DE7806453U1 - Flach- oder rundmaschine zur herstellung einer bindungsware - Google Patents

Flach- oder rundmaschine zur herstellung einer bindungsware

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DE7806453U1 DE19787806453 DE7806453U DE7806453U1 DE 7806453 U1 DE7806453 U1 DE 7806453U1 DE 19787806453 DE19787806453 DE 19787806453 DE 7806453 U DE7806453 U DE 7806453U DE 7806453 U1 DE7806453 U1 DE 7806453U1
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Description

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Herr Bruno Pfrommer jun.
Achalmweg 9
7453 Burladingen
Flach- oder Rundmaschine zur Herstellung einer Bindungsware
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung einer Bindungsware aus mehreren i'äden oder Garnen oder Drähten, mittels die i'äden führender Kipp-Platinen, mit mindestens einem Trägerbett für mehrere gleichartige Werkzeuge mit mindestens einem oder mehrerer Kettfaden, mit mindestens einem beweglichen Steuerfuß für die Kipp-Platinen und einem beweglichen Steuerfuß für die Steuerplatinen und einem dazu bewegbaren Steuerteil zur Beeinflußung dieser
lter Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu echaffen, mit welcher abweichend von den herkömmlichen Webmaschinen oder Stric .maschinen eine Bindungsware gefertigt werden kann, die einen von den üblichen Bindungen abweichenden und neuen Bindungscharakter mit zahlreichen Variationsmoglichkeiten in Bindung, Einlegung und Materialien, mit hoher Produktion nerstellen läßt.
Diese Aufgabe wird mit einer Maschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeuge im Trägerbett nebeneinander angeordnete Kipp-Platinen in beweglichen Steuerplatinen gelagert, mit i'ührungsösen für Jeweils mindestens einen gesonderten Kettfaden und mit einem
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durch den "bewegten Schloß- oder Steuerteil der Maschine beeinflußten Steuerfuß sind, und daß die Maschine mindestens einen zusammen mit dem Steuerteil bewegten Fadenführer zum Einbringen eines Legefadens quer zur Zuführrichtung der Kettfäden aufweist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine arbeitet also mit neuartigen Werkzeugen zur Herstellung von Bindungen. Die Maschine läßt sich auch mit zwei parallel zueinander verlaufenden Trägerbettenjmit einem zweiten Satz von spiegelbildlich symmetrisch angeordneten Kipp-Platinen zur Herstellung einer zweiflächigen Ware ausbilden, wobei die Steuerteile für die Werkzeugsätze mit einer mechanischen oder elektromagnetischen Mustervorrichtung gekoppelt sein können, die eine Einzelauswahl der Kipp-Platinen und damit eine Musterung und Legungsvielseitigkeit der feebildeten Bindungsware erlaubt.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Maschine läßt sich auch mit einer herkömmlichen Strickmaschine kombinieren, indem parallel zu den Trägerbetten über oder unter dem Trägerbett ein bewegliches oder starres Nadelbett mit Zungenoder Hakennadeln angeordnet ist. Mit einer solchen Maschine läßt sich eine Bindungsware bilden, bei welcher von einer gewefceartigen Grundware in diese Grundware eingebundene Maschenhenkel abstehen, die aus einem gesonderten Faden oder aber aus einem Strickfaden zusammen mit einem der die Grundware bildenden Fäden gebildet sein können. Da sich die parallel zueinander angeordneten Kipp-Platinen oder ein Kipp-Platinenträger und ein oder mehrere Nadelbetten gegenseitig versetzen lassen, erlauben die erfindungsgemäß ausgebildeten Maschinen die Herstellung einer breiten Palette unterschiedlicher Bindungsarten, Legungsarten und Musterungen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Maschine bewirkende Merkmale .-jind in den Unteransprüchen aufgeführt.
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litt : ι »
ι ι · ι ■ ·
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine läßt sich als Flachmaschine mit geradlinigen Werkzeugträgern oder aber auch als links- und rechtsdrehende Rundlaufmaschine mit j ring- oder ovalförmigen Werkzeugträgern ausbilden, wobei
] die Ausbildung als Rundlaufmaschine eine große Produkti-
vität ergibt. In beiden Ausführungsfällen ergibt sich der
! Vorteil, daß die Maschine mit wesentlich geringerer lärm-
j erzeugung und Kraftaufwand als eine Webmaschine arbeitet,
j ihr Aufbau relativ einfach und ihr Platzbedarf gering ist.
] Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß
ausgebildeter Maschinen und auf ihnen herstellbarer Bindungswaren näher erläutert.
Im einzelnen sind und zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt durch den stationären
Werkzeugträger und den laufenden Steuerteil einer Flachmaschine mit Fadenführer zur Herstellung einer einflächigen Bindungsware mit Stößerbett oder Nadel- oder Nadelhakenbett über dem Kipp-Platinenbett;
Fig. 2 einen Radialschnitt durch eine Fadenführer-
J halterung mit geschwenktem Fadenführer;
Fig. 3 einen Radialschnitt durch den stationären
Werkzeugträger und den laufenden Steuerteil einer Flachmaschine mit FadenTührern
mit spiegelbiü dlich symmetrisch angeordneten Werkzeugträger mit Zungen- oder Hakennadelbett über dem Kipp-Platinenbett und ein Nadelbett über dem Grundbett;
Fig. 4 einen den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Radial
schnitt durch eine Maschine, bei welcher ein
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schwenkbares Zungen- oder Hakennadelbett schräg unter dem stationären Yierkzeugträgerbett angeordnet ist, sowie zusätzlich ein senkrechtes Zungen- oder Hakennadelbett stationär angeordnet ist.
In den Pig. 1 bis 4 sind jeweils nur die wichtigsten und für die Herstellung der Bindungsware erforderlichen Teile der verschiedenen Maschinenarten dargestellt.
Die dargestellten Beispiele beziehen sich alle auf Plachnaschinen.
Die Schnittdarstellung der Pig. 1 zeigt ein stationäres Trägerbett (10) auf welchem ein Bett angebracht ist sur Führung der nebeneinander angeordneten Kipp-Platinen (12,13) die in beweglichen Steuerplatinen (17117') gelagert sind und in ihrem bogenförmigen Hebelarm Ösen (14,15) zur Durchführung eines Kettfadens aufweisen (16,17). Der andere Kipparm ist als Steuerfuß (21, 21·) ausgebildet.
Die Steuerfüße der Kipp-Platinen, die abwechselnd aufeinander folgen, stehen unter dem Einfluß des laufenden Steuerteils (20,2O1) der Maschine. Die Steuerplatinen stehen unter dem liinfluß des laufenden Steuerteils (53, 54) der Maschine. Der umlaufende Steuerteil (2o, 20') kann zwei Steuerkurven aufweisen, in deren eine Kurve die. eine Sorte der Kipp-Platinen geführt werden und in deren zweite Kurve die andere Borte der Kipp-Platinen geführt werden. Die gesondert angeordneten Zungen- und Hakennadelnbetten können mit gesondert angeordneten Schloß- oder Steuerteile gewählt werden. Alle Kipp-Platinen (12, 13, $4) des einen Kipp-Platineneatzes und alle die abwechselnd zu den Kipp-Platinen auf dem G-rundbett angeordneten Kipp-Platinen des anderen Satzes Bind nebeneinariLer in beweglichen Steuerplatinen gelagert. Die laufenden Steuerteile (20, 20') bewirken nun, daß durch
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den Steuerfuß der Kipp-Platine (21, 211J die Kipp-Platine angehoben, und durch den SteuerfuQ der Steuerplatine die Steuerplatine vor und rückwärts bewegt werden kann. Durch das Heben und Senken der Kipp-Platine kann der Fadenführer über dem Bogen oder unter dem Bogen der Kipp-Platine einlegen. Der aufgelegte Faden auf den Bogen der Kipp-Platine kommt durch das Anheben und Zurückgehen der Kipp-Platine unter die Bogenmulde zu liegen, wobei er eingeschlossen wird vom Kettfaden und der in der Bogenmulde eingelegte Faden dadurch eingeschlossen wird. Die in Fig. 1 gezeigten Stößer (33) können die ihr vorgelegten Fäden oder Drähte, beim Hochgehen der Kipp-Platinen, unter die Bogen derselben einschieben.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich wie die Nadel der über den Kipp-Platinen angeordneten Nadelbetten aus den vorgelegten oder eingelegten Fäden der Fadenführer oder der Kettfäden» Maschen oder Henkel bilden können.
Die über dem GrundbPtt angeordneten Nadeln (36, 37) können nur aus dem in uer Mitte geführten Fadenführer eingelegt werden und Maschen oder Henkel bilden.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich wie die unter dem stationären frundbett angeordneten beweglichen Zungen- oder Hakennadelbetten aus den Fäden der Fadenführer und oder aus den Kettfaden Maschen oder Henkel bilden können. Die senkrecht angeordneten Zungen- oder Hakennadelbetten können aus den Fäden der Fadenführer und oder aus den Kettfäden Maschen oder Henkel bilden.
Die senkrechten Hakennadeln dienen auch zum verstärkten Abzug der Bindungsware.
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Claims (1)

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    e—π—c arn s ρ r ü c h e
    · Maschine zur Herstellung einer Bindungsware aus mehreren Fäden, Garnen oder Drähten, mittels die Fäden führender Werkzeuge, mit mindestens einem Trägerbett für mehrere gleichartige Werkzeuge und einem relativ dazu bewegbaren Steuerteil zur Beeinflussung dieser Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge im Trägerbett nebeneinander angeordnete, bewegbare Kipp-Platinen (12, 13) mit einer oder mehreren Führungsösen (14, 15) für jeweils einen gesonderten Kettfaden (16, 17, 18, 19) und mit einem durch den bewegten Steuerteil (20) der Maschine beeinflussten Steuerfuß $21) und der Lagerung in der Steuerplatine (22) gekoppelt ist, und daß die Maschine mindestens einen, zusammen mit dem Steuerteil (20) bewegten Fadenführer (23) zum Einbringen eines Legefadens (24) quer zur Zuführung der Kettfaden (16, 17, 18, 19) aufweist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Herstellung einer mehrfädigen Legungsware zusätzlich zwei weitere Fadenführer (25, 26) aufweist. Die Fäden dieser Fadenführer können auf den Bogen (27, 28) oder unterhalbe des Bogens der Kipp-Platinen (12, 13) in die Hohlkehle eingelegt werden. Die Faderführer (23, 25, 26) sind senkbar und seitlich schwenkbar (29).
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Herstellung einer zweiflächigen Bindungsware einen zum ersten Trägerbett (10) parallel angeordnetes zweites Trägerbett (30) mit einem Satz von
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    spiegelbildlich symmetrisch zu. den Kipp-Platinen (12, 13) des ersten Trägerbettes(10) angeordnete Kipp-Platinen (31) aufweist und die Kipp-Platinen des zweiten Trägerbettes auf Lücke zu den Kipp-Platinen des ersten Trägerbettes stehen.
    4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger (30) gegenüber dem ersten Träger (10) um mindestens eine Kipp-Platinenteilung nach beiden Richtungen versetzt verden kann und versetzbar angeordnet ist.
    5. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kipp-Platinenträgers ein B«tt mit Hilfsstößern angeordnet ist (33) die gesondert Steuerbar sind und die ihr vorgelegten Fäden oder Orähte (28), beim Hochgehen der Kir>p-Platinen((12, 13), unter die Bogen einschieben.
    6. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kipp-PlatinCnträgers ein Nadelbett (55) mit Zungen- oder Hakennadeln angeoimet ist mit einem gesonderten relativ bewegten Steuerteil zum Erfassen des Fadens von mindestens einem der Fadenführer (23, 25, 26) zur Herstellung von Maschen oder Henkeln.
    7. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Trägerbett (10) + (30) ein Nadelbett zugeordnet hat (36 + 37) besetzt mit Zungen- oder Hakennadeln von unterschiedlicher Feinheit, die unter dem Einfluß eines gesonderten relativ bewegten Steuerteils (38+39) mit mindestens einem Fadenführer (23, 25, 26) zum Einbringen eines zusätzlichen Strickfiadens stehen.
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    8. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trägorbetten je ein schwemtoares und versetzbares Nadelbett (4ü, 41) mit Zungen- oder hakennaceln (42, 43) angeordnet ist, die unter dem Einfluß eines gesonderten relativ bewegten Steuerteils (4'i, 45) mit mind Ostens einem zusätzlichen Fadenführer zum einbringen eines Strickfadens stehen.
    9. Maschine nach Ansprüchen 1 his C, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trägerbetten ( 10, 30) je ein senkrecht stehendes Nadelbett (46, 47) mit Zungen- oder Hakennadeln (48, 49) angeordnet ist, die unter dem r-influß eines gesonderten reialiv bewegten oteuerteils (50, 51) mit mindestens einem Fadenführer zum xinbringen eines Strickfadens stehen.
    10. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkfuß der kipp-Platine (22) in einer bewegliche:. Steuerplatine gelagert ist (52), mit einem gesonderten relativ bewegten Steuerteil (53, 54) zum Vor-und zurückschieben der Steuerplatine.
    11. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil der Kipp-Platinen (2ö, 21) pro Trägerbett zv.'ei Kurvenbahnen aufweiset, gegen welche die Steuerfüße der Kipp-Platinen \2λ , 21') andrücken, wobei jede zweite Kipp-Platine durch die gleiche Schloßbahn gestauert ist.
    \tL, Maschine nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil der Kipp-Pla"cinen mindestens einen Elektromagneten zur Beeinflußung der Steuerfüße (21, 21') der Kipp-Platinen aufweiset.
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    13. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerten der Steuerplatinen (1*?, 1f) mindestens einen Elektromagneten zur Beeinflußung der Steuerplatinen aufweist.
    14. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegte bteuer-oeil der Kipp-Platinen mit d^m
    bteuerteil der Steuerplatinen gekoppelt ist.
    13. M-- jchine nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegte Steuerteil der Kipp-Platinen mit dem
    Steuerteil der Steuerplatinen gekoppelt ist und mit den
    Mustervorrichtung des beweglichen Nadelbettes (40, 41)
    gekoppelt ist.
    1b. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegte Steuerteil der Kipp-Platinen mit dem
    Steuerteil der Steuerplatinen der Mustervorrichtung der
    beweglichen Nadelbetten und dem Steuerteil und der Mustervorrichtung der senkrechten Nadelbetten (46, 47) gekoppelt ist.
    17. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustervorrichtung für die beweglichen Nadelbetten (4ü, 41) elektrische Steuersignale auf den i,j_ektromagneter liefernde Impulsgebereinheit aufweist.
    1b. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustervorrichtung für die senkrechten Nadelbetten (46, 47) elektrische Steuersignale auf den Elektromagneter liefernde Impulsgebereinheit aufweist.
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    19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Trägerbett für die Kipp-Platinen als geschlossener Ringkörper ausgebi&det ibt, der mit mindestens einem Jiingf Örmigen, umlcufenden Steuerteil und mehreren Fadenführer zusammenwirkt.
    20. Maschine nach einem der Ansprüche Ibis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer ( 23, 25, 26) auf den Laufstangen schwenkbar und senkbar angebracht sind.
    21. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer oder mehrere Kettfäden (50, -$^) durch den Bogen der Kipp-Platine geführt ist.
    22. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer oder mehrere Fadenführer zwischen den Kettfäden, über den Bogen der Kipp-Platine, den Faden einlegt.
    23. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer oder mehrere fadenführer unter den Bogen der Kipp-Piatine den Faden einlegt.
    7806453 28.Qä78
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901946A1 (de) * 1979-01-19 1980-08-07 Textilma Ag Maschine zur herstellung von bindungswaren
DE2901945A1 (de) * 1979-01-19 1980-08-07 Textilma Ag Maschine zur herstellung von bindungswaren
DE2909574A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-25 Pfrommer Jun Bruno Maschine zur herstellung von bindungswaren
DE19641338C2 (de) * 1996-10-08 2003-03-20 Pfrommer Dirk Verfahren und Vorrichtungen zur Schichtkörperherstellung

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