DE2928094A1 - Jacquardeinrichtung fuer kettenwirkmaschinen - Google Patents
Jacquardeinrichtung fuer kettenwirkmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/22—Flat warp knitting machines with special thread-guiding means
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/02—Warp-thread guides
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
T.55O/Gb/min
Die Erfindung betrifft eine-Jacquardeinrichtung für Kettenwirkmaschinen,
bei der durch die Jacquardsteuerung
ausgewählte Musterfäden in Versatzrichtung verdrängt werden. Eine bekannte Kettenwirkmaschine^ die eine Jacquafdeinrichtung
dieser Art, d. h. bei der unmittelbar eine -Verdrängung
der Fäden erfolgt, aufweist, ist als Häkelgalonmaschine ausgebildet (DP IO 67 170).
Es sind hier parallel zll den Nadeln jacquardgesteuerte,
die Musterfäden in Versatzrichtung verdrängende Stifte
vorgesehen, während der verdrängte Faden durch eine schwenkbare Platine unter die Häkelnadel gedrückt wird.
Diese Einrichtung ist nur an Maschinen mit grober Nadel— teilung anwendbar, wo noch- hinzukommt, dass verhältnismässig
viele Einzelteile erforderlich sind.
Bei den anderen bekannten Jacquardeinrichtungen, bei denen
nicht die Fäden unmittelbar, sondern die Lochnadeln der Legeschienen verdrängt werden, befinden sich entwe-
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der zwei Lochnadeln nebeneinander in einer Nadelgasse, wodurch auch diese Einrichtung nur für grobe Nadelteilung geeignet
ist, oder die Lochnadeln sind so geformt, dass zwei Nadeln hintereinander in einer Ebene in einer Nadelgasse
liegen; hierbei sind aber zwei Jacquardbarren mit grossem Hub erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung, eine Jacquardeinrichtung zu schaffen, bei der die Jacquardfäden unmittelbar verdrängt
werden und die ohne übermässigen Aufwand für feine Nadelteilungen
anwendbar istr wird erfindungsgernäss dadurch gelöst,
dass über der die Jacquardfäden führenden Legeschiene ein in Versatzrichtung hin— und hergehender Kamm angeordnet
ist, durch den die ausgewählten Fäden erfasst und innerhalb der schlitzartig ausgebildeten Fadenösen der Legeschiene
seitlich verdrängt werden, deren Schlitziänge in Versatzrichtung etwa einer oder mehreren Nadelteilungen
entsprich-t.
Bei der neuartigen Einrichtung ist die seitliche Verdrängung der Fäden unabhängig von der Nadelgassenbreite und
von in die Nadelgassen greifenden Wirkelementen. Ferner ist die Anordnung eines die Verdrängung der Fäden bewirkenden
Kammes aufwandsmässig viel günstiger als die Anordnung einer zusätzlichen Jacquardbarre der oben erwähnten
Einrichtung. Bei der neuartigen Einrichtung ist auch die Anbringung eines Fallbleches ohne weiteres möglich.
Die sich in Versatzrichtung erstreckenden schlitz- bzw. rechteckförmigen Fadenösen sind entweder in Lochnadeln
einer Legeschiene oder in Legebändern angebracht. Bei der Anordnung von Lochnadeln dieser Art ist es zweckmässig,
zwei hintereinander liegende Lochnadelreihen vorzusehen, deren Nadeln im Nadelteilungsmass versetzt sind.
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f.- ^J
ORIGINAL INSPECTED
Die Jacquardsteuerung der Musterfäden findet in besonderer Ausbildung der Erfindung durch oberhalb des Kammes schwenkbar
gelagerte Hebel statt, die durch die Jacquardsteuerung betätigt werden und wobei es zweckmässig ist, die Arme der
Hebel, die die Fäden führen, während ihrer Schwenkbewegung zwischen die Platinen des Kammes eingreifen zu lassen.
Schliesslich bietet die neuartige Einrichtung die Möglichkeit,
beim Einlegen von zwei _oder mehreren Musterfäden in eine Nadelgasse, diese unterschiedlich durch die Jacquardsteuerung
zu beeinflussen, da gemäss Erfindung noch vorgesehen
ist, dass die Fadenöse zwei oder mehrere Jacquardfäden führen.
. Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einenSchnitt durch eine Kettenwirkmaschine mit
Jacquardeinrichtung gemäss Erfindung im Bereich der Maschenbildungsstelle;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht etwas anderer Ausführungsform ;
Fig. 3 einen Abschnitt einer Lochnadel gemäss Erfindung im Bereich der Fadenöse;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Lochnadel der Fig. 3 nach der Linie IV — IV;
Fig. 5 die Ansicht eines Lochnadelbleies mit zwei hintereinander
liegenden Lochnadelreihen;
Fig. 6 eine Seitenansicht ce3 Lochnadelbleies der Fig. 5;
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Fig. 7 ein Abschnitt eines Legebandes mit den neuartigen Fadenösen, und
Fig. 8 eine Ansicht der gesamten Maschine in Richtung
quer zur Maschinenl-ängserstreckung, und zwar mit . dem Antrieb für den in Versatzrichtung bewegten
Kamm.
Im unteren Teil der Fig. 1 ist die auf- und abgehende Nadelbarre 1 mit den Zungennadeln 2 und dem Fräsblech 3 zu
erkennen, die mit den Grundlegeschienen 4a und 4b zusammen— wirkt. An dem die Legeschienen tragenden Gehänge 5 ist die
die Jacquardfäden 6 führende Legeschiene 7 zusammen mit einem Fallblech 8 angeordnet. Oberhalb der Jacquardlegeschiene
7 ist der im Takt der Maschine ständig hin- und hergehende Kamm 9 angeordnet, in dessen Platinen 10 die Jacquardfäden
6 durch die Jacquardsteuerung eingelegt werden, die durch Hebel 11 gebildet wird, durch deren Nadelösen 12 die
Musterfäden geführt werden, während die Hebel von der Jacquardeinrichtung unter der Wirkung der Harnischschnüre
13 stehen.
Die Fig. 2 veranschaulicht eine entsprechende Anordnung, mit dem Unterschied, dass hierbei die Musterlegeschienen
14 durch dicht nebeneinander liegende Legebänder gebildet werden, denen die Jacquardfäden 6 durch die bereits erwähnten
Hebel 11 zugeführt und durch den Kamm 9 verdrängt werden. Es ist zweckmässig, was allerdings auf der Zeichnung
nicht dargestellt ist, den Kamm 9 hinsichtlich der Hebel 11 so anzuordnen, dass deren die Oesen 12 tragenden
Arme 15 in die Platinen 10 des Kammes 9 eingreifen.
Bei Verwendung von Legeschienen mit Lochnadeln zur Führung der Jacquardfäden ist es zweckmässig, wie es Fig. 5
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zeigt, zwei Lochnadelreihen 16a und 16b hintereinander anzuordnen und sie im Nadelteilungsmass zu versetzen. Hier uncT
vor allem in der Fig. 3 und 4 ist die neuartige Ausbildung
der Fadenösen 17 der Loehnadeln zu erkennen, die schlitzb2:w.
rechteckförmig ausgebildet und sich in Versatzrichtung erstrecken. Die Verdrängung der .Musterfäden erfolgt hierbei
nach der einen 18a oder anderen Kante 18b der Fadenöse 17.
Fig. 7 veranschaulicht noch einen Ausschnitt aus einem Legeband
19 mit den entsprechen ausgebildeten Fadenösen 17a.
Die aus Fig. 8 ersichtliche, schematisch dargestellte Maschine
besitzt das Gestell 21, auf welchem die Jacquardmaschine 22 montiert ist. Die von letzterer ausgehenden Harnischschnüre
sind mit 13 bezeichnet. Der Antrieb des in Längsrichtung der Maschine verschiebbar gelagerten Kammes
9, 10 in Versatzrichtung wird von der Welle 23 abgenommen, die über ein nicht gezeichnetes Kegelradgetriebe von der
sich in Längsrichtung der Maschine erstreckenden Hauptwelle angetrieben ist. Dazu trägt die Welle 23 ein Kettenrad
24, das über die Kette 25 und ein weiteres Kettenrad 26 die Nockenscheibe 27 antreibt. Letztere steuert die Längsbewegung
des Kammes 9, 10 über den Stössel 27; damit sich diese Längsbewegung einer allfälligen Schwingbewegung des
Kammes überlagern kann, sind geeignete Kugelgelenke vorzusehen. Es wäre nämlich denkbar, dem Kamm eine zusätzliehe
Schwenkbewegung quer zu den Fäden 6 (Figo 1} zu überlagern,
um das Einstechen der Kammplatinen in die von den Hebeln 11 gesteuerten Fäden zu erleichtern«.
* ijf C» /
ORIGINAL INSPECTED
Claims (7)
1. Jacquardeinrichtung für Kettenwirkmaschinen, bei der
durch die Jacquardsteuerung ausgewählte Musterfäden in Versatzrichtung
verdrängt werden, dadurch gekennzeichnet, dass über den die Jacquardfäden (6) führenden Legeschienen (7)
ein in Versatzrichtung hin- und hergehender Kamm (9) angeordnet ist, durch den die ausgewählten Fäden (6) erfasst
und innerhalb der schlitzartigen Fadenösen (17) der Legeschiene seitlich verdrängt werden, deren Schlitzlänge in
Versatzrichtung etwa einer oder mehreren Nadelteilungen entspricht.
2. Jacquardeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Legeschiene (7) die die jacquardgesteuerten Fäden (6) führt, mit Lochnadeln (16) ausgerüstet ist,
deren Fadenöse (17) sich schlitz- oder rechteckförmig in Versatzrichtung erstreckt.
3. Jacquardeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die jacquardgesteuerten Fäden (6) führende
Legeschiene (7) zwei hintereinander liegende Lochnadelreihen (16a, 16b) aufweist, dererv Nadeln im Nadelteilungsmäss
versetzt sind.
4. Jacquardeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Legeschienen, die die jacquardgesteuerten
Fäden (6) führen, als paketartig dicht nebeneinander liegende Legebänder (14) ausgebildet sind, deren Fadenösen
(17a) sich schlitzförmig in Versatzrichtung erstrecken.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Jacquardeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Jacquardfaden (6)
durch die Oese (12) eines oberhalb des Kammes (9) schwenkbar gelagerten Hebels (11) geführt ist, der durch die
Jacquardsteuerung (13) betätigt ist.
6. Jacquardeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Fadenöse (12) enthaltende Arm (15)
des Hebels (11) während seiner Schwenkbewegung zwischen die Platinen (10) des Kammes (9) eingreift.
7. Jacquardeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer oder mehreren Fadenösen (17, 17a)
zwei oder mehrere Jacquardfäden geführt sind, von denen jeder getrennt durch eine Oese (12) des Hebels (11) läuft-
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