DE2519611C3 - Nadelbandwebmaschine und Verfahren zur Herstellung, insbesondere schmaler Gewebe bzw. gewebter Bänder - Google Patents
Nadelbandwebmaschine und Verfahren zur Herstellung, insbesondere schmaler Gewebe bzw. gewebter BänderInfo
- Publication number
- DE2519611C3 DE2519611C3 DE19752519611 DE2519611A DE2519611C3 DE 2519611 C3 DE2519611 C3 DE 2519611C3 DE 19752519611 DE19752519611 DE 19752519611 DE 2519611 A DE2519611 A DE 2519611A DE 2519611 C3 DE2519611 C3 DE 2519611C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needle
- weft
- weft loops
- loops
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D5/00—Selvedges
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/40—Forming selvedges
- D03D47/42—Forming selvedges by knitting or interlacing loops of weft
- D03D47/44—Forming selvedges by knitting or interlacing loops of weft with additional selvedge thread
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindiiig betrifft eine Nadelbandwebmaschine
mit einer Eintragnadel zum Einlegen aufeinanderfolgender Schußschlingen in das Fach von einer Seite aus. mit
einer auf der anderen Seite angeordneten Zungennadel
zum Ausbilden einer Wirkkantt, um die eingelegten Schußschlingen am Herausziehen aus dem Gewebe zu
hindern. Des weiteren betrifft die Erfindung auf einer derartigen Nadelbandwebmaschine hergestellte Gewebe
mit einer Zierkante.
Bei der vorgeschlagenen Nadelbandwebmaschine nach der DE-OS 24 60 737 ist zur Herstellung von
Bändern mit Zierkante an einer oder an beiden Bandkanten ein federnd ausgebildeter Haltestift vorgesehen,
der eine federnde Bewegung entweder in Richtung auf die Gewebekante oder parallel zu dieser
•usführen kann. Mittels einer Wirknadel wird eine Wirkkante hergestellt.
Durch die CH-PS 4 43 176 ist ebenfalls eine derartige
Nadelbandwebmaschine bekannt, bei der der Schußfaden von der einen Kante des Bandes her mittels einer
Eintragnadel eingetragen wird, wobei auf dieser Kante eine Webkante entsteht und die Schußfadenschlingen
«n der gegenüberliegenden Kante des Bandes durch eine Zungennadel miteinander verknüpft werden und
dadurch eine Wirkkante gebildet wird. Hierbei wird die Webkante als Zierkante ausgebildet und die gegenüberliegende
Wirkkante wird als einfache gerade Kante •usgebildet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Nadelbandwebmaschine, mit der auch an der
Wirkkante eine Zierkante hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Nadelbandwebmaschine
der eingangs genannten Art, die gekennzeiclv
net ist durch einen bewegbaren, in die Schüßschlirigen
eingreifenden Finger in der Nähe der einen Fangfaden Verarbeitenden Zungennadel zum Ergreifen mindestens
einiger der eingelegten Schußschlingen in vöfbestimmter
Reihenfolge und zurrt Längenregulieren des Teils der ergriffenen Schlingen, der über den eingearbeiteten
Fangfaden hinausreicht, um so eine Zierkante des Gewebes zu bilden, wobei der Finger auf einer
elliptischen Bahn zum Ergreifen und Freigeben der SchuDschlingen in vorbestimmter Reihenfolge bewegbarist.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung beispielhaft erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung
eines Teils einer Nadelbandwebmaschine gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine stark vergrößerte Aufsicht eines Teils eines Gewebes, das auf einer Vorrichtung gemäß F i g. 1
hergestellt werden kann,
ι" F i g. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht der
Bewegungsbahn eines eine Schußschlinge ergreifenden Fingers der Nadelwebmaschine, um die Zierkante an
dem Gewebe gemäß F i g. 2 zu bilden, und
Fig.4 eine schematische Aufsicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weisi die Naddbanuwebmaschine ein
Blatt 2, eine Schuß-Eintragnadel 3 und eine Zungennadel 8 auf. Kettfäden 5 bilden ein Fach, wodurch die
Eintragnadel 3 aufeinanderfolgende Schußschlingen 4 durch das Fach führen kann, um diese durch das Blatt 2
an den Warenschluß 7 des Gewebes 6 anzuschlagen.
Ein Fangfaden h wird der Zungennadel 8 durch eine
Führungsöse in einem Fangfadenführer G zugeführt. Die Zungennadel 8 bewegt sich entlang der Kante 10
des Gewebes 6 derartig hin und her, daß an ihrem vorderen Ende der Bewegungsbahn (der gezeigten
Stellung) der Fangfaden 9 in Eingriff mit dem offenen Haken der Nadel 8 ist. Wenn sich die Zungennadel
zurückzieht, wird der Faden 9, der in dem Haken der Nadel festgehalten ist, durch eine nicht gezeigte
Schlinge des Fangfadens 9 gezogen, die um den Schaft der Nadel 8 liegt. Eine Rückwärtsbewegung der
Zungennadel 8 durch die Schlinge des Fangfadens auf ihrem Schaft führt dazu, daß die iVnge der Nadel den
Haken schließt, so daß die Schlinge von der Nadel über ihren Haken gleiten kann, und gleichzeitig hält der
geschlossene Haken den darin befindlichen Fangfaden 9 fest. Bei Vorwärtsbewegung der Zungennadel 8 öffnet
der Fangfaden 9 in dem Haken die Zunge und gleitet auf
Ή den Schaft der Nadel 8. Der fangfaden 9 kann nun
durch den Haken ergriffen v/erden, so daß die nächste
Kettenmasche bei Wiederholung der eben beschriebenen Arbeitsperiode gebildet werden kann. Wie insbesondere
aus den F ι g. 1 und 4 entnommen werden kann.
führt die Zungennadel durch die Schußschlinge 4. die
durch die Kintragnadel 3 in das Fach eingelegt worden
ist. so daß in dem Gewebe jede .Schußschlinge 4 in ihrer
Lage durch den verwebten Fangfaden 9 gehalten wird.
Wie insbesondere in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist.
ist ein eine .Schußschlinge II ergreifender Finger 12
vorgesehen. Dieser Finger 12 ist so angeordnet, daß er
eine elliptische Bewegung parallel /u der gewebten Kante des Gewebes 10 ausführen und zu dem Gewebe
und von diesem weg bewegt werden kann, so daß er in seine- angehobenen Stellung in eine Schußschlinge 4 in
der Nähe des freien Endes der Eintragnadel 3 eingeführt
wird, wenn diese am Ende oder in der Nähe des Endes der Bewegungsbahn durch das Kellfach ist. Die
gestrichelte Linie 13 in Fig,3 deutet die elliptische
Bewegungsbahn des Fingers 12 an, und die zwei Pfeile kennzeichnen die Bewegungsrichtung auf die Gewebe^
kante zu und von dieser Weg. Der Buchstabe A in den Fig. 1 und 3 weist darauf hin, daß der Finger ifi einer
entsprechenden Stellung in seinem Bewegungszyklus in den Fig. 1 und3ist.
Falls eine kontinuierliche Zierkante (Langettenkante)
entlang des Gewebes hergestellt werden soll, ist während des Betriebes, wie in Fig.2 dargestellt, der
Finger 12 sehr nahe an dem verwebten Fangfaden am Beginn einer Langette (siehe Win Fig.2), so daß die
Schußschlinge über dem verwebten Fangfaden 9 hinaus eine minimale Länge aufweist. Wenn der Finger 12 die
Schußschlinge freigibt, d. h. wenn er sich aus der mit der unterbrochenen Linie gezeigten Stellung in F i g. 3 in die
Stellung mit ausgezogener Linie bewegt, wird der Finger nach außen durch einen vorbestimmten Abstand
von dem verwebten Fangfaden 9 bewegt, so daß, wenn der Finger in der Stellung A der Fig. 5 und 3 ist, die
Schußschlinge X des nächsten Doppelschusses eine etwas größere Länge aufweist In ähnlicher Weise wird
die nächste Schlinge y eine noch größere Länge aufweisen, wiederum wegen der Auswärtsbewegung
dec Fingers 12 von dem verwebten Fangfaden 9 nach der Freigabe aus der Schlinge X, und in ähnlicher Weise
wird der Finger 12, wenn er die Schleife Y freigibt,
erneut nach außen bewegt, um die Schleife Zzu halten
und um sicherzustellen, daß deren Länge größer ist als die der Schleife K Unter der Annahme, daß die Schleife
Z die größte Länge aufweist, wird der Finger nunmehr schrittweise nach innen in Richtung auf den verwebten
Fangfaden während der nächsten drei Doppelschüsse bewegt, um Schleifenlängen zu bilden, die aufeinanderfolgend
gleich denen der Doppelschüsse Y, Z und W sind.
Wenn die Langetten im Abstand angeordnet werden sollen, würde eine Reihe Schlingenlängen X aufeinanderfolgend
gebildet werden, bevor der Finger 12 öeweg. wird, um Schlingen, wie beispielsweise X, Y. Z Kund X,
zu bilden.
Es ist klar, daß viele andere Zierkantenformen
ίο hergestellt werden können. Beispielsweise kann die
Langette größer gemacht werden, indem de·- Finger 12
nacheinander nach außen und nach innen durch größere Distanzschritte über eine größere Anzahl von Doppelschüssen
als die sieben bewegt wird, die erforderlich sind, um die beschriebene Langette herzustellen.
Andererseits kann eine gleichmäßige Zierkante mit konstanter Schlingenlänge dadurch gebildet werden,
daß der Finger in einem bestimmten Abstand von dem verwefaien Fangfaden 9 positioniert und in Eingriff mit
jeder Schußschlinge gebracht v.i-J; andererseits kann
natürlich eine nicht kontinuierliche Zierkante dadurch hergestellt werden, indem zuerst der Finger 12 in der
Nähe des verwebten Fangfadens für eine Reihe aufeinanderfolgender Aufnahmen gehalten und dann in
>5 eine von dem Fangfaden 9 entfernte Stellung für eine
Anzahl aufeinanderfolgender Doppelschüsse bewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Nadelbandwebmaschine mit einer Eintragnadel
zum Einlegen aufeinanderfolgender Schußschlingen in das Fach von einer Seite aus, mit einer auf der
anderen Seite angeordneten Zungennadel zum Ausbilden einer Wirkkante, um die eingelegten
Schußschlingen am Herausziehen aus dem Gewebe zu hindern, gekennzeichnet durch einen
bewegbaren, in die Schußschlingen eingreifenden Finger (12) in der Nähe der einen Fangfaden
verarbeitenden Zungennadel (8) zum Ergreifen mindestens einiger der eingelegten Schußschlingen
in vorbestimmter Reihenfolge und zum Längenregulieren des Teils der ergriffenen Schlingen, der über
den eingearbeiteten Fangfaden hinausreicht, um so eine Zierkante des Gewebes zu bilden, wobei der
Finger auf einer elliptischen Bahn (13) zum Ergreifen und Freigeben der Schußschlingen in vorbestimmter
Reihenfolge bewegbar ist.
2. Auf einer Nadelbandwebmaschine nach Anspruch
1 hergestelltes Gewebe mit Wirkkante aus Schußschlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schußschlingen unterschiedliche Länge haben und durch Kettenmaschen eines Fangfadens gesichert
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1928074A GB1452191A (en) | 1974-05-02 | 1974-05-02 | Looms |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519611A1 DE2519611A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2519611B2 DE2519611B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2519611C3 true DE2519611C3 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=10126773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752519611 Expired DE2519611C3 (de) | 1974-05-02 | 1975-05-02 | Nadelbandwebmaschine und Verfahren zur Herstellung, insbesondere schmaler Gewebe bzw. gewebter Bänder |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH589735A5 (de) |
DE (1) | DE2519611C3 (de) |
GB (1) | GB1452191A (de) |
HK (1) | HK58580A (de) |
IT (1) | IT1032797B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4431035A (en) * | 1980-06-25 | 1984-02-14 | International Playtex, Inc. | Woven fabric with covered edges and method of a manufacture |
DE3240569C1 (de) * | 1982-11-03 | 1984-02-16 | Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau | Vorrichtung an einer schuetzenlosen Webmaschine zum Bilden einer Gewebekante |
GB2174417A (en) * | 1983-05-18 | 1986-11-05 | Bonas Machine Co | Needle loom |
DE3432591A1 (de) * | 1984-09-05 | 1986-03-13 | Lentz Textilmaschinen Gmbh, 4060 Viersen | Webmaschine zur herstellung eines gewebes, insbesondere foerderbandgewebes |
CN107731367B (zh) * | 2017-11-06 | 2023-11-03 | 大连理工高邮研究院有限公司 | 一种方便分支的主干线用电缆 |
-
1974
- 1974-05-02 GB GB1928074A patent/GB1452191A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-04-29 CH CH551075A patent/CH589735A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-05-02 IT IT6811875A patent/IT1032797B/it active
- 1975-05-02 DE DE19752519611 patent/DE2519611C3/de not_active Expired
-
1980
- 1980-10-16 HK HK58580A patent/HK58580A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2519611B2 (de) | 1980-05-08 |
HK58580A (en) | 1980-10-24 |
DE2519611A1 (de) | 1975-11-13 |
CH589735A5 (de) | 1977-07-15 |
IT1032797B (it) | 1979-06-20 |
GB1452191A (en) | 1976-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2637618B2 (de) | Bandgewebe | |
DE3042368A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gewebes, insbesondere bandgewebes, webmaschine zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestelltes gewebe | |
DE3520623A1 (de) | Rundstrickmaschine zur herstellung von plueschware | |
DE2540272C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung rum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses | |
DE2017446A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung mindestens eines Effektfadens und/oder mindestens eines Befestigungsfadens für Gegenstände an Geweben, insbesondere Bandgeweben, während des Webvorganges | |
DE4030161A1 (de) | Gestrick-abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen | |
DE2519611C3 (de) | Nadelbandwebmaschine und Verfahren zur Herstellung, insbesondere schmaler Gewebe bzw. gewebter Bänder | |
DE3106684C2 (de) | ||
DE2909963A1 (de) | Verfahren zur maschinellen maschenbildung sowie strick- oder wirkmaschine zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE594156C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Geweben, bei welcher die Schussfaeden durch Greiferschuetzen von feststehenden Spulen abgezogen werden | |
DE3003570C2 (de) | ||
CH674446A5 (de) | ||
DE1535530B2 (de) | Bandwebmaschine | |
DE2263054C3 (de) | Bandwebmaschine | |
DE2624140C3 (de) | ||
DE2945078C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes mit Hohlkanten | |
DE3047894C2 (de) | Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2460737C3 (de) | Vorrichtung in einer Nadelwebmaschine zur Herstellung von Bandgeweben mit Schußschlaufen | |
CH619008A5 (en) | Selvedge for a fabric ribbon produced on a needle ribbon loom, process for producing this selvedge and apparatus for carrying out this process | |
DE1913666B2 (de) | Nadelwebmaschine zur Herstellung einer Reißverschlußleiste | |
DE2265096A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von mindestens drei abhaengig oder unabhaengig voneinander gewobenen baendern, insbesondere gardinenbaendern | |
DE1535530C3 (de) | Bandwebmaschine | |
DE619719C (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Grundfadenkette zum Stopfen | |
DE2519612A1 (de) | Schmale gewebe oder gewebte baender sowie webstuhl und verfahren zu deren herstellung | |
AT214045B (de) | Vorrichtung für den Abzug fortlaufend gestrickter Warenstücke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |