DE2056464A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine

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DE2056464A1
DE2056464A1 DE19702056464 DE2056464A DE2056464A1 DE 2056464 A1 DE2056464 A1 DE 2056464A1 DE 19702056464 DE19702056464 DE 19702056464 DE 2056464 A DE2056464 A DE 2056464A DE 2056464 A1 DE2056464 A1 DE 2056464A1
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Germany
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bar
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tongue parts
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warp knitting
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Pending
Application number
DE19702056464
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English (en)
Inventor
Ervin Dipl Ing Ceska u Brna Malashek Frantishek Sobesice Kolarz Vladimir Brunn Peschl, (Tschechoslowakei)
Original Assignee
W Schlafhorst & Co , 4050 Mönchen gladbach, Vyzkumny ustav pletarsky, Brunn (Tschechoslowakei)
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Application filed by W Schlafhorst & Co , 4050 Mönchen gladbach, Vyzkumny ustav pletarsky, Brunn (Tschechoslowakei) filed Critical W Schlafhorst & Co , 4050 Mönchen gladbach, Vyzkumny ustav pletarsky, Brunn (Tschechoslowakei)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • D04B27/08Driving devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

W. Schlaf hörst & Co, 10 04l Li/vdM·
4050 .Mönchengladbach .
Blunienberger Straße l4;j/l45 7. 10. 1970
und
VSrzkumn^ üstav pletaftskSr
Brno (CSSR) ~ — .-
Sujanovo nara. 2 2056464
Kettenwirkmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine, wie Kettenstuhl, Raschelmaschine, Nähwirkmaschine und ähnliche , mit zweiteiligen Wirknadeln, die aus von mindestens einer Nadelbarre getragenen Hakenteilen und aus in den Hakenteilen verschiebbar gelagerten Zungenteilen bestehen.
Bei den bekannten Wirkmaschinen mit zweiteiligen Wirknadeln ist jeder Nadelbarre eine Zungenteilbarre zugeordnet und die Hin- und Herbewegungen beider Barren werden derart gesteuert, daß die Haken der Nadeln beim Bilden Jeder Reihe beim Abschlag durch die Zungenteile geschlossen und beim Fadeneinlegen geöffnet werden· Die Musterungsmöglichkeiten sind dadurch beschränkt, daß es nicht möglich ist zu erzielen, daß in ausgewählten Reihen ausgewählte Nadeln flaschen bilden und andere Nadeln keine Maschen bilden. Bei Wirkmaschinen sind zwar verschiedene zusätzliche Mustcreinrichtungen bekannt, wie Pallbleche, Musterpreasen für Hakennadeln usw., jedoch sind diese Einrichtungen verhältnismäßig kompliziert und kostspielig und stellen erhöhte Ansprüche an die Bedienung der Maschine.
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- 2 - 10
Zweck dieser Erfindung ist-esrdlÄ. Bildung von Mustern auf Kettenwirkmaschinen ohne Verwendung zusätzlicher Mustereinrichtungen zu ermöglichen.
Das Wesen der erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine liegt darin, daß einer Nadelbarre mindestens zwei Mitnehmerbarren für die Zungenteile zugeordnet sind, deren jede für die Betätigung von Zungenteilen eines Teiles der Nadeln eingerichtet i3t und alle Mitnehmerbarren zusammen für die Betätigung der Zungenteile aller Nadeln eingerichtet sind, wobei jede Mitnehmerbarre einen selbständigen Bewegungsmechanismus hat. Das Bilden verschiedener Muster wird dadurch ermöglicht, daß sich in einigen ausgewählten Reihen die von einer, gegebenenfalls von mehreren Mitnehraerbarren betätigten Zungenteile aufwärts in die Einschließstellung bewegen, so daß die betreffenden Nadeln Maschen bilden, während die von den übrigen Mitnehmerbarren betätigten Zungenteile In der unteren Abschlagstellung verharren und die Haken der Nadeln nicht schließen, so daß diese keine Maschen, sondern Fang bilden. In weiteren Reihen kann die.Bewegung der einzelnen Mitnehmerbarren umgekehrt gesteuert werden, gegebenenfalls kann in bestimmten Reihen mustergemäß die Bewegung aller Mitnehmerbarren übereinstimmend gesteuert werden, was bedeutet, daß in einer solchen Reihe entweder alle Nadeln Maschen bilden werden oder alle Nadeln keine Maschen bilden werden.
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- 3 - IO O4l
Um die Musterungsmögliehkeiten-xielfältig zu gestalten, sind die von den einzelnen Mitnehmerbarren betätigten Zungenteile regelmäßig oder unregelmäßig miteinander abwechselnd zu mindestens je einem Zungenteil nebeneinander angeordnet, wobei die Mitnehmerbarren übereinander angeordnet sind. So können beispielsweise für das Bilden bestimmter Muster alle geradzahligen Zungenteile durch eine Mitnehmerbarre und alle ungeradzahligen Zungenteile durch eine zweite Mitnehmerbarre betätigt werden.
Die erfindungsgemäße Maschine kann so ausgeführt sein, daß die Mitnehmerbarre als Zungenteilbarre ausgebildet ist, in der Bleie mit Zungenteileh in vollständiger oder unvollständiger Anzahl angebracht sind, gegebenenfalls hat in einer anderen vorteilhaften Ausführung jede Mitnehmerbarre eine Nut, in die die Füße jener Zungenteile eingreifen, die durch die betreffende Mitnehmerbarre betätigt werden sollen.
Für da3 betätigen von Zungenteilen, die in ihrem unteren Teil Platinen haben, die verschiebbar in Nuten de3 Abschlagtisches gelagert sind, kann die erfindungsgemäße Maschine entweder so ausgeführt sein, daß jede Mitnehmerbarre mit einer Leiste versehen ist, welche in Ausnehmungen der Platinen jener Zungenteile eingreift, die durch die betreffende Mitnehraerbarre betätigt werden sollen, oder so, daß jede Mitnehmerbarre mustergemäß mit Stiften für das Heben der Platinen besetzt ist, wobei die Nadelbarre für
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das Rückführen der Zungenteile in die untere Lage mit einem Platinensenker versehen ist.
Die erfindungsgemäße Kettenwirkmaschine ermöglicht es, ohne Zusatzeinrichtungen Gewirke mit Blindlegungen, mit Preß- und Kreppmustern, Schiingenplüsch und auch die verschiedensten Kombinationen der angeführten Bindungen herzustellen.
Der Gegenstand der Erfindung geht aus der Beschreibung und aus der schematischen Zeichnung hervor, in welcher in den Abbildungen 1-4 vier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Maschine veranschaulicht sind.
In allen Ausführungen sind die Hakenteile 1 der Wirknadeln in Bleien 2 vergossen, die auf der liadelbarre j5 befestigt sind, welche von Schwenkarmen 4 getragen wird. Diese Schwenkarme 4 sind auf den Stangen 5 gelagert, die in Haltern 6 an dem Träger 7 angebracht sind, der auf dem nicht dargestellten Rahmen der Maschine befestigt ist. Mittels der Zapfen 8 sind die Schwenkarme 4 mit den von einem nicht dargestellten Bewegungsmechanismus betätigten Zugstangen 9 verbunden.
Der einen Nadelbarre JJ sind zwei Mitnehraerbarren 10 für dia in den Ilakcnteilen 1 verschiebbar gelagerten Zungenteile Il der Wirknadeln zugeordnet. Die Mltnelunorbiirron 10
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sind übereinander angeordnet, wobei jede Mitnehmerbarre für die Betätigung von Zungenteilen 11 eines Teiles der Nadeln eingerichtet ist und alle Mitnehmerbarren 10 zusammen für die Betätigung der Zungenteile 11 aller Wirknadeln eingerichtet sind. Die von den einzelnen, der Nadelbarre 3 zugeordneten Mitnehmerbarren 10 betätigten Zungenteile 11 sind mustergemäß regelmäßig oder unregelmäßit miteinander abwechselnd zu mindestens je einem Zungenteil nebeneinander angeordnet, beispielsweise derart, daß alle geradzahligen Zungenteile 11 durch die eine Mitnehmerbarre 10 und alle ungeradzahligen Zungenteile 11 durch die zweite Mitnehmerbarre 10 betätigt werden*
In der Ausführung gemäß Abb. 1 ist jede Mitnehmerbarre als Zungenteilbarre ausgebildet» in der die muatergeraäß In unvollständiger Anzahl mit Zungenteilen 11 besetzten Bleie 12 angebracht sind, wobei selbstverständlich die Anzahl der Zungenteile 11 in beiden Mitnehmerbarren 10 zusammen der Anzahl der Hakentelle 1 der Nadelbarre j5 entspricht. . .
Die Mitnehmerbarren 10 werden von Schwenkarmen Ij5 getragen, die auf den Stangen 14 gelagert sind, die in Haltern 15 an dem Träger ΐβ angebracht sind, der auf dem nicht dargestellten Rahmen der Maschine befestigt ist. Die Schwenkarme 1}
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- β - 10 O4l
sind mittels Zapfen 17 mit den von nicht dargestellten Bewegungsmechanismen betätigten Zungstangen 18 verbunden, wobei jede Mitnehmerbarre 10 einen selbständigen Bewegungsmechanlsmu3 hat..
In der Ausführung gemäß Abb. 2 hat Jede Mitnehraerbarre IO eine Nut 19, in die die Füße 20 Jener Zungenteile 11 eingreifen, die durch die betreffende Mitnehmerbarre 10 betätigt werden sollen. Kurze und lange Zungenteile 11 mit in unterschiedlicher Höhe angebrachten Füßen 20 sind mustergemäß nebeneinander angeordnet.
In der Ausführung gemäß Abb. 2 und 4 haben die Zungenteile In ihrem unteren Teil Platinen 21, mit denen si· verschiebbar in Nuten des Absohlagtiaches 22 gelagert sind.
In der Ausführung gemäß Abb. 3 ist jede Mitnehmerbarre 10 mit einer Leiste 23 versehen, welche in Ausnehmungen 24 der Platinen 21 jener Zungenteile 11 eingreift, die durch die betreffende Mitnehmerbarre 10 betätigt werden sollen· Auch hler sind kurze und lange Zungenteile 11 mit in unterschiedlicher Höhe angebrachten Ausnehmungen 24 mustergemäß nebeneinander angebracht.
In der Ausführung gemäß Abb. 4 1st jede Mitnehmerbarre 10 mustergemäß mit Stiften 25 für daa Heben der Platinen 21
10 9 82RM277
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besetzt. Für da3 Rückführen der Zungenteile 11 in die untere Lage ist die Nadelbarre 3 mit einem Senker 26 der Platinen 21 versehen.
Die beschriebene Kettenwirkmaschine arbeitet folgendermaßen ί ·
Beim Bilden einer Maschenreihe bewegen sich die Hakenteile der Wirknadeln aus der unteren Abschlagstellung in die obere Fadeneinlegungsstellung, in welcher die Kettfäden durch die Lochnadeln 27 in die Nadelhaken eingelegt werden. Bei der Abwärtsbewegung der Hakentelle 1 zurück in die Abschlag-Stellung kann ein Teil der Nadelhaken durch sich aufwärts bewegende Zungenteile 11 geschlossen werden, während die Haken der Übrigen Wirknadeln, deren Zungenteile 11 nicht gehoben werden, offen bleiben. In die Einschließstellung bewegen sich Jene Zungenteile 11, deren Mitnehmerbarre durch ihren Bewegungsmechanismus gehoben wird. Zungenteile 11, die von einer Mitnehraerbarre 10 betätigt werden, die beim Bilden dieser Maschenreihe durch ihren Bewegungsmechanismus nicht gehoben wird, verharren in der unteren Stellung. Bei einem solchen Steuern der Bewe-.. gungen der Mitnehmerbarren 10 bildet die erste Gruppe der Wirknadeln in dieser Reihe Maschen, während die V/irknadeln der zweiten Gruppe keine Maschen, sondern Fang bilden.
",D ORIGINAL
- 8 - 10 O4l
Beim Bilden der nächsten Maschenreihe kann Je nach dem gewählten Muster die Bewegung der Mitnehmerbaiien 10 entweder in gleicher Weise wie bei der vorhergehenden Maschenreihe oder umgekehrt gesteuert werden, so daß die Wirknadeln, welche vorher Maschen gebildet haben, nun keine Maschen bilden und jene Wirknadeln, welche vorher keine Maschen gebildet haben, nun Maschen bilden. In einigen Reihen kann die Bewegung beider Mitnehmerbarren 10 übereinstimmend gesteuert werden, und zwar entweder so, daß alle Wirknadeln Maschen bilden oder so, daß alle Wirknadeln keine Maschen bilden.
In der Ausführung gemäß Abb. 1 werden die Zungenteile von ihren Mitnehmerbarren 10 getragen. In der Ausführung gemäß Abb. 2 werden die Zungenteile 11 durch das Eingreifen ihrer Füße 20 in die Nuten 19 der Mitnehmerbarren mitgenommen. In der Ausführung gemäß Abb. j5 nimmt jede Mitnehmerbarre 10 die Platinen 21 jener Zungenteile 11 mit, in deren Ausnehmungen 24 sie mit ihrer Leiste 2j5 eingreift. In der Ausführung gemäß Abb. k werden von jeder Mitnehmerbarre 10 jene Platinen 21 mit Zungenteilen 11 gehoben, unter welchen sich in der Mitnehmerbarre 10 ein Stift 25 befindet. In die untere Lage werden in diesem Falle die Zungenteile alle auf einmal mittels des Senkers 26 der Platinen 21 zurückgeführt·
Das gebildete Gewirke 28 wird in der Richtung des Pfeiles über die Kante des Abschlagtisches 22 abgezogen.
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BAD ORiGINAL

Claims (1)

10 O4l Li/vdM. 3 7. 10. 1970
Pat entan3prüche
fly Kettenwirkmaschine, wie Kettenstuhl, Raschelmaschine« Nähwirkmaschine und ähnliche, mit zweiteiligen V/irknadeln, die aus von mindestens einer Nadelbarre getragenen Hakenteilen und aus in den Hakenteilen verschiebbar gelagerten Zungenteilen bestehen, gekennzeichnet dadurch, daß einer Nadelbarre O) mindestens zwei Mitnehmerbarren (lO) für die Zungenteile (U) zugeordnet sind, deren jede für die Betätigung von Zungenteilen (H) eines Teiles der Nadeln eingerichtet ist und alle Mitnehmerbarren (10) zusammen für die Betätigung der Zungenteile (11) aller Nadeln eingerichtet sind, wobei jede Mitnehmerbarre (10) einen selbständigen Bewegungsmechanismus hat·
2· Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die von den einzelnen Mitnehmerbarren (10) betätig· ten Zungenteile (11) regelmäßig oder unregelmäßig miteinander abwechselnd zu mindestens je einem Zungenteil (H) nebeneinander angeordnet sind.
3« Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch« daß die Mitnehmerbarren (10) für die Zungenteile (11) Übereinander angeordnet sind·
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205R464
l0
4· Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Mitnehmerbarre (10) als Zungenteilbar re ausgebildet ist, in der Bleie (12) mit Zungenteilen in vollständiger oder unvollständiger Anzahl angebracht sind.
5· Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, 2 und j5, gekennzeichnet dadurch, daß jede Mitnehmerbarre (10) eine Nut (19) hat, in die die FUBe (20) jener Zungenteile (ll) ein-
j greifen, die durch die betreffende Mltnehmerbarre (10)
! betätigt werden sollen.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, 2 und J5, gekennzeichnet dadurch, daß für das Betätigen von Zungenteilen (11)» die in ihrem unteren Teil Platinen (21) haben, die ver-. schiebbar in Nuten des Abschlagtisches (22) gelagert sind, Jede Mitnehmerbarre (lO) mit einer Leiste (23) versehen 1st« welche in Ausnehmungen (24) der Platinen (21) jener Zungenteile (11) eingreift» die durch die betreffen de Mitnehraerbarre (10) betätigt werden sollen·
7· Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß für das Betätigen von Zungenteilen (11)» dl« in ihren unteren Teil Platinen (21) haben» die ver-•ohitbbar in Nuten des Absohlagtiaches (22) gelagert sind»
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IO 4
Jede Mitnehmerbarre (lO) mustergemäß mit Stiften (25) für das Heben der Platinen (21) besetzt ist, wobei die Nadelbarre (j5) für das Rückführen der Zungenteile (11) in die untere Lage mit einem Senker (26) der Platinen (21) versehen ist.
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Leerseite
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