DE2516130A1 - Bandwebmaschine zum herstellen von reissverschluessen - Google Patents
Bandwebmaschine zum herstellen von reissverschluessenInfo
- Publication number
- DE2516130A1 DE2516130A1 DE19752516130 DE2516130A DE2516130A1 DE 2516130 A1 DE2516130 A1 DE 2516130A1 DE 19752516130 DE19752516130 DE 19752516130 DE 2516130 A DE2516130 A DE 2516130A DE 2516130 A1 DE2516130 A1 DE 2516130A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insertion needle
- coupling element
- shed
- loom according
- ribbon loom
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/52—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
- A44B19/54—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D35/00—Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Slide Fasteners (AREA)
- Looms (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Bandwebmaschine zum Herstellen von Reißverschlussen
Die Erfindung- betrifft eine Bandwebmaschine zum Herstellen
von Reißverschlüssen, mit der beim Weben des Bandes ein einteiliges Kuppelglied durch den durch eine hin- und
herbewegte Eintragnadel mit geschlossenem Fadenauge eingetragenen Schußfaden an das Band angewebt wird, wobei
Mittel vorgesehen sind, mit denen das Kuppelglied längs eines außenliegenden Kettfadens der Anschlagstelle zugeführt
wird, und weitere Mittel, die den Kettfaden und dem Kuppelglied gleichlaufende Fachbildungsbewegungen erteilen.
509846/0714
-2- · 251613U
Bei einer Bandwebmaschine der genannten Art liegt das
Kuppelglied jeweils abwechselnd oberhalb und unterhalb des Webfaches und wird dadurch an das Band beim Veben
des Bandes angewebt. Die Eintragnadel wird dabei so bewegt, daß sie beim Durchgang durch das Webfach Jeweils
eine elliptische Bahn zurücklegt. Die Hadelbewegung beginnt
dabei beim Nadeleintritt in das Webfach an einem Punkt, der von der Anschlagkante des Bandes im Abstandliegt.
Der Rückweg liegt dagegen in der Nähe der Anschlagkante des Bandes. Das Kuppelglied wird wie ein Kettfaden
"behandelt und führt die fachbildende Bewegung der Kettfaden
mit durch.
Die einteiligen Kuppelglieder bei Reißverschlüssen der genannten Art sind normalerweise nach Art einer Drahtwendel
ausgebildet, wobei die Drahtwendel aus Metall oder Kunststoff besteht. Um sicherzustellen, daß der Faden
das Kuppelglied jeweils unmittelbar an der Anschlagstelle kreuzt, ist bei bekannten Bandwebmaschinen der genannten
Art ein Führungsrohr vorgesehen, durch das das Kuppelglied
bis unmittelbar an den Anschlagpunkt geführt \«ri.rd. Dieses
Führungsrohr führt dabei die Fachbildungsbewegung mit aus. Beim Eintragen des Schußfadens mit der Eintragnadel wird
der Schußfaden um das Führungsrohr herumgelegt und gleitet unter seiner natürlichen Spannung von dem Führungsrohr an
einem Punkt ab, der unmittelbar an der Anschlagstelle liegt, wobei er an dieser Stelle mit dem Kuppelglied in Eingriff
tritt und dieses in die Webbindung einschließt (US-PS 3 123 103).
Bei Bandwebmaschinen der genannten Art ist es weiter, bekannt,
gleichzeitig zwei Bänder mit daran angewebten Kuppelgliedern herzustellen.
509846/0714
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bandwebmaschine der
genannten Art dahingehend zu vereinfachen, daß ein besonderes Führungsrohr für das Kuppelglied entfallen kann
und die Bandwebmaschine in ihrem Aufbau und ihrer Funktion
vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Antrieb für die Eintragnadel so ausgebildet ist,
daß der Schußfaden als Doppelschuß eingelegt wird, wobei das Fadenauge bei der Vorwärtsbewegung der Eintragnadel
durch das Webfach einen Weg durchläuft, der an der Eintrittsseite des Webfaches das Kuppelglied an einem Punkt
kreuzt, der im wesentlichen in der Linie der Anschlagkante des Bandes liegt, so daß der Schußfaden in das Kuppelglied
direkt an der Anschlagkante eingetragen wird. Auf diese Weise kann der Schußfaden über die gesamte Bandbreite,
also einschließlich des Kuppelgliedes, wie bei einem normalen Band über die gesamte Bandbreite angeschlagen werden.
Das Kuppelglied kann damit im Webvorgang wie ein normaler Kettfaden behandelt werden.
Der Weg des Fadenauges kreuzt bei der Rückwärtsbewegung der Eintragnadel das Kuppelglied dann an einem Punkt, der
iin Abstand von der Anschlagkante des Bandes liegt.
Das Fadenauge durchläuft einen elliptischen Weg, wobei die lange Achse der Wegellipse quer zum Webfach liegt.
Der elliptische Weg liegt dabei weiter vorzugsweise in einer Ebene, die jeweils innerhalb der nacheinander gebildeten
Webfächer liegt.
5098A6/07U
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Eintragnadel
mit einer keilförmig ausgebildeten vorlaufenden Kante
versehen. Das Fadenauge ist dabei zweckmäßig gegen die vorlaufende Eante der Eintragnadel versetzt angeordnet
und zwar insbesondere in Richtung auf die Anschlagkante des Bandes.
Die Eintragnadel weist weiter Vorzugspreise auf ihren
Oberflächen vorstehende Rippen auf, die so ausgebildet sind, daß sie die Kettfaden im Bereich des Webfaches
berühren. Dabei ist ziveckmäßig jeweils eine Rippe auf
der Oberseite und der Unterseite der Eintragnadel vorgesehen. Die äußeren Oberflächen der Rippen sind zweckmäßig
von der vorlaufenden Kante der Eintragnadel an gleichförmig ansteigend so ausgebildet, daß sie das Trennen der
Kettfäden im Webfach unterstützen.
Vorzugsweise ist die Eintragnadel so ausgebildet, daß ihre vorlaufende Kante das Webfach etwas mehr als die
halbe Breite durchquert hat, wenn das Fadenauge das Kuppelglied kreuzt.
Die Rippen sind vorzugsweise an der Seite der Eintragnadel angeordnet, die von der Anschlagkante des Bandes abgewandt
ist.
Die Mittel, die dem Kuppelglied die fachbildende Bewegung erteilen, weisen vorzugsweise einen auf- und abbeweglich
angetri£benen Schaft auf, an dem eine Halterung für das Kuppelglied
angeordnet ist.
809846/0714
I)Ie Vorschubmittel für das Kuppelglied sind zweckmäßig
selbatgehend ausgebildet.
In bekannter Weise kann die Bandwebmaschine mit zwei Gängen zum Herstellen von zwei Bändern mit angewebten Kuppelgliedern
versehen sein.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist die
mit einem geschlossenen Fadenauge versehene Eintragnadel eine vorlaufende keilförmige Kante und je eine Rippe auf
der Ober- und Unterseite der Eintragnadel auf, wobei die beiden Sippen im Bereich der Kante der Eintragnadel angeordnet
sind, die von der Anschlagkante des Bandes abgewandt ist, und von der vorlaufenden Kante weg glatt ansteigend
so ausgebildet sind, daß sie die Trennung der oberen und unteren Kettfaden im Webfach unterstützen. Die Eintragnadel
ist dabei zweckmäßig gekrümmt ausgebildet, wobei das i*adenauge auf der der Anschlagkante des Bandes zugewandten
Seite der Eintragnadel angeordnet ist. Zweckmäßig sind die Nadel und die auf ihr ausgebildeten Rippen derart gekrümmt
ausgebildet, daß die Radien der Krümmungen auf die Anschlagkante des Bandes zugerichtet sind, wenn sich die Eintragnadel
im Webfach befindet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bandwebmaschine
für die Herstellung von Reißverschlüssen in einer erfindungsgemäßen Ausführung.
509846/0714
J1Ig. 2 zeigt in Draufsicht den Webbereich der Bandwebmaschine,
wobei insbesondere die Anordnung der Eintragnadel des Kuppelgliedes und der Anschlagkante
zu dem Zeitpunkt dargestellt sind, den diese am Ausgangspunkt einer Eintragbewegung
einnehmen.
J1Ig. 2A zeigt die Teile in der Stellung nach Fig. 2
in perspektivischer Darstellung.
Fig. 3j 4- und 5 zeigen in Ansichten entsprechend der
Ansichten nach Fig. 2 verschiedene, aufeinanderfolgende Stellungen der Eintragnadel auf ihrem
Bewegungsweg quer durch das Webfach einschließlich der Stellung der übrigen Maschinenteile während
dieser Bewegung.
Fig. 3a, 4ä und 5A zeigen in perspektivischer Darstellung
entsprechend Fig. 2A die Teile in ihren Stellungen entsprechend denen in den Fig. 3, 4- und 5·
Fig. 6, 7 und 8 zeigen Schnitte entlang den Linien VI-VI, VII-VII und VIII-VIII in Fig. 2 bzw. 5-
Fig. 9 zeigt den Weg des Fadenauges der Eintragnadel während eines Webzyklus bein Eintrag eines
Schußfadens in das Webfach und der Rückbex^egung in die Ausgangsstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandwebmaschine 10 mit Eintragnadel ist dafür eingerichtet, gleichzeitig zwei' Bänder
und 12' zu weben. Derartige Bandwebinascliinen sind be-
50 9 846/0714
kannt, sie sind beispielsweise beschrieben in den US-PS 2 902 047 und 3 224 467. Auf eine eingehende Beschreibung;
aller Merkmale solcher Bandwebmaschinen kann daher verzichtet werden. Es werden im nachstehenden daher
nur die Merkmale beschrieben, die für das Verständnis der Erfindung wichtig sind.
Die Bandwebmaschine 10 weist ein Gehäuse 14 auf, ferner die üblichen Kettscheiben, Garnkonen und Garnführungen,
die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Kettfaden 16 sind durch Schäfte 20 geführt, die in einer Schaftführung'
18 durch einen nxclitdargestellten Exzenterantrieb auf- und abbev/eglich sind, um mit den Kettfaden die notwendige
Fachbildung durchzuführen. Die Kettfaden 16 sind dann weiter jeweils durch ein Riet 22 geführt und laufen
von dort zur Anschlag- oder Webstelle, die sich unmittelbar hinter einem Paar von Bandführungen 24 befindet. Die Bänder
12 und 12' werden durch übliche Austragsvorrichtungen
vorwärts bewegt.
Die Bandwebmaschine 10 ist für das gleichzeitige Weben von zv/ei Bändern 11 und 12' und zum gleichzeitigen Anweben
von jeweils einem Kuppelelemenfeingerichtet. Die Webeinrichtungen für die beiden Bänder und die für das Anweben
der Kuppelglieder sind einander spiegelbildlich gleich. Im nachstehenden wird daher lediglich der Gang auf der
linken Seite in Fig. 1 im Detail beschrieben.
In die fortlaufend durch die Schäfte 20 gebildeten Webfächer
28 wird durch eine Eintragnadel 30 der Schußfaden eingetragen. Die Eintragnadel 30 wird dabei mit ihrem
Fadenauge durch die abwechselnd gebildeten Webfächer 28
509846/0714
auf einer elliptischen Bahn hindurchgeführt, wie weiter
unten im einzelnen beschrieben wird. Die Eintragnadel 30 x^eist einen gekrümmten Nadelkörper 32 auf, der an einem
Nadelarm 34- befestigt ist. An dem vorlaufenden Ende des
Nadelkörpers 32 ist das Nadelauge 36 ausgebildet, durch
das der Schußfaden 26 hindurchgeführt ist. Wie in den Fig. 1, 6, 7 und 8 ersichtlich, ist das vorlaufende Ende
oder der Kopf des Nadelkörpers 32 etwas keilförmig und
in eine relativ dünne vorlaufende Kante 38 auslaufend
ausgebildet. Auf der Ober- und Unterseite des Nadelkörpers sind gekrümmte Rippen 40 bzw. 42 ausgebildet. Diese Oberflächen
schließen sich an die vorlaufende Kante 38 an und gehen nach hinten glatt aus dieser Kante über.
Die Eintragnadel 30 wird über ihre elliptische Bahn über einen Exζenterantrieb angetrieben, wie er in derartigen
Bandwebmaschinen üblich ist. Der Antrieb weist einen Exzenterarm 44 auf, der von einer senkrechten Welle mit einem
kreisförmigen Kopf 46 angetrieben wird. Die Drehrichtung des Kopfes 46 ist in Fig. 1 durch den Pfeil A angedeutet.
Auf dem Arm 44 ist ein Drehzapfen 48 befestigt, dessen Achse relativ zur Achse der Welle mit dem Kopf 46 versetzt
ist. Der Drehzapfen 48 führt damit eine Exzenterbewegung aus. Auf dem Drehzapfen 48 ist der Nadelträger 34 drehbar
gelagert, der damit der Exzenterbewegung des Drehzapfens 48 folgt und diese Bewegung auf die Eintragnadel 30 überträgt.
Der Nadelträger 34 ist weiter im Abstand von dem Drehzapfen 48 mit einem Schwenkarm 50 verbunden, der von
einer Welle 52 angetrieben wird. Die Bewegung des Drehzapfens
48 und des Kurbelarms 50 erzeugt die gewünschte elliptische Bahn für das Fadenauge der iiadel 30· Für jeden
09846/0714
Gang der Bandwebmaschine ist eine Wirkvorrichtung auf
der Innenseite der beiden Bänder 12 und 12' vorgesehen. Eine solche Wirkvorrichtung ist üblich und verwendet eine
Wirk- oder Stricknadel 54, gewöhnlich eine Laschennadel. Die Wirknadel 54 wird in einer im wesentlichen horizontalen
Ebene durch einen Nadelantrieb 56 hin- und herbexiegt,
durch die die Wirknadel in einer Ebene parallel zur Bewegungsebene der Bänder 12 und 121 bewegt wird. Der Antrieb
56 wirkt über einen Antriebsann 58, der mit einem Exzenterzapfen
60 verbunden ist, der auf einer umlaufenden Scheibe 62 befestigt ist. Die Platte dreht sich kontinuierlich
in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1.
Beim Weben der Bänder werden an diese gleichzeitig die Reißverschlußkuppelglieder angewebt. Diese Kuppelglieder
64 und 64' können aus irgendeinem geeigneten Material mit federnden Eigenschaften bestehen und können irgendeine
Form haben, die geeignet ist, mit Hilfe eines Reißverschlußschiebers mit einem zweiten entsprechenden Kuppelglied
verriegelt zu v/erden. Derartige Kuppelglieder können beispielsweise in üblicher Weise aus einem endlosen Kunststofffaden
oder Draht bestehen und beispielsweise in bekannter Weise die Form einer Wendel aufweisen. Solche
Kuppelelemente werden üblicherweise an das Band angewebt
und zxvar unmittelbar angrenzend an einen dickeren Faden
oder einen verdickten Bereich, wobei ein solcher Faden oder ein solcher Bereich die unmittelbar benachbarten
Kettfaden des Bandes bilden können.
Gemäß der Erfindung bewegt sich die Eintragnadel 3-0
ausschließlich in einer im wesentlichen horizontalen
509846/0714
Ebene. Um mit der Eintragnadel das Kuppelelement 64-an
dem Band anweben zu können, ist es notwendig, daß dem Kuppelelement eine · fachbildende Bewegung erteilt
wird und zwar gleichzeitig mit der fachbildenden Bewegung, die den Kettfaden 16 erteilt wird. Zu diesem Zweck xvird
ein verbundenes Paar von Kuppelelementen von einem Vorrat
66 einer Spannvorrichtung 68 zugeführt. Diese Spannvorrichtung weist ein mit einer Umfangsnut versehenes Rad
70 auf, das auf einer Achse 74- befestigt ist, auf die eine Bremse wirkt, beispielweise ein auf der Achse
aufliegendes Eeibkissen 76, das durch eine Federanordnung
78 vorgespannt ist. Die Kuppelglieder sind einmal um das Rad 70 herumgeschlungen und werden anschließend getrennt,
wobei jedes Kuppelglied über ein kleines Führungsrad herum einer Halterung 80 zugeführt ist, die seitlich an dem
vordersten Schaft 20 befestigt ist. Die Halterung weist, wie in Fig. 1 dargestellt, einen Arm 82 auf, der an dem
Schaft befestigt ist und eine sich einwärts erstreckende Verlängerung 84·, in der eine Öffnung 86 ausgebildet ist,
durch die das Kuppelelement 64- relativ frei hindurchtritt. Die Spannung des Kuppelgliedes wird nahezu ausschließlich
durch die oben beschriebene Bremswirkung auf die Achse 7^-
erzeugt. Die Vorschubbewegung der Kuppelglieder ist damit relativ selbstgehend. Die Führung der Kuppelglieder bei
der Fachbildung wird ausschließlich durch die Halterung 80 durchgeführt. Da der Schaft 20a, an dem die Halterung
80 befestigt ist, auf- und abbewegt wird, wird auch das Kuppelglied 64- auf- und abbewegt, so daß es gleichzeitig
die Fachbildungsbewegung mit durchführt, die den Kettfaden erteilt wird. Die Kuppelglieder 64- liegen damit abwechselnd
oberhalb und unterhalb der Ebene, in der sich die Eintragnadel 30 hin- und herbewegt.
509846/0714
Die verschiedenen Stellungen der Eintragnadel 30 sind
in den Fig. 2 bis 5 und 2A bis 5>A dargestellt. Die
Fig. 2 und 2A zeigen die Aisgangsstellung der Eintragnadel, in der sich etwas vom äußeren Rand des Bandes
10 entfernt liegt. Auf ihrer elliptischen Bahn erreicht die Eintragnadel auf ihrem Weg durch das Webfach hinein
eine in den Fig. 3 und 3A dargestellte Stellung, in der sie grade in das Webfach eingetreten ist. In dieser Stellung
liegt das Fadenauge 36 iryinmittelbarer Nähe der
Anschlagkante des Bandes. Da der Schußfaden 26 unmittelbar an die Anschlagkante angrenzend eingetragen wird,
wird gleichzeitig sichergestellt, daß der Schußfaden in das Kuppelglied 64- an einem Punkt eingetragen wird, der
gleichfalls unmittelbar in Nähe der Anschlagkante liegt, und zwar um grade die Wendel des Kuppelgliedes, das unmittelbar
am Anschlagpunkt liegt. Es muß hier wenigstens ein Schußfaden pro Wendel eingewebt werden. Wenn sich
dann das Fadenauge der Eintragnadel 30 weiter auf seiner
elliptischen Bahn bewegt, erreicht es den in Fig. 4 und 4A dargestellten Punkt, an dem es in unmittelbarer Nähe
der anderen Seite des Bandes 10, aber noch innerhalb des Webfaches liegt. Wenn die Eintragnadel 30 das Ende ihrer
Bahn durch das Webfach erreicht und sich auf der elliptischen Bahn ihrem Umkehrpunkt nähert, erreicht die Nadel
die Stellung, die in den Fig. 5 und 5A dargestellt ist,
wobei das Fadenauge der Eintragnadel über die Innenkante des Bandes 10 vorsteht.
In dieser Stellung hat die Eintragnadel 30 eine Schußfadens
chi ei fe oder einen Doppelschuß in das Webfach eingetragen. Die Wirknadel 3^ wird dann in Richtung auf die
5098A6/07U
Eintragnadel vorwärts bewegt, durch die der Schußfaden auf der Innenseite des Bandes 10 ergriffen und ein weiterer
Stich einer Wirkkante in bekannter Weise durchgeführt wird. Die Eintragnadel 30 bewegt sich auf ihrer elliptischen
Bahn weiter und durchläuft dabei beim Rückhub den Bahnabschnitt ,der von der Webkante abgewandt ist. Mach
Beendigung ihres Rückhubes gelangt sie dann xirieder in
die Stellung nach den Fig. 2 und 2A, bereit für einen weiteren Schußfadeneintrag. Da durch die Schäfte das
Fach gewechselt wird, wird der Schußfaden jeweils abxfechselnd
über und unter das Kuppelelement 64· eingetragen.
Auf diese V/eise wird das Kuppelelement gleichzeitig mit dem Weben des Bandes selbst an das Band angewebt.
Die Eintragnadel 30 hat die oben erwähnte Keilform an
ihrer vorlaufenden Kante, um zu erreichen, daß beim Eintragen des Schußfadens eine hinreichende öffnung des Webfaches
gesichert xcLrd. Dies ist insbesondere x%-ichtig, da
im Gegensatz zu den bekannten Bandwebsaschinen die Eintragnadel in das Webfach in unmittelbarer Sähe der Anschlagoder
Webkante, also an der engsten Stelle des Webfaches, eintritt.
Diese Wirkungsweise ist am besten aus den Fig. 3 und 3A
ersichtlich, in der die Eintragsnadel in dem Augenblick dargestellt ist, in dem sie in das Webfach eintritt. Die
Eintragnadel 30 hat eine keilförmige,- etwas geschoßförmige
Ecke 38a. Das Fadenauge 36 ist hiergegen versetzt und zwar
in der durch den Pfeil angedeuteten Bewegungsrichtung
nach hinten. Das Fadenauge ist weiter gegenüber der Ecke 38a in Richtung auf die Anschlagkante versetzt," wie insbesondere
auch aus Fig. 9 ersichtlich.
509846/0714
Die geschoßförmig ausgebildete vorlaufende Ecke 38 tritt damit in das Webfach ein, bevor die Nadel dieses
erreicht und ist bereits über eine erhebliche Länge in das Webfach eingedrungen, wenn das Fadenauge die Kante
des Webfaches erreicht. Wie aus Fig. 3A ersichtlich,
ist die Ecke 38a bereits etwas mehr als die halbe Breite des Webfaches in das Webfach eingedrungen, wenn das
Fadenauge die Kante erreicht. Durch die geschoßförmige Ecke 38a wird das Webfach, soweit erforderlich, etwas
vielter geöffnet, so daß das Fadenauge der Eintragnadel
den Schußfaden ungehindert in unmittelbarer Nähe der Anschlagkante eintragen kann und zt^ar insbesondere in dem
Abschnitt, der unmittelbar an das anzuwehende Kuppelglied angrenzt.
Die von der Kante 38 ausgehend kontinuierlich ansteigenden
Rippen 40 und 42 dienen weiter dazu, die Bewegung der Eintragnadel durch das Webfach zu erleichtern. Die Rippen
40 und 42 sind relativ schmal, verglichen mit der Breite des Nadelkörpers 32, so daß hierdurch nur geringe Reibung
zwischen den Kettfäden und der Ober- bzw. Unterseite des
gekrümmten Nadelkörpers 32 auftritt.
In Fig. 9 isi; die Bewegungsbahn P des Nadelau^ges 36
Eintragnadel 30 in Draufsicht in einer strichpunktierten Linie dargestellt. In ihrer Ausgangsstellung liegt die
Eintragnadel auf einer Seite des Bandes und zwar an der Seite, an der das Kuppelglied 64 liegt. Die Nadel beginnt
dann ihren Weg durch ein Webfach und zwar zunächst auf dem Wegabschnitt S^. Dieser Abschnitt bildet den Eintrittsteil der Bewegungsbahn. Während dieses Bewegungsabschnittes
bewegt sich das Nadelauge 36 in Richtung des Pfeiles A
509846/0714
in Fig. 9· Auf dem Abschnitt S^ der Bewegungsbann erreicht
das Fadenauge 36 einen Punkt, an dem es den Schußfaden über das Kuppelglied 64- hinwegführt. An diesem
Punkt L trägt das Fadenauge den Schußfaden ganz eng angrenzend an den Web- oder Anschlagpunkt ein, wobei
der Schußfaden in die nächste Wendel oder Aufnahme des Kuppelelementes einlegt, die dem Anschlagpunkt unmittelbar
benachbart ist. Aus E1Xg. 9 ist ersichtlich, daß der Punktli,an dem der Bahnabschnitt S. der Bewegungsbahn P
in das Webfach eintritt, an einem Punkt liegt, der im wesentlichen mit dem Anschlagpunkt des Bandes zusammenfällt.
Die Bewegungsbahn kann dabei so gelegt werden, daß der Punkt, an dem das ITadelauge unter das Kuppelglied
gelangt, in Richtung der Bandbewegung noch weiter vorn liegt als der Punkt, an dem der erste Kettfaden gekreuzt
wird, so daß der Schußfaden mit Sicherheit so weit vorn in die Wendel eingetragen wird, daß diese unmittelbar an
der Anschlagkante festgelegt wird.
Bei der weiteren Bewegung der Eintragnadel bewegt sich das Fadenauge 36 bis zum Austritt aus dem Webfach etwas
von dem Anschlagpunkt weg, bis es auf der Innenseite des Webfaches mit einem engen Krümmungsradius in den Bahnabschnitt
Sp der Bewegungsbahn übergeht, auf der der Rückhub durchgeführt wird. Der Bahnabschnitt 2 liegt, wie aus
Fig. 9 ersichtlich, in einem größeren Abstand von dem Anschlagpunkt.
Aufgrund der erfindungsgemäß für das Fadenauge der Eintragnadel vorgegebenen Bewegungsbahn ist keine mechanische
Vorrichtung, wie das bekannte Führungsrohr, von dem das
509846/071 U
Kuppelglied umschlossen wird, mehr notwendig, das
bei der bekannten Bandwebmaschine notwendig ist, um sicherzustellen, daß der Schußfaden in das Kuppelglied
am Anschlagpunkt eingetragen wird.
Erfindungsgemäß wird das Kuppelglied wie ein normaler
Kettfaden behandelt. Er kann daher in einfacher Weise ohne zusätzliche SpezialVorrichtungen, geführt werden.
Die Fachbildungsbewegung wird dem Kuppelglied durch die gleiche Schaftanordnung erteilt, die auch für die übrigen
Kettfaden vorgesehen ist.
Weiter bewegt sich die Eintragnadel auf einer einfachen elliptischen Bahn in einer festen horizontalen Ebene.
Es sind also keine Vorrichtungen notwendig, um die Eintragnadel anzuheben oder zu neigen.
Weiter erfolgt der Vorschub des Kuppelgliedes weitgehend selbstgehend, wobei der Vorschub durch die Abzugsvorrichtung
für das Band erzeugt wird. Es ist also kein gesonderter Antrieb für das Kuppelelement notwendig, wie es bei bekannten
Bandwebmaschinen üblich ist.
Aufgrund der Formgebung der vorlaufenden Kante 38 der
Eintragnadel wird eine sichere Trennung der Kettfaden im Webfach unter allen Umständen und insbesondere auch
in dem engen Bereich unmittelbar angrenzend an den Anschlagpunkt mit Sicherheit erreicht. Aufgrund der besonderen
Formgebung der vorlaufenden Kante und Ecke der Eintragnadel
ist es weiter möglich, mit kürzeren Schafthüben und damit mit höherer Schußzahl zu arbeiten. Eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit
ist auch durch den extrem einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Bandwebmaschine möglich, bei
der komplizierte und störanfällige Teile in Fortfall gekommen
sind.
509846/071A
Claims (19)
1. Bandwebmaschine zum Herstellen von Reißverschlüssen,
mit der beim Weben des Bandes ein einteiliges Kuppelglied durch den durch eine hin- und herbewegte Eintragnadel
mit geschlossenem Fadenauge eingetragenen Schußfaden an das Band angewebt wird, x-jobei Kittel vorgesehen
sind, mit denen das Kuppelglied längs eines außenliegenden Kettfadens der .Abschlagstelle zugeführt wird, und weitere
Mittel, die den Kettfaden und dem Kuppelglied gleichlaufende Faclibildungsbewegungen erteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für die Eintragnadel (30) so ausgebildet ist, daß der Schußfaden (26) als Doppelschuß
eingelegt wird, wobei das Fadenauge bei der "Vorwärtsbewegung
durch das Webfach einen Weg (S,.) durchläuft, der an der Eintrittsseite des Webfaches das Kuppelglied (34-) an
einem Punkt (L) kreuzt, der im wesentlichen in der Linie der Anschlagkante des Bandes (12) liegt, so daß der
Schußfaden in das Kuppelglied direkt an der Anschlagkante eingetragen wird.
2. Bandwebmas chine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg (Sq) des Fadenauges (36) bei der Rückwärtsbewegung
der Eintragnadel (30) das Kuppelglied an einem Punkt im Abstand von der Anschlagkante des Bandes (12)
kreuzt.
3· Bandwebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenauge (36) einen elliptischen Weg (P) durchläuft.
509846/071 4
4. Bandwebmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die lange Achse der Wegellipse quer zum Webfach
liegt.
liegt.
5· Bandwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des Fadenauges
in einer Ebene liegt, die jeweils innerhalb der
nacheinander gebildeten Webfächer liegt.
nacheinander gebildeten Webfächer liegt.
6. Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragnadel (30) mit einer keilförmigen, vorlaufenden
Kante (38) versehen ist.
7· Bandwebmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenauge (36) gegen die vorlaufende Kante (38)
der Eintragnadel versetzt angeordnet ist.
8. Bandwebmaschine nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenauge (36) der Eintragnadel (30) in Richtung auf die Anschlagkante des Bandes (12) hin versetzt ist.
9. Bandwebmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragnadel (32) auf ihren Oberflächen mit
vorstehenden Rippen (40, 42) versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie die Kettfaden (16) im Bereich des
Webfaches berühren.
vorstehenden Rippen (40, 42) versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie die Kettfaden (16) im Bereich des
Webfaches berühren.
10. Bandwebmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Rippe (40, 42) auf der Oberseite und der
Unterseite der Eintragnadel (32) vorgesehen ist.
Unterseite der Eintragnadel (32) vorgesehen ist.
509846/0714
11, Bandwebmaschine nach Anspruch 93 dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Oberflächen der Rippen (40, 42) von der Kante (38) der Eintragnadel (32) an gleichförmig ansteigend
so ausgebildet sind, daß sie das Trennen der Kettfaden im Webfach unterstützen.
12. Bandwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragnadel (32) so ausgebildet ist, daß ihre vorlaufende Ecke (3SA) das Webfach
etwas mehr als die halbe Breite durchquert hat, wenn das "Fadenauge (36) den Befestigungspunkt des Kuppelgliedes
(64) kreuzt.
13· Bandwebmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (40, 42) an der Seite der Eintragnadel (30) angeordnet sind, die von der Anschlagkante des Bandes
abgewandt ist.
14. Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die dem Kuppelglied (64) die fachbildende
Bewegung erteilen, eine an einem der nit einem Antrieb für die Auf- und Abwärtsbewegung versehenen Schaft (20A)
angeordnete Führung für das Kuppelglied aufweisen.
15. Bandwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubmittel für das Kuppelglied selbstgehend ausgebildet sind.
16. Bandwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise zwei Gänge
zum Herstellen von zwei Bändern mit angewebten Kuppelgliedern vorgesehen sind.
509846/07 14
17· Bandwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragnadel (32) ein Fadenauge (36), eine vorlaufende keilförmige Kante (38)
und je eine Rippe (40, 42) auf ihrer Ober- bzw. Unterseite aufweist, x-zobei die beiden Rippen im Bereich der
Kante der Eintragnadel angeordnet sind, die von der Anschlagkante des Bandes abgewandt ist, und von der vorlaufenden
Kante weg glatt ansteigend so ausgebildet sind, daß sie die Trennung der oberen und unteren Kettfaden
im Webfach unterstützen.
18. Bandwebmaschine nach Anspruch 17 ? dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintragnadel (32) gekrümmt ausgebildet ist und das Fadenauge (36) auf der der Anschlagkante des Bandes
zugewandten Seite der Eintragnadel angeordnet ist.
19. Bandwebmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragnadel (32) und die Rippen (40, 42) gekrümmt
ausgebildet sind, v/ob ei die Radien der Krümmungen auf die Anschlagkante des Bandes zugerichtet sind, wenn
sich die Eintragnadel im Webfach befindet.
509846/071 4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/463,746 US3986531A (en) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | Loom for weaving a slide-fastener element to a tape |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516130A1 true DE2516130A1 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=23841204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752516130 Pending DE2516130A1 (de) | 1974-04-25 | 1975-04-12 | Bandwebmaschine zum herstellen von reissverschluessen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3986531A (de) |
JP (1) | JPS5116138A (de) |
BR (1) | BR7406896A (de) |
DE (1) | DE2516130A1 (de) |
FR (1) | FR2268481B3 (de) |
GB (1) | GB1475817A (de) |
IL (1) | IL44999A0 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5560404A (en) * | 1978-10-31 | 1980-05-07 | Yoshida Kogyo Kk | Auxiliary reed of loom for woven fastener |
CH673561A5 (de) * | 1986-11-25 | 1990-03-30 | Opti Patent Forschung Fab | |
FR2643916B1 (fr) * | 1989-03-06 | 1991-10-11 | Aerospatiale | Aiguille destinee a l'execution d'operations avec des fils, meches ou cordons souples et dispositif pour l'utilisation d'une telle aiguille |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2497077A (en) * | 1945-12-22 | 1950-02-14 | Talon Inc | Loom |
CH342539A (de) * | 1955-02-25 | 1959-11-30 | Opti Holding Ag | Verfahren zur Herstellung von Reissverschlussstreifen aus einem Tragband und angewebter, die Kupplungsglieder bildender Schraubenfeder und Webstuhl zur Ausführung des Verfahrens |
US3136343A (en) * | 1962-04-12 | 1964-06-09 | Firing Osborne | Needle loom for y tapes |
US3181570A (en) * | 1962-04-19 | 1965-05-04 | Talon Inc | Beard needle closing device |
US3480045A (en) * | 1966-08-09 | 1969-11-25 | Italo Americana Prentice Spa | Loom attachment for weaving slide-fastener elements onto tapes |
US3457964A (en) * | 1968-01-16 | 1969-07-29 | Scovill Manufacturing Co | Shuttleless loom |
US3457965A (en) * | 1968-03-21 | 1969-07-29 | Scovill Manufacturing Co | Loom for weaving slide fastener stringers |
DE1804973A1 (de) * | 1968-10-24 | 1970-05-27 | Stevens & Co Inc J P | Nadelwebstuhl |
DE1932684B2 (de) * | 1969-06-27 | 1974-08-01 | William Prym-Werke Kg, 5190 Stolberg | Verfahren zum Weben eines Reißverschlusses mit vorgefertigten Verschlußgliederreihen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US3682205A (en) * | 1970-07-28 | 1972-08-08 | Textron Inc | Needle loom |
-
1974
- 1974-04-25 US US05/463,746 patent/US3986531A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-06-10 IL IL44999A patent/IL44999A0/xx unknown
- 1974-08-21 BR BR6896/74A patent/BR7406896A/pt unknown
-
1975
- 1975-04-12 DE DE19752516130 patent/DE2516130A1/de active Pending
- 1975-04-16 GB GB1556975A patent/GB1475817A/en not_active Expired
- 1975-04-24 JP JP50050172A patent/JPS5116138A/ja active Pending
- 1975-04-25 FR FR7512992A patent/FR2268481B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7406896A (pt) | 1976-04-13 |
IL44999A0 (en) | 1974-09-10 |
GB1475817A (en) | 1977-06-10 |
FR2268481B3 (de) | 1978-11-10 |
FR2268481A1 (de) | 1975-11-21 |
US3986531A (en) | 1976-10-19 |
JPS5116138A (de) | 1976-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2051416C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bandes und Nadelwebstuhl zu seiner Durchführung | |
CH623213A5 (de) | ||
DE3149900C2 (de) | Gewebtes Reißverschlußband und Vorrichtung zur Herstellung desselben | |
DE2516130A1 (de) | Bandwebmaschine zum herstellen von reissverschluessen | |
DE2837239C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlußbandes mit einem gewebten Tragband und einer eingewebten Kuppelglieder-Schraubenwendel | |
DE4404451A1 (de) | Webmaschine | |
DE7128868U (de) | Nadelwebstuhl | |
CH644503A5 (de) | Apparat zur herstellung eines reissverschlussstreifens. | |
CH640118A5 (de) | Apparat zur herstellung eines reissverschlussstreifens. | |
CH674446A5 (de) | ||
DE69518113T2 (de) | Verbessertes Führungssystem für den Greifereintragsband in eine schützenlose Webmaschine | |
DE2558395A1 (de) | Antriebsmechanismus fuer in schuetzenlosen webmaschinen verwendete stricknadeln zum bilden einer warenleiste | |
DE2263054C3 (de) | Bandwebmaschine | |
EP0980448B1 (de) | Greiferwebmaschine | |
AT223143B (de) | Mehrschützenwebstuhl | |
EP0360742B1 (de) | Leistenlegevorrichtung für eine Webmaschine | |
AT333681B (de) | Schutzenlose greiferband-webmaschine | |
DE19602552C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Bandgewebes | |
DE2340242A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von textilen etikettenbaendern | |
AT330695B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines reissverschlusses durch weben | |
DE1902082A1 (de) | Webvorrichtung | |
DE2228477A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer die kantenwirknadel eines bandwebstuhls | |
AT325536B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines reissverschlusses durch weben | |
DE2552887A1 (de) | Schusseintragvorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen | |
DE2338238C3 (de) | Anschlagvorrichtung für Wellenwebmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |