DE166161C - - Google Patents
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- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 4
- 238000009940 knitting Methods 0.000 claims description 3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/02—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with one set of needles
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 166161 KLASSE 25 a.
Während bei Flachstrickmaschinen gewöhnlich das Schloß und der Fadenführer über die
ganze Breite des Nadelbettes hinweggehen müssen, um ein breites Warenstück herzustellen,
sollen hier in bekannter Weise mehrere schmale Warenstreifen nebeneinander gestrickt
und gleichzeitig miteinander verbunden werden. Es werden in bekannter Weise zwei oder
mehrere Sätze von verschiedenartigen Nadeln
ίο nebeneinander in das Bett eingelegt, und jeder
Nadelsatz bekommt einen besonderen Fadenführer und sein besonderes Schloß, welche
• beide nur einen kurzen Hub machen. Dadurch wird eine große Zeitersparnis erzielt.
Bei der bekannt gewordenen Einrichtung werden zwei Nadelfonturen benutzt, und es
wird jedesmal eine Nadel des einen Nadelsatzes als Endnadel des Warenstreifens in das
Feld des benachbarten zweiten Nadelsatzes eingelegt. Die Vereinigung der Warenstreifen
geschieht dadurch, daß an den Übergangsstellen der Faden des einen Warenstückes den
Faden des anderen Warenstückes in der Weise kreuzt, daß die Grenzmaschenstäbchen vertauscht
nebeneinander liegen und sich gegenseitig verriegeln.
Nach vorliegender Erfindung soll nun eine gute Verbindung der benachbarten Warenstreifen
dadurch erreicht werden, daß zwischen je zwei benachbarte Nadelsätze eine Zwischennadel
eingelegt ist. Diese hat zwei Nadelfüße, so daß sie bei einem Schlittenhub von den
Schlössern der beiden benachbarten Nadelsätze beeinflußt wird. Dabei erhält die Zwischennadel
nacheinander' von dem Fadenführer des einen und des anderen Nadelsatzes Faden und
bildet daraus Maschen; sie arbeitet also für jede Maschenreihe zwei Maschen. Hierdurch
tritt die Verbindungsstelle weniger scharf hervor; sie wird nur durch eine einzige Nadel
bewirkt, die nur ein von den anderen Maschenstäbchen abweichendes Maschenstäbchen hervorbringt,
indem sie doppelt so viele Maschen hat als die übrigen Reihen.
Fig. ι zeigt eine Strickmaschine mit nur einem Bett im Schnitt;
Fig. 2 ist die Oberansicht von einem Ende des Nadelbettes;
Fig. 3 ist der Grundriß der Platinenbarre mit der Nadelbettkante;
Fig. 4 zeigt die Form der Nadeln, welche dann benutzt werden, wenn die Schlösser, wie
beim Ausführungsbeispiele, nur auf der Oberseite des Nadelbettes liegen;
Fig. 5 zeigt die Form der Nadeln für den Fall, daß die Schlösser für die eine Nadelart
über und die Schlösser für die andere Nadelart unter dem Nadelbett liegen;
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Nadeln für die in Fig. 5 dargestellte Lage 6p
der Schlösser;
Fig. 7 bis 9 sind schematische Darstellungen für die verschiedenen Möglichkeiten der Verteilung
der Nadeln im Nadelbett;
Fig. 10 zeigt die Art der Verbindung zweier benachbarter Warenstreifen durch Maschen,
(2. Auflage, ausgegeben am 26. Oktober igoS.J
wie solche gemäß vorliegender Erfindung entsteht;
Fig. Ii zeigt die schematische Darstellung der Nadeln und der Verbindung der Warenstücke,
wie sie bei den bekannten Maschinen entsteht.
Nach der einen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ruhen Gruppen zweier
verschiedener Nadelsätze in einem gewöhnliehen Nadelbett, und zwar wechselt immer eine
Gruppe des einen Nadelsatzes ι mit einer Gruppe des anderen Nadelsatzes 2 ab (Fig. 7).
Zwischen je zwei Gruppen der beiden Nadelsätze ist eine Zwischennadel 3 eingelegt, die
mit zwei Füßen ausgestattet ist, deren Höhe ■ der Höhe der benachbarten Nadeln entspricht,
deren Entfernung vom Nadelhaken aber entweder gleich oder verschieden von der entsprechenden
Abmessung der Nachbarnadeln ist (siehe unten). Das Nadelbett 4 ist in der ' gewöhnlichen Weise geformt und mit Nuten
versehen; es ruht auf einem Bock 5 auf, der auf dem Gestell 6 befestigt ist.
An beiden Enden des Nadelbettes ■ befinden sich in der Längsrichtung desselben Stellschrauben
7 (Fig. 2) zur Einstellung von Führungsbügeln 8, die zur Aufnahme der Schloßbarren 9 und 10 dienen. Diese Schloßbarren
sind zueinander verstellbar durch Böcke und Stellschrauben 11 verbunden, und an jeder
Führung 8 befindet sich eine Stellschraube 12, durch welche die Stellung der Schloßbarren
in bezug auf die Kurierplatinen 13 geregelt werden kann, zwecks Veränderung der Maschenlänge
der Ware.
Die Kulierplatinen 13 gleiten in Rinnen der Platinenbarre 14 und werden durch Schlösser
auf einer Barre 15 in der erforderlichen Weise bewegt. Diese ist durch den Bock 18, Stellschrauben
17 und Arm 16 mit der Schloßbarre 10 verbunden und macht deren Bewegungen
mit. Die Platinenbarre 14 sitzt am Nadelbett 4 fest und wird durch mehrere Böcke
19 gestützt, die zugleich als Führungen für die Nadelschloßbarren 9 und 10 dienen. Die
Platinenschloßbarre 15 zur Bewegung der Platinen wird vermöge ihrer geeigneten Form
und durch die Riegel 20 auf der Platinenbarre 14 geführt. Sie besteht aus mehreren einzelnen
Teilen, die zwecks Zugänglichkeit der Kulierplatinen abgenommen werden können.
Die Garnfäden 50 laufen von Spulen' 21
durch die bekannte Spannvorrichtung und den Fadenreiniger 22 und werden den Nadeln
durch mehrere Fadenführer 23 dargeboten. In der vorliegenden Ausführungsform (Fig. 1)
sind die Nadelschloßbarren 9 und 10 mit einem Bock 24 versehen, der einen Bolzen 25 trägt,
an welchem die mittels der Antriebkurbel bewegte Schubstange angreift. Es können aber
die Nadelschloß- und Platinenschloßbarren getrennt oder gleichzeitig durch jedes andere Mittel
bewegt werden.
Die Schlösser 26 zur Nadelbewegung und die Platinenschlösser 27 (Fig. 2 und 3) geben
den Nadeln und Platinen eine zwangläufige Bewegung ohne Benutzung von losen Schloßteilen.
Statt der dargestellten Einrichtung der Platinenschlösser 27 können die Schlösser sowohl,
aber auch die anderen hier erwähnten Teile auch in einer anderen der bekannten
Weisen eingerichtet sein.
Für jedes Nadelschloß 26 ist ein Platinenschloß 27 vorhanden. Die Nadelschlösser sind
abwechselnd auf den Barren 9 und 10 festgeschraubt, und die Nadeln 1 der ungeraden
Sätze werden durch die Schlösser der Barre 10, und die Nadeln 2 der geraden Sätze werden
durch die Schlösser der Barre 9 bewegt. Der Zwischenraum zwischen zwei- Sätzen von
gleichartigen Nadeln muß wenigstens gleich der Breite eines Schlosses 26 sein. Zwischen
je zwei Sätzen von Nadeln 1 und 2 ist eine Nadel 3 eingesetzt, welche infolge ihrer oben
angegebenen Gestalt durch die Schlösser beider Barren 9 und 10.bewegt wird.
Ist die Maschine mit Nadeln 28, 29 und 30 (vergl. Fig. 5) ausgestattet, so gehen die Nuten
des Nadelbettes ganz durch bis zur Unterseite, so daß die langen Füße der Nadeln unten aus
dem Bett hervorstehen. In diesem Falle arbeitet dann die eine Gruppe der Nadelschlösser über
und die andere Gruppe unter dem Nadelbett. Dabei können lange und kurze Füße der
Nadeln wie in Fig. 5 verteilt sein oder dicht
zusammenliegen, wie in Fig. 6, in welchem Falle der Nadelschaft verkürzt wird.
Alle Nadeln sind an ihrem Fußende mit einem Ansatz 31 versehen, der unter eine"
Feder 32 geschoben wird, sobald die Nadel das Schloß verläßt. Durch die Feder wird die
Nadel zwischen den Schlössern, also in ihrer Ruhelage, festgehalten. Die Füße der Zwischennadeln
können, wie oben angegeben, in derselben Entfernung vom Nadelhaken stehen wie die Füße der benachbarten Nadelsätze; sie
können aber auch, und zwar entweder nur der eine oder aber auch beide, sich in größerer
oder geringerer Entfernung vom Nadelhaken befinden. Die Größe der Maschen, die durch
die Zwischennadeln gebildet werden, kann daher gleich, geringer oder größer sein als.die
Größe der von den benachbarten Nadelsätzen gebildeten Maschen, wodurch man erreicht,
daß die Verbindung zwischen zwei benachharten Warenbreiten mehr oder weniger, scharf
zum Hervortreten gebracht werden kann. Zum gleichen Zweck kann die Entfernung. der Zwischennadeln
von den rechts und links liegenden Nachbarnadeln gleich, geringer oder größer sein als der Zwischenraum der übrigen Nadeln
in der Maschine.
F Fig. 7 zeigt die Anordnung von Nadeln der in Fig. 4 gezeichneten Art, wobei für jeden
Nadelsatz ein besonderes Nadelschloß 26, ein besonderes Platinenschloß 27 und ein besonderer
Fadenführer notwendig ist. Die Schlösser für beide : Nadelsätze beginnen und beenden ihren
Weg nach beiden Richtungen hin, indem sie auf den Zwischennadeln zwei Maschen bilden.
So entstehen auf diesen Nadeln zwei Maschen, während alle übrigen Nadeln in derselben Zeit
nur eine Masche erhalten (Fig. 12). Es wird so der von einem Nadelsatz hergestellte
Warenstreifen rechts und links mit dem benachbarten Warenstreifen des nächsten Nadelsatzes
verbunden, und es entsteht ein zusammenhängendes breites Warenstück. Die Fäden s
und t (Fig. 10) bewegen sich gleichzeitig nach links, wobei der Faden s seine erste Masche u
und der Faden t seine letzte Masche ν bei ein und derselben halben Tour auf der Verbindungsnadel
bildet. Bei der nächsten halben Tour, also beim Rückgang der Fäden nach rechts, bildet Faden t seine erste Masche w
und der Faden s seine letzte Masche χ auf der Verbindungsnadel. Die Verbindungsmaschen sind nur halb so groß gezeichnet wie
die gewöhnlichen Maschen, und es kommen jedesmal zwei Maschen der Verbindungsnadel
auf eine Masche auf den übrigen Nadeln. Die Fäden t und s - bilden bei ihrer Umkehr die
zweite Masche in der gleichen Weise, wie es am Rande einer gewöhnlichen Ware geschieht.
Nach Fertigstellung der Masche χ nehmen die Fäden s und t wieder ihre Anfangsstellung
ein, und die folgenden Maschen sind wieder dieselben wie die Maschen u, v, w und x. In
ähnlicher Weise würden die in Fig. 5 und 6 gezeichneten Nadeln arbeiten, nur liegen dann
die Schlösser für die kurzen Nadelfüße über und die Schlösser für die langen Nadelfüße
unter dem Nadelbett.
Soll die Breite eines jeden Warenstreifens geringer sein als die Breite eines Nadelschlosses,
was also bei schmal gestreiften Waren der Fall ist, so sind drei und mehr
Sätze von Nadeln erforderlich, deifen Füße sich in drei oder mehr verschiedenen Höhenlagen
befinden müssen. Diese Nadeln werden dann durch drei oder mehr Sätze von Nadelschlossern
in Bewegung gesetzt. In Fig. 8 ist die Anordnung von drei Sätzen verschiedener Nadeln gezeichnet. Die Sätze von Nadeln 32,
33 und 35 werden durch drei verschiedene Sätze von Schlössern bewegt, und zwischen
je zwei verschiedenen Nadelsätzen liegt eine Zwischennadel 34,36 oder 37. Diese Zwischennadeln
haben doppelte Füße, welche so gestellt sind, daß die Nadeln durch beide Schlösser zweier benachbarter Nadelsätze bewegt
werden können. Dadurch entstehen zwei Maschen auf den Zwischennadeln bei gleichzeitiger
Herstellung einer Masche auf den anderen Nadeln, und so werden die Warenstreifen
der einzelnen Nadelsätze untereinander verbunden. '
Die nach Fig. 9 angeordneten Nadeln dienen zur Herstellung einer ganz eng gestreiften
Ware. Es sind vier Sätze von Schlössern vorhanden, zwei an jeder Seite des Nadelbettes.
Es entstehen jedesmal zwei Maschen auf den Zwischennadeln 38, 39, 40 und 41 bei Herstellung
einer Masche auf den übrigen Nadeln. Diese Einrichtung kommt der Anwendung von vier Sätzen Nadeln gleich, deren Füße wie in
Fig. 4 alle auf einer Seite liegen.
Die vorher beschriebenen Nadeln können in Verbindung mit Schlössern benutzt werden,
welche beim Anschlag, bei der höchsten oder irgend einer anderen Nadelstellung aus den
Nadeln heraustreten. Die Verbindung zwisehen zwei benachbarten Warenstreifen wird
stets durch Bildung von zwei Maschen auf der Zwischennadel hervorgebracht.
Bei allen beschriebenen Anordnungen ist ein besonderes Schloß für die Nadeln und Platinen
und ein besonderer Fadenführer für jeden Nadelsatz vorhanden, und die Schlösser können
auf zwei oder mehr verschiedene Barren verteilt sein, welche gleichzeitig eine kurze Bewegung
über das Nadelbett hinweg machen.
Claims (1)
- Pa tent-Anspruch:Flachstrickmaschine zur Herstellung einer • aus Längsstreifen zusammengesetzten Wirkware, deren Streifen durch Umkehrmaschen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die in bekannter Weise vorgesehenen Gruppen von Nadelsätzen je eine Hilfsnadel eingelegt ist, welche zwei. Nadelfüße besitzt und demzufolge beim Arbeiten jeder der beiden Gruppen der benachbarten Nadelsätze verschoben wird, also bei Erzeugung einer Maschenreihe zwei Maschen bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE166161C true DE166161C (de) |
Family
ID=431587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT166161D Active DE166161C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE166161C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741499C (de) * | 1941-02-16 | 1943-11-12 | Dubied & Cie Sa E | Flachstrickmaschine mit doppelsystemigen Schloessern (Achtschloss-Flachstrickmaschine) |
DE944028C (de) * | 1950-11-15 | 1956-07-05 | Willy Werner Lenkeit | Handstrickapparat |
DE967199C (de) * | 1951-11-11 | 1957-10-24 | Quick Strick Handstrickapp | Strickgeraet |
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DE1089914B (de) * | 1952-09-04 | 1960-09-29 | Karl Steinhof App Fabrik | Handstrickgeraet |
FR2569210A1 (fr) * | 1984-08-14 | 1986-02-21 | Schieber Universal Maschf | Machine a tricoter rectiligne automatique a tete double |
-
0
- DE DENDAT166161D patent/DE166161C/de active Active
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