DE2457310A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE2457310A1 DE19742457310 DE2457310A DE2457310A1 DE 2457310 A1 DE2457310 A1 DE 2457310A1 DE 19742457310 DE19742457310 DE 19742457310 DE 2457310 A DE2457310 A DE 2457310A DE 2457310 A1 DE2457310 A1 DE 2457310A1
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Description

Yoshida Kogyo K.K., Tokyo/Japan Reißverschluß
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit einem gewebten Tragband und einer schraubenwendelförmigen, zickzackförmigen oder ähnlichen durchgehenden Kuppelgliederreihe, die praktisch durch Einweben am Tragband befestigt ist.
Bei derartigen Reißverschlüssen ist die durchgehende Kuppelgliederreihe gewöhnlich vermittels des Füll- oder Schußgarns des Tragbandes auf den Längsrändern des gewebten Tragbandes festgelegt. Das Füllgarn umfaßt Teile, die mit der Kuppelgliederreihe entlang dieses Tragbandlängsrandes zusammenwirken, sowie andere Teile, die sich quer über das Tragband erstrecken und mit dessen Kettfaden abbinden. Folglich kann auf dieses Füllgarn nur diejenige Zugkraft einwirken, die zur Bildung der gewünschten'Webart des Tragbandes notwendig ist. Selbstverständlich ist es auch unmöglich, eine hohe Spannung nur auf diejenigen Füllgarnteile auszuüben, die mit der Kuppelgliederreihe in Eingriff stehen.
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Dies ist der Hauptgrund dafür, daß bei den bekannten Reißverschlüssen dieses Typs die durchgehende Kuppelgliederreihe oft nicht sicher genug am Tragband befestigt, d.h. duidi das Füllgarn nicht fest genug damit verbunden oder daran verankert ist. Deshalb können bei Betrieb des Reißverschlusses die auf diese Weise schlecht befestigten Kuppelgliederreihen leicht aus ihren jeweiligen Stellungen auf den Tragbändern verschoben und dadurch die exakte Arbeitsweise des Reißverschlusses beeinträchtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Reißverschluß zu schaffen, bei dem eine durchgehende Kuppelgliederreihe derart an einem gewebten Reißverschlußtragband befestigt ist, daß die bei den bekannten Reißverschlüssen auftretenden Nachteile auf wirksame und praktische Weise ausgeschaltet sind.
Der erfindungsgemäße Reißverschluß soll dabei ebenso leicht und wirtschaftlich herstellbar sein wie die bekannten Reißverschlüsse dieser Art.
Der erfindungsgemäße Reißverschluß weist eine an sich bekannte schraubenwendelförmige, zickzackförmige oder ähnlich geformte Kuppelgliederreihe auf, die in Längsrichtung von einer Einlage durchsetzt ist. Sein Tragband enthält ein erstes Füllgarn, das zusammen mit Kettfäden das Tragband selbst bildet und darüberhinaus aufgrund seiner Anordnung die durchgehende Kupplgliederreihe und deren Einlage an einem Tragbandlängsrand festlegt.
Gemäß der Erfindung ist ein ebenfalls gewebter Abdeckstreifen vorgesehen, der auf der durchgehenden Kuppelgliederreihe aufliegt und diese auf dem Tragband fest verankert. Der Abdeckstreifen enthält ein zweites Füllgarn, das zum Bilden des Abdeckstreifens selbst mit Kettfäden verwebt und darüberhinaus derart angeordnet ist, daß es die durchgehende
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Kuppelgliederreihe und deren Einlage am Abdeckstreifen festhält.
Vorteilhafterweise werden das Tragband und der Abdeckstreifen gleichzeitig auf einem Nadelwebstuhl hergestellt und zu gleicher Zeit die durchgehende Kuppelgliederreihe daran "befestigt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Reißverschluß mit einer durchgehenden Reihe von Kuppelgliedern, die jeweils aus einem Kupplungskopf und einem oberen und einem unteren Schenkel bestehen, die durch von den Kupplungsköpfen entfernt liegende Verbindungsteile miteinander verbunden sind, mit einer die Kuppelgliederreihe in Längsrichtung durchsetzenden Einlage und mit einem gewebten Kett- und Schußfäden aufweisenden Tragband mit einer Hauptbahn und einem Längsrandabschnitt zur Aufnahme der Kuppelgliederreihe insbesondere dadurch gelöst , daß das Tragband eine erste Gruppe im Randabschnitt in Längsrichtung verlaufender Kettfaden, eine zweite Gruppe in der Hauptbahn verlaufender Kettfaden und ein erstes Füllgarn enthält, das im Rapport einen mit der ersten und der zweiten Kettfadengruppe abgebundenen ersten Abschnitt bildet, einen zweiten Abschnitt, der unterhalb eines der unteren Schenkel der durchgehenden Kuppelgliederreihe und oberhalb der Einlage und eines der Verbindungsteile der durchgehenden Kuppelgliederreihe verläuft, und einen dritten Abschnitt, der mit der zweiten Kettfadengruppe abbindet, einen auf der durchgehenden Kuppelgliederreihe aufliegenden ebenfalls aus einem Gewebe bestehenden Abdeckstreifen (33) und einer in Längsrichtung verlaufende Gruppe von Kettfäden, sowie ein zweites Füllgarn, das wiederholt einen ersten mit der dritten Kettfadengruppe abbindenden Abschnitt und einen zweiten Abschnitt bildet, der unterhalb der Einlage und eines der Verbindungsteile der durchgehenden Kuppelgliederreihe und oberhalb eines der oberen Schenkel der durchgehenden Kuppelgliederreihe verläuft. -4-
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematisehe Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Reißverschlusses gemäß
Fig. 1, von der in Fig. 1 linken Seite her ge-■ sehen,
Fig. 3 einen Querschnitt in einer Ebene III—III der Fig. 2,
Fig. 4 teilweise abgebrochen, eine Unteransicht des Reißverschlusses gemäß Fig. T,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt in einer Ebene VI-VI der Fig. 5, und
Fig. 7 einen Querschnitt in einer Ebene VII-VII der Fig. 5.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reißverschlusses. Der Reißverschluß umfaßt ein gewebtes Tragband 10 und eine durchgehende Kuppelgliederreihe 11. Das Tragband 10 weist an einem seiner Längsränder einen Randabschnitt 12 zur Aufnahme der Kuppelglieder-
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reihe und eine glatte oder Hauptbahn 13 auf. Das Gewebe des Tragbandes 10 besteht aus einer ersten Gruppe Kettfaden 14, die sich im Randabschnitt 12 in Längsrichtung erstrecken, einer zweiten Gruppe Kettfaden 15, die in der Hauptbahn 13 in Längsrichtung verlaufen, und einem ersten Schuß- oder Füllgarn 16, wie nachstehend im Einzelnen noch beschrieben.
Die durchgehende Kuppelgliederreihe 11 liegt auf dem Randabschnitt 12 des Tragbandes auf. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Kuppelgliederreihe auf an sich bekannte Weise in Form einer Schraubenwendel ausgebildet, d.h. ein Endlosstrang aus Kunstharz oder dergleichen ist zu einer Reihe von Kuppelgliedern gewickelt, die jeweils einen Kupplungskopf und einen oberen und einen unteren Schenkel aufweisen, die über gebogene von den Kupplungsköpfen entfernt liegende Verbindungsteile miteinander verbunden sind. Die Kuppelgliederreihe 11 ist in Längsrichtung von einer Kordeinlage 17 durchsetzt.
Das Tragband 10 kann auf einem Nadelwebstuhl gewebt sein. Fig. 4 zeigt ein wesentliches Merkmal, nämlich daß der Schuß 18 und 19 jeweils doppelfädig eingetragen ist. Es sei angenommen, dieser doppelfädige Schuß sei gerade durch Eintragen ses ersten Füllgarns 16 in Pfeilrichtung A durch das Fach zwischen der ersten und der zweiten Gruppe Kettfäden 14 und vermittels einer ersten Nadel oder eines Schußfadenträgers des rladelwebstuhls gebildet worden, und verläuft unterhalb und oberhalb der alternierenden Kettfaden des Handabschnjtts 12 und der Hauptbahn 13. Bevor der nächste Schuß eingetragen wird, verläuft dieses erste Füllgarn 16 unterhalb eines unteren Schenkels 20 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 11 entlang der vorderen Tragbandrandleiste (in Fig. 3 und 4 von links gesehen) und oberhalb der Einlage 17 und des gewölbten Verbindungsteils 21 zwischen den benachbarten Kuppelgliedern der Kuppelgliederreihe 11 hindurch, wie bei 22 in Fig. 3 dargestellt.
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Das Füllgarn 16 wird anschließend wieder durch das zwischen den Kettfäden 15 der Hauptbahn 13 gebildete Fach eingeführt, wodurch wieder ein doppelfädiger Schuß 23 entsteht, wie Fig. 4 am deutlichsten zeigt. ·
Durch das vorstehend beschriebene Webmuster ist die durchgehende Kuppelgliederreihe 11 auf dem Randabschnitt des Tragbandes 10 festgelegt. Die Kraft, mit der die Kuppelgliederreihe durch die beschriebene Webart am Tragband gesichert ist, ist durch die Zugkraft bestimmt, die das erste Füllgarn 16 beaufschlagt, während dieses eingelegt wird.
Fig. 4 zeigt, daß jedesmal, wenn das erste Füllgarn 16 über die rückwärtige Randleiste des Tragbandes 10 geführt wird, es durch einen Webstuhlhaken ergriffen wird, der daraus eine Abschlußschlinge 24 bildet. Diese Schlinge wird fortlaufend durch eine gleiche Abschlußschlinge 25 des nächsten doppelfädigen Schusses abgebunden.
Gemäß Fig. 1 ist erfindungsgemäß eine dritte Gruppe Kettfaden 26 vorgesehen, die über die oberen Schenkel 27 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 11 verlaufen. Der mit dieser dritten Gruppe Kettfaden abgebundene Schuß besteht aus einem zweiten Füllgarn 28, das durch eine zweite Nadel oder Schußfadenträger des Nadelwebstuhls eingetragen wird.
Aus Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß das zweite Füllgarn 28 über jedem oberen Schenkel 27 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 11 entlang der vorderen Randleiste verläuft und in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 und 2 unterhalb und oberhalb der alternierenden Kettfaden 26 der dritten Gruppe eingelegt ist, wodurch ein doppelfädiger Schuß 29 (Fig. 1) entsteht. Bevor der nächste Schuß eingetragen wird,· wird dieses zweite Füllgarn/nach unten geführt, so daß es bei unterhalb der Einlage 17 und des Verbindungsteils 21 verläuft.
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Anschließend erstreckt es sich oberhalb des Verbindungsteils 21 und bildet eine Abschlußschlinge 31, die die Abschlußschlinge 32 des doppelfädigen Schusses 29 verankert.
Wenn die dritte Gruppe Kettfaden 26 und das zweite Füllgarn 28 auf diese Weise eingewebt sind, entsteht ein Abdeckstreifen 33, der auf den rückwärtigen Abschnitten der oberen Schenkel 27 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 11 aufliegt, wodurch letztere nun ganz sicher auf dem Tragband 10 verankert ist.
Von besonderer Bedeutung ist, daß das zweite Füllgärn 28 des Abdeckstreifens 33 nur der dritten Gruppe,Kettfäden 26, den oberen Schenkel 27 der durchgehenden Kuppelglieder reihe 11, der Einlage 17 und den Verbindungsteilen 21 der Kuppelglieder zugeordnet ist. Folglich kann der durch dieses zweite Füllgarn gebildete Schuß ungeachtet der Webart des Handstreifens 12 u d der Hauptbahn 13 des Tragbandes 10 bis zu einem bestimmten Grad, gedehnt werden.
Wie Fig. 1 und 4 am deutlichsten zeigen, sind an der äußersten linken Seite des Randstreifens 12, der Hauptbahn 13 bzw. des Abdeckstreifens 33 Doppelkettfäden dicht nebeneinander angeordnet. Durch diese Anordnung soll die Webstruktur dieser Abschnitte verstärkt werden.
Fig. 5 bis 7 zeigen eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine durchgehende zickzackförmig bzw. mäanderförmig ausgebildete Kuppelgliederreihe 40 eingewebt ist. Bekanntlich wird bei derartigen durchgehenden Kupp-elgliederreihen ein länglicher Kunstharzstrang oder dergleichen zickzackförmig zu einer Reihe von Kuppelgliedern geformt, die jeweils einen Kupplungskopf und einen oberen und einen unteren Schenkel aufweisen, die durch alternierende obere und untere von den Kupplungsköpfen entfernt liegende Verbindungsteile miteinander verbunden sind.
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Wie im Fall der ersten Ausführungsform umfaßt dieser Reißverschluß ein gewebtes Tragband 41 mit einem vorderen Längsrandabschnitt 42 zur Aufnahme der Kuppelglieder, sowie einer glatten oder Hauptbahn 43. Das Tragband 41 ist aus einer ersten Gruppe Kettfaden 44 gewebt, die im Längsrandteil 42 in Längsrichtung verlaufen, einer zweiten Gruppe Kettfaden 45, die sich in der Hauptbahn 43 in Längsrichtung erstrecken, sowie aus einem ersten Füllgarn 46.
Auf dem Längsrandabschnitt 42 des Tragbandes liegt die zickzackförmige Kuppelgliederreihe 40 auf, die in Längsrichtung von einer Kordeinlage 47 durchsetzt ist.
Das Tragband 41 kann auch auf einem Nadelwebstuhl gewebt werden. Es sei angenommen., daß das erste Füllgarn 46 vermittels der ersten Nadel oder Schußfadenträgers des Nadelwebstuhls gerade eben in Pfeilrichtung B gemäß Fig. 6 und durch das Fach zwischen der ersten und der zweiten Gruppe Kettfaden 44 und 45 eingetragen worden ist, wodurch ein doppelfädiger Schuß 48 entsteht, der mit den Kettfaden des LängsraniabSchnitts 42 und der Hauptbahn 43 abbindet. Bevor der nächste Schuß eingetragen wird, wird dieses Füllgarn unterhalb äner der unteren Schenkel 49 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 40 entlang der vorderen Randleiste des Tragbandes und nach oben über die Einlage 47 und den unteren oder oberen Verbindungsteil 50 oder 51 zwischen den benachbarten Kuppelgliedern der Kuppelgliederreihe 40 geführt, wie bei 52 in Fig. 6 dargestellt ist. Das erste Füllgarn 46 wird dann wieder durch das Fach zwischen den Kettfaden 45 der Hauptbahn 43 geführt, wodurch erneut ein doppelfädiger Schuß 53 (Fig. 6 und 7) entsteht.
Die einzelnen Kuppelglieder der Kuppelgliederreihe werden auf bekannte Weise abwechselnd durch den unteren Verbindungsteil 50 miteinander verbunden, der - wie in Fig. 6 dargestellt die unteren Schenkel 49 der benachbarten Kuppelglieder überbrückt, und durch den oberen Verbindungsteil 51, der die oberen Schenkel
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54 der benachbarten Kuppelglieder überbrückt (Fig. 7).
Angenommen, der Schuß 53 geht vom unteren Verbindungsteil 50 aus (Fig. 6) dann geht der mit den Kettfaden 45 der Hauptbahn 43 verwebte nächste Schuß vom oberen Verbindungsteil 51 aus, wie Fig. 7 zeigt.
Aufgrund des Webmusters des Längsrandteils 42 und der Hauptbahn 43 ist die durchgehende Kuppelgliederreihe 40 am Tragband 41 über das erste Füllgarn 46 befestigt, wobei während des Einlegens das erste Füllgarn von einer der Zugkraft entsprechenden Kraft beaufschlagt wird. Wenn auch auf der Zeichnung nicht eigens dargestellt, so bilden dennoch die doppelfädigen Schußgarne 48, 53 usw. längs der Tragbandrandleiste Schlingen, die fortlaufend untereinander verankert sind, wie im Vorstehenden anhand der Fig. 4 erläutert.
Wie im Fall der vorstehenden Ausführungsfonn der Erfindung ist weiterhin eine dritte G-ruupe Kettfäden 55 vorgesehen, die auf den oberen Schenkeln 54 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 40 aufliegen. Ein zweites Füllgarn 56, das durch die zweite Nadel oder Schußfadenträger des Uadelwebstuhls eingetragen wird, bildet den die dritte Gruppe Kettfäden 55 abbindenden Schuß.
Gemäß Fig. 5 bis 7 liegt das zweite Füllgarn 56 auf jedem oberen Schenkel 54 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 40 entlang der vorderen Randleiste auf und wird in Pfeilrichtung B gemäß Fig. 6 und 7 durch das Fach zwischen den Kettfäden 55 der dritten Gruppe eingebracht, so daß ein zweifädiger Schuß entsprechend dem Schuß gemäß Fig. 1 entsteht. Bevor der nächste Schuß eingetragen wird, wird dieses zweite Füllgarn 56 nach unten und bei 57 unterhalb der Einlage 47 und des unteren oder oberen Verbindungsteils 50 oder 51 zwischen den aneinander angrenzenden Kuppelgliedern hindurchgeführt.
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In Verbindung mit Fig. 1 ist ersichtlich, daß jeder aus dem zweiten Füllgarn % bestehende doppelfädige Schuß eine Abschlußschlinge bildet, die durch die Abschlußschlinge des Teils 57 verankert ist.
Die dritte Gruppe Kettfäden 55 und das auf vorstehend beschriebene Weise eingebundene zweite Füllgarn 56 schaffen einen Abdeckstreifen 58, der auf den hinteren Abschnitten der oberen Schenkel 54 der durchgehenden Kuppelgliederreihe 40 aufliegt. Auf diese Weise ist eine kraftschlüssige Verankerung der Kuppelgliederreihe auf dem Tragband 10 erzielt.
Da die Kuppelglieder der durchgehenden Kuppelgliederreihe durch die alternierenden oberen und unteren Verbindungsteile wie vorstehend beschrieben miteinander verbunden sind, muß der Abschnitt 57 des zweiten Füllgarns 56 abwechselnd mit diesen Verbindungsteilen zusammenwirken. Fig. 6 zeigt den Abschnitt des zweiten Füllgarns 57, der mit dem unteren Verbindungsteil 50 zusammenwirkt und Fig. 7 den mit dem oberen Verbindungsteil 51 zusammenwirkenden zweiten Füllgarnabschnitt 57.
Zwar sind in beiden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die Schußgarne in Richtung der Pfeile A und B eingelegt, jedoch können sie auch in entgegengesetzter Richtung eingebracht werden.
Auf diese Weise ist bei der erfindungsgemäßen Tragbandstruktur das erste Füllgarn derart angeordnet, daß es auf dem Längsrandabschnitt des Tragbandes die unteren Schenkel und die verbindungsteile der durchgehenden Kuppelgliederreihe zusammen mit der Einiahe wirksam festlegt, und das zweite Füllgarn derart, daß es die oberen Schenkel, die Verbindungsteile und die Einlage wirksam zusammenhält; die dritte Kettfadengruppe liegt auf den oberen Schenkeln auf.
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Dadurch sind nicht nur die unteren Schenkel, sondern auch die
oberen Schenkel der durchgehenden Kuppelgliederreihe über die Einlage am Tragband gesichert; desgleichen sind die Verbindungsteile der Kuppelgliederreihe am Tragband über die Einlage durch das erste und das zweite Füllgarn festgelegt.
Noch wichtiger ist, daß das den Schuß des Abdeckstreifens bildende zweite Füllgarn so gespannt werden kann, wie es für eine feste Verankerung der durchgehenden Kuppelgliederreihe wünschenswert ist, und zwar gänzlich ungeachtet der Webart des Längsrandteils und der Hauptbahn des Tragbandes. Auf diese Weise ist die Kuppelgliederreihe Tor jeder größeren Verschiebung in Bezug auf das Tragband während der Verwendung des Reißverschlusses völlig geschützt.
Weiterhin ist zu erwähnen, daß der auf der durchgehenden Kuppelgliederreihe aufliegende Abdeckstreifen gleichzeitig mit der Hauptbahn des Tragbandes längs einer der Tragbandlängsränder gewebt werden kann. Trotz der klaren Vorteile der Erfindung ist es für die Herstellung des erfindungsgemäßen Reißverschlusses somit zusätzlich zu den herkömmlichen Fertigungen schritten für derartige Reißverschlüsse nur nötig, das zweite Füllgarn durch die dritte Kettfadengruppe einzulegen. Folglich kann der erfindungsgemäße Reißrerschluß bei gleichem Nutzeffekt wie im Fall der bekannten Reißverschlüsse in einem einzigen Webarbeitsgang gearbeitet werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    U.) Reißverschluß mit einer durchgehenden Reihe von Kuppelgliedern, die jeweils aus einem Kupplungskopf und einem oberen und einem unteren Sch enkel bestehen, die durch von den Kupplungsköpfen entfernt liegende Verbindungsteile miteinander verbunden sind, mit einer die Kuppelgliederreihe in Längsrichtung durchsetzenden Einlage und mit einem gewebten Kett- und Schußfäden aufweisenden Tragband mit einer Hauptbahn und einem Längsrandabschnitt zur Aufnahme der Kuppelgliederreihe, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (10) eine erste Gruppe im Randabschnitt (12) in Längsrichtung verlaufender Kettfaden (14), eine zweite Gruppe in der Hauptbahn (13) verlaufender Kettfäden (15) und ein erstes Füllgarn (16) enthält, das im Rapport einen mit der ersten (14) und der zweiten (15) Kettfadengruppe abgebundenen ersten Abschnitt bildet, einen zweiten Abschnitt, der unterhalb eines der unteren Schenkel (20) der durchgehenden Kuppelgliederreihe (11) und oberhalb der Einlage (17) und eines der Verbindungsteile (21) der durchgehenden Kuppelgliederreihe (11) verläuft, und einen dritten Abschnitt, der mit der zweiten Kettfadengruppe (15) abbindet; einen auf der durchgehenden Kuppelgliederreihe aufliegenden ebenfalls aus einem Gewebe bestehenden Abdeckstreifen (33) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Gruppe von Kettfäden (26), sowie ein zweites Füllgarn (28), das wiederholt einen ersten mit der dritten Kettfadengruppe (26) abbindenden Abschnitt und einen zweiten Abschnitt bildet, der unterhalb der Einlage (17) und eines der Verbindungsteile (21) der durchgehenden Kuppelgliederreihe (11) und oberhalb eines der oberen Schenkel (27) der durchgehenden Kuppelgliederreihe verläuft.
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  2. 2. "Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der dritte Abschnitt des ersten Füllgarns (16) mit der ersten (14) und der zweiten (15) Kettfadengruppe paarweise abbindet zum Erzielen von Abschlußschlingen (24) entlang des Tragbandlängsrandes ,gegenüber dem anderen die Kuppelglieder tragenden Längsrand, daß die Abschlußschlingen (24, 25) nacheinander untereinander verankert sind, daß der erste Abschnitt des zweiten Füllgarns (28) auch mit der dritten Kettfadengruppe (26) paarweise abbindet und entlang einer der Längsränder des Abdeckstreifens (33) entfernt von dem anderen Tragbandlängsrand Abschlußschlingen (31, 32) bildet, und daß die Abschlußschlingen des zweiten Füllgarns durch entsprechende gleiche durch den zweiten Abschnitt gebildete Abschlußschlingen verankert sind.
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