DE1902082A1 - Webvorrichtung - Google Patents
WebvorrichtungInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/52—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
- A44B19/54—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
Landscapes
- Looms (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Soovill Manufacturing Company in City of Waterbury,Connecticut/USA
Webvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf schiffchenlose Webstühle, die zuweilen auch Nadelwebstühle genannt werden und zum
Einweben eines Befestigungsstreifens in eine Kante eines Bandes dienen, um einen besonderen Nähvorgang einzusparen.
Sie ist in erster Linie für Befestigungsstreifen aus Kunststoff garn en geeignen, welche in die Form einer Serpentine
oder, noch häufiger, einer Wendel gebracht sind. Solche Streifen sind recht locker und schwer zu handhaben, bevor
sie an dem Band festgelegt sind.
Bei einem bekannten Webstuhl zum Einweben von Wendeln in ein Band ist ein komplizierter Mechanismus erforderlich, um die
tfendel einzugeben und zu führen, da. sie zur Fachbildung
eine Auf- und Abbewegung bei jedem Arbeitsspiel der Legnadel
erfahren muß» .
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BAD ORlGiNAL
Demgemäß ist es das Hauptziel der Erfindung, die Notwendigkeit
zur Bewegung der Wendel in dieser Weise auszuschalten, so daß der Webstuhl nicht nur glatter arbeiten kann sondern,
was wichtiger ist, daß die Wendel selbst beim Einweben in das Band nicht hin-und hergeführt und gebogen werden muß.
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Einweben eines vorgebildeten
Reißverschlußbefestigungsstreifens aus einem fortlaufenden Faden in eine Kante eines Bandes mit einer Einrichtung
zur Führung des Befestigungsstreifens entlang einer Schar von Kettfäden, einer Legnadel zum Einbringen eines
Schussfadens mit einem Chr in der Iahe ihres freien Endes
zur Aufnahme des Schussfadens, einer Einrichtung, um der Nadel eine erste Bewegung zu ihrer Einführung in und rückführung
aus dem Fach und einer weiteren Einrichtung zum Auffangen der von der Nadel gebildeten Schußfadenschlaufen und
zur Bildung einer Borte entlang der anderen Bandkante vor, wobei die Einrichtung zur Führung des Befestigungsstreifens
stillsteht und dem Streifen keine Hin- und Herbewegung erteilt, während eine Einrichtung dafür vorgesehen ist, der
Legnadel in ihrer zurückgezogenen Stellung eine zusätzliche Bewegung zu erteilen, um sie und den von ihr getragenen
Schußfaden abwechselnd auf die eine und die andere Seite des Befestigungsstreifens zu führen.
So wird also, anstatt die Wendel auf- und abzuführen, die
Legnadel auf- und abgeführt, während sie sich außerhalb des Faches befindet, um den Schußfaden um die Wendel herumzuführen.
Bei ihrer Auf- und Abbewegung kann sich die Legnadel ferner über und unter einige der Kettfäden bewegen, so daß
sich die Anzahl der erforderlichen Litzen verringert, daß diese
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Kettfäden, ebenso wie die Wendel, gerade in den Webstuhl
einlaufen, also ohne Auf- und Abbewegung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiterhin eine Einrichtung
enthalten, um der Legnadel eine dritte !bewegung zu erteilen, welche den Weg des Wadelöxs von jeder Seite
des Befestigungsstreifens und der Kettfadenschar zu einem gemeinsamen Punkt hin lenkt.
Die Einrichtungen zur Erzeugung der Nadelbewegungen können
einen Nadelträger, eine Einrichtung zum Antrieb eines mittleren Teiles des Kadelträgers auf einer Kreisbahn, ein um
eines seiner Enden schwenkbares Verbindungsglied, dessen anderes Ende mit dem nadelträger an einem Punkt außerhalb
dessen mittleren Teiles verbunden ist, und eine Einrichtung zur Hin- und Herführung des Nadelträgers um eine Achse umfassen,
die durch seinen mittleren Teil und quer zu der .achse der Kreisbahn verläuft.
Zur weiteren Darlegung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit den begleitenden zeichnungen
beschrieben. In diesen ist
Figur 1 eine teilweise Draufsicht auf einen Webstuhl, welche
die Betätigungseinrichtung für die Legnadel erkennen lässt;
iigur 2 ein Aufriß derselben;
Jigur 3 eine ündansicht entsprechend der linken Seite von
Pieur 1;
O / O
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Eigur 4 ein Querschnitt entsprechend der linie IY-IV auf:
der äußersten rechten Seite der Figur 1 in vergrößertem Maßstab; .
Figur 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Nadelträgers und einiger dazugehöriger Teile
und
Figur 6 und 7 eine schematische Draufsicht, welche den Webvorgang bei der oberen und unteren Lage .der Legnadel
erkennen lässt. .
Im allgemeinen ist der Webvorgang der gleiche wie bei bekannten liadelwebstühlen wobei eine Nadel 8 an ihrem freien Ende
ein Ohr9 zur Einführung eines Schußfadens TO in ein Fach von
Kettfaden besitzt, die allgemein mit 11 bezeichnet sind. Eine Art Hä**kelnadeJ iiimmt jede der Schuffadenschlaufen auf und schlingt
sie durch die vorausgehende Schlaufe, um auf die übliche Weise eine Strickborte zu bilden. Eine Abweichung
von dem herkömmlichen Verfahren besteht jedoch darin, daß nunmehr nur ein Teil der Kettfaden, welcher in Figur 4 mit 11a
b zeichnet ist, durch Litzen bewegt werden muß, während eine andere Schar, die mit 11b bezeichnet ist, in den Webstuhl ,
ohne jede Fachbildungsbewegung einlaufen kann.
Der Befestigungsstreifen, hier in Form einer Wendel 13, wird
durch irgend eine geeignete Führung, wie z.B. ein feststehendes
Rohr 14, in seine Lage entlang der Kante des Webbandes geleitet. Wo die Kettfaden 11b keine Fachbildungsbewegung erfahren,
wird die Wendel in eine Steilung geführt, .in welcher
sie mit diesen Kettfaden in Querrichtung fluchtet.
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Der Befestigungsstreifen kann von derjenigen Art sein, die im Inneren der "Wendel, wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich,
eine Schnur aufweist, oder aus einer einfachen Wendel nach Figur 1 bestehen.
Die Nadel 8 befindet sich an einem Ende eines Schaftes 15^
der durch Lager 16 und 17 eines allgemein mit 18 bezeichneten Nadelträgers läuft. Die Auf- und Abbewegung der Nadel 8 zwischen
einer Stellung über und unter der Wendel 13 und den Kettfäden 11b erfolgt um die Achse eines Zapfens 19». der von
Lagern 20 und 21 beiderseits einer Öffnung 22 des Nadel-'
trägers 18 aufgenommen wird. In der öffnung 22 ist, gleichfalls schwenkbar um den Zapfen 19>ein Betätigungsblock 23
vorgesehen, welcher ein vertikales Loch 24 besitzt, in das
ein Kurbelzapfen 25 hineinragt. Dieser sitzt an einem Zahnrad 26, welches über eine Antriebswelle 27 von irgendwoher
angetrieben wird. Da der Kurbelzapfen 25 gegenüber der Mittellinie der Antriebswelle 27 versetzt ist, erfährt der
Betätigungsblock 23 eine Kreisbewegung, wie in Figur 1 duroh strichpunktierte Linien angedeutet, wowdurch dieser Teil
des Nadelträgers auf der Mittellinie der Lager 20 und 21 auf einer Kreisbahn herumgeführt wird.
Um an der Nadel 8 eine Auf- und Abbewegung herbeizuführen, schwingt der Nadelträger 18 als Hebel um den Zapfen 19· Diese
Bewegung wird durch eine außenliegende Nockenscheibe 28 auf der oberen Stirnfläche eines Zahnrades 31 hervorgerufen, welches
auf einem Achsstummel 31a sitzt und mit dem Zahnrad kämmt. Das Tal 29 und die Erhebung 30 der Nookeneoheibe 28
über welche das abgerundete Ende 32 eines Nockenfühlers 33
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hinweggleitet, ruft die gewünschte Auf- und Abbewegung hervor,
die in figur 5 durch den Pfeil 34 angedeutet ist und über das zylindrische Ende 35 des Nockenfühlers, welches in
ein entsprechendes Loch 36 des Nadelträgers 18 ragt, auf diesen letzteren übertragen wird. Dieser Teil des Nadelträgers
wird durch eine Feder 38 am einen Ende eines. Armes 39» die mit ihrem anderen Ende an dem Rahmen 40 der Vorrichtung
veranktert ist, an einer Schulter 37 des Zapfens 33 in Anlage und damit in seiner Stellung gehaltene
Der Zapfen 33 steht mittels seines sphärischen Mittelteiles 42, das in einer sphärischen Lag er f lache 43 Aufnahme findsjfet,
mit dem freien Ende eines Verbindungsgliedes 41 in Verbindung. Das andere Ende dieses Verbindungsgliedes enthält ein sphärisches
Lager 44, durch welches es .an, einem feststehenden sphärischen
Vorsprung 45 am Ende des Achsstummels 31a befestigt iste
Der Zapfen 33 und damit das linke Ende des Nadelträgers 18 muß
sich auf einem Kreis bewegen, wie durch den Pfeil 46 in Figur 1 angedeutet. Es ist ersichtlich, daß diese Kombination
einer Kreisbewegung im mittleren Teil des Nadelträgers
und einer bogenförmigen Bewegung seines linken Endes zu einer elyp.tischen Bewegung der Nadel 8 führt, die sich auf der
rechten Seite an den Nadelträger anschließt. Die aufeinanderfolgenden Stellungen des Kurbelzapfens 25, die durch die Buchstaben
a, b, c und d bezeichnet sind, entsprechen den ebenso bezeichneten Stellungen des Nadelars 9.
Mit der soweit beschriebenen Vorrichtung könnte ein Webvorgang stattfinden, jedoch würde dadurch das Problem der Verknüpfung
der aufeinanderfolgenden Schußfadenschlaufen kompliziert. Obgleich diese durch eine vertikale Nadel erfolgen
könnte, verdient es den Vorzug, der Nadel 8 eine Kippbewegung zu erteilen, so daß das Nadelor ,die Bortenseite dee Bandte
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stets in derselben Höhe erreicht, unabhängig davon, ob es
von der Ober- oder der Unterseite der Wendel herangeführt
wird. Zu diesem Zweck ist eine Einrichtung zum Verschwenken der Nadel um dieAchse ihres Schaftes 15 innerhalb der Lager
16 und 17 vorgesehen. Diese Verschwenkung wird durch eine zweite Nockenscheibe 47 hervorgerufen, die auf einen Nockenfühler
48 einwirkt, der durch eine Öffnung 49 in dem Verbindungsglied
41 nach oben ragt· Der Nockenfühler 48 ist an einem Hebelarm 50 angebracht, der seinerseits auf dem Schaft
15 festgelegt ist. Durch geeignete Ausbildung der Nockenscheibe 47 kann die Nadel 8 so geschwenkt werden, daß sie
das innenliegende Ende ihres Hubes unter einem solchen Winkel erreicht, daß der Schußfaden in die gleiche Höhe mit der
Häkelnadel 12 gebracht wird. Dies geschieht durch ICockenerhebungen
47a und Nockentäler 47bβ Eine zwischen Zapfen
und 53 auf dem Schaft 15 bzw. dem Nadelträger ausgespannte Feder 51 dient dazu, den Nockenfühler 48 stets an der Nockenfläche
der Nockenscheibe 47 in Anlage zu halten*
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Claims (5)
1. Vorrichtung|zum Einweben eines vorgebildeten
Reißverschlußbefestigungsstreifens aus einem fortlaufenden
Faden in eine Kante eines Bandes mit einer Einrichtung zur Führung des Befestigungsstreifens entlang einer Schar von
Kettfaden, einer Legnadel zum Einbringen eines Schußfadens
mit einem Öhr in der Mhe ihres freien Endes zur Aufnahme des Schußfadens, einer Einrichtung, um der !Tadel eine erste
Bewegung zu ihrer Einführung in und Rückführung aus dem Fach zu erteilen und einer weiteren Einrichtung zum Auffangen der von der Ha
del gebildeten Schußfadenschlaufen und zur Bildung einer Borte entlang der anderen Bandkante, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14·) zur Führung des Befestigungsstreifens (13) stillsteht und dem Streifen keine
Hin- und Herbewegung erteilt, während eine Einrichtung (28 etc)
dafür vorgesehen ist, der Legnadel (8) in ihrer zurückgezq-· genen Stellung eine zusätzliche bewegung zu erteilen, um sie
und den von ihr getragenen Schußfaden (-10) abwechselnd auf die eine und die andere Seite des Befestigungsstreifens (13)
zu führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (4-7etc.)» um der Legnadel (8)
eine dritte Bewegung zu erteilen, welche den Weg des Nadelöhrs (9) von jeder Seite des Befestigungsstreifens (13) und
der betreffenden Kettfadenschar (11a) zu einem gemeinsamen Punkt hin lenkt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nadel (8) auf einem Schaft (15) befindet und eine Einrichtung (47-50) vorgesehen ist, um sie
um die Achse dieses Schaftes zu verschwenken.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
zur Erzeugung der Nadelbewegungen einen Nadelträger (18),eine Einrichtung zum Antrieb eines mittleren 'feiles (23)
desNadelträgers auf einer Kreisbahn, ein um eines seiner Enden
schwenkbares Verbindungsglied (41), dessen anderes Ende (35) mit dem Nadelträger an einem Punkt außerhalb dessen-mittleren
Teiles verbunden ist, und eine Einrichtung (28, 33) zur Hin- und Herführung des Nadelträgers um eine Achse (19) umfassen,
die durch seinen mittleren Teil (23) und quer zu der üchse (21) der Kreisbahn verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch g ekennz ei ohne t, daß sie in einem
Webstuhl Anwendung findet.
309$3b /0X3?
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1213601A (de) |
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Also Published As
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FR2000298A1 (de) | 1969-09-05 |
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