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Schußfadeneintragvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Verbesserung
der Schußfadeneintragvorrichtung nach dem Hauptpatent 645 465 und bezweckt die Anordnung
von Verbesserungen und baulichen Abänderungen der Zuführ- und Abnehmegreifer, um
sicherer und schneller in Wirkung zu treten und gleichzeitig für zarte und daher
infolge ihrer Beschaffenheit, Feinheit oder auch vorkommender Unregelmäßigkeit-
u. dgl. leicht zerreißbare Fäden geeigneter zu werden.
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' Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Zubringegreifer
so ausgebildet wird, daß das Ende der dem Kamm gegenüberliegenden, verbindenden
und mit diesem parallelen Mittelebene, welche die Seitenflächen miteinander verbindet,
wobei letztere die Wangen des Greifers bilden, zwischen denen die Fadenklemme und
die Abschneidevorrichtung angeordnet sind, in Form einer Zunge verlängert ist, die
vor den Enden der Seitenflächen liegt und eine spitze Nadel bildet, welche vor den
Seitenflächen nahe dem Kamm liegt und wirksam und sicher dafür sorgt, daß die flottierenden
Kettenfäden beiseitebewegt werd; n, wobei die in der Mittelebene befindliche und
den Stützpunkt des zwischen der Fadenklemme und der Fadenspule ausgespannten Fadens
bildende, beispielsweise schlitzförmige Öffnung so ausgebildet ist, daß der Greifer
in stetiger Verbindung mit dem Faden ist. Eine solche Einrichtung ist an sich bei
Webstühlen mit Zubringe- und Abnehmegreifern vorgeschlagen worden; indessen würden
die bekannten Einrichtungen bei einem Webstuhl nach dem Hauptpatent nicht verwendbar
sein. Dabei wird bei der Erfindung auch vermieden, daß die Zubringe- wie auch Abnehmegreifer
besonders angetrieben werden und der Fadenübergang von dem -einen zum anderen Greifer
unter schlagartiger Berührung beider Nadeln stattfindet, wodurch ein Arbeiten mit
hoher Geschwisidigkeit ausgeschlossen -bleibt. Auf den Zeichnungen zeigt Fig. i
eine Oberansicht einer ersten Ausführungsform eines Zubring-egreifers, welcher das
Ende einer Nadel eines mit Nadeln arbeitenden Webstuhles bildet, Fig. z ;eine Ansicht
von der dem Kamm gegenüberliegenden Seite des Zuhringegreifers aus gesehen,
Fig.
3 .eine von der rechten Seite der Fig. gesehene Endansicht.
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Fig. 4, 5 und 6 sind in den Fig. 1, 2 und ,3
| entsprechende Ansichten und stellen ei |
| zweite Ausführungsform des Zubringegreife'k |
mit dauernder Bereitschaftsstellung des l~'@1'dens für die Einfädelung dar.
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Fig. 7 ist eine Seitenansicht zu Fig. 4. von dem Fachwinkel aus betrachtet.
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Fig.8 ist eine Oberansicht einer dritten Ausführungsform des Zubringegreifers,
ebenfalls mit dauernder Bereitschaftsstellung des Fadens für die Einfädelung.
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Fig@9 ist Birne Seitenansicht zu Fig.8 von der Kammseite aus gesehen.
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Fig. i o ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. B.
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Fig. i i ist eine Oberansicht einer Ausführungsform des zur Abnahme
des Fadens beilri gegenseitigen Vorwärtsgang der beiden Nadeln :eingerichteten Abnehm:egreifers.
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Fig. 12 ist eine Seitenansicht hierzu von dem Fachwinkel aus gesehen.
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Fig. 13 ist eine Endansicht der Gabel des Ab:nehmegreifers in vergrößertem
Maßstabe. Fig. i 4. ist eine seitliche Teilansicht. des Abnehmegreifers vom Kamm
aus gesehen, wobei der am Kamm entlang gleitende Schutzschenkel sowie der elastische
Greifklemmenschenkel zwecks klarerer Darstellung fortgelassen sind.
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Fig. 15 ist eine Oberansicht einer Ausführungsform des zur Abnahme
des Fadens beim gegenseitigen Entfernen der. Nadeln eingerichteten Abnehmegreifers,
wobei der= am Kamm entlang gleitende Schutzschenkel nicht dargestellt ist.
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Fig. 16 zeigt eine -von der Fachspitze aus gesehene Ansicht ünd Fig.17
eine Endansicht der Gabel des genannten Greifers in vergrößertem Maßstabe. Die erste
Ausführungsform des Zubringegreifers i (Fig. i bis 3) wird aus einem in passender
Form zugeschnittenen Blech derart hergestellt, daß nach dem Umbiegen der Ränder
der mittlere Teil des Bleches die dem Kamm gegenüberliegende Seite 8 bildet und
daß die umgebogenen Ränder 3 und 4 Schenkel bilden, zwischen denen der federnde
Greifer 6, 7 und unter diesem die Schneideklinge 16 befestigt sind, deren ;einer
Teil durch die in der einen Seite der umgebogenen Blechwandung angeordnete Reinigungsöffnung
17 sichtbar ist.
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Der Vorderteil des Bleches ist derart zugeschnitten, daß nach dem
U mhiegen der Seitenteile 3 und 4 der Rand des schräg zugeschnittenen Seitenteils
4 den Rand des Seitenteils 3 überragt und daß der bei 8" verengte Mittelteil 8 den
Rand der Seite 4 ebenfalls überragt, derart, daß die Spitze oder der Schnabel
8b des Zubringegreifers gebildet
wird.
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Der Rand der umgebogenen, bei 3" abge-;®undeten und bei 3b
einen Schnabel bildende f'8;eite 3 hat einen zurücktretenden Rand 3,. siieser so
gestaltete vordere Teil der Seite 3 ist bei 3d derart abgeschrägt, daß der niedrigere,
gegen sich selbst zurückgebogene Teil 4" des Randes 4 mit seinem erhöhten Rande
4b den Schnabel 3b überdeckt und so die flottierenden Kettenfäden hindert,
in den zwischen den beiden durch die zugeschnittenen tuid umgebogenen Seiten 3 und
4 gebildeten Schlitz 5 einzudringen-. Die Abrundung 3" des Randes 3 geht mit seinem
oberen Teil in den Mittelteil 8 über, in welchem sich ein Ausschnitt 9 befindet,
dessen Grund g' den Stützpunkt des Schußfadens u bildet. Letzterer ist demnach zwischen
diesem Punkt 9' und dem federnden Greifer 6, 7 ausgespannt.
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Die Wirkungsweise dieser Zubringenadel ist die gleiche wie diejenige
der im Hauptpatent beschriebenen Zubringenadel.
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Gemäß einer zweiten Ausführungsform (Fig.4 bis 7) wird die Zubringenadel
ähnlich wie die erste Ausführungsform ausg#,-bildet, jedoch mit dem Unterschiede,
daß die, mittlere Fläche 8 ihre ganze Breite behält und einen Schlitz 22 hat, durch
den der Schußfaden a geführt ist und dessen Grund 22' den Stützpunkt dieses Fadens
bildet, der zwischen diesem Punkt 22' und dem federnden Greifer 6, 7 ausgespannt
ist. Der Schlitz 22 kann so verkürzt werden, daß er schließlich die Formeines Auges
annimmt.
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Die vorderen Ränder der Seiten 3 und haben unterhalb des den Schnabe18b
bildenden Mittelteils 8" eine Einkerbung, die den Schußfaden zwischen die Schenkel
6, 7 des federnden Greifers und zur Schneideklinge 16 führt.
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Die auf diese Ränder folgenden und dem Fachwinkel gegenüberliegenden
Teile sind so ausgebildet, daß sie gestatten, die Schneideklinge 16 so anzuordnen,
daß sie sehr pahe am Fachwinkel vorbeigeht.
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Diese Ausführungsform ergibt den Vorteil, daß der Schußfaden in dauernder
Bereitschaftsstellung für die Einfädelung bleiben kann, wodurch dem Faden bei seinem
-Erfassen am Facheingang bei seinem Eintritt in den zwischen den Teilen 3 und 4
vorhandenen Schlitz der Widerstand vermindert wird, was die Verwendung sehr zarter
Fäden gestattet.
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Außerdem gewährt die Lage der Schneideklinge 16, wenn die Nadeln die
Lade bei ihrer Bewegung begleiten, insbesondere wenn die Lade in der üblichen Weise
durch Kurbelantrieb bewegt wird, den Vorteil, daß eine sehr schmale Webkante erzielbar
ist. Diese Einrichtung ist auch bei anderen Ausführungsformen,
und
zwar auch bei der im Hauptpatent beschriebenen, anwendbar.
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Die dritte, in den Fig. 8 bis io dargestellte Ausführungsform besteht
ebenfalls aus einem mit umgebogenen Rändern 3 und q. versehenen Blech, mit dem Unterschiede,
daß der Mittelteil 8 dem Fachwinkel gegenübersteht.
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Oberhalb der Schenkel 3 und ¢ und etwa in der Mittelebene ist eine
mit ihrem einen Ende am Blech befestigte Nadel a3 angeordnet, deren anderes Ende
:ein Auge 2q. hat, durch das der Schußfaden in dauernder Einfädelbereitschaft gehalten
wird. Dieses oberhalb des Greifers .geordnete Auge bildet den Stützpunkt des Fadens.
Die Form und Größe des Auges können beliebig sein; auch kann letzteres im Bedarfsfalle
die Form eines Schlitzes annehmen.
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Der Vorteil des durch das am Ende der Nadel 23 befindliche Auge 24
gebildeten Stützpunktes besteht in der geringeren Beanspruchung zarter Kettenfäden,
in der Erwägung, daß das Blech des Zubringegreifers geringere Größenverhältnisse
hat, weil es nicht mehr den Greifer der Abnehmenadel beim Auswechseln des Schußfadens
zu umschließen braucht.
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Das Auge 2¢ könnte durch :eine Einkerhung ersetzt werden, deren Grund
den Stützpunkt des Fadens bildet.
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Es ist verständlich,- daß bei der obigen Ausführungsform das die Zubringenadel
bildende Blech zwecks Verminderung des Gewichtes mit Durfhbrechungen versehen sein
könnte.
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Die erste, in Fig. I I bis 14 dargestellte Ausführungsform
des nicht nur in Verbindung mit der im Hauptpatent beschriebenen, sondern auch mit
jeder der oben erläuter ten Ausführungsformen der Zubringenadel benutzbaren Abnehmegreifers
2 ist so eingerichtet, daß sie den Fadenwechsel beim Zusammentreffen bewirkt. Sie
besteht wie die im Hauptpatent beschriebene Ausführungsform aus, .einer am Ende
der Ahnehmenadel sitzenden zweischenkelig@en Gabel, deren einer Schenkel 12 mit
seiner Spitze 2o die dem Kamm gegenüberliegende Fläche der Nadel verlängert und
als Schutz dient. Der andere Schenkel bildet selbst .eine Gabel, deren Eigentümlichkeit
darin besteht, daß der ;eine Schenkel 1 ¢ starr ist, während der andere, 15, federt.
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Der federnde Schenkel 15 ist derart ausgebildet, daß die Freigabeklinge
18 (Fig. 15) ihn abspreizt, wenn diese letztere sich noch in einiger Entfernung
von der Stelle befindet, wo der Faden zwischen dem federnden Schenkel 15 und dem
starren Schenkel 14 gehalten wird.
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Das Ende des federnden Schenkels 15 ist in seiner Breite verringert,
um eine gewisse Entfernung zwischen seinem inneren Rand und einem Einfädel- und
Zurückhaltungsstück zu erzeugen. Dadurch wird das Eindes aus dem Zubringer im Augenbück
des Zusammentreffens beider Nadeln ergriffenen Fadenendes in das genamzte Stück
erleichtert.
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Dieses am Innenrande des starren Schenkels 14 nahe dessen Ende angeordnete
Stück besteht aus einer Art Stift 25 aus vollem Metall, der hinten mit einem ebenen
Fortsatz 2,6 versehen ist, dessen Rand auf dem starren Schenkel 14 befestigt ist.
Vorn unten ist die Fläche dieses Stiftes mit einer Höhlung 27 versehen, in welche
die Spitze eines sägezahnförmigen Hakens 28 eingreift, der von seiner Basis
auf dem starren Schenkel 14 festgehalten wird.
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Vermöge dieser Ausführungsform läuft das flottierende Schußfadenende
nicht Gefahr, in der Gewebekante in Form einer Schleife aufzutreten; ferner kann
beim Arbeiten mit geringster Spannung eine beliebig schmale Gewebekante bei jeder
Nadelgeschwindigkeit und jeder Fadenträgheit erhalten werden. Endlich wird der Faden
durch diese Art Klemme besser gehalten, wobei der Fadenzug senkrecht oder schräg
quer zur Klemme gerichtet ist, wie es bei :er Klemme des Zubringegreifers der Fall
ist.
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Bei der Begegnung einer .solchen Abnehmenadel mit einer Zubringenadel
gemäß irgendeiner der oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Faden zwischen
dem Stützpunkt und der federnden Klemme 6, 7 des Zubringegreifers gespannt und dringt
zwischen die Schenkel i ¢ und 15 der Abnehmenadel, und zwar im gleichen Zeitpunkte,
wo er über den Zahn 28 tritt.
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Wenn der Ahnehmegreifer gegen die Gewebekante zurückgeht und sich
bis auf einige Zentimeter dieser genähert hat, so spreizt die-Freigabe- und Reinigungsklinge
18 den federnden Schenkel 15 vom starren Schenkel 14 ab und gibt das Ende des hier
festgehaltenen Schußfadens frei.
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Der Abnehmegreifer setzt seinen Gang fort, tritt aus dem Fach heraus,
das Schußfadenende gleitet unter Ausfädeln am Zahn 28 entlang, indem es diesen umschlingt,
wodurch eine Schleifenbildung am Geweberande verhindert wird.
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Die zweite, in den Fig. i# bis 17 dargestellte, ebenfalls für alle
vorher beschriebenen Zuhringenadelformen verwendbare Ausführungsform eines Abnehme-
oder Abzuggreifers hat den Zweck, das Auswechseln des Fadens beim Rückgang der Nadeln
zu bewirken. Sie ist ähnlich wie die oben be-
schriebene erste Ausführungsform
eingerichtet,
jedoch mit dem Unterschiede, daß das Ende des federnden
Schenkels 15 nicht mehr schmal ausgebildet ist und daß das Haltestück 25
durch einen Haken ersetzt ist, der gegebenenfalls auch als Einfädelvorrichtung ausgebildet
werden. kann, wie es etwa bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform angegeben
ist.
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Zwecks Erfassens des Fadens beim Rückgang der Nadeln hat das Ende
des starren Schenkels 14 an seiner dem Kamm zugewandten Seite einen rechtwinkelig
abgebogenen Rand 14a. Sein gegenüberstehender Rand hat einen Einschnitt 14b, durch
den ein Haken 14, gebildet wird, der etwas unter die Ebene des genannten Schenkels
gebogen ist.
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Bei dieser Ausführungsform geht das Auswechseln des Fadens folgendermaßen
vor sich Beim Zusammentreffen dieser Abnehmenadel mit einer der früher beschriebenen
Zubringenadeln kommt der zwischen. dem Stützpunkt und der Federklemme 6, 7 ausgespannte
Faden a längs des Randes des Hakens 14, in Berührung, um schließlich in den Ausschnitt
14b zu fallen.
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Sobald die beiden Nadeln zurückgehen, legt sich der zwischen dem Haken
und dem Stützpunkt -befindliche Fadenteil in dien Grund des Ausschnittes 14b und
geht unter dem Abnehme- oder Abzuggreifer 2 weiter, und zwar etwa in der Achsenrichtung
des Ganzen, während der zwischen dem Haken und der Federklemme 6, 7 des Zubringegneifers
i befindliche Fadenteil unter dem federnden Arm 15 hinläuft, welcher ihn derart
hält, daß der Faden aus der Klemme 6, 7 gezogen wird.
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Wenn nie Nadel bis auf einige Zentimeter an den Geweberand gekommen
ist, spreizt die Freigabeklinge 18 den federnden Schenkel 15 fort, wodurch
der Faden unter Ausfädeln an der Einkerbung entlang gleitet und unter Umschlingung
derselben den Faden verhindert, an der Gewebekante eine Schleife zu bilden.
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Diese beiden Ausführungsformen der Abnehmenadel arbeiten etwa folgendermaßen:
a) Beim Auswechseln dringt der Faden in die mit den federnden Schenkeln versehene
Gabel und in einen die Haltestelle bildenden Teil, auf welche die Fadenspannung
einwirkt, derart, daß, sobald das Auswechseln beendigt ist, der Faden, von seinem
Ende gesehen, zuerst zwischen dem Federschenkel und dem starren Schenkel gehalten
und dann von dem Haltepunkt getragen wird.
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b) Bei der Freigabe spreizt die Freigabeklinge den federnden Schenkel
bom starren Schenkel ab, wodurch der Faden frei wird, schon bevor er an die Stelle
kommt, wo dieser Faden durch den federnden Schenkel gehalten wird, wodurch das Ausfädeln
des Fadenendes um den Haltepunkt herum erfolgt.
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Beispielsweise könnte die Abnehmeklemme auch am Schutzschenkel 12
sitzen, mit welchem sie gegebenenfalls durch federnde oder starre Halter verbunden
und in passender Weise so angeordnet sein könnte, daß die mit dem Auge 24 versehene
Nadel 23 der dritten Ausführungsform des Zubringegreifers zwischen sie eintreten
könnte.
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Falls es nötig ist, die Klemme des Zubringegreifers zu reinigen, kann
eine Reinigungsklinge außerhalb, der Eintrittsgewebekante angeordnet werden, oder
es, kann auch eine auf dem Abnehmegreifer ^ angeordnete Klinge verwendet werden,
derart, daß sie in die Zubringeklemme eingreift, sobald die Ab-
nahmeklinge
schon genügend Faden ergriffen hat. Diese Klinge hat außerdem den Vorteil, daß sie
den Austritt des Fadens ohne Anstrengung aus der Zubringe klinge gestattet, wenn
mit sehr zarten Fäden gewebt wird.
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Es ist ferner erkennbar, daß die Zubringe-und Abnehmegreifer ganz
oder teilweise aus geformtem metallischem, plastischem o. dgl. Stoff anstatt in
der beschriebenen Weise aus Blech hergestellt sein können.