DE480338C - Webstuhl mit zwei uebereinander angeordneten Schuss-Eintragnadeln, insbesondere zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit in der Kettenrichtung eingesetzten Noppen - Google Patents

Webstuhl mit zwei uebereinander angeordneten Schuss-Eintragnadeln, insbesondere zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit in der Kettenrichtung eingesetzten Noppen

Info

Publication number
DE480338C
DE480338C DEP50106D DEP0050106D DE480338C DE 480338 C DE480338 C DE 480338C DE P50106 D DEP50106 D DE P50106D DE P0050106 D DEP0050106 D DE P0050106D DE 480338 C DE480338 C DE 480338C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
guide
warp
loom
weft insertion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP50106D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FREDERICK WILLIAM AUSTIN
Platt Brothers and Co Ltd
Original Assignee
FREDERICK WILLIAM AUSTIN
Platt Brothers and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FREDERICK WILLIAM AUSTIN, Platt Brothers and Co Ltd filed Critical FREDERICK WILLIAM AUSTIN
Application granted granted Critical
Publication of DE480338C publication Critical patent/DE480338C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/02Axminster looms, i.e. wherein pile tufts are inserted during weaving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Webstuhl mit zwei übereinander angeordneten Schuß-Eintragnadeln, insbesondere zur Herstellung von Florgeweben, wie Moquette- oder Royal-Axminster-Teppichen, mit einer Vorrichtung, die die Flornoppen Während der Herstellung des Grundgewebes aus Ketten- und Schußfäden von oben zwischen die Kettenfäden einzuführen und um Schußfäden zu schlingen gestattet, worauf sie zwischen anderen Schußfäden gefaßt werden, so daß in einem einheitlichen Arbeitsgang aus fortlaufenden Fäden das fertige Florgewebe erzeugt wird.
Es ist bekannt, bei solchen Webstühlen die Schußfäden schleifenförmig durch über die Kettenbreite vor und zurück gehende Nadeln einzutragen und durch die Schleifen der Schußfäden mittels in der Kettenrichtung hin und her gehender Schützen Leistenfäden zu
ao ziehen. Diese Schuß-Eintragnadeln. sind, in der Regel so bemessen, daß sie sich bei den normalen Webstühlen von Läuferbreite in sich selbst durch ihre eigene Festigkeit zu tragen, vermögen; bei breiteren Webstühlen hat sich
as gezeigt, daß die entsprechend längeren Nadeln bei gleicher Stärke an den Kettenfäden, über die sie hingleiten, genügend Halt finden, um in gestreckter Bahn stets richtig die gegenüberliegende Schützenbahn zu erreichen, in welcher von den besonderen Schützen die Leistenfäden durch die Schleifen der Schußfäden gezogen werden.
Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf solche Webstühle, bei denen zur Erzielung schnellen Arbeitens und großer Leistung zwei als Paar übereinander angeordnete · Nadeln, die zusammen über die Kettenbreite vorgeschoben werden, in zwei Arbeitsgängen drei Doppelfäden oder Schleifen einziehen und bei jedem Arbeitsgang jede in eine Öffnung einer von zwei Schützenbahnen reichen, in denen die Schützen mit den Leistenfäden hin und her gehen.
Bei dieser Arbeitsweise führen bei jedem zweiten Gang beide Nadeln Schußgarn, bei den dazwischenliegenden Gängen dagegen nur die obere Nadel. Die untere Nadel geht dann leer, und die Kettenfäden werden zur Beschleunigung ihrer Bewegungen oberhalb der unteren Nadelbahn belassen.
Bei Webstühlen zur Herstellung von Florgeweben, die in dieser Weise arbeiten und von größerer als der üblichen Läuferbreite sind, hat nun die untere der entsprechend längeren Eintragnadeln beim leeren Vorgehen über die Kettenbreite natürlich leicht die Neigung, sich unter dem Einfluß ihres Eigengewichts durchzubiegen, wenn ihr Durchmesser der
bei Webstühlen normaler Breite übliche bleibt, weil ihr die Unterstützung durch die Kettenfäden fehlt. Eine Vergrößerung des Nadeldurchmessers ist aber deshalb unerwünscht, weil dann die Leistenschützenbahnen, in die die Nadelenden am Ende eines jeden Arbeitsganges hineinreichen, entsprechend größere öffnungen haben müßten und so mit normalen Schützenbahnen nicht mehr austauschbar wären. Für den Durchgang der dickeren Nadeln würden auch höhere Fächer nötig sein, so daß die ganze Konstruktion und Arbeitsweise des Webstuhles beeinflußt und die Arbeitsgeschwindigkeit infolge der größeren Wege bei der Bewegung der Kettenfäden verringert würde. Eine Durchbiegung der unteren Nadel kann aber auch bei diesen Leergängen nicht zugelassen werden, weil die Nadel dann leicht die Eintrittsöffnung der Leistenschützenbahn verfehlt, so daß Verbiegungen und Zerstörungen eintreten würden.
Es ist bei Einnadelwebstühlen mit biegsamer Nadel, z.'B. bei Webstühlen zur Herstellung von. Axminsterteppichen, bekannt, eine feste Führung am Rietblatt anzuordnen, in der ein besonderer, an der Nadel angebrachter Arm mit der Nadel hin und .her, geht, um ihr so Führung und Halt zu geben. Im vorliegenden Falle ist eine solche Führung aber nicht anwendbar, weil sie den Kettenfäden bei der Fachbildung im Wege sein würde, denn bei Zweinadelwebstühlen ist die Sprunghöhe der die Fächer bildenden Kettenfäden viel größer als bei Einnadelstühlen, so daß für die dann erforderlichen zwei Führungsarme zu viel Platz beansprucht werden würde.
Durch die Erfindung wird es aber möglich, bei Zweinadelwebstühlen beliebiger Breite die untere Nadel unter Beibehaltung des normalen Nadeldurchmessers auch bei Leergang unter den Kettenfäden sicher in die Öffnung der auf der anderen Seite des Webstuhles liegenden zugehörigen Leistenschützenbahn zu führen, und zwar dadurch, daß an der Lade in der Nähe des Rietblattes eine ein- oder mehr-. teilige Führungsbahn angeordnet ist, die .wenigstens bei jedem Leergang der unteren Nadel unterhalb der Kettenfäden dicht in den Weg dieser Nadel gebracht wird, so daß sie dieser Nadel Stütze und Führung bietet. Beim Hinundhergehen unterhalb der Kette, wenn also unten kein Fach gebildet ist, ruht dann die untere Nadel auf dieser Führung, während sich beim Vorschieben der Nadel durch das untere Fach zunächst die Kettenfäden auf die Führung legen, so daß die Nadel dann über die Kettenfäden hingleitet. Lade und Rietblatt müssen dabei im Webstuhl so angeordnet sein und so angetrieben werden, daß das Rietblatt beim Vorschieben der unteren Nadel in den Kettenraum dicht hinter dem Wege der Nadel stillsteht und gegebenenfalls der hinteren Seite der Nadel als Führung dient. Diese Führung und Unterstützung kann einteilig oder mehrteilig sein und eine nach der Lade zu abwärts geneigte Fläche haben, über die die untere Nadel hingleitet, wobei sie, je nachdem ob mit einem Schußfaden oder leer vorgehend, die auf dieser Fläche liegenden Kettenfäden streift oder nicht streift. Um auf alle Fälle eine Berührung der Kettenfäden zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Führungsfläche mit Querrillen zu versehen, damit sich die Kettenfäden dort hineinlegen können. Der oder die Führungsteile sind dabei zweckmäßig so angeordnet, daß ihre obere, zum Tragen, 'der Nadel ;dienende Führungsbahn von dem Leistenschützen zur Nadelantriebsseite hin allmählich abfällt, so daß die Nadel zu Beginn, ilmes Vorgehens lose und vor dem Eintritt in die Schützenbahn mit voller Genauigkeit geführt ist. Erfindungsgemäß hat die Führungsbahn der Anzahl der Rohre des Rietblattes entsprechende Einschnitte zum Einlegen der das Unterfach bildenden Kettenfäden, so daß die Nadel ziemlich gleichmäßig beim Arbeite- wie auch beim freien Vorgang unmittelbar oberhalb der Führungsbahn gleitet. Zweckmäßig ist die Führungsbahn durch Schraubenschlitze in der Höhe verstellbar angeordnet.
In Abb. ι bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt, das die Bauart, die Anordnung und die Verwendung des Führungsteiles erläutert.
In Abb. ι ist die Vorderansicht eines Führungsteiles mit dem Rietblatt und der Lade eines Webstuhles zur Herstellung von Florware dargestellt, wobei Teile der Nadeln und Einrichtungen zum Tragen ihrer Enden im Ruhezustande und zum Führen derselben an die Stelle, wo sie zwischen die Kettenfäden eingeführt werden, eingezeichnet sind. Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt zu Abb. 1. Abb. 3 ist die Draufsicht eines Führungsteiles. Abb. 4 zeigt in kleinerem Maßstabe die Vorderansicht der Vorrichtung. Abb. 5 und 6 sind senkrechte Querschnitte nach Abb. 2 und zeigen andere Ausführungsformen der Erflndung.
An der Lade 7 des Webstuhles ist das Rietblatt 8 angebracht, das von einer Deckplatte 9 getragen wird, die mittels der Schrauben 10 und der.Muttern 21 gehalten wird, nachdem das Rietblatt mittels der Schrauben 11 und Muttern 12, die in Ausschnitten 13 der Lade 7 liegen, in senkrechter Richtung eingestellt worden ist. Die beiden Nadeln 14 und 15 werden in dem Tragstück 16 geführt. In den Abb. 4 und 9 dient die Bahn 17 dem unteren Leistenschützen als Führung, der mit der
480
unteren Nadel 15 zusammenarbeitet. Die Schützenführung 18 wird an der Seite des Webstuhles an dessen Rahmen in der üblichen Weise befestigt. Die Leistenschützenbahnen S sind bogenförmig gestaltet und enthalten zwei Leistenschützen mit drehbar darin eingelegten Randfadenspulen.
In Abb. 4 sind die Nadeln 14 und 15 in der Ausgangsstellung gezeichnet. In Abb. 1 und 2 sind die Nadeln dagegen so dargestellt, daß sie zum Teil in ein Fach bzw. die Fächer zwischen den Kettenfäden hineinreichen. In Abb. ι und 2 sind die Lade 7 und das Rietblatt 8 in der Stellung veranschaulicht, die sie beim Eintritt der Nadeln 14 und 15 in das Fach bzw. die Fächer einnehmen.
Während nun die Nadel 14 beim Durchgehen durch das Fach ihre Führung auf der toten Kette hat, ist für die Nadel 15 die Führungsschiene 19 vorgesehen, die aus einer Platte mit Schlitzen 20 besteht. Mittels dieser Schlitze 20 und Schrauben 10, 21 kann sie in der Höhe verstellt werden. Die Platte 19 ist mit einer nach hinten vorspringenden Rippe 22 versehen, die an ihr z. B. durch Niete 191 befestigt ist. Die Platte 19 und die Rippe 22 sind an der oberen Kante mit Quernuten 23 und 251 versehen, von denen jede einem Zwischenraum des Rietblattes 8 gegenüberliegt, so daß die Nadel 15 über die in diesen Zwischenräumen 251 und in den erwähnten Quernuten 23 liegenden Kettenfäden vorgeschoben und wieder zurückgezogen werden kann. Die obere Fläche der Rippe 22, die aus den Vor-Sprüngen 24 gebildet ist, zeigt eine hohle Form 25, deren Krümmung dem Umfang der aufliegenden Nadel 15 entspricht.
Die Führungsbahn 19 steigt in der Richtung von der Führung 16 nach der Leistungs-
4.0 schützenbahn 17 hin an, so daß sie bei dem freien Vorgehen der unteren Nadel 15 diese genau in die auf der anderen Seite des Webstuhles liegende Leistenschützenbahn 17 bringt. Die Führungsbahn 19 ist bei der Ausführung nach Abb. 1 bis 4 mit Zwischenräumen 251 versehen, in die sich die das Unterfach bildenden Kettenfäden hineinlegen können, damit sie vor der Berührung mit der über sie hinweggleitenden unteren Nadel geschützt sind.
In Abb. 5 ist eine Nadelführung 19 dargestellt, bei der die Quernuten 23 der Richtung der das untere Fach bildenden Kettenfäden angepaßt sind.
Abb. 6 zeigt ebenfalls eine Führung für die untere Nadel 15. Sie besteht in diesem Falle aus einer Blechplatte 21/ mit einem Rand 29, der die eigentliche Nadelführung bildet.
Der Führungsteil 19 -(Abb. 5) und die Platte 27 (Abb. 6) sind so auf der Deckplatte der Lade 7 befestigt und eingestellt, wie dies in ähnlicher Weise mit Bezug auf die Platte 9 (Abb. ι bis 4) dargestellt ist.
Anstatt der Bolzen 10 und der Schlitze 20 können auch andere Mittel zur Befestigung und Einstellung der Führungsteile 19 oder Platten 27 an dem Rietblatt 8 oder anderen entsprechenden Teilen des Webstuhles vorgesehen werden.
An Stelle eines einzigen Führungsteiles oder einer einzigen Platte, wie in der Erfindung dargestellt, können auch zwei oder mehr zur Anwendung kommen, die sich auf eine geeignete Länge quer zur Kette erstrecken.

Claims (4)

75 Patentansprüche:
1. Webstuhl mit zwei übereinander angeordneten Schuß-Eintragnadeln, insbesondere zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit in der Kettenrichtung eingesetzten Noppen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlagseite des Rietblattes (8) eine besondere Führungsbahn (25) für die untere Schuß-Eintragnadel (15) angebracht ist, um bei freiem Vorschub der unteren Nadel (15) diese genau in die gegenüberliegende Führung (18) für den abbindenden Leistenschützen zu leiten.
2. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch go gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (25) von der Leistenschützenführung (17) zur Nadelantriebsseite hin langsam abfällt, so daß die Nadel (15) zu Beginn ihres Vorgehens lose und vor dem Eintritt in die Schützenbahn mit voller Genauigkeit geführt ist.
3. Webstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (25) der Anzahl der Rohre des Rietblattes (8) entsprechende Einschnitte (23, 251) zum Einlegen der das Unterfach bildenden Kettenfäden hat.
4. Webstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Führungsbahn (25) durch Schraubenschlitze (20) in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP50106D 1924-03-28 1925-03-27 Webstuhl mit zwei uebereinander angeordneten Schuss-Eintragnadeln, insbesondere zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit in der Kettenrichtung eingesetzten Noppen Expired DE480338C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB791324A GB238916A (en) 1924-03-28 1924-03-28 Improvements in needle motions for looms for weaving pile or other fabrics

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE480338C true DE480338C (de) 1929-08-02

Family

ID=9842199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP50106D Expired DE480338C (de) 1924-03-28 1925-03-27 Webstuhl mit zwei uebereinander angeordneten Schuss-Eintragnadeln, insbesondere zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit in der Kettenrichtung eingesetzten Noppen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE480338C (de)
GB (1) GB238916A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008215B (de) * 1952-02-29 1957-05-09 Augusto Gentilini Kontinuierlich arbeitende Flachwebmaschine
DE1089695B (de) * 1955-12-21 1960-09-22 Dev Textile Sa Detesa Webmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008215B (de) * 1952-02-29 1957-05-09 Augusto Gentilini Kontinuierlich arbeitende Flachwebmaschine
DE1089695B (de) * 1955-12-21 1960-09-22 Dev Textile Sa Detesa Webmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB238916A (en) 1925-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012200835B3 (de) Webmaschine mit einer Vorrichtung zur Bildung von Zusatzschusseffekten
DE2716140C2 (de) Düsenwebmaschine
DE480338C (de) Webstuhl mit zwei uebereinander angeordneten Schuss-Eintragnadeln, insbesondere zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit in der Kettenrichtung eingesetzten Noppen
DE1019619B (de) Flachwebmaschine
DE2263054C3 (de) Bandwebmaschine
DE2624140C3 (de)
DE2519612C3 (de) Bandwebmaschine
DE136708C (de)
DE279247C (de)
DE141337C (de)
DE423122C (de)
DE586631C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Arbeiten auf Webstuehlen mit zu beiden Seiten des Webstuhles angeordneten, feststehenden Schussspulen
DE29906C (de) Schutzvorrichtung gegen Fadenschnitt bei Webstühlen für beidrechte Sammtbänder
DE135118C (de)
AT140490B (de) Schützenführung für Webstühle.
DE204560C (de)
AT114683B (de) Webstuhl zur mechanischen Herstellung echter Knüpfteppiche.
DE453932C (de) Webverfahren
DE1710317C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung
AT273838B (de) Einrichtung zum Erstellen von Fadenstücken vorgegebener Länge
DE2624141C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gewebes auf einer Webmaschine, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE870158C (de) Warenabzugvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE713186C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE1535756C (de) Greiferwebstuhl fur Axminster Tep piche
DE1585499C (de) Flache Kulierwirkmaschine System Cot ton