CH654183A5 - Gewebter reissverschlussstreifen und einrichtung zu dessen herstellung. - Google Patents

Gewebter reissverschlussstreifen und einrichtung zu dessen herstellung. Download PDF

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CH654183A5
CH654183A5 CH8128/81A CH812881A CH654183A5 CH 654183 A5 CH654183 A5 CH 654183A5 CH 8128/81 A CH8128/81 A CH 8128/81A CH 812881 A CH812881 A CH 812881A CH 654183 A5 CH654183 A5 CH 654183A5
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Noritaka Tsubata
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Yoshida Kogyo Kk
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Description

Die Erfindung betrifft einen gewebten Reissverschluss-io streifen und eine Einrichtung zu dessen Herstellung.
Es sind schon mannigfache gewebte Reissverschlussstreifen sowie Verfahren und Einrichtungen zu deren Herstellung bekannt und auch im Gebrauch. Manche dieser Reissverschlussstreifen haben eine Reihe von Kupplungselementen 15 aus drahtförmigem Kunstharz, die gewickelt sind oder in Mänderform gebracht sind und die an einem Längsrand des Tragbandes angebracht sind. Vielen dieser bekannten Reissverschlussstreifen haftet der Nachteil an, dass ein Bindefadensystem vorhanden ist, welches die Kupplungselemente 20 am Tragband befestigt und dabei die oberen und unteren Schenkel der Kupplungselemente gegeneinanderdrückt, soweit, dass die Kupplungsköpfe inbezug auf die Ebene .des Reisssverschlussstreifens bzw. seines Tragbandes geneigt sind, mit der Folge, dass dann solche Kupplungsköpfe zwei-25 er Reissverschlussstreifen eines Reissverschlusses nicht in befriedigender Weise ineinandergreifen. Ausgehend von einem Reissverschlussstreifen wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umschrieben ist, soll eine verbesserte Ausführung vorgeschlagen werden und die Lösung dieser Aufgabe wird 30 in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist. Inbezug auf weitere Besonderheiten von bevorzugten Ausführungen des erfmdungsgemässen Reissverschlussstreifens wird auf die abhängigen Ansprüche hingewiesen. Inbezug auf die Einrich-35 tung zu dessen Herstellung wird auf Anspruch 6 hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Kupplungselementenreihe 40 eines Reissverschlussstreifens in vergrössertem Massstab, Fig. 2 eine perspektivische schematisierte Ansicht eines Ausführungsbeispieles des erfmdungsgemässen Reissverschlussstreifens,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, 45 Fig. 4 eine perspektivische schematisierte Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles des erfmdungsgemässen Reissverschlussstreifens,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine schematisierte Draufsicht einer Einrichtung so zur Herstellung eines erfmdungsgemässen Reissverschlussstreifens,
die Fig. 7 und 8 schematisierte Perspektivansichten der Einrichtung nach Fig. 6, in denen andere Betriebslagen beweglicher Teile dargestellt sind,
55 Fig. 9 einen schematischen Schnitt einer bekannten Ausführung eines gewebten Reissverschlussstreifens, und
Fig. 10 einen Aufriss einer Reihe von Kupplungselementen dieses bekannten Reissverschlussstreifens.
Ein bekannter Reissverschlussstreifen, wie er in den 60 Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist, ist beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 56-116 403, publiziert am 12. September 1981, offenbart. Er hat eine Reihe von Kupplungselementen A, die je einen oberen Schenkel B und einen unteren Schenkel E haben; dieser bekannte Reissverschluss-65 streifen hat auch ein Bindefadensystem, welches diese Reihe von Kupplungselementen an einem (nicht gezeigten) Tragband festhält. Das Bindefadensystem weist Kettfaden C, D auf, die über und unter den oberen Schenkeln B hinweglau
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fen, Kettfäden F, G, die über und unter den unteren Schenkeln je hinweglaufen, einen Kettfaden H, der sich vertikal (Fig. 9) zwischen benachbarten Kupplungselementen A erstreckt und Schussfaden I, J, die Schleifen haben, welche mit solchen der Kettfaden verhängt sind. Das Bindefadensystem neigt dazu, die oberen Schenkel B nach unten und die unteren Schenkel E nach oben zu drücken, so weit, dass die Kupplungsköpfe K (Fig. 10) inbezug auf die Ebene des Tragbandes eine geneigte Lage einnehmen, so wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist. Die geneigten Kupplungsköpfe A ergeben eine geringere Kupplungsstärke, wenn sie mit ähnlich geneigten Kupplungsköpfen eines Gegenreissverschlussstrei-fens gekuppelt sind. Es hat sich gezeigt, dass je grösser die Reissverschlüsse sind, umso grösser die Tendenz der Kupplungsköpfe ist, eine genügende Kupplungsstärke zu liefern.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 beispielsweise erläutert.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Reissverschlussstreifen hat eine Reihe von gebundenen Kupplungselementen, die aus drahtförmigem Kunstharz gebildet sind und die an einem Tragband 3 befestigt sind. Dieses ist aus Schussfäden und Kettfäden gewebt und die Reihe von Kupplungselementen erstreckt sich an einem Längsrand 4 dieses Tragbandes 3. Die Reihe von Kupplungselementen 1 ist am Tragband 3 befestigt mittels eines Bindefadensystems 7, das sich zusammensetzt aus zwei oberen Kettfaden 8, 9, zwei unteren Kettfäden 10, 11, einem oberen Schussfaden 12, einem unteren Schussfaden 13 und zwei Bindekettfaden 14, 15.
Sämtliche Kupplungselemente 1 haben einen Kupplungskopf 2, der quer zur Längsrandpartie 4 des Tragbandes 3 aus diesem herausragt, sowie einen oberen Schenkel 5 und einen unteren Schenkel 6 (Fig. 2), welche Schenkel sich vom Kupplungskopf 2 ausgehend über die Längsrandpartie 4 hinwegerstrecken und in Vertikalrichtung voneinander in Abstand gelegen sind, d.h. in einer zur Ebene des Tragbandes 3 winkelrechten Richtung. Die beiden Schenkel 5 und 6 sind von Kupplungselement zu Kupplungselement durch eine Hinterpartie 2a miteinander verbunden, die vom Kupplungskopf 2 in Abstand gelegen ist. Die unteren Schenkel 6 sind auf der Längsrandpartie 4 des Tragbandes 3 befestigt. Ein sich in Längsrichtung erstreckender Selenfaden la erstreckt sich durch einen Zwischenraum hindurch, der zwischen den gewundenen Kupplungselementen 1 gelegen ist, wobei dieser Selenfaden näher bei den Hinterpartien 2a als bei den Kupplungsköpfen 2 gelegen ist, so wie dies aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist.
Die Bindekettfaden 14,15 des Bindefadensystems 7 sind mit den obere und den unteren Schenkeln 5 und 6 der Kupplungselemente an Stellen verhängt, die zunächst bei den Kupplungsköpfen 1 gelegen sind. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Bindekettfaden 14 so verlegt, dass er wechselweise über und unter den beiden Schenkeln von benachbarten Kupplungselementen 1 hinwegverläuft. Im einzelnen läuft der Bindekettfaden 14 über einem oberen Schenkel 17 eines ersten Kupplungselementes 1, dann unter einem unter Schenkel 18 eines nächstfolgenden Kupplungselementes 16, dann wieder über einem oberen Schenkel 20 eines nächstfolgenden Kupplungselementes 19 usw. In ähnlicher Weise erstreckt sich der Bindekettfaden 15 zuerst unter dem unteren Schenkel 21 des Kupplungselementes 1, dann über dem oberen Schenkel 22 des Kupplungselementes 16, dann unter dem unteren Schenkel 23 des Kupplungselementes 19, usw. Somit erstrecken sich die Bindekettfaden 14 und 15 symmetrisch inbezug aufeinander in einer Vertikalebene bezüglich zu einer Horizontallinie, die parallel zur Ebene des Tragbandes 3 verläuft. Die Bindekettfäden 14, 15 kreuzen einander schräg zu einer Richtung, die zur Ebene des Tragbandes 3 winkelrecht steht, wobei die Kreuzungsstellen zwischen benachbarten Kupplungselementen gelegen sind.
Demzufolge könnte auch gesagt werden, dass der Bindekettfaden 14 sich nach einer welligen, beinahe zickzackför-5 migen Linie erstreckt, die obere Schleifen hat, die über die oberen Schenkel hinweglaufen, und untere Schleifen, die unter den unteren Schenkeln hinweglaufen. In ähnlicher Weise hat der Bindekettfaden 15 eine Vielzahl von unteren Schleifen, die unter den unteren Schenkeln hinwegverlaufen und io eine Vielzahl von oberen Schleifen, die über den oberen Schenkeln hinwegverlaufen. Der obere Schussfaden 12 ist mit den oberen Schleifen des Bindekettfadens 14 so verhängt, dass er innerhalb der oberen Schleifen dieses Bindekettfadens 14 gelegen ist an Stellen L, N, und ausserhalb von 15 solchen oberen Schleifen gelegen ist an Stellen N, O. Anders ausgedrückt hat der obere Schussfaden 12 eine Vielzahl von Schleifen, die je mit einer korrespondierenden oberen Schleife des Bindekettfadens 14 verhängt ist, und hat auch dieser obere Schussfaden 12 eine Vielzahl von Schleifen, die mit 2o den unteren Kettfaden 13 verhängt ist zunächst bei den Hinterpartien 2a der Kupplungselemente 1.
Das gleichen ist der untere Schussfaden 13 mit den unteren Schleifen des Bindekettfadens 15 so verhängt, dass er innerhalb der unteren Schleifen des Kettfadens 15 gelegen ist 25 an den Stellen L, N und ausserhalb dieser unteren Schleifen gelegen ist an den Stellen N, O. Somit hat der untere Schussfaden 13 eine Vielzahl von Schleifen, die alle mit einer korre- ■ spondierenden unteren Schleife des Bindekettfadens 15 verhängt sind. Der untere Schussfaden 13 erstreckt sich auch in 30 das Tragband 3 hinein wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist, dort bildet der Schussfaden 13 zusammen mit den Kettfäden das Tragband 3.
Die Kettfäden 8, 9 des Bindefadensystems 7 liegen über den oberen Schenkeln der Kupplungselemente und sind mit 35 dem unteren Schussfaden 13 verhängt zwischen benachbarten Kupplungselementen. Die Kettfäden 10,11 des Bindefadensystems 7 sind mit dem unteren Schussfaden 13 verwebt.
Bei solcher Ausbildung erstrecken sich die Bindekettfäden 14, 15 um die unteren und oberen Schenkel der Kupp-40 lungselemente, und zwar in symmetrischer Anordnung, so wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, so dass die Kupplungsköpfe 2 sich winkelrecht zu einer Richtung erstrecken, längs welcher sich die Reihe von Kupplungselementen erstreckt, so wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, also winkelrecht zur Ebene 45 des Tragbandes 3. Die Kupplungsköpfe gewährleisten in solcher Anordnung einen genügenden Grad von Kupplungsstärke mit Kupplungselementen eines gleich ausgebildeten Gegenstreifens; die Gefahr, dass der Reissverschluss unter Krafteinwirkung ungewollt auseinandergerissen wird, ist da-50 mit erheblich vermindert.
Eine zweite Ausführungsform des erfmdungsgemässen Reissverschlussstreifens ist in dën Fig. 4 und 5 dargestellt.
Sein Bindefadensystem hat ein Paar von Bindekettfaden 24, 25 sowie obere und untere Schussfäden 26,27, die mit den 55 BindekettfSden 24, 25 verhängt sind in einer Art, die von jener, die im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel vorliegt, abweicht. Es sind nämlich die oberen und unteren Schussfäden 26,27 einwärts der Schleifen der Bindekettfäden 24,25 an Stellen L, M, N, O angeordnet, so dass die oberen und 6o unteren Schussfäden 26 und 27 Schleifen haben, die je mit zwei benachbarten Schleifen der Bindekettfäden 24, 25 verhängt sind. Somit kreuzen sich die Bindekettfäden 24,25 zwischen benachbarten Kupplungselementen 28, 29, 30 (Fig. 5) in Richtungen, die zur Ebene des Tragbandes beina-65 he winkelrecht stehen, mit anderen Worten, in einer Richtung, längs welcher die oberen und unteren Schenkel der Kupplungselemente 28, 29, 30 voneinander in Abstand gelegen sind. Somit sind die oberen und unteren Schenkel der
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Kupplungselemente durch die Bindekettfäden 24, 25 derart festgehalten, dass die Kupplungsköpfe recht genau winkelrecht zur Ebene des Tragbandes bleiben.
Fig. 6 veranschaulicht eine Einrichtung zur Herstellung von erfmdungsgemässen Reissverschlussstreifen. Diese Einrichtung weist einen Webstuhl 55 auf, in welchem ein Tragband 3 ausgehend von Kettfaden W an der Stelle F gewebt wird; dieser Webstuhl hat Schaftrahmen 51 für das wahlweise Bewegen der Kettfaden W nach oben und unten, ein Riet 52 zum Schlagen eines Schussfadens, der in das Webfach eingelegt worden ist zwischen voneinander genommenen Kettfäden W gegen die Webstelle F, und eine Stricknadel 54, die längs des Tragbandes 3 hin- und herbewegbar ist zum Bilden von Schlaufen aus dem Schussfaden, die sich aus dem Webfach herauserstrecken zur Bildung eines Webrandes.
Auf einem seitlich der Kette angeordneten Support 31 ist ein Dorn 32 festgehalten, der sich zum Webfach F hin erstreckt; ein ringförmiger Rotor 37 ist drehbar auf dem Support 31 gelagert und hat ein Führungsloch 39 für den Durch-lass eines elementbildenden drahtförmigen Materials 38 aus Kunstharz, wobei dieser Rotor 37 eine von einem Antriebsmechanismus 36 erhält, der mit einem Folgegetriebe 35 wirkverbunden ist; dieses steht mit einem Antriebszahnrad 34 in Eingriff, welches mit einem Motor wirkverbunden ist und auf einer fixierten Welle 33 festsitzt, die zum Rotor 37 exzentrisch angeordnet ist. Wenn der Rotor 37 gedreht wird, so wickelt er das drahtförmige Material 38 nach einer konischen Orbitalbahn, um den Dorn 32 zur Bildung einer Reihe von Kupplungselementen, die sogleich in das Tragband 33 eingewebt werden in seitlicher Abstimmung mit dem Weben dieses Tragbandes.
Ein Paar von Litzen 44,45 (die am besten aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich sind) sind in gegenüberliegender Anordnung zu den Kettfäden W angeordnet quer zum Dorn 32 und sie sind vertikal einzeln beweglich für das Zuführen eines Paares von Bindekettfäden 41,42 längs einer Bahn 43, die sich zum Webfach F hinerstreckt bis zu den Kupplungselementen, so wie diese geformt sind zu ihrer Anbringung am Tragband 3.
Ein Paar von Schussfaseneinlegern 48,49 ist längs des
Domes 32 angeordnet und durch einen Betätigungsarm 53 abgestützt, der hin- und herschwenkbar ist, um die Einlegeträger 48,49 hin und her zu schwingen in einer bogenförmigen Bahn. Einer der Schussfadene 48 trägt einen oberen s Schussfaden 46 und der andere 49 trägt einen unteren Schussfaden 47, wobei diese beiden Schussfäden zugleich nach ihrem Einlegen mit den Bindekettfaden 41,42 verwebt werden zum Fixieren der Kupplungselemente am Tragband 3. Mehrere Schäfte 50 bewegen selektiv Kettfäden w auf und io ab, die auch dazu dienen, die Kupplungselemente am Tragband 3 zu fixieren.
Der Support 31 und die fixierte Welle 33 haben Löcher für den Vorschub eines Einlegefadens 40 in einen Raum, der durch die Kupplungselemente umgrenzt ist, sogleich nach 15 deren Fertigung.
Im Betrieb trägt der ringförmige Rotor 37, um das drahtförmige Material 38 um den Dom 32 zu wickeln, wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, zwecks Bildung einer Folge von Kupplungselementen, die sofort nach ihrer Entstehung am 20 Tragband angebracht werden durch ein Bindefadensystem, das sich zusammensetzt aus den Kettfaden 41,42, die von den Litzen 44,45 herkommen, aus den Kettfäden w, die durch die Schäfte 50 geliefert werden, und aus den unteren und oberen Schussfäden 46,47, die durch die Schussfadene 25 48,49 geliefert werden über und unter den Kupplungselementen, dort wo die Schussfäden 46,47 mit den Kettfäden 41,42 verwebt werden, und aus den Schussfäden w. Die Fig. 7 zeigt die Lage der Teile wie sie vorliegt, gerade bevor das Tragband bzw. der Reissverschluss gewebt wird an der 30 Stelle L (Fig. 2 und 3) und die Fig. 8 zeigt die Lage der Teile unmittelbar bevor der Reissverschlussstreifen an der Stelle M (Fig. 2 und 3) gewebt wird.
Mit dieser Einrichtung können die Bindekettfäden und die Schussfäden eines Bindefadensystems von den Schäften 35 und den Einlegeträgem zugeführt werden in einer Anordnung die einfach ist und die übrigens an schon bestehenden Einrichtungen keine weiteren Änderungen bedingt.
Es versteht sich, dass an den beschriebenen Ausführungsformen des Reissverschlussstreifens und der Einrichtung 40 mannigfache Änderungen vorgenommen werden könnten..
4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Gewebter Reissverschlussstreifen mit einem gewebten Tragband, das eine Längsrandpartie hat mit einem ersten Schussfaden, der in dieser Längsrandpartie eine Vielzahl von ersten Schlaufe bildet, ferner eine Reihe von kontinuierlichen, drahtigen Kupplungselementen, die in dieser Längsrandpartie in Abstand voneinander gelegen sind und von denen jedes einen Kupplungskopf hat, der über die Längsrandpartie herausragt, nebst einem ersten und einem zweiten Schenkel, die vom Kupplungskopf sich in Abstand voneinander dies- und jenseits der Randpartie hinwegerstrecken in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Längsrandpartie, wobei die ersten Schenkel an der Längsrandpartie befestigt sind, und ein Bindefadensystem, das die Reihe von Kupplungselementen am Tragband festhält, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Bindefadensysten (7) zusammensetzt aus mindestens einem Paar von Kettfäden (14,
    15; 24,25), die zunächst den Kupplungsköpfen (2) gelegen sind und alternierend sich über und unter den ersten und zweiten Schenkeln (5, 6) der Kupplungselemente (1) hinwegerstrecken, und zwar symmetrisch inbezug auf die Ebene der Längsrandpartie (4), wobei diese Kettfaden Schlaufen haben, die mit den ersten Schlaufen der ersten Schussfäden (12; 26) verhängt sind zunächst den ersten Schenkeln (5) und aus einem zweiten Schussfaden (13; 27), der eine Vielzahl von zweiten Schlaufen bildet, die sich in Längsrichtung des Bindefadensystems (7) erstrecken und mit den Schlaufen des Paares von Kettfäden verhängt sind zunächst den zweiten Schenkeln (6).
  2. 2. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfaden (14,15) des Paares einander schräg in bezug auf die genannte Richtung kreuzen an Stellen, die zwischen benachbarten Kupplungselementen gelegen sind.
  3. 3. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schlaufen der ersten und zweiten Schussfaden (12, 13) mit einem korrespondierenden Kettfaden des Paares von Kettfäden verhängt sind.
  4. 4. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (24,25) einander im wesentlichen parallel zur genannten Richtung an Stellen kreuzen, die zwischen benachbarten Kupplungselementen gelegen sind.
  5. 5. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schlaufen des ersten und zweiten Schussfadens (26, 27) mit zwei benachbarten Schlaufen des Paares von Kettfaden (24,25) verhängt sind.
  6. 6. Einrichtung zur Herstellung eines Reissverschlussstreifens nach Anspruch 1, mit einem Webstuhl zum Weben eines Tragbandes, einem Support, einem an diesem Support geführten Dorn, der dazu bestimmt ist, sich längs den Kettfaden zu erstrecken und der zum Webfach hin ragt, und mit einem Rotor, der auf dem Support drehbar gelagert ist und ein Führungsloch hat für den Durchlass von Drahtmaterial für die Bildung der Kupplungselementenreihe, wobei dieser Rotor drehbar ist für das Aufwickeln des drahtförmigen Materials in einer konischen Bahn um den Dorn herum zur Bildung einer Kupplungselementenreihe bei deren Einweben in das Tragband in seitlicher Abstimmung auf das Webendesselben, gekennzeichnet durch einen Satz vonLitzen (44, 45), die gegenüber den Kettfaden (W) quer zum Dorn (32) angeordnet sind für die Zufuhr von Bindekettfaden (41,42) zu den Kupplungselementen (1) zwecks Befestigens dieser letzteren am Tragband (3) und ein Paar von Schussfadeneinlegern (48,49), die längs des Domes (32) angeordnet sind, zwecks Einführens eines Paares von Schussfäden (46,47)
    über und unter den Kupplungselementen bis zu ihrem Verhängen mit den Bindekettfäden (41,42).
CH8128/81A 1980-12-18 1981-12-18 Gewebter reissverschlussstreifen und einrichtung zu dessen herstellung. CH654183A5 (de)

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DE (1) DE3149900C2 (de)
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