DE2705605A1 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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DE2705605A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
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    • D04B35/06Sliding-tongue needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Tecnologia Industrial, Proyectos y Promociones
S.A. (TIPPSA) Mataro / Spanien
Strickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Rund- und Flachstrickmaschinen mit einfachem oder doppeltem Nadelbett.
Sie bezieht sich ferner auf Verbesserungen bei Rund- und Flachstrickmaschinen zur Herstellung von einfachem Jersey, Doppeljersey, 8-Riegel-Strickware, Interlockware und Jacquardware.
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Bekanntlich gibt es derzeit zwei Arten von Nadeln für Rundstrickmaschinen, und zwar sogenannte Hakennadeln und Langettennadeln. Die Hakennadeln werden bei Einbett-Rundstrickmaschinen verwendet; wegen der mit ihnen verbundenen Strickweise müssen Druckelemente vorgesehen sein, die auf die Nadelhaken einwirken, um diese zu schließen und damit die zuvor aufgenommene Masche durch den in dem unter dem Druck des Andruckelementes geschlossenen Haken gehaltenen Faden abgehoben werden kann. Die Langetten-Nadeln weisen einige Ansätze, sogenannte Langetten, auf, die die Haken der Nadeln unter dem Druck schließen, den die Masche des zuvor aufgenommenen Fadens bei einer bestimmten Strickweise ausübt, wobei diese unter der Langette liegt und damit durch den im Haken der Nadel gehaltenen Faden abgehoben werden kann. Und eben dieser Faden öffnet in umgekehrter Richtung die Langette, damit der eigentliche Faden bzw. die gebildete Masche hinter der Langette verläuft, wobei diese solange offengehalten werden muß, bis die neue Fadenschlinge gebildet wird. Hierbei handelt es sich um das am weitesten verbreitete Verfahren zur Herstellung eines Gestricks auf einer Flach- und/oder Rundstrickmaschine mit zwei Nadelbetten.
Dieses Strickverfahren mit radial angelenkten Langettennadeln weist jedoch bei Flach- und Rundstrickmaschinen gewisse Nachteile auf; beispielsweise ist es erforderlich, die den Nadeln zugeordneten Fadenführungen sehr genau einzustellen, wobei diese mit ihrer Verankerung vollständig den Weg überdecken müssen, den die Nadeln beim Stricken nehmen, und wobei die Langetten durch Freilassung eines Raumes zum Öffnen und Schließen derselben geschützt werden müssen. Eine Verstellung der Fadenführungen kann dazu führen, daß die Langetten beim Öffnen an den Rand der Fadenführungen stoßen und brechen, oder daß sie sich schließen, ehe der Faden aufgenommen wird, um eine größere Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen, wobei allerdings die Gefahr besteht, daß die Langetten abprallen und sich an den Fadenführungen reiben. Dadurch werden die Langetten der Nadeln beschädigt, was verständlicherweise zu Fehlern in der hergestellten Strickware führt.
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•β.
Die herkömmlichen Strickmaschinen weisen auch den anderen Nachteil auf, daß zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine die radial an den Nadeln angelenkten Langetten sich mit viel höherer Kraft schließen, wobei sie heftig auf den Nadelhaken schlagen und damit zu dessen Bruch führen oder den Bruch der eigentlichen Langette nach sich ziehen; dies gilt insbesondere, wenn mit sehr feinen Nadeln auf Feinstrickmaschinen oder mit vielen Nadeln pro Zoll gearbeitet wird.
Außer den vorgenannten mechanischen Nachteilen gibt es auch noch weitere Nachteile in der eigentlichen Arbeitsweise von Strickmaschinen mit radial angelenkten Langetten; beispielsweise können sich Maschen lösen bzw. herunterfallen, weil beim Abnehmen der Masche im Strickvorgang diese durch die Langette verläuft, wobei sie diese abrupt schließt und damit auf diese schlägt; logischerweise bleibt die Langette dann offen und die Masche wird nur vom Haken der Nadel aufgenommen. Wenn diese Masche sehr groß ist bleibt eine lockere Schlinge im Nadelhaken, und wenn die Spannung des hergestellten Gestrickes gering ist, so kann die Masche vom Nadelhaken sich lösen und damit zu einem Fehler in der Strickware - zu einer sogenannten Laufmasche - führen.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren zum Stricken auf Flach- und Rundstrickmaschinen hat sich der Nachteil gezeigt, daß bei Bildung der Masche im Haken einer Nadel mit radial angesetzter Langette eben diese Masche die mechanische Kraft zum öffnen und Schließen der an der Nadel angelenkten Langette aufbringt. Damit wirkt auf den Faden fortlaufend eine Kraft ein, und während der Faden mittels des Kopfes bzw. des Hakens der Nadel aufgenommen wird, zwingt die zuvor hinter der Langette gebildete Masche unter Druck diese, sich zu schließen, und zwar über dem aufgenommenen Faden. Damit wird durch Reibung der Faden zerfasert und es besteht die Gefahr, daß er bricht, weil die Langette beim Schließen unter dem Druck der Masche eine Scherwirkung ausübt. Dies führt automatisch zu einem Fehler in der Strickware, wenn synthetische Endlosfäden verwendet werden, die ein "faseriges" bzw. "haariges" Gestrick und ein Gestrick
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mit zu festen Maschen ergibt.
Bei einer Nadel mit Haken aber ohne Langette, der ein Druckelement zugeordnet ist, besteht auch der Nachteil, daß sie einerseits nicht bei Zweibettmaschinen verwendet werden kann und daß unter der Druckwirkung der Nadelhaken einem konstanten Biegedruck ausgesetzt ist, so daß er durch Ermüdung bricht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Strickverfahren bei Flach- und Rundstrickmaschinen mit einer oder mehreren Arbeitsflächen und mit einem oder mehreren Arbeitsbetten so zu verbessern, daß man ein Gestrick erhält, das sich mit Kunst- und Naturfasern jeglicher Art, auch mit den feinsten Fäden, herstellen läßt, ohne daß die vorgenannten Nachteile auftreten, und wobei ein weiches Gestrick entsteht, ohne daß beim Stricken auf die Masche eine Kraft einwirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Strickmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Vielzahl besonders ausgebildeter und rein mechanisch strickender Nadeln vorgesehen ist, die jeweils aus einem langgestreckten rechteckigen Umhüllungskorpus bestehen, welcher in den oberen beiden Dritteln kannelliert ist, daß am Kopf der Nadeln ein Haken zum Erfassen des Fadens vorgesehen ist, daß der Umhüllungskorpus einen langgestreckten U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen Innerem eine ebenfalls rechteckige langgestreckte Platine gleitend angeordnet ist, die mit einem aus dem Korpus der Nadel herausragenden Fuß bzw. Ansatz versehen ist, daß die Nadel ebenfalls im unteren Teil mit einem Fuß bzw. Ansatz zum Eingriff auf ihrem Weg mittels Steuernocken der Arbeitsanordnung und beim Bewegen der Nadel nach oben bzw. nach unten versehen ist, wobei auch ein Eingriff mit der Platine über deren Fuß bzw. Ansatz mit Stellanschlägen zum Freisetzen bzw. Sperren des Nadelhakens jeweils erfolgt, wobei die Rückstellung durch einige lang-
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gestreckte Endanschläge im Hubweg begrenzt ist, welche in der kanneliierten Eingangsöffnung oben und unten im Nadelkörper angeordnet sind, und daß für die Gleitbewegung des Ansatzes der Platine, der seitlich aus der Nadel austritt, ein freier Raum vorgesehen ist, wobei der Ansatz mit der Platine einstückig ausgebildet ist.
Damit wird erfindungsgemäß der Nadelmechanismus dahingehend verbessert, daß die genannten Nachteile vermieden werden. Die erfindungsgemäße Nadel ist in Form und Arbeitsweise von den vorbeschriebenen bekannten Nadeln vollkommen verschieden, und außerdem ergibt sich durch die erfindungsgemäße Verbesserung bei Strickmaschinen durch die neue Nadelausbildung der Vorteil der höheren Arbeitsgeschwindigkeit im Vergleich zur Geschwindigkeit, mit der die derzeit bekannten Maschinen mit Nadeln mit angelenkter Langette arbeiten.
Kurz gesagt, weist die erfindungsgemäße Nadel im oberen Teil einen Haken zum leichteren Erfassen des Fadens und eine in Führungen laufende Platine auf, welche in einer in der Nadelvorderseite ausgebildeten Ausnehmung mit dieser verschieblich ausgebildet ist, wobei Nadel und Platine ein einziges Teil bilden. Die Aufgabe dieser Platine besteht darin, den Haken der Nadel zum Erfassen des Fadens freizulassen und ihn zum Abheben bei Bildung der Strickmasche zu schließen.
Für die Schiebebewegung, die die Platine in der Nadel ausführt, ist die Platine mit einem aus dem Nadelkörper vorspringenden Fuß bzw. Ansatz versehen, und die Nadel, die in gleicher Weise unten einen Fuß bzw. Ansatz trägt, kommt bei ihrem Weg über die Steuernocken sowohl beim Heben wie auch beim Senken so in Eingriff, daß die Platine mittels ihres Fußes oder Ansatzes den Haken der Nadel freigibt oder schließt. Zu diesem Zweck ist die eigentliche Nadel mit einigen Anschlägen bzw. Endanschlägen oben und unten zur Begrenzung der Schiebebewegung der Platine versehen; hat die Platine ihre untere Stellung
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eingenommen, bleibt der Nadelhaken offen. Durch Berührung mit dem oberen Anschlag hebt die Nadel die Platine in die entsprechende Stellung, wenn sie über die Steuernocken der Maschine läuft.
Zum Absenken der Nadel auf ihrem Weg über die Steuernocken wird die
in der Nadel enthaltene Schieberplatine mittels ihres Ansatzes bzw.
Fußes auf die durch die entsprechende Nadel vorgegebene Höhe gebracht. Dies geschieht mittels einer Steuernocke der Maschine; durch Berührung des Fußes mit der Steuernocke wird diese Höhe eingehalten, während die Nadel sich nach unten bewegt, bis sich ihr Haken mit der Platine
durch Kontakt der Platine mit dem oberen Anschlag schließt. In diesem Augenblick entsteht in der Abwärtsbewegung der Nadel unter Freisetzung des Ansatzes der Platine relativ zu der Steuernocke, auf der sich dieser abstützte, und unter Eingriff zwischen der Platine mit dem oberen
Anschlag der Nadel ein Stillstand. Bei der zweiten Abwärtsbewegung
wird die Platine, die den Haken geschlossen hält, mitgenommen, bis die Masche über die Platine vollständig abgehoben und durch den aufgenommenen Faden gezogen ist; auf diese Weise entsteht die gestrickte Masche.
Sowohl beim Öffnen wie beim Schließen wirken auf den Nadelhaken keine
Stöße oder Biegemomente ein, so daß er völlig unbeschädigt bleibt, da
der Haken und die Platine sich niemals berühren. Auf diese Weise wird
verhindert, daß der Strickfaden die Langette betätigt, die nun mittels der Platine, die sie ersetzt, betätigt wird. Durch Verwendung dieser
neuen erfindungsgemäßen Nadel bei Strickmaschinen wird der Nachteil
einer peinlich genauen Einstellung der Fadenführungen und deren Schutz auf dem Weg der Nadel beim Strickvorgang vermieden, da die erfindungsgemäßen Nadeln keine mechanischen Fadenführungen zu ihrem Schutz benötigen, außer einfach einem Nadelöhr als Führung für den Faden, damit dieser von der Nadel erfaßt werden kann. Auf diese Weise werden alle
vorbeschriebenen Nachteile vermieden.
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Die erfindungsgemäße Nadel mit Schieberplatine ist im oberen Teil mit einem Haken zum Erfassen des entsprechenden Fadens an einer in einer in der Nadel selbst auf deren Vorderseite ausgebildeten Ausnehmung geführten und dort eingesetzten Platine ausgestattet. Dies geschieht über einen aus dem Nadelkörper hervorspringenden Ansatz bzw. Fuß für die Gleitbewegung der Platine. Der Weg der Platine ist mit einigen Anschlägen bzw. Endanschlägen im Hubweg begrenzt, die oben und unten vorgesehen sind und die zum geeigneten Zeitpunkt die Führungsnut der Platine von vorn verschließen, wobei eine Öffnung verbleibt, die zwischen dem oberen und dem unteren Anschlag für den Weg des Platinenansatzes, der aus dem Nadelkörper herausragt, liegt. Nadel und Platine bilden dabei ein einziges Teil.
Der Nadelschaft ist lang und rechteckig. Im unteren Teil des Schaftes können ein oder mehrere Ansätze bzw. Füße in vorgegebenen Abständen vorgesehen sein, je nachdem ob in der jeweiligen Strickmaschine Steuernockensätze für verschiedene Weghöhen der Nadeln und für die Auswahl bestimmter Nadeln, oder ob Steuernockensätze für die Herstellung eines glatten Gestrickes, einer Interlockware, einer 8-Riegelware usw. vorgesehen sind. Außerdem kann die Nadel mit Schieberplatine bei der Auswahl der Strickweise durch eine herkömmliche oder besondere Klinke unterstützt werden, um eine Strickware mit sogenanntem Jacquardmuster herzustellen.
Die erfindungsgemäßen Verbesserungen bei Strickmaschinen basieren auf dem neuen Verfahren, mittels einer erfindungsgemäßen Nadeln reit Schieberplatine zu arbeiten, der ein oder mehrere Steuernockensätze bzw. Arbeitssätze zugeordnet sind. Die erfindungsgemäße Anwendung bei Strickmaschinen ist wie folgt:
Bei einem an sich bekannten Flachgestrick sind die Nadel mit Schieberplatine in die Nuten der Platten bzw. Nadelbetten eingesetzt, die je nach der Mascheuzahl pro Zoll und nach Feinheit des Gestrickes in ihrer
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P-
"M.
Anzahl begrenzt sind. Beim Strickvorgang unterstützen die Steuernockensätze die Nadeln in der Weise, daß die Verschiebebewegung der Nadel und der Platine genau jeweils festgelegt wird.
Bei einem an sich bekannten Rundgestrick, also einem einfachen Jerseygestrick oder bei einer auf einer sogenannten Einbettmaschine hergestellten Ware sind die Nadeln mit Schieberplatine in die Nuten des Zylinders bzw. des Nadelbettes der Maschine eingesetzt; beim Strickvorgang werden sie von einem oder mehreren Steuernockensätzen unterstützt, die um den
Zylinder bzw. das Nadelbett der Maschine angeordnet sind. Bei deren Drehung bzw. bei Drehung des Zylinders wird je nach Einstellung der Maschine die Verschiebebewegung der Nadel mit der Platine jeweils genau festgelegt.
Bei an sich bekannten Rundstrickmaschinen, mit denen Doppeljersey hergestellt wird, oder bei Zweibettmaschinen mit Zylinder und Scheibe,
sind die Nadeln mit Schieberplatine vertikal in die Nuten des Zylinders und horizontal in die Nuten der Scheibe eingesetzt, wobei Steuernockensätze in der Scheibe und im Zylinder vorgesehen sind. Beim Strickvorgang werden die Nadeln durch diese Steuernockensätze unterstützt, wobei die Verschiebebewegung der Nadeln und der Platinen bei Drehung der
Maschine genau jeweils festgelegt wird.
Zum besseren Vergleich der erfindungsgemäßen Verbesserungen bei Strickmaschinen durch das neue Strickverfahren gegenüber den herkömmlichen Maschinen und Verfahren werden nachstehend die hauptsächlichen Vorteile
nochmals aufgezählt:
Während die herkömmlichen Nadeln mit radial angelenkter Langette es erfordern, daß eine Fadenführung vorgesehen ist, die die Langetten schützt, wobei sich die Langetten öffnen können und vermieden wird, daß sie sich im unrechten Augenblick schließen, sind bei der erfindungsgemäßen Nadel mit Schieberplatine, die eine Verbesserung beim Stricken darstellt, Fadenführungen zum Schutz nicht erforderlich, wodurch Nachteile aufgrund
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einer Verstellung nicht mehr auftreten.
Die herkömmlichen Nadeln mit radial angelenkter Langette rufen beim Öffnen und Schließen des Nadelhakens eine vorzeitige Abnützung der Langettenmittelachse hervor. Ist ein solcher Verschleiß aufgetreten, so schließt die Langette nicht mehr frontal gegen den Haken, was zu Fehlern im Gestrick führt. Andererseits schließt die erfindungsgemäße Nadel mit Schieberplatine immer frontal gegen den Nadelhaken, und zwar wegen ihrer Verschiebung entlang der Führung, die durch die in der Nadel selbst ausgebildete Vertiefung gegeben ist. Damit wird die Platine auf ihren vier Seiten geführt und steht niemals über ihr Bett in der Nadel hinaus. Auf diese Weise bilden Nadel und Platine eine Einheit.
Während die herkömmlichen Nadeln mit radial angelenkter Langette zur Herstellung eines Gestrickes erfordern, daß der eigentliche Strickfaden selbst die mechanische Funktion des Öffnens und Schließens der Langette gegenüber dem Nadelhaken übernimmt, wobei der bekannte Nachteil einer Beschädigung des Fadens selbst und des Zerfaserns und Reißens gegeben ist, verlangt andererseits die erfindungsgemäße Nadel mit Schieberplatine nicht, daß der Faden beim Strickvorgang selbst tätig wird; hier wird die Funktionsweise völlig mechanisch gesteuert, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Strickfadens besteht.
Während bei herkömmlichen Nadeln mit radial angelenkter Langette der Nachteil besteht, daß die Geschwindigkeit der Strickmaschine begrenzt wird, weil bei abruptem Aufschlag der Nadellangette auf den Nadelhaken die Gefahr besteht, daß der Nadelhaken und die Langette brechen, ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit der neuen Nadel mit Schieberplatine sichergestellt, daß die Strickmaschine mit höherer Geschwin digkeit arbeiten kann, weil sowohl beim Schließen wie auch beim Öffnen des Nadelhakens die Platine nicht auf den Nadelhaken aufschlägt. Dabei
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lassen sich alle Strickbewegungen ohne Gefahr eines Bruches von Nadelhaken und Platinen vollständig steuern. Weiterhin zeichnet sich bei Strickmaschinen dieses erfindungsgetnäße neue Strickverfahren dadurch aus, daß zum Ein- bzw. Umbau keine komplizierten Mechanismen erforderlich sind. Es müssen nur bestimmte Steuernocken in den entsprechenden Steuernockensätzen angeordnet werden, und zwar sowohl für die Scheibe wie für den Zylinder , ohne daß damit die Möglichkeiten beim Strickverfahren eingeschränkt werden, während der Aufbau aller herkömmlichen und aller eventuell noch zu entwickelnden Strickverbindungen mit dem erfindungsgemäßen neuen Verfahren möglich ist.
Zusammenfassend beinhaltet die Erfindung eine absolute Verbesserung eines Strickverfahrens auf Strickmaschinen, die in der Anordnung einer Nadel mit Schieberplatine für die Strickmaschine besteht, die von den bisher bekannten völlig verschieden ist.
Nachfolgend wird nun die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Nadel für eine Strickmaschine, aus welcher die Anordnung der Schieberplatine in der Nadel in zwei Grenzlagen ersichtlich, ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den angegebenen Teil aus Fig. 1;
Fig. 3 eine diagrammatische Darstellung des Arbeitsschemas und der Positionen der neuen Nadel beim Strickvorgang, und
Fig. 4 vier Arbeitsschritte der Nadel selbst mit Schieberplatine, und zwar hintereinander im Arbeitsablauf der Maschine zur Bildung einer vollständigen Strickmasche; dabei sind die einzelnen Schritte mit den Buchstaben A, B, C und D bezeichnet.
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In der Zeichnung sind die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Anordnung wie folgt bezeichnet.
Bezugszeichen 1 bezeichnet den Nadelhaken zum Erfassen des Fadens, während 2 den Nadelschaft angibt, der langgestreckt und rechteckig ist. Im Nadelschaft verläuft seitlich eine Längsrille 3, in welcher sich die verschiebbare Platine 4 befindet, die ebenfalls langgestreckt und rechteckig ist. Unter 5 ist der untere Anschlag bzw. der Endanschlag zur Hubbegrenzung für die Platine angegeben, während 6 den oberen Anschlag bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 7 ist der Hubweg bezeichnet. 8 ist der Fuß bzw. der Ansatz der Platine, während 9 der Fuß bzw. Ansatz der Nadel ist, der verschiedene Stellungen einnehmen kann, wie in der Zeichnung angegeben ist. Dieser Ansatz kann seine Stellungen im Mittelteil der Nadel einnehmen, denen der Weg in komplexer Form in der Vorrichtung entspricht. Eine andere Stellung ist die Position 9a im unteren Teil der Nadel, der ein geradliniger Weg in der Vorrichtung entspricht. 10 bezeichnet den langgestreckten freien Mittelraum, entlang welchem sich die Platine 4 im Inneren der Nadel bewegt.
II ist die Nadel in Arbeitsstellung. Die Bezugszeichen 12 und 12a, 13 und 13a kennzeichnen Steuernocken in der Maschine. Unter 14 ist ein Stellanschlag 14 gezeigt, während 15 den Absenkanschlag bezeichnet. 16 ist der Nadelzylinder, und 17 und 17a jeweils untere Steuernocken, die den geradlinigen Weg für den Ansatz 9a festlegen.
Die Anschläge 5 und 6 bestehen aus geradlinigen Teilen, die an den Rändern der kannellierten Ausnehmung 3 im Innern des Nadelkörpers angebracht sind, und zwar durch Verschweißung, Vernietung oder dergleichen.
Die Buchstaben A, B, C und D zeigen verschiedene Stellungen der Nadel; E bezeichnet den Überblick über die Arbeitsgänge der Maschine im Ar-
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beitsdiagramm. F ist der obere Rand des NadelZylinders der Maschine, während G der Hubweg des Ansatzes 8 der Platine ist, der der Hublänge 7 (vgl. Fig. 1 und 2 ) entspricht. H ist der Weg des Ansatzes der Platine selbst, wenn die Nadel an den Steuernocken 12 und 13 vorbeiläuft.
Jede Nadel bildet mit ihrer Platine ein untrennbares Elementenpaar, wobei die Bewegungen dieser Teile aufeinander abgestimmt sind.
Auch wenn die Erfindung im vorhergehenden anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles erläutert wurde, so sind doch zahlreiche Veränderungen und Modifizierungen im Rahmen der Erfindung möglich.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Rund- und Flachstrickmaschine mit einfachem oder doppeltem Nadelbett, dadurch GEKENNZEICHNET, daß eine Vielzahl besonders ausgebildeter und rein mechanisch arbeitender Nadeln (11) vorgesehen ist, die jeweils aus einem langgestreckten rechteckigen Umhüllungsteil bestehen, welches in den oberen beiden Dritteln kannelliert ist, daß am Kopf der Nadel (11) ein Haken (1) zum Erfassen des Fadens vorgesehen ist, daß das Umhüllungsteil einen langgestreckten U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen Innerem eine ebenfalls rechteckige langgestreckte Platine (4) gleitend angeordnet ist, die mit einem aus dem Korpus der Nadel (11) herausragenden Fuß bzw. Ansatz versehen ist, daß die Nadel (11) ebenfalls im unteren Teil mit einem Fuß bzw. Ansatz (9) zum Eingriff auf ihrem Weg mittels Steuernocken (12, 12a, 13, 13a) der Arbeitsanordnung und beim Bewegen der Nadel (11) nach oben bzw. nach unten versehen ist, wobei auch ein Eingriff mit der Platine (A) über deren Fuß bzw. Ansatz (8) mit Stellanschlägen (14) zum Freisetzen bzw. Sperren des Nadelhakens (1) jeweils erfolgt, wobei die Rückstellung durch einige langgestreckte Endanschläge (5) im Hubweg (7) begrenzt ist, welche in der kanneliierten Eingangsöffnung oben und unten im Nadelkörper angeordnet sind, und daß für die Gleitbewegung des Ansatzes (8) der Platine (4), der seitlich aus der Nadel austritt, ein freier Raum vorgesehen ist, wobei der Ansatz (8) mit der Platine (4) einstückig ausgebildet ist.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß innerhalb jeder Nadel (11) eine ebenfalls rechteckige langgestreckte Platine (4) gleitend angeordnet ist, welche seitlich mit einem senk-
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recht vorspringenden Ansatz (8) versehen ist, der sich entlang des freien Mittelraumes, der durch den seitlichen Schlitz des Nadelkörpers gebildet ist, bewegt, wobei die Versatzstrecke (7) durch die beiden Enden der verschlossenen Teile der seitlichen Öffnung festgelegt ist, und daß die Platine (4) im oberen Teil einen spitzen Kopf mit stumpfem Ende zur Mitwirkung bei der Arbeit des Nadelkopfes beim Austritt der Platine (4) durch die obere Öffnung der Nadel (11) in die höchste Position in ihrem vertikalen Versatzweg trägt, wobei der Versatzweg durch Stellanschläge begrenzt ist, welche die Platine (4) mittels des seitlich von dieser wegragenden Ansatzes (8) betätigen.
3. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch GEKENNZEICHNET, daß jede der beiden Stellungen der innerhalb des kannellierten Nadelkörpers gleitenden Platine (4) durch einen entsprechenden Begrenzungsanschlag (5) festgelegt ist, welcher den freien Raum (3) in der Nadel (11) beim Betrieb der Maschine derart verschließt, daß bei entsprechender Stellung zum Freisetzen des Nadelhakens (1) der untere Anschlag (5) die Stellung der Platine (4) unter Berührung mit deren seitlich vorspringendem Ansatz (8) bei Bewegung der Nadel (11) durch die Steuernocken (12, I2a, 13, 13a) festlegt, während die Position der Platine (4) bei Feststellung des Na-delhakens (1) durch Berührung des Platinenansatzes (8) mit dem oberen Anschlag (6) der Nadel (11) bei deren Bewegung durch die Steuernocken (12, 12a, 13, 13a) festgelegt ist.
4. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch GEKENNZEICHNET, daß im unteren Teil des Nadelkörpers jeder Nadel (11) mindestens ein Ansatz in Form eines seitlichen Vorsprungs in entsprechender Höhe vorgesehen ist, welcher mit den Steuernocken (12,12a, 13, 13a) für die Gleitbewegung der Nadel (11) bei deren
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Auf- und Abwärtsbewegung relativ zu den Steuernocken in Eingriff steht, wobei die in der Nadel (11) vorgesehene Platine (4) durch Kontakt zwischen dem aus der Platine (4) ragenden Ansatz (8) und dem oberen (6) bzw. unteren Anschlag (5) der eigentlichen Nadel (11) bewegbar ist, während der Nadelhaken (1) mittels der in der Nadel (11) befindlichen Schieberplatine (4) zum Festsetzen und Freigeben mechanisch betätigbar ist.
5. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch GEKENNZEICHNET, daß der seitliche Ansatz (8) der Schieberplatine (4), die in der Nadel (11) vorgesehen ist, abgesehen von den Begrenzungsanschlägen (5) seines Gleitweges (7) durch eine Anordnung von Steuernocken (17, 17a) zum Öffnen und Schließen des Nadelhakens (1) betätigbar ist.
6. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Steuernockenanordnung (17, 17a) für den Betrieb der Nadel (11) mit deren Schieberplatine (4) jeweils eine Nockenbahn für die Aufwärtsbewegung und die Abwärtsbewegung der Nadeln (11) und eine mittels Stellanschlägen (14) im oberen Teil der Anordnung begrenzte Bahn aufweist für die Betätigung der Platinen (4) zum Öffnen und Schließen der Nadelhaken (1).
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