DE2263054B2 - Bandwebmaschine - Google Patents

Bandwebmaschine

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DE2263054B2
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Akira Uozu Toyama Nogai (Japan)
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Yoshida Kogyo KK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandwebmaschine mit einer eine Umlaufbewegung ausführenden Schußfadeneintragnadel und einer längs der Gewebekante hin- und herbeweglichen Zungennadel zur Herstellung einer aus den Schußfadenschlingen gebildeten Wirkkante und mit einer Vorrichtung, die den Schußfaden über das Maul der Zungennadel anhebt. *o
Es ist bereits eine Bandwebmaschine dieser Gattung bekannt (GB-PS 5 52 067), bei der die Vorrichtung zum Anheben des Schußfadens von einer ortsfesten Fadenleitkurve gebildet wird. Die Schußfadeneintragnadel führt eine Schwingbewegung längs eines Kreisbogen-Segmentes aus, und die Zungennadel ist in der Ebene der Bewegung der Eintragnadel angeordnet. Die Vorderkante der Fadenleitkurve ist so geformt und konvex gekrümmt, damit der Schußfaden nach oben über das Hakenmaul der Zungennadel ausgelenkt wird, wenn so diese nach vorne bewegt wird, bevor der Schußfaden von der Leitkurve abgleitet. Bei dieser bekannten Bandwebmaschine ist jedoch eine große Präzision erforderlich, um zu gewährleisten, daß der Schußfaden von der Zungennadel abgleitet. Darüberhinaus kann eine solche ortsfeste Fadenleitkurve auch nicht in Verbindung mit einer Schußeintragnadel verwendet werden, die eine Umlaufbewegung ausführt.
Um ein ordnungsgemäßes Erfassen des Schußfadens durch das Hakenmaul der Zungennadel zu bewirken, ist auch eine Bandwebmaschine bekannt (DE-OS 15 35 531), bei der die Schußfadeneintragnadel eine Wippbewegung in vertikaler Richtung ausführt. Diese Bewegung der Eintragnadel in zwei Ebenen macht aber eine ziemlich aufwendige Steuerung erforderlich. b5
In Verbindung mit einer Bandwebmaschine, deren Hakennadel nicht nur axial hin- und herbewegbar, sondern darüber hinaus auch drehbar ist, ist auch bereits ein beweglicher Fadendrücker bekannt geworden (US-PS 32 61 376), der den Schußfaden von oben in das Hakenmaul der Hakennadel hineindrückt, bevor sich diese verdreht und den Schußfaden sicher festhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Bandwebmaschine dahingehend zu verbessern, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln ein sicheres Erfassen des Schußfadens durch die Zungennadel gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zungennadel über der Ebene der Umlaufbewegung der Eintragnadel angeordnet ist und daß die Vorrichtung zum Anheben des Schußfadens aus einem neben einer vorgeschobenen Stellung des Hakenmauls der Zungennadel gelagerten Schußfadenhubarm besteht, der bei seiner Aufwärtsbewegung einen Abschnitt des eingelegten Schußfadens erfaßt und unter Überwindung seiner Eigenspannung soweit anhebt, damit sich das Hakenmaul der Zungennadel unter dem angehobenen Abschnitt des Schußfadens hindurchbewegt, und der bei seiner Abwärtsbewegung den Abschnitt des Schußfadens aufgrund seiner Eigenspannung in das Hakenmaul der Zungennadel gleiten läßt.
Durch diese Anordnung der Zungennadel relativ zu der Ebene der Umlaufbewegung der Eintragnadel und durch die vertikal bewegliche Ausbildung des Schußfadenhubarms ist ein sicheres Erfassen des Schußfadens durch die Zungennadel gewährleistet, so daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten möglich sind.
Zweckmäßigerweise ist die dem Schußfaden zugekehrte Stirnfläche des Schußfadenhubarms mit einer Kerbe versehen, um den Schußfaden ordnungsgemäß auszurichten, so daß keine Notwendigkeit besteht, den Schußfaden gegen eine seitliche Verlagerung zu sichern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Doppelnadel-Webmaschine,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Doppelnadel-Webmaschine gemäß F i g. 2,
Fig.3 einen Vertikalteilschnitt durch den Antrieb eines Schußfadenhubarmes der Doppelnadel-Webmaschine gemäß F i g. 1 und 2, und
F i g. 4A, 4B und 4C schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte beim Führen der Schußfäden gemäß dem Verfahren nach der E/findung, wobei auf der linken Seite Teildraufsichten und auf der rechten Seite die entsprechenden Seitenansichten dargestellt sind.
Die Erfindung wird im folgenden bei Anwendung auf eine bekannte Doppelnadel-Webmaschine beschrieben, auf der gleichzeitig zwei Bänder, z. B. ein Paar Reißverschlußtragbänder, gewebt werden. F i g. 1 und 2 zeigen eine Doppelnadel-Webmaschine, die die erfindungsgemäß erzielten Vorteile und Merkmale verkörpert. Die Webmaschine umfaßt ein Paar Eintragnadeln 10 (Fig.2) zum Einlegen von Schußfäden 11 in aus Kettenfäden 12 gebildete Fächer (Fig. 1). An den Kanten der Bänder 13 sind Zungennadeln 14 zum Bilden von Wirkkanten durch Abbinden der nacheinander eingelegten Schußfäden vorgesehen. Die Zungennadeln haben an ihren Vorderenden Haken, die auf übliche Weise durch Zungen geschlossen werden. Ein Blatt 15 mit zwei Reihen von kammartigen, seitlich nebeneinander angeordneten Blattstäben (Fip;.2) ist hin- und herbeweglich, um die eingelegten Schußfäden an den
Warenschluß der beiden Bänder 13 anzuschlagen. Die Doppelnadel-Webmaschine umfaßt weiter wie üblich eine Fachbildevorrichtung zum Teilen der Kettfäden in ein Fach, einen selbsttätigen Kettenspannungsregler zum Abziehen der Kettfäden unter gleichmäßiger Spannung von einem Kettbaum während des Webens der Bänder 13, sowie eine Warenaufwickelvorrichtung zum Aufwickeln der Bänder.
Diese Vorrichtung sowie ihre Betriebsweise sind sämtlich bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung. So wird z. B. jede Eintragnadel 10 durch ein bekanntes Getriebe mit vier Gliedern 16,17,18 und 19 von einem Exzenter 20 angetrieben, die derart miteinander zusammenwirken, daß eine am Vorderende jeder Eintragnadel vorgesehene öse 21 längs der in Fig.2 strichpunktiert dargestellten Bewegungsbahn beweglich ist Jede der ebenfalls durch ein bekanntes Getriebe angetriebenen Zungennadeln 14 bewegt sich längs einer Kante jedes Bandes 13 auf bekannte Weise vor- und rückwärts, wobei sie an den beiden Endpunkten ihrer Bewegungsbahn kurzzeitig anhält. Das Blatt 15 wird — wie durch den Doppeikopfpfeil in F i g. 1 gezeigt — durch einen Arm 22 verschwenkt, der auf eine Kurbelwelle 23 montiert ist, die durch einen Riemen 24 unter genauer zeitlicher Abstimmung angetrieben wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Schußfadenhubarm 25 vorgesehen ist, der sich in genau bestimmten Zeitabständen nahe der Vorschubstellung des Hakens jeder Zungennadel 14 auf- und abbewegt. Wie in Fig.3 besonders deutlich iu dargestellt, sind gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die Schußfadenhubarme 25 fest auf einer Schwenkwelle 26 montiert, die den Maschinenrahmen 27 horizontal durchsetzt. Eine etwaige Berührung der Hubarme mit den Bändern 13 ist durch zwischen den Armen 25 befestigte Platten 28 sowie durch Auflagetische 29 verhindert, auf denen die Bänder während ihrer Herstellung gleiten. Die Schwenkwelle 26 ist über drei miteinander verbundene Glieder 30, 31 und 32 durch eine Antriebswelle 33 angetrieben, die sich in genau -fo bestimmten Zeitabständen in entgegengesetzte Richtungen dreht, so daß sich das nach oben gebogene freie Ende jedes Schußfadenhubarmes 25 zum Führen der entsprechenden Schußfäden 11 auf nachstehend im einzelnen in bezug auf Fig.4 erläuterte Weise intermittierend auf- und abbewegt, und zwar unter zeitlicher Abstimmung mit dem Betrieb der verschiedenen anderen Mechanismen der Webmaschine.
Wenn das Blatt 15 beginnt, sich nach rechts zurückzuziehen (Fig.4A), nachdem es den vorher eingelegten Schußfaden an den Warenschluß des Bandes 13 angeschlagen hat, wird durch die Fachbildevorrichtung ein neues Fach gebildet. Anschließend beginnt die Eititragnadel 10, in der öse 21 der Schußfaden 11 verläuft, mit ihrer Bewegung ciurch das neu gebildete Fach. Unmittelbar darauf bewegt sich die Zungennadel 14 nach hinten zum zurückgezogenen Blatt 15, wie in Fig.4A durch den Pfeil angedeutet ist. Während dieser Rückwärtsbewegung wird die Zunge 34 der Zungennadel 14 durch eine Bürste 35 (Fig. 1) verschwenkt, so daß sich der Haken 36 öffnet, und sie bewegt sich durch die vorher gebildete Schußfadenschlaufe 37 hindurch, bis die Schlaufe den Zungenschaft umschließt Wenn Eintragnadel 10, Zungennadel 14 und Blatt 15 ihre jeweiligen Stellungen gemäß Fig.4A eingenommen haben, beginnt der Schußfadenhubarm 25 — ausgehend von unterhalb der Ebene des Bandes 13 — seine Aufwärtsbewegung.
Wenn das Blatt 15 seinen Rücklauf nach rechts beendet hat (F i g. 4B), wird die Zungennadel 14 in einer vorbestimmten Stellung zeitweilig angehalten, während sich die Eintragnadel 10 weiter durch das Fach hindurch zur gegenüberliegenden Seite des Bandes bewegt. Unmittelbar bevor sich der so eingelegte Schußfaden 11 über dem Maul des Hakens 36 der Zungennadel 14 befindet, bewegt sich jedoch der Schußfadenhubarm 25 nach oben und hebt den Schußfaden entgegen der Schußfadenspannung bei 11a nach oben (Fig.4B). Um ein genaues Ausrichten des erfaßten Schußfadens 11 auf den mittleren Bereich der oberen rechteckigen Stirnflächen des Armes 25 zu gewährleisten, sind die Arme zweckmäßigerweise, wie aus den Seitenansichten der Fig.4A bis 4B deutlich hervorgeht, mit Kerben 25' versehen. Das Maul des Hakens der Zungennadel gelangt auf diese Weise unter den angehobenen Teil 11 a des Schußfadens. Wenn der Schußfadenhubarm anschließend schnell wieder unter die Ebene des Bandes 13 abfällt, richtet sich der Schußfaden aufgrund seiner Eigenspannung wieder gerade und ist einwandfrei im Maul des Hakens der Zungennadel erfaßt, wie in F i g. 4B durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist.
Anschließend setzt die Eintragnadel ■"* ihre Bewegung längs ihrer vorgesehenen Bewegungsbahn gemäß Fi g. 2 fort, während die Zungennadel 14 und das Blatt 15 beginnen, sich wieder in Richtung auf den Warenschluß des Bandes 13 vorzubewegen. Wenn die Eintragnadel 10 und die Zungennadel 14 ihre in Fig.4C gezeigten Stellungen erreicht haben, wird die Zunge 34 wieder durch die Bürste 35 verschwenkt (Fig. 1) und diese schließt den Haken 36, in dem der Schußfadenteil lla erfaßt ist. Während sich die Zungennadel 14 weiter zurückzieht, wird eine Schlaufe des Schußfadenteils lla durch die alte Schlaufe 37 gezogen und auf diese Weise eine Wirkkante gebildet. Dann wird die alte Schlaufe über den geschlossenen Haken 36 der Zungennadel abgeworfen. Wenn Eintragnadel 10 und Zungennadel 14 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, die in Fig.4 nicht dargestellt ist, schlägt das Blatt 15 den neu eingelegten Schußfaden 11 an den Warenschluß des Bandes 13 an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bandwebmaschine mit einer eine Umlaufbewegung ausführenden Schußfadeneintragnadel und einer längs der Gewebekante hin- und herbeweglichen Zungennadel zur Herstellung einer aus den Schußfadenschlingen gebildeten Wirkkante und mit einer Vorrichtung, die den Schußfaden über das Maul der Zungennadel anhebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungennadel (14) über to der Ebene der Umlaufbewegung der Eintragnadel (10) angeordnet ist und daß die Vorrichtung zum Anheben des Schußfadens (11) aus einem neben einer vorgeschobenen Stellung des Hakenmauls (36) der Zungennadel (14) gelagerten Schußfadenhubarm is (25) besteht, der bei seiner Aufwärtsbewegung einen Abschnitt (Ha1) des eingelegten Schußfadens (U) erfaßt und unter Überwindung seiner Eigenspannung so weit anhebt, damit sich das Hakenmaul (36) dei Zungennadel (14) unter dem angehobenen Abschnitt (Ua) des Schußfadens (11) hindurchbewegt, und der bei seiner Abwärtsbewegung den Abschnitt (11 a)des Schußfadens (11) aufgrund seiner Eigenspannung in das Hakenmaul (36) der Zungennadel (14) gleiten läßt.
2. Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schußfaden (11) zugekehrte Stirnfläche des Schußfadenhubarms (25) mit einer Kerbe (25') versehen ist.
30
DE2263054A 1971-12-27 1972-12-22 Bandwebmaschine Expired DE2263054C3 (de)

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JP168072A JPS5417074B2 (de) 1971-12-27 1971-12-27

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DE2263054A1 DE2263054A1 (de) 1973-07-05
DE2263054B2 true DE2263054B2 (de) 1978-08-24
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AU (1) AU465883B2 (de)
CA (1) CA980217A (de)
DE (1) DE2263054C3 (de)
FR (1) FR2166093B1 (de)
GB (1) GB1411239A (de)
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