen 14. Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, verläuft der erste Doppelschuß I des Bindungsschußfadens 19 über dem Abdeckkettfaden 18g, sodann unter dem Abdeckkettfaden 18h, abwechselnd über und unter einem der Abdeckkettfäden 18i bis 181 und weiter über einen äußeren Grundkettfaden 20. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, verläuft der zweite Doppelschuß II über dem Abdeckkettfaden 18a, sodann unter dem Abdeckkettfaden 18h, abwechselnd über und unter einem der Abdeckkettfäden 18c bis 18f und schließlich unter dem äußeren Grundkettfaden 20. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, verläuft der dritte Doppelschuß III unter dem Abdeckkettfaden 18g, über dem Abdeckkettfaden 18h, sodann abwechselnd unter und über einem der Abdeckkett-
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fäden 18i bis 181 und schließlich über dem äußeren Grundkettfaden 20. Zur Vervollständigung eines Webzyklus verläuft der vierte und letzte Doppelschuß IV unter dem Abdeckkettfaden 18a f sodann über dem Abdeclckettfaden 18b, abwechselnd unter und über einem der Abdeckkettfäden 18c bis 18f und schließlich unter dem äußeren Grundkettfaden 20, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Zwei Führungsschnüre 21 erstrecken sich in Längsrichtung des Tragbandes 11 hinter den Verbxndungsberexchen 14d der aufeinanderfolgenden Windungen 14. Die Führungsschnüre 21, von denen vorzugsweise zwei in übereinanderliegender Beziehung benutzt werden, wie dies bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, sind durch die Abdeckkettfäden 18d, 18f, 18k und 181 und durch den Doppelschuß des Bindungsschußfadens 19 an den äußeren Umfangsflächen der Verbindungsbereiche 14d festgelegt, wie dies gezeigt ist.
Gemäß der Erfindung sind zwei Spannkettfäden 22 und 23 vorgesehen, die in Längsrichtung des Tragbandes 11 verlaufen und zwischen den Abdeckkettfäden 18 parallel zu diesen angeordnet sind. Bei dem in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Spannkettfäden 22 und 23 zwischen den Abdeckkettfäden 18b und 18c bzw. 18h und 18i angeordnet.
Der erste Spannkettfaden 22 verläuft über dem oberen Schenkel 14b der Windung 14, durch den Zwischenraum 24 zwischen zwei benachbarten Windungen 14 hindurch nach unten und um den unter dem unteren Schenkel 14c angeordneten Bindungsschußfaden 19 herum, sodann durch den gleichen Zwischenraum 24 hindurch nach oben und schließlich über den oberen Schen-
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kel 14b der benachbarten Windung 14.
Der zweite Spannkettfaden 23 verläuft unter dem unteren Schenkel 14c, durch den Zwischenraum 24 hindurch nach oben und um den über dem oberen Schenkel 14b angeordneten Bindungeschußfaden 19 herum, sodann durch den gleichen Zwischenraum 24 hindurch nach unten und schließlich unter dem unteren Schenkel 14c der benachbarten Windung 14.
Der vorstehend beschriebene Verlauf der beiden Spannungskettfäden 22, 23 wiederholt sich in jeder Teilung aufeinanderfolgender Windungen 14, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Da die Spannungskettfäden 22, 23 um den Bindungsschußfaden 19 herumgeführt sind, wird der Bindungsschußfaden 19 sowohl von der Ober- als auch von der Unterseite der aufeinanderfolgenden Windungen 14 in jeder Teilung derselben in enger Anlage an den Abdeckkettfäden 18 gehalten, so daß jede Windung 14 der Schraubenwendel 13 stabil und fest verankert ist und in ihrer ordnungsgemäßen Betriebsstellung gehalten wird, ohne daß sie aus dem ordnungsgemäßen Bingriffswinkel verdreht werden kann. Mit der Spannung, die von den Spannkette fäden 22, 23 über den Bindungsschußfaden 19 in dem gewebten Kuppelgliederabschnitt Wf auf die Abdeckkettfäden 18 ausgeübt wird, werden die Abdeckkettfäden 18 in enger Berührung mit den Windungen 14 gehalten, und diejenigen Abdeckkettfäden 18a, 18b und 18g, 18h, die neben den Kuppelköpfen 14a der Windungen 14 angeordnet sind, werden durch die Spannkettfäden 22, 23 an einer Bewegung zu den Verbindungsbereichen 14d hin gehindert .
Die in den Fig. 7 bis 12 gezeigte abgewandelte Ausführungsform der Erfindung stimmt in allen Einzelheiten mit der vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsform überein, mit der Aus-
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nähme, daß hier eine zusätzliche Verstärkungsschnur 15· vorgesehen ist, die neben den Kuppelköpfen 14a durch die Schraubenwendel 13 hindurch und im wesentlichen parallel zu der Haupt-Verstärkungsschnur 15 verläuft, die an den Verbindungsbereichen 14d angeordnet ist, daß der Bindungsschußfaden 19 um die zusätzliche Verstärkungsschnur 15' herumgeführt ist, und daß die Spannkettfäden 22, 23 zwischen der zusätzlichen Verstärkungsschnur 15* und den Abdeckkettfäden 18a, 18g angeordnet sind.
Die Spannkettfäden 22, 23 sind vorzugsweise aus solchen Kunststoffasern hergestellt, die sich bei Erwärmung leichter zusammenziehen als die Abdeckkettfäden 18 oder der Bindungsschußfaden 19, so daß die Spannkettfäden 22, 23 eine höhere Spannung auf den gewebten Kuppelgliederabschnitt W- des Tragbandes 11 ausüben können, wenn der Reißverschluß gefärbt oder einer anderen Wärmebehandlung unterzogen wird.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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4%
Gewebtes Reißverschlußband
Bezugszeichenaufstellung:
10 Reißverschlußband
11 gewebtes Tragband
W Bandabs chnitt
wf gewebter Kuppelgliederabschnitt
12 WuIstrand
13 Kunststoffdraht
14 Windungen bzw. Kuppelglieder
14a Kuppelkopf
14b oberer Schenkel
14c unterer Schenkel
14d Verbindungsbereich
15 )
15· )
Verstärkungs schnur
16 Grundkettfäden
17 Grundschußfäden
18 Abdeckkettfäden
19 Bindungsschußfäden
20 äußerer Grundkettfaden
21 Führungsschnüre
22 )
23 )
Spannkettfäden
24 Zwischenraum zwischen 14
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eerse
ite

Claims (4)

Patentansprüche
1. Gewebtes Reißverschlußband, bestehend aus einem von Grundkettfäden und Grundschußfäden gebildeten gewebten Tragband mit einem den Hauptbereich des Tragbandes bildenden Bandabschnitt und einem einen Längsrandbereich des Tragbandes bildenden gewebten Kuppelgliederabschnitt, einer aus miteinander verbundenen ovalen Windungen bestehenden durchgehenden Kuppelgliederreihe, die in das Tragband eingewebt ist und mit einer Kuppelgliederreihe an dem zugehörigen anderen Reißverschlußband in Eingriff bringbar ist, wobei jede Windung einen Kuppelkopf am einen Ende, einen oberen und einen unteren Schenkel, die sich von dem Kuppelkopf in der gleichen Richtung erstrecken, und einen Verbindungsbereich am anderen Ende hat, der mit der benachbarten Windung verbunden ist, zahlreichen Abdeckkettfäden, die über und unter den Windungen angeordnet sind, einer Verstärkungsschnur, die in Längsrichtung des Tragbandes durch die Windungen der Kuppelgliederreihe hindurch verläuft und dabei an den Innenseiten der Verbindungsbereiche anliegt, und einem von einer Portsetzung des Grundschußfadens gebildeten Bindungsschußfaden, der mit den Abdeckkettfäden in dem gewebten Kuppelgliederabschnitt verwebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Spannkettfäden (22, 23) in Längsrichtung des Tragbandes (11) zwischen den Abdeckkettfäden (18a bis 181) erstrecken, wobei der eine Spannfaden (22) über den oberen Schenkel (14b) dieser Windung (14), durch den Zwischenraum (24) zwischen benachbarten Windungen (14) hindurch, nach unten und um den Bindungsschußfaden (19) herum verläuft, dey unter dem unteren Schenkel (14c) dieser Windung (14) angeordnet
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ist, und wobei der andere Spannkettfaden (23) unter dem unteren Schenkel (14c) dieser Windung (14), durch den Zwischenraum (24) zwischen benachbarten Windungen (14) hindurch nach oben und um den über dem oberen Schenkel (14b) dieser Windung (14) angeordneten Bindungsschußfaden (19) herum verläuft.
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannkettfäden (22, 23) in ein und demselben Zwischenraum (24) zwischen benachbarten Windungen (14) um den BxndungsSchußfaden (19) herumgeführt sind.
3. Reißverschlußband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Schnur (15*), die parallel zu der Verstärkungsschnur (15) neben den Kuppelköpfen (14a) der Windungen (14) verläuft, wobei die beiden Spannkettfäden (22, 23) zwischen der zusätzlichen Schnur (151) und der Verstärkungsschnur (15) verlaufen.
4. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannkettfäden (22, 23) aus Kunststoffasern hergestellt sind, die sich bei Erwärmung stärker verkürzen als die übrigen Webfäden (16 bis 20).
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