DE2624011A1 - Litze fuer eine webmaschine zur herstellung triaxialer gewebe - Google Patents

Litze fuer eine webmaschine zur herstellung triaxialer gewebe

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DE2624011A1 DE19762624011 DE2624011A DE2624011A1 DE 2624011 A1 DE2624011 A1 DE 2624011A1 DE 19762624011 DE19762624011 DE 19762624011 DE 2624011 A DE2624011 A DE 2624011A DE 2624011 A1 DE2624011 A1 DE 2624011A1
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    • Y10S139/00Textiles: weaving
    • Y10S139/01Bias fabric digest

Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 WISSMANNSTRASSE 14 TELEFON 932774 ■ TELEGRAMMADRESSE LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 28. Mai 19 76 Unser Zeichen: 71 - 1636
Barber-Colman Company, 21300 Rock Street, Rockford, Illinois,
USA
Litze für eine Webmaschine zur Herstellung triaxialer Gewebe
Die Erfindung bezieht sich auf Webmaschinen und betrifft insbesondere eine verbesserte Litze für Webmaschinen zum Herstellen sogenannter triaxialer Gewebe, wie sie beispielsweise in der US-PS 3,446,251 beschrieben sind.
Triaxiale Gewebe weisen im allgemeinen mindestens zwei mit Schußfäden verwobene Kettfadengruppen auf, wobei eine Kettfadengruppe die andere kreuzt und sich beide Kettfadengruppen diagonal zur Gewebelänge erstrecken. Bei bekannten Webvorrichtungen für triaxiale Gewebe, etwa nach den US-Patenten 550,06 8 und 1,368,215, sind die Litzen so angeordnet, daß sie sich in Längsrichtung erstrecken zur Bildung aufeinanderfolgender Kettfadenfächer aus den durch die Litzen geführten Fäden und durch
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ORIGINAL
• Ständig·"· allgemeiner Vertrete·· nach S 46 PatAnwO. zugelassen bei den Lanac«-'Ch!?r> Miochtn un; —.■_-■ w·. j«om «nq .η,ηΐ,ι,™,!«, Rn/wKcha Varalnibank. München, Nr ββίβθθ, Deutsche Bank. München. Nr 52/13Θ»
die Schußfäden geschossen werden. Die Litzen sind auch so angeordnet, daß sie sich in Schußrichtung verschieben lassen entsprechend den Fachbildungsvorgängen, so daß sich die betreffenden Kettfaden diagonal zum gerade gewobenen Gewebe erstrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Litze für eine Webmaschine für triaxiale Gewebe zu schaffen, die so eingerichtet ist, daß sie durch eine automatische Einrichtung zur Fachbildung bedient und auch während des Webvorgangs der triaxialen Gewebe in Schußrichtung verschoben werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch gegeben, daß die Litze ein längliches flaches Teil bildet, das zur Kettfachbildung in Längsrichtung bewegbar und auch in Schußrichtung der Webmaschine verschiebbar ist, daß sie einen Spitzenbereich mit einem Litzenauge für den Kettfaden aufweist, daß der Spitzenbereich dünner ausgebildet ist als der übrige Bereich der Litze, daß diese mit einer Einrichtung für eine Längsbewegung versehen ist, und daß mindestens ein mittlerer Bereich der Litze eine Schulter aufweist, die sich entlang eines ihrer Längsränder erstreckt und zum Bewegen der Litze in Schußrichtung der Webmaschine dient.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieber.. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Litze nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einiger Litzen nach der Erfindung zusammen mit einer entsprechenden Kettfachbildungseinrichtung und einem Litzenverschiebeblock zur Längsbewegung der Litzen während der
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Kettfachbildung und. zur Verschiebung derselben
in Schußrichtung der Webmaschine zwischen den
einzelnen Fachbildungsvorgängen; Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Spitzenberei-
ches der Litze, gesehen in Ric?itung des Pfeils
3 in Fig. 1, und
Fig. 4- eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie 4— 4· von Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Litze 10 dargestellt, die insbesondere zur Verwendung in einer Maschine zum Weben eines Gewebes dient, bei dem sich die Schußfäden quer zur Länge des Gewebes erstrecken und wobei sich mindestens eine Kettfadengruppe diagonal zum Gewebe erstreckt und mindestens eine weitere, sich ebenfalls diagonal zum Gewebe erstreckende Kettfadengruppe kreuzt. Derartige Gewebe werden manchmal "triaxiaie11 Gewebe genannt, und infolgedessen soll die Maschine, bei der die Litze 10 verwendet wird, hier als "triaxiaie Webmaschine" bezeichnet werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, umfaßt die triaxiaie Webmaschine eine Kettfachbildungseinrichtung 11, um während der Kettfachbildungen eine in Schußrichtung liegende Litzenreihe in Längsrichtung zu bewegen, und einen Litzenverschiebeblock 12 zum Verschieben der Litzen in Schußrichtung von der Webmaschine, um die entsprechenden Kettfäden Y diagonal zum gefertigten Gewebe zu verschieben. Zur klareren Darstellung sind lediglich einige Litzen 10 einer in Schußrichtung liegenden Reihe in Fig. 2 dargestellt. Diese Litzen wirken mit einer nicht dargestellten entsprechenden, entgegengesetzt angeordneten Litzenreihe zusammen zum wiederholten Bilden von Kettfächern aus den sich durch die Litzen erstreckenden Kettfaden Y.
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Die Webmaschine ist auch, mit einem Litzenführungsblock 13 versehen, der mit dem Litzenverschiebeblock 12 zusammenwirkt, um die jeweilige Litzenreihe zwischen einer von der Kettfachbildungseinrichtung 11 erzeugten hinteren und vorderen Stellung vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Es sei erwähnt, daß das Kettfach offen sein kann, wenn die Litzen entweder die vollständig zurückgezogene oder die dargestellte voll gestreckte Stellung einnehmen, obwohl die Kettfäden Y neben einer Seite der Gewebeebene liegen, wenn die Litzen eine der Offenfachstellungen innehaben und die Kettfäden Y gekreuzt sind und neben der anderen Seite der Gewebeebene liegen, wenn die Litzen die andere Offenfachstellung innehaben. Die Kettfachbildungseinrichtung 11 umfaßt einen sich in Schußrichtung erstreckenden Antriebsblock lla für die Längsbewegung der Litzen, der in Fig. 2 gleichfalls in der gestreckten Offenfachstellung dargestellt ist.Der Antriebsblock lla ist vorwärts und rückwärts bewegbar und weist einen länglichen, sich in Schußrichtung erstreckenden Vorsprung lib auf, der auf eine weiter unten noch beschriebene Weise von jeder Litze 10 der betreffenden Reihe ergriffen werden kann.
Der Antriebsblock lla kann unter dem Litzenverschiebeblcck 12 liegen, der einen Antriebsblock 12a für die Verschiebebewegung der Litzen aufweist, der mit einer in Schußrichtung liegenden Reihe dicht nebeneinanderliegender sich vor- und rückwärts erstreckender Vorsprünge 12b versehen ist, die sich vom Antriebsblock 12a nach unten zum Antriebsblock lla erstrecken. Die Vorsprünge 12b sind so im Abstand voneinander angeordnet, daß sie Führungsnuten 12c zwischen sich begrenzen, die Schulterbereiche der Litzen 10 gleitend aufnehmen können, wie weiter unten noch beschrieben wird, bevor sie die Litzen in Schußrichtung der Webmaschine verschieben. Auf diese Weise dient der Antriebsblock 12a auch als bewegliches Führungsteil für die Litzen. Es sei erwähnt, daß der Abstand zwischen
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den Mittelpunkten benachbarter Führungsnuten 12c im Antriebsblock 12a den Abstand zwischen den Mittelpunkten benachbarter Kettfaden Y in dem herzustellenden triaxialen Gewebe bestimmt. Um also ein möglichst dichtes triaxiales Gewebe zu erhalten3 wird man vorzugsweise die Führungsnuten 12a mit nur geringem Abstand voneinander anordnen und die Litzen aus relativ dünnem Material herstellen, so daß sie während der Fachbildung richtig in den Führungsnuten 12c geführt werden.
Der Litzenführungsblock 13 kann die Form eines länglichen, sich in Schußrichtung erstreckenden Führungsteils 13a aufweisen, das starr angeordnet ist. Das Führungsteil 13a ist mit mehreren Rippen 13b versehen, die sich nach unten erstrecken und vor den entsprechenden Vorsprüngen 12b des Antriebsblocks 12a für die Verschiebebewegung der Litzen angeordnet sind. Die Rippen 13b des Führungsteils 13a begrenzen Führungsnuten 13c zwischen sich, die sich vor- und rückwärts erstrecken und im wesentlichen mit den Führungsnuten 12c des Liitzenvers chiebeb locks 12 fluchten, wenn die Litzen 10 (Fig. 2) in die Führungsnuten 12c, 13c in beiden Blöcken 12 und 13 eingreifen.
Der Litzenverschiebeblock 12 kann passende, nicht dargestellte Einrichtungen aufweisen für eine Verschiebebewegung des Antriebsblocks 12a in Schußrichtung und relativ zum Führungsteil 13a um eine Entfernung gleich einem ganzen Vielfachen des Mittenabstandes zwischen benachbarten Führungsnuten 12c infolge jeder oder mancher der Rückwärtsbewegungen des Antriebsblocks 11a und der Litzen 10 aus der in Fig.. 2 dargestellten voll gestreckten Stellung in die voll zurückgezogene Stellung, je nach dem erwünschten Muster. Es können geeignete, nicht dargestellte Litzenfördereinrichtungen vorgesehen sein, die jede folgende Litze von dem vorderen Ende der dargestellten Litzenreihe zu dem hinteren Ende der oben erwähnten gegenüberliegenden gleichartigen Litzenreihe bewegt, infolge eines aktiven Verschiebestoßes des Antriebsblocks 12a in Schußrichtung. In gleicher Weise können, da solche gegenüberliegenden
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Litzenreihen in Schußrichtung umgekehrt zur Richtung der in Fig. 2 dargestellten Reihe verschoben werden können, aufeinanderfolgende vordere Litzen von der gegenüberliegenden Litzenreihe zu dem hinteren Ende der dargestellten Reihe verschoben werden. Nach jeder aktiven Verschiebebewegung des Antriebsblocks 12a und nach der folgenden Vorwärtsbewegung des Antriebsblocks lla und der Litzen in die in Fig. 2 dargestellte ausgestreckte Stellung kann dem Antriebsblock 12a für die Verschiebebewegung der Litzen in umgekehrter Schußrichtung ein inaktiver Hub versetzt werden, um ihn in seine Ursprungsstellung zurückzuholen.
Es ist offensichtlich, daß die in Fig. 2 dargestellten Litzen während der bei einem aktiven Hub des Antriebsblocks 12a durch Eingriff der Litzen 10 in die Führungsnuten 12c des Antriebsblocks 12 durchgeführten Verschiebebewegung in Schußrichtung außer Eingriff mit dem starren Führungsteil 13a sein müssen. Umgekehrt ist es ebenso offensichtlich, daß die in Fig. 2 dargestellten Litzen 10 eine voll gestreckte Stellung innehaben müssen oder gerade eine Vorwärtsbewegung in Richtung dieser Stellung ausführen, wenn von dem Antriebsblock 12a eine inaktive Bewegang in Schußrichtung ausgeführt wird, um diesen in seine Ausgangsstellung zurückzuholen. Mit anderen Worten, die Litzen 10 befinden sich in verschiebbarem Eingriff mit dem starren Führungsteil 13a und müssen daher während jedes inaktiven Hubs des Antriebsblocks 12a außer Eingriff mit diesem stehen.
Da die Vorrichtung zur Vor- und Rückwärtsbewegung der Litzen, nämlich der Litzenverschiebeblock 12, der Litzenführungsblock 13 und die nicht dargestellte Litzenfördereinrichtung lediglich ergänzend zum besseren Verständnis der Litzen dienen und nicht Bestandteil dieser Erfindung sind, kann auf eine weitere detaillierte Erläuterung dieser Bauteile verzichtet werden.
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Die Litzen haben eine längliche Form und können aus jedem beliebigen Material hergestellt sein, das unempfindlich gegen Lufttemperatur- oder -feuchtigkeitsVeränderungen in dem Webraum ist. Die Litzen können z.B. aus Kunststoff oder einem geeigneten Metall hergestellt sein, vorzugsweise jedoch aus rostfreiem Stahl.
Je nach dem für die gewünschte Dichte des herzustellenden triaxialen Gewebes erforderlichen Garnabstand kann die Litze 10 z.B. etwa 0,3 8 bis 0,81 mm dick sein. Die Länge und Breite derselben müssen natürlich an die strukturellen Gegebenheiten der triaxialen Webmaschine angepaßt sein. So wurde festgestellt, daß die Länge jeder Litze bei einer Maschine mit Fachbildungseinrichtung, Litzenverschiebeblock und Litzenführungsblock entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform am günstigsten zwisdhen 9 5 und 127 mm beträgt und daß die Breite zumindest des hier beschriebeinen größten Teils der Litze etwa 9,525 bis 12,7 mm beträgt.
Diese Angaben sind jedoch lediglich beispielhaft und stellen keine Einschränkung dar.
Jede Litze 10 besteht aus einem länglichen Litzenkörper 15 bestimmter Breite und einem länglichen schmalen Vorderteil 16, das sich von dem Litzenkörper nach vorn erstreckt und einstückig mit diesem ausgebildet ist. Das schmalere Vorderteil 16 ist etwa halb so breit wie der Litzenkörper 15 und endet in einem Spitzenbereich 17, der bezüglich des Litzenkörpers auch verengt ist und ein abgerundetes oder im wesentlichen halbkreisförmiges freies Ende aufweist, welches die Spitze der Litze 10 bildet. In dem Spitzenbereich 17 ist ein Litzenauge 20 für den jeweiligen Kettfaden Y vorgesehen. Da der Kettfaden Y die Form eines textlien Garns haben kann und während des Webens entlang dem Spitzenbereich 17 und durch das Fadenauge 20 gelangt, ist vorzugsweise, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Spitzenbereich 17 zumindest teilweise (bei 17a) an jeweils gegenüberliegenden
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Seiten des Litzenauges 20 aus der Ebene herausgedreht (versetzt) , um zu verhindern, daß der durch das Litzenauge geführte Kettfaden Y sich abschabt.
Da der Spitzenbereich jeder Litze 10 mindestens teilweise an jeweils gegenüberliegenden Seiten versetzt ist, soll der Abstand zwischen den Außenflächen der versetzten Bereiche 17a vorzugsweise - gemessen in Schußrichtung von dem Spitzenbereich 17 - nicht größer als die Dicke, des Litzenkörpers 15 sein. Wie aus Fig. 3 am besten zu ersehen ist, ist zu diesem Zweck das längliche schmale Vorderteil 16 der Litze 10 bei 16a zum freien Ende des Spitzenbereiches 17 hin abgeschrägt, so daß der den Spitzenbereich 17 bildende Teil wesentlich dünner als der übrige Bereich der Litze ist.
Aus Fig. 1 sieht man, daß der längliche Litzenkörper 15 mit gegenüberliegenden, im wesentlichen parallelen Längskanten 15a und 15b versehen ist. Da zumindest ein mittlerer Teil der Litzen, nämlich der Litzenkörper 15, breiter ist als das Vorderteil 16 und der Spitzenbereich 17, ist das schmalere Vorderteil 16 der Litze von dem Längsrand 15a in Richtung des Längsrandes 15b des Litzenkörpers 15 versetzt; somit bildet der Längsrand 15a eine Schulter 15c zumindest an einer Stelle in der Mitte der Litze. Vorzugsweise soll der von der Schulter 15c abgewandte Längsrand des schmaleren Vorderteils 16, d.h. in Fig. 1 und 2 der untere Rand, im wesentlichen mit dem zweiten Längsrand 15b des Litzenkörpers 15 übereinstimmen. Wie weiter unten noch erläutert wird, stellt die Schulter 15c eine bevorzugte Einrichtung dar zum Verschieben der Litzen in Schußrichtung der Webmaschine.
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Die Litze ist ferner mit einer Einrichtung für eine Längsbewegung versehen. Zu diesem Zweck
ist der hintere Teil der Litze 10 mit einer Aussparung 25 versehen, in die beispielsweise der Vorsprung lib der Kettfachbildungseinrichtung 11 greift, um die Litze in Längs- bzw. Fachbildungsbewegung zu versetzen. Von dem Litzenkörper 15 erstreckt sich ein einstückig mit ihm ausgebildeter hakenförmiger Vorsprung 26 und bildet das Endstück der Litze. Vorzugsweise begrenzt der hakenförmige Vorsprung 26 die Aussparung 25 teilweise und endet nahe bei dem zweiten Längsrand 16b des Nadelkörpers 15. Wenn also Aussparung 25 und Vorsprung 26, wie in Fig. 2 dargestellt, in den Antriebsblock 11a für die Längsbewegung der Litzen eingreifen, können sowohl dieser Antriebsblock 11a als auch der Längsrand 15b des Litzenkörpers 15 gleitend in eine passende planare Führungsfläche eingreifen, etwa die in Fig. 2 dargestellte starre Führungsplatte 27. Aus der rechten Hälfte der Fig. 2 sieht man in diesem Zusammenhang, daß der hakenförmige Vorsprung 26 so gestaltet ist, daß er von dem Vorsprung lib der Kettfachbildungseinrichtung 11 zur Längsbewegung der Litze 10 ergriffen wird. Es ist auch ersichtlich, daß Aussparung 25 und hakenförmiger Vorsprung 26 jeder Litze 10 leicht in Schußrichtung entlang dem Vorsprung 11b der Kettfachbildungseinrichtung 11a bewegt werden können, immer wenn die Litzen durch den Antriebsblock 12a für die Verschiebebewegung der Litzen in Schußrichtung verschoben werden (Fig. 2). Form und Anordnung der Aussparung 2 5 und des Vorsprungs 2 6 sind vorzugsweise wie vorstehend beschrieben, es können aber auch andere Ausbildungen entsprechend denkbarer Änderungen der Kettfachbildungseinrichtung der Webmaschine vorgesehen sein.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, soll der Abstand zwischen der Oberfläche der starren Führungsplatte 27 und denjenigen Flächen der Antriebsblocks 12a, 13a, von denen die jeweiligen Vorsprünge 12b bzw. 13b vorstehen, und die die überbrückenden Stirnwände
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der Führungsnuten 12c bzw. 13 bilden, vorzugsweise nur wenig größer sein als die Breite der Litzenkörper 15. Auf diese Weise können die ersten oder oberen Längsränder 15a der Litzehkörper (in Flg. 2) In Gleiteingriff mit den Führungsnuten 12c, 13c der Litzen bewegt werden, und diese lagern zur Bewegung auf ihren auf der Oberfläche der starren Führungsplatte 2 7 ruhenden Längsrändern.
Vorzugswelse verlaufen die Längsränder 15a und 15b jeder Litze 10 im wesentlichen parallel zueinander, so daß die Litzen 10 In jeder beliebigen geneigten, horizontalen oder vertikalen Stellung ergriffen werden können. Zum Beispiel kann die in Fig. 2 dargestellte Lage der einzelnen Bauteile, d.h. Antriebsblock lla für die Längsbewegung der Litzen, Antriebsblock 12a für die Verschiebebewegung der Litzen und Litzenführungsteil 13 umgekehrt werden, so daß diese Teile sich unterhalb der starren Führungsplatte 27 befinden. Bei einer solchen umgekehrten Anordnung erstrecken sich die Vorsprünge 12b und 13b von dem Antriebsblock 12a bzw, 13a nach oben, und die Litzen 10 lagern dann auf Ihren Längsrändern 15a, die auf den oben erwähnten überbrückenden Stirnwänden der Führungsnuten 12c, 13c ruhen. Somit dienen vorzugsweise die Längsränder 15a, 15b des Litzenkörpers 15 als gegenüberliegende, im Abstand angeordnete und im wesentlichen parallele Führungsränder für die Litze 10, so daß diese wahlweise auf dem einen oder dem anderen auf einer Stützfläche ruhenden Längsrand gleitend gelagert sein kann.
Wie oben bereits dargestellt, greifen die Schulterbereiche 15c der Litzen in die Führungsnuten 12c, 13c in den jeweiligen Ä'ntriebsblöcken 12a bzw. 13a ein. Die Länge der Schulter 15c jeder Litze 10 bezüglich der Länge der Vorsprünge 12b, 13b der Antriebsblöcke 12a bzw. .,13a und bezüglich des Abstandes von Vorsprung 12b zu Vorsprung 13b ist so bemessen, daß die Schultern 15c außer Eingriff mit den Vorsprüngen 13 und in Eingriff mit
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den Vorsprüngen 12b des Antriebsblocks 12a während jeder Auswärtsbewegung der Litzen durch die Kettfachbildungseinrichtung von der dargestellten gestreckten bis in die voll zurückgezogene Stellung gelangen können. Die Schultern 15c der Litzen sind dann so angeordnet, daß der Antriebsblock 12a für die Verschiebebewegung der Litzen diese in Schußrichtung der Webmaschine in Bezug auf das starre Litzenführungsteil 13 verschiebt.
Es sei auch bemerkt, daß die länglichen schmalen Vorderteile der Litzen einen Abstand von den Rippen 13b haben, wenn die Schultern 15c der Litzenkörper aus den Führungsnuten 13c und in die Führungsnuten 12c gelangen, da sie schmaler sind als die Litzenkörper 15 und auch von den Längsrändern 15a in Richtung der Längsränder 15b versetzt angeordnet sind. Mit anderen Worten befinden sich die schmaleren Vorderteile 16 der Litzen 10 zwischen der starren Führungsplatte 2 7 und dem starren Führungsteil 13a und außer Eingriff mit den Rippen 13b, wenn die Litzen 10 ihre ganz zurückgezogene Dffenfachstellung einnehmen.
Wenn die Litzen 10 sich in ihrer voll zurückgezogenen Stellung befinden, sind die Stirnbereiche 17 innen oder vorne links von dem starren Litzenführungsblock 13a und der Führungsplatte 27 (Fig. 2) angeordnet, so daß ein Abbrechen der Kettfaden Y durch ihr Zusammentreffen mit dem Antriebsblock 13a und/oder der Führungsplatte 27 vermieden wird. Obwohl die Litzen 10 diese Stellung bei jeder Verschiebebewegung in Schußrichtung einnehmen, sei doch noch bemerkt, daß die schmaleren Vorderteile 16 der Litzen 10 dann den Antriebsblock 13a nicht berühren, so daß genügend Raum für die Litzen vorhanden ist und eine Verschiebung derselben in Schußrichtung hinter die Führungsnuten 13c durch den Antriebsblock 12a für die Verschiebebewegung ermöglicht wird.
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Bevor jedoch der Antriebsblock 12a für die Verschiebebewegung der Litzen seine Bewegungsrichtung umkehrt und in seine Ursprungsstellung zurückkehrt, wie es erforderlich ist, können die in Fig. 2 dargestellten Litzen 10 nach innen bewegt werden, um die Schultern 15c außer Eingriff mit dem Antriebsblock 12a zu bringen, wenn der Vorsprung lib eingreift und nach vorn gegen die Rückseite des Litzenkörpers 15 stößt, welche durch die Aussparung 2 5 begrenzt wird. Somit bewegt der Antriebsblock lla die Litzen 10 in ihre in Fig. 2 gezeigte voll gestreckte Stellung. Die Schultern 15c der Litzen 10 werden in Gleiteingriff und entlang den Führungsnuten 13c in dem Führungsteil 13 bewegt, wenn die Rückseiten der Litzen 10 völlig außer Eingriff mit dem Antriebsblock 12a für die Verschiebevorrichtung gebracht werden. Sodann kann der Antriebsblock 12a in seine Ausgangsstellung zurückkehren, wie vorstehend beschrieben wurde, und die Litzen 10 werden währenddessen durch das Führungsteil 13a im gewünschten Abstand gehalten. Dieser Vorgang wird wiederholt ausgeführt, so daß sich die Litzen der Webmaschine nach und nach in Schußrichtung verschieben, wodurch die Kettfäden Y sich diagonal zum hergestellten Gewebe erstrecken.
Um die Schulter 15c jeder Litze 10 besser in die entsprechende . Führungsnut 13c des Führungsteils 13 zu lenken, wenn die Litze aus der zurückgezogenen in die gestreckte Stellung bewegt wird, weist jede Schulter vorzugsweise eine dünnere Vorderkante 30 auf, indem die Verbindungsstelle mit dem schmaleren Vorderteil 16 der Litze 10 passend abgeschrägt oder abgerundet ist. Darüberhinaus weist der Litzenkörper 15 eine dünnere Rückkante 31 auf, die auch abgeschrägt oder abgerundet sein kann und dazu beiträgt, die Schulter 15c während der Längsbewegung der entsprechenden Litze 10 nach rückwärts, d.h. in Fig. 2 von links nach rechts, in die jeweilige Führungsnut 12c des Antriebsblocks 12a für die Verschiebebewegung der
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Litzen zu bringen. Um diese Bewegung noch weiter zu unterstützen, sind die schmaleren Kanten 30 und 31 vorzugsweise bezüglich der Längsränder 15a der Litzen geneigt, und zwar ist die Vorderkante 30 der Schulter 15c im allgemeinen von dem benachbarten Längsrand des Vorderteils 16 nach hinten geneigt, während die Rückkante 31 des Nadelkörpers 15 im allgemeinen von der Außenfläche des hakenförmigen Vorsprungs 2 6 nach vorn geneigt ist.
Betrachtet man Fig. 2, so erkennt man, daß durch eine zeitweilige Anordnung des Antriebsblocks 11a für die Längsbewegung der Litzen hinter dem Antriebsblock 12a für die Verschiebebewegung der Litzen diese richtig in Eingriff der Aussparungen 2 5 und hakenförmigen Vorsprünge 2 6 mit dem Vorsprung lib des Blocks 11a der Kettfachbxldungsexnrxchtung Il gebracht werden können. Sodann wird der Antriebsblock lla nach vorn bewegt, und die Schultern 15c der Litzen können in die jeweiligen Führungsnuten 12c bzw. 13c des Lxtzenverschxebeblocks 12 bzw. des Litsenführungsblocks 13 geschoben werden, wodurch die Maschine zum Weben triaxialer Gewebe geeignet ist. Jede Litze 10 kann noch mit einer passenden Öffnung versehen sein, etwa einem sich quer durch den Litzenkörper 15 erstreckenden Schlitz 32, um die richtige Anordnung und/oder Befestigung der Litzen während ihrer Herstellung zu erleichtern.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne daß dadurch vom eigentlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Litze für eine Webmaschine zum Herstellen triaxialer Gewebe, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein längliches flaches Teil bildet, das zur Kettfachbildung in Längsrichtung bewegbar und auch in Schußrichtung der Webmaschine verschiebbar ist, daß sie einen Spitzenbereich (17) mit einem Litzenauge (20) für den Kettfaden aufweist, daß der Spitzenbereich (17) dünner ausgebildet ist als der übrige Bereich der Litze, daß diese mit einer Einrichtung für eine Längsbewegung versehen ist, und daß mindestens ein mittlerer Bereich der Litze eine Schulter aufweist, die sich entlang eines ihrer Längsränder erstreckt und zum Bewegen der Litze in Schußrichtung der Webmaschine dient.
2. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüberliegende Längsrand parallel zu dem die Schulter aufweisenden Längsrand liegt und daß die Litze wahlweise mit einer dieser beiden Längsränder als Führung auf einer Führungsfläche aufliegt.
3. Litze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Aussparung (25) versehen ist zur Antriebskupplung für die Längsbewegung.
4. Litze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung durch einen hakenförmigen Vorsprung (26) an dem dem Litzenauge (20) gegenüberliegende Ende der Litze (10) gebildet ist.
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5. Litze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der dünn ausgebildete Spitzenbereich (17) bis zur Schulter (3 0) reicht.
6. Litze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Vorderteil (16) der Litze
von der Schulter (3 0) ab eine geringere Breite aufweist als der übrige Teil der Litze.
7. Litze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Schulter (3 0) einen spitz
zulaufenden Rand aufweist.
8. Litze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der hintere Rand (31) schneidenförmig angespitzt ist.
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Leerseite
DE2624011A 1975-05-30 1976-05-28 Flachstahllitze für eine Webmaschine zur Herstellung triaxialer Gewebe Expired DE2624011C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/582,246 US3985160A (en) 1975-05-30 1975-05-30 Heddle for a weaving machine for making triaxial fabrics

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2624011A1 true DE2624011A1 (de) 1976-12-09
DE2624011C2 DE2624011C2 (de) 1984-09-27

Family

ID=24328377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2624011A Expired DE2624011C2 (de) 1975-05-30 1976-05-28 Flachstahllitze für eine Webmaschine zur Herstellung triaxialer Gewebe

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3985160A (de)
JP (1) JPS6022094B2 (de)
BE (1) BE842198A (de)
CH (1) CH610601A5 (de)
CS (1) CS193543B2 (de)
DE (1) DE2624011C2 (de)
FR (1) FR2312580A1 (de)
GB (1) GB1503128A (de)
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