DE2516224B2 - Rundstickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden - Google Patents
Rundstickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und SchußfädenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/18—Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for splicing by incorporating reinforcing threads
Description
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Maschine dieser Art ist Gegenstand des älteren deutschen Patents 23 16 642. Die damit herstellbare
Ware besteht aus einem Grundgestrick mit in die Maschen eingebundenen Kelt- und Schußfäden, die
parallel zu den Maschcnstäbchcn bzw. -reihen verlaufen und der Ware in Längs- und Querrichtung die
Formfestigkeit einer gewebten Ware verleihen.
Es ist andererseits durch die US-PS 7 32 434 eine Maschine bekannt zur Herstellung einer Maschenware
mit eingelegten Kett- und Schußfäden und mit zusätzlichen, parallel zu den Schußfäden verlaufenden.
aber nicht in die Maschen eingebundenen Futterfäden. Bei dieser bekannten Maschine erfolgt die Herstellung
dieser Ware aber nicht durch das Zusammenwirken der Nadeln mit üblichen, senkrecht zum Nadelbett verschiebbaren
Platinen, sondern mit beweglichen Fadenführern, die im Stricktakt gesteuerte Bewegungen von
der Vorder- zur Rückseite der Nadelfront und zurück ausführen müssen. Solche beweglichen Fadenführer
sind bei modernen Strickmaschinen unüblich und stellen ίο eine erhebliche Komplizierung und Fehlerquelle dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne Steuerung beweglicher Fadenführer eine Ware mit
zusätzlichem eingelegten Futterfaden hergestellt werd«n
kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Man erhält hierdurch den Vorteil, daß eine Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden und mit
einem zusätzlichen eingelegten Futterfaden auf einer Maschine herstellbar ist, die weitgehend von konventioneller
Bauart mit Nadeln und quer dazu verschiebbaren Fangplatinen ist, wobei die Abweichung von der
konventionellen Bauart im wesentlichen nur aus einer Verdoppelung der zwischen je zwei Nadeln angeordneten
Platinen und einer unterschiedlichen Steuerung dieser beiden Platinen besteht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
-ίο Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Maschenbild der mit der erfindungsgemäßen
Maschine herstellbaren Ware.
F i g. 2 zeigt eine schematischc Draufsicht auf die J5 Nadelfront der Maschine mit den Nadeln, den Nadel-
und Musterungsschloßteilen, den Platinen und den Fadenführern.
F i g. 3 zeigt einen Teil von F i g. 2 vergrößert.
Fig. 4 zeigt denselben Teil wir Fig. 3, jedoch in
■Ό Draufsicht auf das Platinenbett entsprechend den
Picilen IV-IV von Fig.3.
Fig. 5. 6 und 7 zeigen schematische Querschnitte
entsprechend den Linien V-V, VI-VI und VII-VII von Fig. 4.
4"> Gemäß Fig. I besieht die mit der Maschine
herzustellende Ware aus einem Griindgestrick, das von
einem Faden 1 als glattes Gestrick ausgebildet ist. Zusätzlich zu dem maschenbildenden Faden 1 sind
Schußfäden 3 und Kettfaden 4 vorgesehen, die eine w Dehnbarkeit der Ware in Längs- und Querrichtung, wie
sie gewöhnliche Strickware im Gegensat/, zu einem
Gewebe aufweist, verhindern. Aus der Zeichnung ersieht man, daß die parallel zu den Maschenstäbchen
verlaufenden Kettfaden 5 vor den Maschen liegen, M während die parallel zu den Maschenreihen verlaufenden
Schußfäden 3 hinter den Maschen, aber vor den Kettfäden 5 liegen. Um der Ware eine zusätzlich Dichte
zu verleihen und um Musterungseffekte anbringen zu können, sind ferner parallel zu den Schußfäden 3
hn verlaufende Futterfäden 7 vorgesehen. Diese haben
abwechselnd auf der einen Seile der Ware liegende Teile TA und auf der anderen Seile der Ware liegende
Teile 7Ö. Durch entsprechende Steuerung der Nadelauswahl
beim Einarbeilen dieser Futterfäden 7 kann das M Verhältnis der an der Vorder- und Rückseite der Ware
liegenden Futterfadenabschnitte 7Λ und 7fl eingestellt
und auch von Maschenreihe zu Maschenreihe geändert werden, so daß sich beliebige Musterungseffekte
ergeben können, und zwar ähnlich den Musterungseffekten,
die man auf einem Webstuhl erhalten kann, z. B. Fischgrätmuster, Diagonalmuster und dgl.
In Fig.2 bis 7 sind mit 10 die Nadeln bezeichnet, die
mit Musterstößern 12 zusammenarbeiten. Nadeln 10 und Stößer 12 gleiten in Nuten eines Nadelbettes,
insbesondere eines Nadelzylinders 13. Die Nadeln 10 werden mittels Schloßteilen 14,16, die auf die Nadelfüße
10/4 wirken, nuf- und abbewegt, während eine
Nadelauswahl mittels der Füße der Musterstößer 12 und der auf diese wirkenden Austriebsteile 18 und
Abzugsieile 20 erhalten wird.
Bei der in Fig.2 dargestellten Anordnung der Stößerfüße werden vor Erreichen jedes Stricksystems
jeweils zwei benachbarte Nadeln 10X durch das
Austriebsteil 18 angehoben, während die auf jeweils zwei Nadeln lOA' folgende dritte Nadel 10 nicht
angehoben wird. Diese Auswahl von teilweise gehobenen Nadeln 10A1 wird wieder aufgehoben durch das
folgende Schloßteil 14, welches alle Nadeln 10 in die Einschlieösteüung zum Ergreifen des maschenbüdcnden
Fadens 1 unter gleichzeitigem Einschließen der vorhergehenden Fadenschleife unter die offene Zunge
austreibt Der maschenbildende Faden 1 wird durch einen Fadenführer 22 den durch das Schloßteil 14
ausgetriebenen Nadeln 10 in dem Bereich zugeführt, in
dem sie durch das Schloßteil 16 wieder abgezogen werden. Dieser Fadenführer 22 wird von einer hinter
der Nadelfront angeordneten Konstruktion getragen, um eine Behinderung der Zuführung der Kettfaden zu
vermeiden.
Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Nadeln 10 sind in Nuten eines nicht dargestellten Platinenbetts, das
senkrecht zum Nadelzylinder 13 verläuft, je zwei Platinen 30, 32 vorgesehen, die jeweils auch noch
gemeinsam in einer Nut 23 (vgl. F i g. 5 des oberen Endes des Nadelbetts 13 geführt sind und durch Antriebsteile
24,26 und Abzugsteile 28,29 (vgl. F i g. 4) steuerbar sind.
Die eine Platine 30 jedes Plutincnpaars zwischen je zwei
Nadeln 10 iv. mittels ihres Fußes 30/t durch die Schloßteile 24,28 steuerbar. Die andere Platine 32 jedes
Platinenpaares ist mittels ihres Fußes 32A (lurch die Schloßteile 26,29 steuerbar. Die erstgenannte Platine 30
hat eine Oberkante 30ß mit abgeflachtem Profil, gefolgt von einer Nase 3OC, und dieser obere Teil der Platine 30
ist vom ur.ieren Haupttdl der Pt.iline 30 derart
weggebogen, daß er in einem Abstand von der anderen Platine 32 liegt. Diese andere Platine 32 hat ™ne
Ob kante 32Ö, die höher liegt als die Oberkante 30ß der erstgenannten Platine .TO, und auf die ebenfalls eine
Nase 32CToIgI. Auf die unmittelbar unterhalb der Nase
32Ö liegende Ausnehmung kann eine weitere Ausnehmung
folgen, die etwa gleich der Ausnehmung unter der Nase 30Cder Platine 30 gestaltet ist. Der obere Teil der
Platine 32 mil der Oöerk.. 'c 32Ö und der Nase 32Cist
gegenüber ι'.πι unteren Hauptleil der Platine 32
abgebogen, und zwar nach der von der anderen Platine
30 abgcwandlen Richtung. Durch diese Abbiegung ihrer oberen Teile bildet jedes Paar von Platinen 30, 32 im
oberen Bereich einen Führungskanal oder eine Nut, wie man deutlich aus Pig. 3 erkennt. Durch diese von den
beiden Platinen gebildete Nut wird der zugeführte Kettfaden 5 zentriert und derart geführt, daß er die
Bewegungen der Nadslzungen nicht behindern kann.
Mit Bezug auf die durch den Pfeil f\ (Fig.4) angegebene Richtung der Relativbewegung der Nadeln
10 zu den SchloQteilen 14, 16 erfolgt das Austreiben der Platinen 30 durch die Austriebsteile 24 zeitlich vor dem
Austreiben der Platinen 32 durch die Austriebsteile 26. Im Bereich des Austreibens der Platinen 30 ist
außerhalb des Nadelzylinders 13 ein Fadenführer 36
in vorgesehen, der den Schußfaden 3 vor den Nadeln zuführt. Beim Austreiben der Platinen 30 wird durch die
Spitze 3OC der Schußfaden 3 ergriffen und hinter die vollständig abgesenkten Nadeln 10 gebracht. Unmittelbar
danach wird das Austriebsteil 18 wirksam und hebt
is entsprechend der vorgesehenen Nadelauswahl einige
der Nadeln 10 teilweise an, z. B. je zwei Nadeln 10X
hinter denen jeweils eine nicht ausgewählte und nicht angehobene Nadel 10 folgt. Selbstverständlich ist eine
andere Art der Nadelauswahl möglich. Ein ebenfalls außerhalb des Nadelzylinders 13 angeordneter Fadenführer
38 führt an dieser Sseüe den Futterfaden 7 zu, der
sich auf die Oberkante 30ß der ausgetriebenen Platinen 30 auflegt und hier von der Nase 32C der anderen
Platine 32 erfaßt werden kann, wenn diese das Austriebsteil 26 erreicht und durch dieses ausgetrieben
wird. Der von der Nase 32C der Platine 32 ergriffene Futterfaden 7 bleibt vor den bereits teilweise angehobenen
Nadeln 10X gelangt aber hinter die noch nicht
gehobenen Nadeln 10. In dieser Lage der Platinen 30,32
jo des Schußfadens 3 und des Futterfadens 7 werden nun
sämtliche Nadeln 10 durch das Schloßteil 14 gehoben, wodurch die Auswahl der Nadeln 10Λ" aufgehoben und
alle Nadeln 10 unter Einschließen der zuvor gebildeten Fadenschleife unter die Nadelzunge in die Einschließ-
)ί Stellung für das Ergreifen des Fadens 1. der durch den
Fadenführer 22 für das Bilden einer weiteren Maschenreihe zugeführt wird, ausgetrieben werden. Bei diesem
Austreiben der Nadeln 10 bleibt der Schußfaden 3 hinter den Nadeln, während der Futterfaden 7 vor den Nadeln
to \0X und hinter den übrigen Nadeln 10 verläuft, während
der Kettfaden 5 zwischen dem Schußfaden 3 und den mit dem Faden 1 gebildeten Maschen eingeschlossen
wird. Während oder nach der Maschenbildung werden die Platinen 30, 32 durch die Abzugsteile 28, 29 in die
4i Ausgangslage zurückgeführt. Man erhält hierdurch die
in F i g. 1 dargestellte Ware mit Kettfäden 5, Schußfäden J und je nach gewünschter Musterung abwechselnd auf
der Vorder- und Rückseite freiliegenden Futterfäden 7.
Abweichungen gegenüber dem dargestellten Ausfüh-
w rungsbeispiel sind möglich. Die Kettfäden 5 brauchen
nicht in gleicher Anzahl wie die Maschenstäbchen vorhanden zu sein, sondern können bei einigen
Maschenstäbchen oder auch überhaupt weggelassen weiden. Auch brauchen die Schußfäden 3 und/oder
v-, Fulterfäden 7 nicht in jeder Maschenreihe vorhanden zu
sein.
Die Erfindung ist auch nicht auf eine Rundstrickmaschine im üblichen Sinne, d. h. mit einem umlaufenden
Nadelzylinder beschränkt, sondern kann auch bei
ho umlaufend arbeitenden Strickmaschinen anderer Bauart,
z. B. mil Doppclfiachbett, angewendet werden
Claims (3)
1. Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden,
mit in Nuten eines Nadelzylinders geführten Zungennadeln, in Nuten eines Platinenrings senkrecht
zu den Nadeln geführten Platinen, Nadel- und Platinenschloßteilen sowie Fadenführern für
Grund-, Kett- und Schußfäden, wobei jeder Fadenführer für einen Grundfaden innerhalb und jeder
Fadenführer für einen Schußfaden außerhalb der Kettfaden und jeweils vor einem Fadenführer für
einen Grundfaden vorgesehen ist und die Platinen zwischen den Nadeln angeordnet sind, Nasen zum
Ergreifen des Schußfadens aufweisen und durch die Piatinenschloßteile derart steuerbar sind, daß sie vor
dem Austreiben der Nadeln in die Einschließstellung den Schußfaden von der Vorder- zur Rückseite der
Nadeln bringen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsrbeiten eines zusätzlichen Futterfadens
(7) in die Mssihenreihen zwischen jedem Fadenführer (36) für einen Schußfaden (3) und jedem
Fadenführer (22) für einen Grundfaden (1) ein Fadenführer (38) für einen Futterfaden (7) angeordnet
ist, daß zwischen je zwei Nadeln (10) neben der Platine (30) für den Schußfaden (3) eine unabhängig
davon bewegbare weitere Platine (32) für das Ergreifen des Futterfadens (7) vorgesehen ist, die
von einem Platinenschloßteil (26) mit zeitlicher Verzögerung gegenüber der Platine (30) für den
Schußfaden (31 austreibbar ist, um den Futterfaden (7) von der Vorder- zur Rückseite der Nadeln (10) zu
bewegen, utvJ daß eine Muste· /orrichtung (14, 18) vorgesehen ist. durch die ein Teil (10,18) der Nadeln
(10) vor und der Rest der Nacii η (10) nach dem
Austreiben der Platine (32) für den Flitterfaden (7) in die Einschließstellung austreiber ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenführer (38) für
einen Futterfaden (7) so hoch angeordnet ist, daß er den Futterfaden (7) auf die Oberkante (300^ der
ausgetriebenen Platinen (30) für den Schußfaden (3) auflegt, und daß die Nase (32c) jeder Platine (32) für
den Futterfaden (7) höher liegt als die Oberkante (30S;der Platine (30) für den Schußfaden (3).
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (30.32) für
Schußfaden (3) und Futterfaden (7) jeweils gemeinsam in einer Nut (23) geführt sind und oberhalb der
Nut (23) voneinander weggebogene Teile, an denen die Nasen (30C,32Qangeordnet sind, aufweisen.
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