DE19641338C2 - Verfahren und Vorrichtungen zur Schichtkörperherstellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Schichtkörperherstellung

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DE19641338C2 DE1996141338 DE19641338A DE19641338C2 DE 19641338 C2 DE19641338 C2 DE 19641338C2 DE 1996141338 DE1996141338 DE 1996141338 DE 19641338 A DE19641338 A DE 19641338A DE 19641338 C2 DE19641338 C2 DE 19641338C2
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Description

Die Erfindung betrifft die Schichtkörperherstellung, insbesondere Schichtkörper mit mindestens zwei Schichten, die mit Fäden miteinander verbunden sind und aus Schichten bestehen, welche aus Fäden aufgebaut sind.
Die aus Fäden aufgebauten Schichten basieren auf textilen Fadenverbundsystemen und können gewebt und/oder gestrickt und/oder gewirkt sein. Jede Schicht kann eigene physikalische Eigenschaften aufweisen, je nach Fadenmaterial, Füllstoff, Aufbau und gegenseitige Zuordnung der Schichten.
Durch die Anordnung neuartiger Weblamellen innerhalb einer Vorrichtung und deren steuerbare Bewegungen, durch Drehbewegung und mittels axialer Versetzung von ganzen Weblamellen-Segmenten, können Webbindungen in beiden Richtungen hergestellt werden. Die Schusseintragungen können damit in zwei Richtungen ausgeführt sein, in axialer x- Richtung und senkrecht dazu in y-Richtung, zu einem dreidimensionalen Fadenverbundsystem.
Von der Patentschrift DE 27 58 100 C2 sind Schwenkhebel bekannt, die ein textiles Flächengebilde erzeugen können, aufgrund ihrer Anordnung und der Schwenkbewegung. Die Schwenkhebel sind nebeneinander auf einer runden Achse montiert und weisen zur Fadenführung eine Fadenöse auf. Bewegt werden die Schwenkhebel mittels eines Steuerfusses. Die Kettfäden werden durch die bewegte Öse ausgelenkt und bilden ein kleines Webfach, durch dass der Schusseintrag erfolgen kann. Erweitert wird dieses System durch eine spielgelbildliche Anordnung von Schwenkhebeln, die damit eine gemeinsames Webfach bilden.
Nachteilig bei diesem System ist die Fadenführung bei den Schwenkhebeln durch eine Fadenöse mit der damit verbundenen Reibung durch die erzwungene zweimalige Richtungsumlenkung des Kettfadens. Da die beschriebene Maschine zur Herstellung einer Bindungsware ohne Webblatt auskommt, müssen die Lamellen verhältnismässig hohe Fadenführungskräfte für die Verschränkung der Kettfaden nach dem Schusseintrag aufbringen. Eine Fortführung der Idee, mit Schwenkhebeln ein Fach zu bilden findet sich in der Patentschrift DE 29 01 946 C2. Hierbei kommen ebenfalls nebeneinander auf einer runden Achse positionierte Schwenkhebel zum Einsatz mit dem Unterschied zu DE 27 58 100 C2 dass diese über mehrere Ösen zur Kettfadenbewegung verfügen und dass diese Ösen offen oder geschlossen sein können, wobei den offenen Ösen eine besonders ausgebildete Lochnadel zugeordnet ist. Zum Eintragen der Schussfäden ist eine Greifervorrichtung, eine Luft- oder Magnetprojektileinrichtung vorgesehen. Die Trägerbetten der Schwenkhebel werden kombiniert mit Nadelbetten, welche darüber hinaus einzeln gegeneinander und sowohl seitlich versetzbar als auch vor- und rückwärts verschiebbar sind.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass maximal zwei unabhängige doppelflächige Gewebe- und/oder Gestrickbahnen hergestellt werden können, welche mittels Bindefäden verbindbar sind. Die bereits vorhergenannten Nachteil der hohen Fadenreibung werden bei diesem Verfahren noch erhöht durch die Vielzahl der möglichen Fadenumlenkungen.
Mit dem deutschen Patent DE 28 15 004 C2 bzw. Gebrauchsmuster DE-GM 78 06 453 ist eine Maschine zur Herstellung einer Bindungsware bekannt geworden, welche von den herkömmlichen Strick- und Webmaschinen abweicht. Diese Maschine weist auf einem Trägerbett nebeneinander angeordnete und auf bewegliche Steuerplatinen gelagerte Kipp- Platinen mit mindestens einer Führungsöse für einen Kettfaden auf. Ein zum Einbringen eines Legefadens quer zur Zuführeinrichtung der Kettfäden vorgesehener Fadenführer wird mit dem Steuerteil der Maschine bewegt. Über oder unter dem Trägerbett können Nadelbetten mit Zungen- oder Hakennadeln zur Herstellung von Maschen oder Henkeln angeordnet sein. Diese Maschine, die als Vorläuferin zum Patent DE 29 01 946 C2 diente, weist in analoger Weise die gleichen bereits geschilderten Nachteile der Fadenreibung und mehrfachen Fadenumlenkung durch Ösenführung auf, wie bereits vorher geschildert.
Eine auf dem im vorherigen Abschnitt beschriebenen Stand der Technik aufbauende Maschine wird in der Patentschrift DE 29 01 945 C2 beschrieben. Die in der Patentschrift DE 28 15 004 C2 eingeführten Kipp-Platinen werden um offene Ösen zur Kettfadenführung erweitert, in welche Kettfäden mittels speziell ausgebildeten Lochnadeln zur Ein- und Zuführung eines weiteren Kettfadens dienen. In Kombination mit Zungen- und Hakennadeln werden durch gesteuertes Ein- oder Umlegen der Kettfäden eine grössere Vielfalt an Bindungs- und Legungseffekten sowie neue Musterarten erzielt.
Als nachteilig muss dabei gelten, dass neben der hohen Fadenbeanspruchung, wie in allen übrigen hier aufgeführten Patentschriften, auf maximal zwei Bindungswarenseiten nur eine doppelflächige Gewebe- oder Gestrickbahn herstellbar und verbindbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen für eine Maschine zur Herstellung von Bindungswaren zu schaffen, welche die nachteiligen Merkmale von bisher bekannten Schwenkhebel oder Kipp-Platinen nicht aufweisen und die Stricknadeln in ihrer Aufgabe erweitert und damit neue mehrflächige textile Bindungswaren zu erzeugen und zu einem dreidimensionalen Gebilde zu verbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die im Trägerbett nebeneinander angeordneten Einfach- und Doppelweblamellen drehbar gelagert sind und mittels Steuerfuss oder Vierkantachse angesteuert werden können und dass die Maschine mindestens einen bewegten Fadenführer zum Einlegen eines Schuss- oder Legefadens quer zur Zuführung der Kett- oder Stehfäden aufweist. Im Unterschied zu den Schwenkhebeln oder Kipplamellen der vorher genannten Patentschriften, werden die Kettfadenscharen nicht durch Lochösen der Hebel bzw. Platinen geführt, sondern mittels einer Rille an den Vorderkanten der Einfach- bzw. Doppelweblamelle.
Dieses erfindungsgemässe Merkmal führt in der Praxis zu einem niedrigeren Reibwiderstand von Fäden und Garnen, welche diese Rille durchlaufen. Darüber hinaus wird die Aufgabe der Querverbindung einzelner Flächen einer Bindungsware erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Schiebernadeln unterhalb der Weblamellensegmente nebeneinander angeordnet sind und dass die Fäden zur Verbindung der Gewebeflächen untereinander mittels Lochnadeln in die Schieber- oder Wirknadeln eingelegt und geführt werden.
Die erfindungsgemäss aufgeführte Maschine oder Vorrichtung verwendet damit neuartige Werkzeuge zur Herstellung einer Bindungsware. Mit Vorteil ist die Maschine oder Vorrichtung mit parallel zueinander verlaufenden Trägerbetten, bestückt mit Doppelweblamellen und einem zweiten Satz Einfachweblamellen sowie mindestens zwei Nadelbetten für Schiebernadeln ausgeführt, so dass dreidimensionale Fadenverbundsysteme gebildet werden können.
Eine andere Art dreidimensionale Bindungswaren herzustellen ergibt sich aus der Möglichkeit, Schusseintragungen sowohl in x- als auch in y-Richtung, d. h. quer zur x- Richtung, vorzunehmen. Dies wird dadurch ermöglicht, dass sich die Lamellensegmente um mindestens eine Teilung gegeneinander verschieben lassen und so auf diese Weise die Kettfadenscharen, die in der Maschine oder Vorrichtung von oben nach unten den Rillenlamellen in vertikaler z-Richtung zugeführt sind, aus Sicht der y-Achse, ein Fach bilden, das gross genug ist, um mittels herkömmlicher Schiebernadeln Fäden in y-Richtung einzutragen.
Die erwähnten Schiebernadeln können auch als Doppelschiebernadeln ausgeführt sein, wie in Fig. 19 dargestellt. Diese bestehen aus zwei unabhängig voneinander beweglichen Schiebernadeln (21) und (23), welche übereinander im gleichen Führungskanal und aufeinander gleitend angeordnet sind. Die Schiebernadeln werden mittels Steuerfüsse (25) und (26) vor- und zurück bewegt. Die jeweiligen Schieber werden mittels Schliessteilen (22) und (24) betätigt. Damit ist es möglich, neuartige Wirk- und Strickbindungen zu erzeugen und darüber hinaus diese mit den vorher beschriebenen neuartigen Elementen zu verbinden. Ein Beispiel einer neuartigen Bindungsware, die mit der Doppelschiebernadel hergestellt werden kann, wird in den Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Praxis sind Drehergewebe bekannt, die mittels Dreherlitzen arbeiten. Das erfinderische Merkmal der Einfach- oder Doppelweblamelle besteht auch darin, dass durch den Versatz von einzelnen Lamellen oder ganzen Lamellensegmenten axial gegeneinander, eine Lamelle gegenüber der Stehfäden führenden Lamelle versetzt wird und mit diesem Verfahren eine Halbdreherbindung möglich ist. Die Kettfäden des einen Segmentes werden durch Schwenkung rechts von den Stehfäden des anderen Segmentes angeordnet und nach dem Schusseintrag in axialer Richtung werden die Kettfäden nach links zurück versetzt um eine Lamellenteilung. Nach jedem Schusseintrag in axialer Richtung werden auf diese Weise die Kettfäden abwechselnd rechts und links um die Stehfäden angeordnet. Durch diese Fadenumlegung werden die Kettfäden auch zu Bindefäden. Durch das Versetzen von Rillenlamellen lassen sich auch Halbdreherkanten auf einfache Art und Weise erzeugen.
Weitere Möglichkeiten und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Zeichnungen der Ausführungsbeispiele, die im folgenden näher beschrieben sind. Es zeigen
Fig. 1 die Einzelweblamelle (1, 1') für runde Achsen
Fig. 2 die Doppelweblamelle (2, 2) für Vierkantachsen
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen den Fachbildevorgang, an welchem je eine Einfachweblamelle (1, 1') und eine Doppelweblamelle (2, 2') beteiligt sind. Fig. 3 zeigt das Offenfach, gebildet aus Einfachweblamelle (1, 1') und Doppelweblamelle (2, 2).
Fig. 4 zeigt demgegenüber das Geschlossenfach, gebildet aus den gleichen Elementen und den dabei beteiligten Kettfäden (8, 8') und (9, 9').
Die Fig. 5 und 6 zeigen den analogen Fachbildevorgang, jedoch mittels Doppelweblamellen (2, 2') und den Kettfäden (9, 9) sowie (10, 10').
Fig. 7 bis 10 beschreiben die Bildung der einfachsten Bindungsware mittels den neuartigen Weblamellen. Dabei zeigt Fig. 7 die Eintragung des Schussfadens (12, 13) in das geschlossene Webfach gebildet aus dem ausgelenkten Kettfaden (11) und dem Stehfaden (14).
Fig. 8 zeigt den Schusseintrag des Schussfadens (12, 13) in das Offenfach gebildet aus dem Kettfaden (11) und dem Stehfaden (14), mittels Fadenführer (18). Fig. 9 zeigt die beginnende Auslenkung des Kettfadens (11) mittels Schwenkbewegung um die Dreh-Achse der Lamelle und damit die Einbindung des Schussfadens (12, 13). Damit wird der Schusseintrag in das Geschlossenfach vorbereitet. Fig. 10 stellt damit die Ausgangssituation von Fig. 7 wieder her. Das damit erzeugte Warenbild ist in den Fig. 25 und 26 dargestellt.
Fig. 11 bis 14 zeigen die Entstehung der einfachsten Dreherbindung durch die Verschiebung der Weblamellensegmente (32, 32') bzw. (33, 33') um eine Teilung in achsialer Richtung. Die Verschiebung der Segmente wurden in den Fig. 12 und 14 mittels Pfeil in Vor- und Rückwärtsrichtung angedeutet. Die Führung der Kettfäden (15) mittels Lochnadel bzw. Lochnadelsegment (19) ist schematisch angedeutet. Die Lochnadeln führen den Kettfaden (15) bzw. die Kettfadenschar und können sich um genau eine Teilung in achsialer Richtung, gekoppelt mit einer Bewegung der Weblamellensegmente, in die gleiche Richtung bewegen.
Fig. 11 zeigt die Ausgangsstellung anhand eines geschlossenen Webfaches. Nach Öffnung des Faches durch 90°-Schwenkbewegung, wird sowohl das Segment mit Weblamellen (2, 2) als auch die Lochnadel bzw. die Legeschiene bestückt mit Lochnadeln (19) gleichzeitig um eine Teilung in achsialer Richtung nach vorne versetzt (Fig. 12). Der Kettfaden (15) verläuft nun hinter dem Stehfaden (17). Fig. 13 zeigt die Auslenkung des Kettfadens (15) hinter dem Stehfaden (17) und die Schussfäden (16) nach erfolgtem Schusseintrag in das geschlossene Webfach, gebildet durch die Stehfadenschar (17) und den Kettfaden (15) bzw. die Kettfadenschar Fig. 14 ist die Fortführung der Situation aus Fig. 13 mit geöffnetem Webfach und Verschiebung sowohl des Weblamellensegmentes (2, 2') als auch der Lochnadel bzw. des Lochnadelschiene (19) in achsialer Richtung rückwärts um genau eine Teilung. Der Vorgang beginnt anschliessend wieder von vorne, so wie in Fig. 11 dargestellt. Dabei wird der Kettfaden (15) bzw. die Kettfadenschar jeweils einmal vor und einmal hinter dem Stehfaden bzw. der Stehfadenreihe (17) positioniert. Die erzeugte Ware ist in Fig. 28 und 29 beispielhaft dargestellt.
Die Zeichnungen von Fig. 15 bis 18 stellen die sinngemässe Fortführung der Vorgänge dar, so wie diese in Fig. 11 bis 14 dargestellt sind. Der Unterschied besteht darin, dass ein zusätzlicher Schussfaden (13) hinter dem Stehfaden (17) eingebunden wird. Der Schusseintrag erfolgt jeweils in das Offenfach mittels Fadenführer (18). Die erzeugte Ware ist in Fig. 27 dargestellt. Die weiteren Figuren, ab Fig. 19 beginnend, zeigen
Fig. 19 die komplette Doppelschiebernadeln,
Fig. 20 den oberen Teil der Doppelschiebernadel,
Fig. 21 den unteren Teil der Doppelschiebernadel,
in Fig. 22 eine mögliche Anordnung von Einfachweblamelle, Doppelweblamelle und Schiebernadel.
Fig. 23 stellt die Ansicht eines Modells dar mit einer Anordnung von Einfachweblamellensegmenten (32, 32') und Doppelweblamellensegmenten (33, 33').
Fig. 24 ist ein Beispiel einer zellularen Anordnung von zwei miteinander verbundenen Gewebeflächen.
Fig. 25 ist ein textiles Flächengebilde bestehend aus Schussfäden vor und hinter einer Stehfadenschar eingebunden durch Kettfäden.
Fig. 26 ein textiles Flächengebilde aus Kettfäden, vor, zwischen und hinter einer Reihe von Stehfäden.
Fig. 27 zeigt ein einfaches textiles Flächengebilde aus Stehfäden, Schussfäden und Kettfäden, wovon die Kettfäden der Kanten eine Halbdreherbindung aufweisen.
Fig. 28 zeigt ein mehrschichtiges Gewebe mit Halbdreherbindung
Fig. 29 die Rückseite von Fig. 28.
Fig. 30 eine Maschenware mit jeweils zwei miteinander verbundenen Maschenstäbchen
Fig. 31 die Rückseite von Fig. 30.
Nachfolgend seien die einzelnen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Seiten- und Aufsicht der Einfachweblamelle mit runder Achsenbohrung und einer kleineren runden Öffnung (4') zur Ansteuerung am angewinkelten Steuerfuss. Die runde Vorderkante der Weblamelle zeigt die charakteristische Rille zur Führung des Fadens.
Fig. 2 zeigt die Doppelweblamelle für Vierkantachsen sowohl in der Seitenansicht als auch in der Aufsicht. Die charakteristische Fadenführungsrille (5) ist in der Aufsicht im rechten Teil des waagrechten Schenkels zu erkennen.
Fig. 19 zeigt eine Darstellung der kompletten Doppelschiebernadel in der Seitenansicht, bestehend aus einem oberen Teil, dargestellt in Fig. 20, und einem unteren Teil, dargestellt in Fig. 21. Beide Teile haben jeweils Steuerfüsse für die Bewegung der Nadel im Nadelbett und für die Bewegung der jeweiligen Schieber oder Schliessteile.
Fig. 22 stellt eine mögliche Anordnung von Einfach-/Doppelweblamelle und Doppelschiebernadeln dar. Die beiden Einfachweblamellen (1, 1') bewegen die Kettfäden (27) und (27'). Die Doppelweblamellen (2) und (2') bewegen abwechselnd nach jedem Öffnen und Schliessen des Fachs die Kettfäden (28)und (28'), beziehungsweise (28") und (28'''). Die gezeigte Stellung der Lamellen zeigt zwei Offenfächer, gebildet aus den Fäden (27) und (28'), sowie (27') und (28") und ein Geschlossenfach, gebildet aus den Fäden (28) und (28'). In alle Fächer werden die Schussfäden (30), (30') und (31) eingelegt nachdem die Lamellen ihre jeweilige Endposition erreicht haben. Die Schiebernadeln (26) und (26') verbinden die Gewebeschichten, gebildet aus den Kettfäden (27) und (28") sowie dem Schussfaden (30) bzw. (27'), (28''') und (30'), mittels Bindefäden (29) und (29'), welche durch die Lochnadeln (19) und (19') in die Haken der Schiebernadeln (26) und (26') eingelegt und geführt werden.
Fig. 23 soll beispielhaft die räumliche Anordnung der Einfach- und Doppelweb­ lamellensegmente darstellen. Einem Segment von Einzelweblamellen (32, 32') steht ein Segment Doppelweblamellen (33, 33') gegenüber mit einem Versatz von einer Teilung, so dass die jeweils gegenüberliegenden Segmente ineinandergreifen, ohne sich gegenseitig zu berühren. Die Kettfäden werden von oben über herkömmliche Teilkettbäume über geeignete Führungen und Fadenspannelemente zugeführt. Der Warenabzug erfolgt vertikal von oben nach unten. Die in Fig. 23 gezeigte Segmentanordnung bietet geeignete Voraussetzungen, um den Schichtkörper in Fig. 24 herzustellen. Diese Anordnung stellt jedoch nur eine von mehreren möglichen Varianten dar. Beispielsweise lässt sich eine gewöhnliche Leinwandbindung herstellen, wenn man zwei Einzelweblamellensegmente gegenüber positioniert oder indem man nur ein Einzellamellensegment benützt. Durch die abwechselnde 90°-Drehung jeder zweiten Lamelle entsteht ein Webfach in das mit den herkömmlichen Methoden der Schusseintragung (Greifer, Fadenführer oder Projektil) ein Schussfaden eingetragen werden kann. Die Anzahl der Segmente wird einzig durch den zunehmenden Komplexitätsgrad pro Segment begrenzt. Ebenso besitzen die jeweils unter den Segmenten angeordnete Schiebernadeln über eine begrenzte Fadeneintragsdistanz, die von der maximalen Bewegungslänge der Schiebernadeln im Nadelbett bestimmt wird.
Fig. 24 zeigt den Querschnitt durch einen einfachen Schichtkörper, wie er von den Elementen in Fig. 1 und 2 sowie Fig. 21 erzeugt werden kann. Die Querschnittsfläche bildet dabei die x- y-Ebene, auf der senkrecht dazu die z-Achse steht. Die drei Richtungen x, y und z bilden ein Rechtssystem.
Im wesentlichen besteht der Schichtkörper in Fig. 24 aus zwei parallel gegenüberliegenden Gewebeschichten, die aus den Kettfäden (34, 34') den Schussfäden (35, 36) und den Verbindungsfäden (38, 43, 44, 45) sowie den Stehfäden (37, 37', 39, 39', 40, 40', 41, 41', 42, und 42') gebildet sind. Die Stehfäden (40, 40', 42, 42') bilden dabei die Ecken eines Hohlraumes, der von den Flächen, gebildet aus den beiden gegenüberliegenden Gewebeschichten und den Verbindungsfäden (38) und (43) räumlich begrenzt wird.
Derartige Hohlräume bilden, regelmässig angeordnet wie in Fig. 24 angedeutet, sogenannte Zellen. Diese zellulare Anordnung von Hohlräumen stellt ein wichtiges erfindungsgemässes Merkmal der Schichtkörper dar. Durch die Wahl verschiedener Garn- und Fadenmaterialien für die einzelnen Fadenarten, lassen sich die Eigenschaften derartiger Schichtkörper auf das jeweilige Anforderungsprofil abstimmen.
Fig. 25 ist eine Draufsicht auf das erste einfache Ausführungsbeispiel eines textilen Flächenerzeugnisses, in dem die Stehfadenschar (49) gemäss der Erfindung senkrecht von oben nach unten verläuft und die Kettelemente (47) und (48) jeweils abwechselnd einen Schussfaden (46) und (50) an die Stehfadenschar (49) binden. Durch die Anordnung von zwei gegenüberliegenden Segmenten aus Einzelweblamellen, wie in Fig. 1 dargestellt, können durch die grosse Fachweite zwei Schussfäden vor und hinter den vertikal verlaufenden Stehfäden mittels herkömmlicher Techniken eingelegt werden. Es ist ebenfalls möglich, durch die Wegnahme von Kettelementen (47) und (48) das Flächenerzeugnis in seiner Dichte zu verringern.
Eine derartige Verringerung von Kettfäden zeigt Fig. 26. Im Unterschied zur Fig. 25 sind, bedingt durch die erfindungsgemässe Anordnung der Weblamellen, zwei Reihen von vertikal verlaufenden Stehfäden (56) und (57) enthalten. Mit Variation der Schenkel- bzw. Steglänge der Weblamelle vergrössert sich der gebildete Fachöffnungswinkel im Geschlossenfach und bei Hinzunahme von Schussfäden in ausreichender Anzahl und Grösse auch im Offenfach. Das Ausführungsbeispiel zeigt hierzu drei Schussfäden (53), (54) und (55), die von den Bindefäden (51) und (52) eingebunden werden. Durch die grosse Anzahl von Variationsmöglichkeiten bei der Kombination von Steh-, Schuss- und Kettfäden ist es ebenfalls möglich die Beschaffenheit der Oberflächen der so erzeugten Bindungsware je nach Anforderung zu variieren.
Die bereits früher erwähnte Halbdreherkante zeigt Fig. 27. Diese wird durch abwechselndes, axiales Hin- und Herbewegen einer einzelnen Weblamelle um eine Teilung erzeugt, so dass der Dreherfaden 61 nach jedem zweiten Schusseintrag zum einen rechts und zum anderen links vom senkrecht verlaufenden Stehfaden verläuft. Die Schussfäden (58) und (59) vor und hinter einer Schar aus Stehfäden werden, neben dem Dreherfaden an der Kante, auch durch die Kettfäden (60) an die Stehfadenschar (62) gebunden.
Fig. 28 zeigt die Draufsicht eines Schichtkörpers, in welchem die Schusselemente mittels einer Halbdreherbindung an die Stehfäden (65) gebunden werden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass nun alle Kettelemente (66) abwechselnd nach jedem Schusseintrag (63, 64) axial nach links und rechts um die Stehfäden (65) bewegt werden. Als Variante hierzu zeigt die untere Hälfte der Fig. 28 eine veränderte Kantenbildung gegenüber der oberen Hälfte. Die Dreherfäden (66) werden durch unabhängige axiale Lamellenversatzbewegung so bewegt, dass ein axialer Versatz um eine Teilung nur nach jedem dritten Schusseintrag (64, 63) und nur bei den äussersten Weblamellen im Segment erfolgt. Die Rückseite einer einfachen Halbdreherbindung zeigt Fig. 29. Die Dreherfäden (66) verlaufen abwechselnd links und rechts von den Stehfaden (65), unter Einbindung der Schusselemente (63).
Fig. 30 stellt die Vorderseite einer Maschenware dar, die sich mit der in Fig. 19 dargestellten Doppelschiebernadel herstellen lässt. Das erfinderische Merkmal beruht auf der Erzeugung zweier ineinander liegender Maschen (69) und (70). Die Maschen kommen über den Querfäden 67 zu liegen, die wie Schussfäden eingetragen werden und binden auf der Rückseite die Querfäden 68 mit ein. Zwischen den Querfäden (67), (68) sind Stehfäden (71) angeordnet, auf jeweils beiden Seiten der Maschenstäbchen. Die Maschenstäbchen können auch dichter nebeneinander liegen, als es die Fig. 30 zeigt. Fig. 30 ist damit ein Beispiel einer fallmaschensicheren Maschenware mit zusätzlicher Verstärkung durch Stehfäden. Fig. 31 zeigt die Rückseite von Fig. 31.
Bezugszeichenliste zu DE 196 41 338.9-26

Claims (18)

1. Maschine zur Herstellung dreidimensionaler Schichtkörper mit Fadensystemen, Fadenbindungselementen und kombinierten Maschenbildungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass als Fachbildevorrichtungen Weblamellen nebeneinander auf runder oder vierkantiger Achse angeordnet sind, diese segmentweise in Reihen hintereinander angeordnet, den Kettfadenscharen zugeordnet und die Kettfäden mittels Fadenführerröhrchen auf Legeschienen aufgesteckt, den Rillen in den Schenkeln der Weblamellen ein- und auslegbar zugeordnet sind und Strick- und Wirkvorrichtungen aufweisen mit Doppelschiebernadeln in Nadelbetten, welche im gleichen Führungskanal der Nadelbetten, auf beiden Seiten der Maschine angeordnet sind.
2. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachbildungselemente doppelschenklige Weblamellen, mit im rechten Winkel angeordneten Schenkel sind und jeder Schenkel der Weblamelle eine Kettfadenführungsrille aufweist.
3. Strick- oder Wirkvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gegenzeichnet, dass die Maschenbildungselemente Zungen- oder Schiebernadeln, einzeln oder gruppenweise in Reihe nebeneinander bewegbar sind, die in einem Nadelbett auf beiden Seiten der Maschine angeordnet der Vermaschung von Strick- oder Wirkfäden zugeordnet sind.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass durch die axiale Verschiebung von zwei doppelschenkligen Weblamellen gegeneinander auf der gleichen runden Achse gelagert, gleichzeitig zwei Webfachstellungen gebildet sind und die. Webfächer unterhalb der Lamellenschenkel angeordnet sind.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die axiale Anordnung von zwei Lamellensegmenten parallel in Reihe und durch gruppenweise axiale Schwenkung der Weblamellen in eine Stellung auf viereckiger Achse gelagert, ein Webfach zwischen den senkrecht stehenden Schenkeln der Weblamellen gebildet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schussfaden axial als Einzel- oder Doppelschuss, mittels Stangen in die geschlossene Fachstellung eingetragen wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schussfaden axial als einzelner Vollschuss-Umkehrfaden mittels Fadenführerröhrchen in die offene Fachstellung eingetragen ist.
8. Wirkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenbildungselemente Doppelschiebernadeln sind, mit mindestens zwei Schiebernadeln im Dualsystem, die einseitig in Reihen übereinander und aufeinander gleitend, einzeln oder gruppenweise bewegbar, im gleichen Führungskanal des Nadelbettes angeordnet und der Vermaschung der Kettfäden zugeordnet sind.
9. Strick- und/oder Wirkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenbildungselemente Doppelnadeln sind, einzeln oder gruppenweise bewegbar, mit mindestens zwei Nadeln im Dualsystem, die einseitig übereinander und aufeinander gleitend, einzeln oder gruppenweise bewegbar, im gleichen Führungskanal des Nadelbettes angeordnet und die untere Nadelreihe Schiebernadeln und die obere Nadelreihe Zungennadeln sind, auf beiden Seiten der Maschine angeordnet und der Vermaschung der Kett-, Strick- oder Wirkfäden dienen.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln in den Nadelbetten auf beiden Seiten der Maschine angeordnet sind und zwischen den Kettfäden unterhalb der Weblamelle in radialer y-Richtung, Schussfadenschlaufen einziehen.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schiebernadel durch die vorher gebildete Masche der oberen Nadel einsticht und den zweiten Kettfaden als Maschenschlaufe durch die Maschenbildung des ersten Kettfadens zieht, wodurch ein maschenverbundenes Maschenstäbchen gebildet wird, wobei in jede Fachöffnung zwischen Kettfadenzuführung und Nadelkopf ein Vollschuss-Umkehrfaden in axialer Richtung eingetragen ist.
12. Modell einer Vorrichtung zur Demonstration der Schichtkörperherstellung mit aus Fäden aufgebauten Schichten von Weblamellen dadurch gekennzeichnet, dass als Fachbildevorrichtung neuartige Weblamellen in natürlicher Grösse nebeneinander auf runder oder vierkantiger Achse zu einem Segment angeordnet sind und jeweils einem Segment Einfachweblamellen (1) ein parallel angeordnetes zweites Segment Doppelweblamellen (2') gegenüber auf Lücke zugeordnet ist.
13. Modell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Segmenten bestehend aus Einfach- und Doppelweblamellen ein spiegelbildlicher Satz von Einfach- und Doppelweblamellensegementen (1', 2') zugeordnet ist, welcher auf Lücke zu dem jeweils gegenüberliegenden Segment angeordnet ist, so dass pro Lamelle eine 90°-Drehung um die jeweilige Lamellensegmentachse möglich ist, ohne dass sich die Lamellen gegenseitig oder die Achse des gegenüberliegenden Segementes berühren
14. Modell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der beiden Einfachweblamellensegmente je ein Trägerbett von Einfachschiebernadeln (26, 26) angeordnet sind, welche innerhalb des Nadelführungskanals verschiebbar sind und mittels Längsbewegung zwischen den achsial gekreuzten Kettfäden unterhalb der Weblamellen zugeordnete Bindefäden (29, 29') oder Schussfadenschlaufen radial bewegen bzw. einziehen können.
15. Modell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass je einem Segment Einfach- und Doppelweblamellen eine sowohl in achsialer, radialer als auch vertikaler Richtung bewegliche und mit Lochnadeln (19, 19') besetzte Legeschiene zur Führung und Steuerung von Bindefäden (29, 29') zugeordnet ist.
16. Modell nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Trägersegment von Einfach- und Doppelweblamellen (1, 1', 2, 2') eine Kettfadenschar (27, 27', 28, 28', 28", 28''') zugeordnet ist so dass durch Schussfadeneintrag mittels Greifer, Luft oder Projektilsystem gleichzeitig drei voneinander unabhängige einflächige Bindungswaren erzeugt werden können.
17. Modell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trägerbetten der Einfachschiebernadeln zusätzlich radial und horizontal verschiebbar ausgebildet sind, so dass die Schiebernadeln dafür geeignet sind, ihre Schussfäden bzw. Bindefäden (29, 29') an die Bindungsware anzudrücken.
18. Modell nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass den beiden mit Einfachweblamellen besetzten Trägersegmenten (32, 32') je ein Bindefaden (29, 29') zugeordnet ist, welcher mit achsial, radial und horizontal verschiebbaren und mit Lochnadeln besetzten Legeschienen geführt und gesteuert in die Einfachschiebernadeln (26, 26') eingelegt wird.
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