DE3425085C2 - - Google Patents

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DE3425085C2
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DE3425085A
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Hans 6053 Obertshausen De Fiedler
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit Wirknadeln, Kettfadenlegern, einem Schußfadenmaga­ zin, das zwei im Bereich der Lochnadeln mit einer ausgeprägten Horizontalkomponente verlaufende, die Schußfäden zuführende Förderketten aufweist, und mit Schußfadeneinlegern, die die Schußfäden jeweils bei abgesenkten Wirknadeln von der Hakenseite zur Rüc­ kenseite bringen, so daß sie sich im oberen Totpunkt der Wirknadeln in einem zwischen den Nadelrücken und den von den hintersten Kettfadenlegern zugeführten Kett­ fäden begrenzten Einlegeraum befinden.
Eine Kettenwirkmaschine dieser Art ist beispielsweise aus DE-OS 31 28 024 bekannt. Die Schußfäden werden von den Förderketten schräg von oben in einem Winkel von etwa 30° zur Horizontalen zugeführt und mittels der Schußfadeneinleger separiert sowie zeitrichtig auf die Rückenseite der Wirknadeln gebracht, wo sie bei der nächsten Maschenbildung von den Kettfäden abgebunden werden.
Bei extrem dickem Schußfadenmaterial und/oder bei kurzem Nadelhub hat es sich gezeigt, daß Schußfadenfeh­ ler auftreten, insbesondere sogenannte "Hinterleger", bei denen der Schußfaden von den Nadelköpfen erfaßt wird, reißt und sogar teilweise die Nadelhaken abbricht.
Es ist ferner eine Kettenwirkmaschine bekannt (DE-OS 23 19 348), bei der die Schußfäden in den Nuten von zwei Förderrädern derart zugeführt werden, daß sie im Bereich der Wirknadeln etwa vertikal bewegt und senkrecht von oben in die Schußfadeneinleger eingeführt werden. Da die Schußfäden zwischen den beiden Förder­ zahnrädern durchhängen und daher die freie Bewegung der Schußfadeneinleger behindern können, sind einige Kettfadenleger der hintersten Legebarre mit zwei über­ einander angeordneten Auslegern versehen. Der untere Ausleger hält den als nächsten zuzuführenden Schußfaden so lange außer Eingriff mit den Schußfadeneinlegern, bis diese ihre Schußfaden-Aufnahmestellung erreicht haben. Alsdann wird der Schußfaden durch das Schwingen der Legebarre nach vorn freigegeben und von den Schußfa­ deneinlegern aufgenommen. Der zweite Ausleger sorgt für eine einwandfreie Separierung aufeinanderfolgender Schußfäden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Einlegen von Schußfäden (DE-GM 74 21 156) sind Bügel vorgesehen, die dazu dienen, den von einer Magazinschußeinrichtung zugeführten Schußfaden sicher in einen Fadeneinleger zu führen. Die Bügel sollen den Schußfaden auf der Haken­ seite der Nadel beeinflussen. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß ein durch den Haken begrenzter Einlegeraum nicht vollständig abgeschlossen ist, sondern einen Fluchtweg für den Schußfaden aufweist. Der Schußfaden wird dann beim Rückschwung wieder nach hinten genommen, kann an willkürlicher Stelle wieder herausspringen und gibt die befürchteten "Hinterleger", die zu Fehlern in der Ware und sogar zum Nadelbruch führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ketten­ wirkmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die Gefahr von Schußfadenfehlern ganz erheblich reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einige der hintersten Kettfadenleger mit nach hin­ ten ragenden Auslegern versehen sind, die bei nach vorn durchgeschwungenen Lagerbarren im oberen Totpunkt der Wirknadeln den Einlegeraum praktisch vollständig abschließen.
Diese Konstruktion beruht auf der Überlegung, daß die Schußfadeneinleger zurückbewegt werden müssen, wenn die Legebarren von vorn nach hinten geschwungen werden, weil andernfalls das Einlegen der Kettfäden in die Nadelgassen behindert werden würde. Bei der Rückbewe­ gung der Schußfadeneinleger ist der Schußfaden für einen kurzen Zeitraum ohne wesentliche Kontrolle und Unterstützung. Er wird nur noch von den beiden Förderketten gehalten. Bei der Aufwärtsbewegung der Wirknadeln kann der Schußfaden durch die Nadelschäfte nach oben gedrückt und schließlich durch die gespann­ ten, nach hinten schwingenden Kettfäden aus dem Einlege­ raum gepreßt werden. Verwendet man jedoch die erfin­ dungsgemäß vorgesehenen Ausleger, so kann der Schußfa­ den nicht aus dem Einlegeraum entweichen. Er kann daher nicht von den Nadelköpfen erfaßt werden und reißen oder gar die Nadelhaken abbrechen.
Um die Probleme zu beseitigen, genügt es, wenn die Ausleger eine solche Länge haben, daß sie bei nach vorn durchgeschwungenen Legebarren im oberen Totpunkt der Wirknadeln bis nahe an die Rückenseite der Haken reichen. Wichtig ist, daß der verbleibende Zwischen­ raum zwischen Ausleger und Rückenseite höchstens so klein ist, daß der Schußfaden nicht nach oben entweichen kann.
Eine höhere Sicherheit erreicht man, wenn die Ausleger eine solche Länge haben, daß sie bei nach vorn durchge­ schwungenen Legebarren im oberen Totpunkt der Wirkna­ deln bis in die Nadelgassen ragen. Eine solche Konstruk­ tion berücksichtigt auch die Tatsache, daß man die Schwungbewegung der Legebarren mit Bezug auf die Wirknadeln einstellen möchte.
Mit besonderem Vorteil ist dafür gesorgt, daß die Unter­ kante der Ausleger sich in Höhe der Unterkante der hin­ tersten Kettfadenleger befindet. Eine solche Ausbildung berücksichtigt die Tatsache, daß der obere Totpunkt der Wirknadeln normalerweise fest liegt, daß aber die Höhenlage der Kettfadenleger verstellbar ist, bei Legenadeln beispielsweise aus einer Stellung, in der die Oberkante des Loches mit der Oberkante der Hakeninnenseite fluchtet, bis in eine höhere Stellung, in der die Unterkante des Loches mit der Oberkante der Hakeninnenseite fluchtet. Auch in der letztgenannten Stelle ergibt sich ein sicherer Abschluß des Einlege­ raums.
Im allgemeinen genügt es, wenn jeweils ein Kettfadenle­ ger in jedem Kettfadenleger-Nadelblei mit einem Ausle­ ger versehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt des Wirkarbeitsbereichs einer erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine bei vorge­ schobenem Schußfadeneinleger,
Fig. 2 die Elemente der Fig. 1 mit zurückgezogenem Schußfadeneinleger,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 4 eine Ansicht eines Nadelbleis für die Kettfaden­ legenadeln.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind Wirkna­ deln 1 mit einem Schieber 2 versehen. In üblicher Weise gibt es einen Abschlagkamm 3 und einen Stechkamm 4. Für das Zuführen von Kettfäden 6 und 7 sind Kettfa­ denleger 8 und 9 dargestellt. Schußfäden 10 werden mittels zweier Förderketten 11 zugeführt, die Klemmele­ mente 12 zum Feststellen der Schußfäden 10 tragen und eine Neigung von etwa 30°, also eine starke horizon­ tale Bewegungskomponente, besitzen. Im Bereich der Wirknadeln 1 werden die Schußfäden 10 von Schußfadenein­ legern 13 übernommen und von der Hakenseite der Wirkna­ del zu deren Rückenseite 14 gebracht. Beim Hochgehen der Wirknadel 1 in den oberen Totpunkt befindet sich der zuletzt eingelegte Schußfaden 10′ in einem Einlege­ raum 15, der zwischen der Rückenseite 14 und den hintersten Kettfäden 6 gebildet wird. Die bis hierher beschriebene Kettenwirkmaschine ist bekannt.
Einige der Kettfadenleger 8 der hintersten Legebarre tragen Ausleger 16, deren Unterkante 17 mit der Unter­ kante der hintersten Kettfadenleger 8 fluchtet. Die Länge der Ausleger 16 ist so bemessen, daß bei vollstän­ dig nach vorn geschwungenen Legebarren und in den oberen Totpunkt gelangten Wirknadeln 1 der Einlege­ raum 15 praktisch vollständig abgeschlossen ist (vgl. Fig. 2). Unter dieser Voraussetzung kann der Schußfa­ den 10′, der möglicherweise von der hochgehenden Wirknadel 1 etwas nach oben mitgenommen worden ist, beim Zurückschwingen der Legebarren nicht von den Kettfäden 6 nach oben herausgedrückt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden für ent­ sprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwen­ det. Unterschiedlich zu den Fig. 1 und 2 ist im wesent­ lichen, daß die Wirknadel 1 eine Zungennadel mit einer Zunge 102 ist und daß der Ausleger 116 der Kettfadenleger 108 eine solche Länge besitzt, daß er zwischen die Haken der Wirknadel 101, also in die Nadelgassen, eingreift.
Außerdem ist veranschaulicht, daß der Kettfadenleger 108 eine größere Höhe mit Bezug auf den Haken der Wirknadeln 101 hat, trotzdem aber der Einlegeraum vollständig geschlossen ist.
In Fig. 4 ist ein Nadelblei 18 mit zahlreichen Kettfa­ denlegern 8 veranschaulicht, von denen lediglich einer einen Ausleger 16 trägt.
Statt der veranschaulichten Legenadeln können als Kettfadenleger auch Legeröhrchen verwendet werden. Der Erfindungsvorschlag eignet sich für beliebige Wirknadeln, insbesondere für solche mit kurzem Nadel­ hub, also nicht nur für Schiebernadeln und Zungennadeln, sondern beispielsweise auch für Spitzennadeln. Er ist anwendbar auf alle Arten von Kettenwirkmaschinen, also auf Kettenwirkautomaten oder Raschelmaschinen. Die Förderketten können auch horizontal verlaufen, haben aber in der Praxis einen Neigungswinkel von höchstens 45°.

Claims (5)

1. Kettenwirkmaschine mit Wirknadeln, Kettfadenlegern, einem Schußfadenmagazin, das zwei im Bereich der Lochnadeln mit einer ausgeprägten Horizontalkomponen­ te verlaufende, die Schußfäden zuführende Förderket­ ten aufweist, und mit Schußfadeneinlegern, die die Schußfäden jeweils bei abgesenkten Wirknadeln von der Hakenseite zur Rückenseite bringen, so daß sie sich im oberen Totpunkt der Wirknadeln in einem zwischen den Nadelrücken und den von den hin­ tersten Kettfadenlegern zugeführten Kettfäden be­ grenzten Einlegeraum befinden, dadurch gekennzeich­ net, daß einige der hintersten Kettfadenleger (8; 108) mit nach hinten ragenden Auslegern (16; 116) versehen sind, die bei nach vorn durchgeschwun­ genen Legebarren im oberen Totpunkt der Wirknadeln (1; 101) den Einlegeraum (15; 115) praktisch voll­ ständig abschließen.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausleger (16 ) eine solche Länge haben, daß sie bei nach vorn durchgeschwungenem Lege­ barren im oberen Totpunkt der Wirknadeln (1) bis nahe an die Rückenseite (14 ) der Haken reichen.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausleger (116) eine solche Länge haben, daß sie bei nach vorn durchgeschwungenen Legebarren im oberen Totpunkt der Wirknadeln ( 101) bis in die Nadelgassen reichen.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (17) der Ausleger (16) sich in Höhe der Unterkante der hintersten Kettfadenleger (8) befindet.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Kett­ fadenleger (8) in jedem Kettfadenleger-Nadelblei (18) mit einem Ausleger (16) versehen ist.
DE19843425085 1984-07-07 1984-07-07 Kettenwirkmaschine mit schussfadenmagazin Granted DE3425085A1 (de)

Priority Applications (3)

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DE19843425085 DE3425085A1 (de) 1984-07-07 1984-07-07 Kettenwirkmaschine mit schussfadenmagazin
JP60142382A JPS6119851A (ja) 1984-07-07 1985-06-27 緯糸マガジンを備える縦メリヤス編機
US06/752,293 US4571956A (en) 1984-07-07 1985-07-03 Warp knitting machine with weft thread magazine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843425085 DE3425085A1 (de) 1984-07-07 1984-07-07 Kettenwirkmaschine mit schussfadenmagazin

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DE3425085A1 DE3425085A1 (de) 1986-01-16
DE3425085C2 true DE3425085C2 (de) 1987-08-06

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DE (1) DE3425085A1 (de)

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Also Published As

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