CH644503A5 - Apparat zur herstellung eines reissverschlussstreifens. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eien Apparat zur Herstellung eines Reissverschlussstreifens, bei dem an ein Tragband, und zwar an dessen einem Längsrand, ein schraubenlinienartig gewundenes Kuppelglied angewebt ist.
Apparate zum Weben eines Tragbandes aus Kettfäden und einem Schussfaden, in denen zugleich auch ein Reissver-schlusskuppelglied eingewoben wird, welches schrauben-linienförmig gewunden ist, sind bestens bekannt. In sochen Apparaten wird das Kuppelglied zum Webbereich geführt längs den Kettfaden und dann in das Tragband eingewoben, bei dessen einem Längsrand, unter Benützung des Schussfadens bei dessen Einlegen in die Webkette. Die vorbekannten Apparate haben nur ein einziges Riet, welches den eben in das Webfach eingèlegten Schussfaden gegen die Anschlagkante anschlägt. Dieses Riet wirkt aber nicht auf die einzelnen Kuppelköpfe des Kuppelgliedes direkt ein, vielmehr nur s mittels des Schussfadens. Es besteht deshalb die Gefahr, dass die Kuppelelemente mit den Kuppelköpfen schräg zu liegen kommen und untereinander nicht einen gleichmässigen Abstand haben. Ein solcher bekannter Apparat ist beispielsweise in der US-PS 3 986 531 beschrieben.
io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Apparat der eingangs erwähnten Gattung so weiter auszubilden, dass die eben genannte Gefahr praktisch ausgeschaltet ist. Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung gesehen, wie sie im Patentanspruch 1 umschrieben ist. In Bezug 15 auf Besonderheiten von Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wird auf die Ansprüche 2 bis 6 hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beiliegender Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: 2o Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Apparates, wobei ein Riet und ein Anschlagglied in der zurückgenommenen Lage gezeigt sind,
Fig. 2 eine der Figur 1 ähnliche schematische Draufsicht, 25 in welcher das Riet und das Anschlagglied in ihrer Wirklage gezeigt sind,
Fig. 3 einen Teilaufriss in grösserem Massstab, in welchem insbesondere der Antriebsmechanismus für das Riet und das Anschlagglied veranschaulicht ist,
30 Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, und
Fig. 5 einen Teilquerschnitt eines Reissverschlussstreifens der mit dem Apparat erhalten werden kann, wobei insbesondere gezeigt ist, wie ein einzelner Kuppelkopf eines Kuppelgliedes durch das Anschlagglied angeschlagen wird. 35 Die Lehren der gegenständlichen Erfindung sind besonders nützlich, wenn sie bei einem Apparat angewendet werden von der Gattung, die in Fig. 1 dargestellt ist, wo dieser Apparat zusammenfassend mit 10 bezeichnet ist. Dieser Apparat 10 weist einen Nadelwebstuhl von bekannter Bauweise 40 auf, der sich eignet zur Herstellung eines schmalen, endlosen Reissverschlusstragbandes 12. Zu diesem Nadelwebstuhl gehören namentlich mehrere Geschirre 13 zur Bildung von Webfächern durch selektives Anheben und Absenken einzelner Kettfaden 14, einen Einschussträger 15 für das Einsetzen 45 eines Schussfadens 16 durch das jeweils vorliegende Webfach, eine Zungennadel 17, die längs des einen Längsrandes des in Bildung begriffenen Tragbandes 12 hin und her beweglich ist zwecks Einfangens und Einstrickens des Schussfadens 16, der eben durch den Einschussträger eingelegt so wurde zwecks Bildens einer Webkante 18 längs dieses Bandlängsrandes, und ein Riet 19 zum Anschlagen des eingelegten Schussfadens 16 gegen die Anschlagkante 20 des in Bildung begriffenen Tragbandes 12.
Der Apparat weist des weiteren eine Wickelrotoreinheit 55 21 auf, die neben dem Webfach gelegen ist und dazu dient, ein Monofilament 22 und einen Kernfaden 23 vorzuschieben' und dabei das Monofilament 22 um einen Dorn bzw. eine Wickelnadel 24 zu wickeln, um es dadurch zu einem schrau-benlinienförmig gewickelten Kuppelglied 25 umzuformen, 60 das in den von der Webkante 18 entfernten Längsrand des Tragbandes einzuweben ist. Das Monofilament 22 besteht aus Kunststoff und hat eine Vielzahl von ausgebreiteten Partien 26 (Fig. 2) welche auf seiner Länge gleichmässig verteilt sind und beispielsweise durch einen Pressvorgang gebildet 65 worden sind. Diese ausgebreiteten Partien ermöglichen es dem Filament, sich dort leichter umzubiegen, währenddem es gewickelt wird, wobei im Kuppelglied dieser Teile oder Partien dann Kuppelköpfe 27 des Kuppelgliedes 25 werden.
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Die Wickelrotoreinheit 21 weist ein Gehäuse 28 auf, das an einer (nicht gezeigten) Basis befestigt ist, ferner einen Rotor 29, der in diesem Gehäuse drehbar gelagert ist, eine schwingende Welle 30, die sich parallel zu den Kettfaden 14 erstreckt und auf der der Rotor 29 mittels eines Kugellagers 31 drehbar gelagert ist. Der Rotor 29 hat einen Satz von an seinem Umfang ausgebildeten Zähnen 32, die mit solchen eines nicht gezeigten Antriebszahnrades in Eingriff stehen. Die Welle 30 hat ein koaxiales durchgehendes Längsloch 33 und trägt eine Spule 34, auf welcher der Kernfaden 23 aufgewik-kelt ist; ausserdem trägt sie an ihrem vorderen Ende einen ersten Führungsring 35 (Fig. 2), der zunächst bei der Ausmündung der Längsbohrung 33 gelegen ist; im Gebrauch, wird der Kernfaden 23 abgezogen durch einen zweiten Führungsring 50 (Fig. 2) um dann durch die Längsbohrung 33 und den ersten Ring 35 und anschliessend längs des Domes 24 zu verlaufen. Der Dorn 24 ist auf der Welle 30 angeordnet und erstreckt sich dann längs der Kettfaden 14 zur Anschlagkante 20 des in Bildung begriffenen Tragbandes 12; er hat einen freien Endteil 36, der sich über die Anschlagkante 20 hinaus erstreckt, und zwar parallel zum benachbarten Tragbandlängsrand, der von der Webkante 18 entfernt ist. Das Rad 29 hat ein Führungsloch 37, das sich axparallel und exzentrisch hindurch erstreckt und durch welches das Mono-filament 22, das von einer (nicht gezeigten) geeigneten Spule abgezogen wird, hindurch läuft. Bei der Drehung des Rades 29 läuft das Führungsloch 37 um die Welle 30, wodurch es das Monofilament 22 dazu bringt, sich in einer konischen Umlaufbahn um den Dorn 24 herumzubewegen.
Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, ist das Riet 19 mittels eines Tragarmes 39 auf einer Welle 38 angebracht; bei dieser handelt es sich um eine Schwingwelle, die durch geeignete (nicht gezeigte) Antriebsmittel dazu gebracht wird, in einem ersten Winkelbereich a (Fig. 3) hin und her zu drehen. Somit erhält das Riet 19 die gewollte Hin- und Herbewegung von der Schwingwelle 38 über den Tragarm 39.
Der in Figur 1 gezeigte Apparat weist des weiteren ein Anschlagglied 40 auf, welches dazu dient, die aufeinander folgenden Kuppelköpfe 27 des gewickelten Kuppelgliedes 25 einer nach dem andern gegen einen Punkt P (Fig. 1 und 2) zu schlagen, der sich auf der geradlinigen Fortsetzung der Anschlagkante 20 des Tragbandes 12 befindet. Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, ist das Anschlagglied 40 am freien Ende eines zweiten Armes 41 angebracht, der an einem ortsfesten Basisteil 43 schwenkbar gelagert ist. Dieses Anschlagglied 40 ist durch ein Gestänge 44 mit der Schwingwelle 38 des ersten Rietes 19 in Antriebsverbindung gehalten. Dieses Gestänge 44 weist einen Schwingarm 45 auf, der auf der Welle 38 gelagert ist, sowie eine Koppel 46, welche mit ihren
Enden am Schwingarm 45 bzw. am freien Endteil des zweiten Armes 41 angelenkt ist. Somit ist die Hin- und Herschwenkbewegung des Anschlaggliedes 40 über das Gestänge 44 von der Schwingwelle 38 abgeleitet und ist diese 5 Schwingbewegung zeitlich auf jene des ersten Rietes 19 abgestimmt.
Der Schwingarm 45 ist an der Schwingwelle 38 durch einen Klemmkopf 46 und Bolzen 47 (Fig. 3) angebracht; es ist offensichtlich, dass wenn diese gelöst sind, eine Winkelein-lo Stellung des Schwingarmes 45 auf der Welle 38 durchgeführt werden kann, wodurch dessen Lage in Bezug auf den ersten Arm 39 verändert wird, somit auch die Lage des Anschlaggliedes 40 in Bezug auf das Riet 19 verändert wird.
Im Gebrauch, also wenn das Tragband nach und nach i5 aus der Kette 14 und dem Schussfaden 16 gebildet wird, wird das Rad 29 in zeitlicher Abstimmung auf den Einschussträger 15 gedreht, um dadurch das Monofilament 22 um den Dorn 24 und um den Kernfaden 23 zu wickeln, um so das schraubenförmig gewickelte Kuppelglied 25 zu bilden; dieses 20 wird zugleich mittels des Schussfadens in das Tragband 12 eingewoben, und zwar in denjenigen Längsrand dieses Tragbandes, der von der Webkante 18 entfernt ist. Zugleich wird dabei die Schwingwelle 38 angetrieben, damit sie sich über den schon erwähnten vorbestimmten ersten Wickel a (Fig. 3) 25 hin- und herbewegt samt dem ersten Riet 19, welches demzufolge den jeweils eingetragenen Schussfaden 16 gegen die Anschlagkante des in Bildung begriffenen Tragbandes 12 schlägt. In zeitlicher Abstimmung hiermit wird die Schwingbewegung der Welle 38 durch das Gestänge 44 auf den zwei-30 ten Arm 41 übertragen, derart, dass das Anschlagglied 40 über einen vorbestimmten Winkel ß (Fig. 3) hin- und herschwingt um dadurch aufeinanderfolgende Kuppelköpfe 27 des Kuppelgliedes 25 einer nach dem andern gegen den Punkt P (Fig. 1 und 2) anzuschlagen in zeitlicher Abstim-35 mung mit der Anschlagbewegung des Rietes 19.
Im Endteil seines Nutzhubes bewegt sich das Anschlagglied 40 (wie durch strichpunktierte Linien in Fig. 3 gezeigt) längs des Teiles 36 des Domes 24 auf dessen Seite 36a (Fig. 4) die vom Tragband 12 abgewendet ist. In seiner zurückge-40 nommenen Lage (in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt) befindet sich das Anschlagglied 40 ausserhalb der konischen Umlaufbahn des Monofilamentes 32 damit dieses während des Wickelvorganges in seiner Bewegung nicht behindert wird.
45 Es versteht sich, dass im Rahmen des durch den Patentanspruch 1 festgelegten Schutzumfanges am dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel mannigfache Änderungen vorgenommen werden könnten.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Apparat zur Herstellung eines Reissverschlussstreifens bei dem an ein Tragband, und zwar an dessen einem Längsrand, ein schraubenlinienartig gewundenes Kuppelglied angewebt ist, gekennzeichnet durch:
(a) Einrichtungen zum Weben des Tragbandes aus Kettfaden und einem Schussfaden, wobei diese Einrichtungen nebst Mitteln (13) zur Bildung eines Webfaches aus den Kettfäden, Mittel (15) zum Einsetzen des Schussfadens in das Webfach und ein Riet (19) aufweisen, das dazu dient, den jeweils in das Webfach eingesetzten Schussfaden gegen die Anschlagkante des in Bildung begriffenen Tragbandes zu schlagen,
(b) einen Dorn (24), der sich im wesentlichen längs der Kettfäden erstreckt und einen Teil hat, der sich neben der Anschlagkante des in Bildung begriffenen Tragbandes befindet,
(c) Mittel (29) zum Winden eines Monofilamentes in einer konischen Umlaufbahn um den Dorn zum Bilden des Kuppelgliedes (25), das durch den Schussfaden in das Tragband eingewoben wird,
(d) ein Anschlagglied (40), das dazu dient, aufeinanderfolgende Kupplungsköpfe (27) des gewundenen Kuppelgliedes (25) einen nach dem anderen anzuschlagen, gegen einen Punkt, der sich auf der geradlinigen Fortsetzung der Anschlagkante des Tragbandes befindet, und
(e) einen mit dem Riet und dem Anschlagglied verbundenen Antrieb (44) zwecks Synchronisierens der Schlagbewegung der beiden Schlagmittel.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (44) eine Schwingwelle (38) aufweist, die über einen vorbestimmten Winkel hin und her drehbar ist und über einen Tragarm (39) das Riet betätigt und über einen Schwingarm (45) das Anschlagglied (40) zwischen seiner Wirklage und seiner zurückgenommenen Lage hin und her schwenkt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Schwingwelle angeordnete Schwingarm (45) durch eine Koppel (46) mit dem Anschlagglied verbunden ist.
4. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagglied in seinem Wirkbereich längs des besagten Dornteiles bewegbar ist und zwar auf dessen Seite, die von dem in Bildung begriffenen Tragband entfernt ist.
5. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagglied ausserhalb seines Wirkbereiches sich ausserhalb der konischen Umlaufbahn des Monofilamentes befindet.
6. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (45) auf der Schwingwelle (38) dreheinstellbar angebracht ist.
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