DE2265096A1 - Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von mindestens drei abhaengig oder unabhaengig voneinander gewobenen baendern, insbesondere gardinenbaendern - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von mindestens drei abhaengig oder unabhaengig voneinander gewobenen baendern, insbesondere gardinenbaendernInfo
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Description
9.Februar 1976
P 5187 A - fual
Jakob Müller, IFrick (iergau), Schweiz
Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von mindestens drei abhängig oder unabhängig voneinander
gewobenen Bändern, insbesondere Gardinenbändern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von mindestens drei abhängig
oder unabhängig voneinander gewobenen Bändern, insbesondere Gardinenbändern, auf einer Nadelwebmaschine.
Bekannt ist ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei miteinander teilweise verbundenen Bändern, die
übereinander angeordnet und teilweise derart miteinander
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verbunden sind, daß sie eine Art von Taschen bilden. In diesem Falle besteht auch keine Schwierigkeit, die Kette
zwei übereinander liegende Fächer bilden zu lassen und in jedes der Fächer von der gleichen Seite her ein Schußeintragungsorgan
einzuführen, wobei dann auf der entgegengesetzten Seite die beiden eingetragenen Schüsse entweder
von einer gemeinsamen Abbindenadel oder von je einer den beiden Schußeintrageorganen zugeteilten Abbindenadel
abgebunden werden.
Aus der DT-OS 2 1o2 628 ist ferner ein Verfahren bekannt geworden, bei dem drei Eintrageinrichtungen für Schußgarnschleifer
verwendet werden, von denen zwei für die Herstellung eines Grundgewebes und eine zur Bildung von
Taschen in diesem Grundgewebe vorgesehen sind. Bei diesem bekannten Verfahren werden die drei Schußeintragsorgane,
die alle gleich lang sind, gleich weit in das Gewebe eingeführt, so daß nur ein Grundgewebe mit Taschen gewebt
werden kann. Ähnliches gilt für das bekannte Verfahren nach derFB-PS 2 o21 3o8, obwohl hier die Schußeintragsorgane
in das Gewebe unterschiedlich weit eingeführt werden. Beiden bekannten Verfahren haftet jedoch der Nachteil an,
daß bei ihrer Verwendung die Herstellung von drei voneinander abhängigen oder unabhängigen Bändern, von denen
jedes eine eigene gewirkte Webkante aufweist, nicht möglich ist.
— 3 —
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein ^erfahren zu schaffen, mit dem auf jedem Gang einer Nadelwebmaschine
drei oder mehr Bänder hergestellt werden können, die entweder voneinander unabhängig oder miteiner verbunden
sind, die nebeneinander, übereinander oder gestaffelt, d.h. einander teilweise überdeckend, angeordnet sein können,
und das mit relativ geringem baulichem Aufwand verwirklicht werden kann.
Erfindungsgemäß ist deshalb bei dem Verfahren der eingangs
genannten Art vorgesehen, daß eine gemeinsame Kette oder mehrere voneinander unabhängige Ketten zur Bildung von
mindestens zwei übereinanderliegenden lächern veranlaßt werden und daß mindestens einer der Schußfäden durch das
Webblatt durchgeführt wird und jeder Schußfaden von einer ihm zugeordneten Abbindenadel abgebunden wird, wobei in
jedes Fach mindestens ein Schußeintragungsorgan unterschiedlich
weit eingeführt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, auf einer Nadelwebmaschine drei oder mehr Bänder je Gang gleichzeitig
zu weben und auf diese Weise insbesondere Gardinenbänder überaus rationell herzustellen, was aufgrund der besonderen
Führung von mindestens einem der Schußfäden mit
relativ geringem baulichem Aufwand möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
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sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
■Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß auf eine nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren arbeitende Nadelwebmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 einen Grundriß der Nadelwebmaschine nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist 1 das fertig gewobene, dreiteilige Band und 2, 3, 3', 4, 5 die Kettentrums, von denen die
Trums 4 und 5 sowie 3 und 31 zusammenfallen, und 9 das
Webblatt, das den Schuß an die Anschlagkante 1o anschlägt.
An einem gemeinsamen Führungsorgan 13 sind drei Schußeintragsorgane
25', 25" und 26 angeordnet, von denen die Organe 25' und 25" als miteinander einstückiges gemeinsames
Schußeintragsorgan 25 ausgebildet sind. Die Schußeintragsorgane 25 und 26 liegen übereinander in verschiedenen Ebenen
und tragen die drei Schußfäden 17» ^9 und 18 in die drei
Fachöffnungen der Kette ein. Dabei bedient das Schußeintragsorgan 26 das untere Fach mit einer über die ganze
Bandbreite A gehenden Kette, das Schußeintragsorganteil 25' das mittlere Fach mit einer Kette B, die in *'ig. 2 an der
linken Kante oberhalb der Kette A angeordnet ist, und das
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Schußeintragsorganteil 25" eine mittlere Kette C. Das Schußeintragsorgan
26 arbeitet mit der Abbindenadel 2o, das Schußeintragsorganteil 25' mit der Abbindenadel 21 und das
Schußeintragsorganteil 25" mit der Abbindenadel 22 zusammen,
wobei alle drei Abbindenadeln 2o-22 auf einer gemeinsamen, abgewinkelten Führungsleiste 23 angeordnet sind.
Das aus zwei Teilen zusammengesetzte bzw. zwei Köpfe aufweisende Schußeintragsorgan 25 ist so ausgebildet, daß der
für den Schußfaden 17 bestimmte Teil 25' bzw. Kopf, wie das
Schußeintragsorgan 26 für den Schußfaden 18, eine Führungsöse enthält, während der für den Schußfaden 19 bestimmte Teil
25" bzw. Kopf mit einem Mitnehmerhaken versehen ist, der den Schußfaden beim Eintritt in das Fach erfaßt und mitnimmt,
beim Rückzug jedoch wieder freigibt.
Unter der Annahme, daß alle drei Bänder A, B, C in Leinwandbindung
hergestellt werden, geht das Verfahren auf folgende V/eise vor sich:
Nach jedem Schußeintrag wechseln die Kettentrume 2, 3
einerseits und die Kettentrume 3', 4 andererseits. Außerdem werden die Fächer gebildet, die für die Bänder B und C in
gleicher Höhe liegen, da die Kettentrume 3, 3' bzw. 4, 5 zusammenfallen. Um nun trotzdem das Band G ordnungsgemäß
weben zu können, muß der Schußfaden 19 durch das Webblatt
9 hindurchgeführt werden, während wie erwähnt, die
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Schußfäden 17 und 18 von außen in das Jeweilige Fach
eingetragen werden.
Sobald die drei Fächer gebildet sind, werden die Schußeintragsorgane
25 und 26 seitlich durch den gemeinsamen Halter 13 in das zugehörige Fach bis in die in Fig. 2
dargestellte Stellung eingeführt. Dann schiebt der gemeinsame Halter 23 die drei Abbindenadeln 2o, 21, 22 gegen
die Schußeintragsorgane 25, 26, so daß sich, wenn diese zurückgezogen werden, die Schußfäden 17, 18, 19 um die
Haken der Abbindenadeln 2o, 21, 22 legen. Wenn diese wieder in ihre Ausgangsstellung bewegt werden, schließen die vom
vorangegangenen Schußeintrag auf den Nadeln gebliebenen Maschen die Zungen der Abbindenadeln und können dadurch
über die in den Haken liegenden Schußfäden fallen, welche in der Folge neue Maschen bilden.
Bei der fortschreitenden Webarbeit können entweder in
gewissen Abständen einzelne Fäden der Kette 3', 4 in das
Unterfach geführt werden, so daß das Band C mit dem Band A in Abständen verbunden wird, odei?fes ist auch möglich,
die Kette 5 des Bandes B teilweise über kürzere oder längere Strecken in das Unterfach abzusenken, um auf diese Weise
eine Randverstärkung zu erzielen, wenn z.B. knopflochartige
Aussparungen 24 in das Band A eingewoben werden.
Die Köpfe der Schußeintragsorgane 25, 26 sind vorteilhaft
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wimpelförmig "bzw. dreieckig ausgebildet. Dies erlaubt
einerseits, den stabförmigen ^eil der Schußeintragsorgane
möglichst weit von der Gewebeanschlagkante entfernt in das Fach einzuführen, also dort, wo dieses größer ist,
und bringt andererseits das Fadenauge möglichst nahe an die Gewebeanschlagkante und die für die Wirknadel erforderliche
Höhe heran. Überdies verringert die besondere Ausbildung der Köpfe der Schußeintragsorgane die Gefahr, daß diese
beim Ein- oder Ausfahren in das bzw. aus dem Fach an den Kettfaden hängen bleiben.
Das oben beschriebene Verfahren erlaubt erstmals, auf einer Nadelwebmaschine drei und mehr Bänder je Gang
gleichzeitig zu weben und auf diese Weise unter anderem Gardinenbänder überaus rationell herzustellen.
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Claims (2)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von mindestens
drei abhängig oder unabhängig voneinander gewobenen Bändern, insbesondere Gardinenbändern, auf einer Nadelwebmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Kette (2,3,3',4,5) oder mehrere voneinander unabhängige
Ketten zur Bildung von mindestens zwei übereinanderliegenden Fächern veranlaßt werden und daß mindestens einer
der Schußfäden (17,18,19) durch das Webblatt (9) hindurchgeführt
und jeder Schußfaden (17,18,19) von einer ihm zugeordneten Abbindenadel (2o,21,22) abgebunden wird,
wobei in jedes Fach mindestens ein Schußeintragsorgan (25',25",26) unterschiedlich weit eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne Fäden oder Teile der Ketten oder Kette (2,3,^,5) in Abständen oder über kürzere oder längere
Strecken von einem Fach in ein anderes wechseln, so daß mindestens zwei der Bänder (A,B,C) miteinander
verbunden werden.
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