DE2940704C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Weben von Bändern auf einer Nadelbandwebmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Weben von Bändern auf einer Nadelbandwebmaschine

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DE2940704C2
DE2940704C2 DE2940704A DE2940704A DE2940704C2 DE 2940704 C2 DE2940704 C2 DE 2940704C2 DE 2940704 A DE2940704 A DE 2940704A DE 2940704 A DE2940704 A DE 2940704A DE 2940704 C2 DE2940704 C2 DE 2940704C2
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Nakada Toyama Kiyoshi
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/42Forming selvedges by knitting or interlacing loops of weft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Weben von Bändern, wie z. B. Reißverschlußtragbändern, auf einer Nadelbandwebmaschine.
Nadelbandwebmaschinen mit einer Zungennadel zum Verwirken der Schußfadenschlingen sind allgemein bekannt und werden wirtschaftlich genutzt. Dabei kann die Zungennadel nicht nahe an der benachbarten Webkante des Bandes angeordnet werden, weil der der Zungennadel benachbarte Kanten-Kettfaden die hin- und hergehende Bewegung der nahe an der Webkante des Bandes angeordneten Zungennadel behindert. Die zwischen der Zungennadel und der Webkante des Bandes gebildeten Maschen sind daher zwangsläufig groß. Diese großen Maschen machen aber nicht nur die Kante des gewebten Bandes rauh, sondern sie machen auch den Wirkvorgang der Zungennadel unzuverlässig, weil das Abstreifen der Maschen von der Nadel durch große Maschen nicht erleichtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Weben von Bändern, wie z. B. Reißverschlußtragbänder, zu schaffen, mit dem sich ein Band mit kleinen Schußfadenmaschen weben läßt, die zwischen einer Zungennadel und der benachbarten Bandkante gebildet werden, wodurch der große Maschen bewirkende Nachteil des herkömmlichen Webverfahrens ausgeschaltet wird.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 und durch die im Anspruch 2 beschriebene Vorrichtung gelöst.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Nadelbandwebmaschine,
Fig. IA und 1B Darstellungen einer Zungennadel, die deren Wirkungsweise zeigen,
Fi g. 2 eine schematische Darstellung gemäß Fi g. 1, wobei die Spannung des Schußfadens absichtlich verringert ist,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer erlindungsgemäßen Nadelbandwebmaschine,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung der Bandwebmaschine nach Fig.3 aus einem anderen Blickwinkel, wobei eine Abdeckplatte beseitigt ist, um die Zungennadel zu zeigen,
Fig.5 einen Querschnitt durch ein einen Führungstisch bildenden Bauteil, und
F i g. 6 eine schematische Aufsicht auf die in F i g. 3 gezeigte Nadelbandwebmaschine.
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Nadelbandwebmaschine, die einen Bereich in der Umgebung des Warenschlusses zwischen den Kettfäden 2 und einem mit der Webmaschine gewebten Reißverschlußtragband 1 zeigt. Die Kettfäden 2 werden von einem nicht gezeigten Kettbaum zugeführt, und das Band wird von einer nicht gezeigten Abzugsvorrichtung abgezogen. Eine Eintragnadel 3 schwingt durch jedes Kettfadenfach, so daß sie einen Schußfaden 4 von einer Seite der Kettfadenschar 2 zu der anderen befördert An der anderen Seite der Kettfadenschar 2 ist eine Zungennadel 5 angeordnet, die den von der Eintragnadel 3 eingetragenen Schußfaden 4 mit dem zuvor eingetragenen Schußfaden verwirkt. Ein Blatt 11 schlägt den eingetragenen Doppel-Schußfaden
4 gegen den Warenschluß.
Die Zungennadel 5 hat einen Haken 7 und eine schwenkbare Zunge 8, und sie ist in bekannter Weise hin- und herbewegbar, so daß bei einer Vorwärtsbewegung der Zungennadel 5 in Richtung des Pfeils A in Fig. IA die zuvor gebildete Masche 6a von der Zunge 8 abgleitet und bei der Rückwärtsbewegung der Zungennadel 5 in Richtung des Pfeils B in Fig. IB die zuvor gebildete Masche 6a über die Zunge 8 und den Haken 7 hinweggleitet, mit der Folge, daß die nachher gebildete Masche 6b die vorher gebildete Masche durchsetzt. Durch diesen Wirkvorgang der Zungennadel 5 wird der Schußfaden 4 an der Webkante gesichert. Mit dem Bezugszeichen 12 ist eine Andrückrolle bezeichnet, die das Band 1 an einer vertikalen Bewegung hindert.
Bei einer herkömmlichen Nadelbandwebmaschine, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, sind die auf die Kettfäden 2 in dem Bereich zwischen dem Blatt If und dem Warenschluß ausgeübten Kräfte in bezug auf die Mittellinie des Blattes symmetrisch. Demzufolge läuft das gewebte Band 1 so, daß dessen Mittellinie mit der Mittellinie des Blattes fluchtet. Da die Kettfäden 2 vom Warenschluß zum Blatt hin divergieren, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und da die Kettfäden außerhalb der Bewegungsbahn der hin- und hergehenden Zungennadel 5 angeordnet sein müssen, um eine Beschädigung der Kettfäden zu verhindern, muß zwischen der Zungennadel 5 und der benachbarten Kante des Bandes 1 ein bestimmter Abstand vorhanden sein. Das hat große Maschen zwischen der Bandkante und der Zungennadel
5 zur Folge, und die großen Maschen machen die Kante des gewebten Bandes 1 rauh. Außerdem ist der Wirkvorgang nicht zuverlässig.
Eine Möglichkeit zur Verkleinerung der Maschen besteht in der Verringerung der Schußfadenspannung. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, hat eine verringerte Spannung des Schußfadens 4 aber eine Verbreiterung des Bandes 1 zur Folge. Demzufolge ist die Kante des Bandes 1 näher an der Zungennadel 5 angeordnet. Wegen der verringerten Spannung des Schußfadens ist
die der Zungennadel 5 benachbarte Bandkante aber immer noch rauh. Darüberhinaus wird auch die gegenüberliegende Bandkante rauh und die Bindung des Bandes 1 wird lockerer. Wenngleich dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, so besteht eine andere Möglichkeit darin, den Schußfaden in einem solchen Maß zu spannen, daß die Kettfaden zu der Zungennadel hingezogen werden. Bei dieser Maßnahme nimmt aber die Gefahr eines Bruchs der Zungennadel und der Kettfaden zu.
In den Fig.3 bis 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Mit dem Bezugszeichen 32a und 32b sind zwei Gruppen von alternierenden Kettfaden 32 bezeichnet Die Kettfaden einer jeden Gruppe sind durch einen nicht gezeigten Webschaft gehalten, so daß sich die Gruppen abwechselnd auf- und abbewegen, um aufeinanderfolgende Fächer zu bilden. Eine Andrückrolle i2 ist an einem Ende eines Arms 43 drehbar gelagert, der seinerseits an seinem anderen End': an einem Bauteil 44 schwenkbar gelagert ist, dessen Oberseite :?o einen Führungstisch 45 bildet Der Arm 43 ist mit einer Feder 46 belastet, so daß die Rolle 42 gegen den Tisch 45 gedruckt wird. Die Bandwebmaschine hat ferner eine Eintragnadel 33, eine Zungennadel 35 und ein Blatt 41. Die Ausbildung und Wirkungsweise der vorstehend erwähnten und in Fig. 3 gezeigten Elemente ist herkömmlich und mit den anhand von F i g. 1 erläuterten Elementen identisch. Eine weitere Erläuterung ist daher entbehrlich. Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, um das Band 31 zu der κι Zungennadel 35 hin zu drängen, um die Bewegungsbahn des Bandes der Zungennadel anzunähern. Diese Einrichtung besteht aus einem Block 47, der an seiner Oberseite eine schiefe Ebene 48 hat. Der Block 47 ist in eine Aussparung 49 (Fig.4) eingesetzt, die in dem den Führungstisch bildenden Bauteil 44 ausgebildet ist, so daß die Neigung der schiefen Ebene 48 zu der Bewegungsrichtung des Bandes 31 rechtwinklig ist und zu der Zungennadel 35 hin abfällt Der Block 47 kann an dem Bauteil 44 z. b. mit Schrauben 50 befestigt werden. An der der Zungennadel 35 benachbarten Seite des den Führungstisch bildenden Bauteils 44 ist eine Abdeckplatte 51 angeordnet, die das Band 31 vor einer versehentlichen Berührung mit der Zungennadel 35 schützt.
Wenn das gewebte Band 31 auf dem Tisch 45 transportiert wird, dann wird es durch die schiefe Ebene 48 zu der Zungennadel 35 hin gedrängt, wie dies am besten aus F i g. 5 ersichtlich ist. Durch diese Belastung wird die Bewegungsbahn des Bandes 31 vom Zentrum des Blattes 41 zu einer der Zungennadel 35 eng benachbarten Stelle verlagert, wodurch der Abstand zwischen der Zungennadel und der benachbarten Kante des Bandes am Warenschluß klein wird. Das hat kleine Maschen 36 zwischen der Zungennadel 35 und der Kante des Bandes 31 zur Folge.
Wegen der kle;nen Maschen wird die Kante des Bandes 31 glatt Da die Strecke, über die sich die Zungennadel 35 beim Wirkvorgang hin- und herbewegt, klein sein kann, kann die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine gesteigert werden, ohne daß ein Vibrationsproblem auftritt Es ist ersichtlich, daß diese Vorteile erhalten werden können, ohne die Spannung des Schußfadens gegenüber dem üblichen Wert zu verändern, so daß weder die Gefahr eines Bruchs des Schußfadens gesteigert noch eine lose Bindung des Bandes bewirkt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Weben eines Bandes auf einer Nadelbandwebmaschine, bei dem die Schußfadenschlingen mittels einer Zungennadel miteinander verwirkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zu der Zungennadel hin gedrängt wird, so daß die Bewegungsbahn des Bandes zu einer Stelle nahe der Zungennadel verlagert wird.
2. Nadelbandwebmaschine mit einem einen Tisch bildenden Bauteil, auf dem das gewebte Band abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tisch (45) eine schiefe Ebene (48) ausgebildet ist, um das gewebte Band (31) zu der Zungennadel (35) hin zu drängen.
3. Nadelbandwebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Tisch (45) bildenden Bauteil (44) eine Aussparung (49) angeordnet ist und daß die schiefe Ebene (48) von einer geneigten Oberseite eines in die Aussparung (49) eingesetzten Blocks (47) gebildet wird.
DE2940704A 1978-10-09 1979-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Weben von Bändern auf einer Nadelbandwebmaschine Expired DE2940704C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12429178A JPS5551843A (en) 1978-10-09 1978-10-09 Method and apparatus for weaving band such as fastener tape

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2940704A1 DE2940704A1 (de) 1980-04-17
DE2940704C2 true DE2940704C2 (de) 1982-04-01

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DE2940704A Expired DE2940704C2 (de) 1978-10-09 1979-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Weben von Bändern auf einer Nadelbandwebmaschine

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US (1) US4270580A (de)
JP (1) JPS5551843A (de)
AU (1) AU527040B2 (de)
BR (1) BR7906576A (de)
CA (1) CA1103557A (de)
DE (1) DE2940704C2 (de)
ES (1) ES484586A1 (de)
FR (1) FR2438696A1 (de)
GB (1) GB2031959B (de)
IT (1) IT1119366B (de)
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Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

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BR7906576A (pt) 1980-06-03
IT1119366B (it) 1986-03-10
ES484586A1 (es) 1980-04-16
NL7907088A (nl) 1980-04-11
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DE2940704A1 (de) 1980-04-17
NL184797C (nl) 1989-11-01
AU527040B2 (en) 1983-02-10
AU5115079A (en) 1980-04-17
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CA1103557A (en) 1981-06-23
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