DE1250587B - I Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von Plüschware - Google Patents
I Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von PlüschwareInfo
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Description
UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D04b
Deutsche Kl.: 25 a-9/01
Nummer: 1 250 587
Aktenzeichen: A 40054 VII a/25 a
Anmeldetag: 24. April 1962
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken von Plüschware auf Rundstrickmaschinen, nach welchem
den Nadeln das Hauptgarn und das Plüschgarn getrennt nacheinander zugeführt werden, worauf
die Garnschleifen nach ihrem Abmessen verstrickt werden.
Ein Problem bei der Herstellung von Plüschware auf Rundstrickmaschinen liegt darin, auch bei sehr
schnell laufenden Maschinen und unvermeidbaren Ungleichförmigkeiten im Garn eine gleichmäßige
Länge der Plüschgarnschleifen zu erreichen, d. h. eine Ware zu stricken, die ohne Beschneiden auf der
Plüschseite ein gleichförmiges und auf der Rückseite ein glattes Aussehen erhält.
Es ist bekannt, auf Rundstrickmaschinen mit einer einzigen Nadelreihe Plüschware mit geschlossenen
oder offenen, d. h. aufgeschnittenen Plüschgarnschleifen zu stricken. Bei der Herstellung derartiger Plüschware
wird ein Garn, das Plüschgarn, zum Stricken der Plüschschleifen benutzt, während ein zweites
Garn, das Hauptgarn, das Grundgestrick der Ware bildet. Dabei soll das Hauptgarn auf der glatten
Seite der Ware liegen. Wenn dies erreicht wird, wird in vollkommenster Weise das Plüschgarn ausgenutzt, da
die Plüschschleifen im Gestrick vom Hauptgarn eingebunden werden und die größtmögliche Plüschgarnlänge
auf der Plüschseite der Ware liegt. Außerdem hat dann die Rückseite der Ware ein glattes Aussehen, und
die Schleifen des Plüschgarns sind von den im Gestrick bei Gebrauch auftretenden Kräften entlastet.
Beim Stricken der Plüschware auf Strickmaschinen mit Zungennadeln ist jedoch ein Verstricken des
Hauptgarns nur auf der Rückseite schwierig, da Plüsch- und Hauptgarn nur schwer in der entsprechenden
Lage von den Nadeln aufgenommen und bei der Maschenbildung gehalten werden. Beim
Durchziehen der neu gebildeten Plüschgarnschleifen und Hauptgarnschleifen durch die vorher gebildeten
Maschen werden die vorher durchgezogenen Plüschgarnschleifen wegen ihrer Spannung oft an den Nadelschäften
unterhalb der zugeordneten Hauptgarnmaschen verzogen. Dadurch gelangt dann Plüschgarn
auf die glatte Rückseite der Ware. Diese Schwierigkeit entsteht, weil bei bekannten Maschinen beim
Stricken von Plüschware mittels Zungennadeln die Bemessung der Garnlänge für Plüschgarnschleifen
und Hauptgarnschleifen gleichzeitig mit der Maschenbildung erfolgt. Infolge der Reibung der Garne
wird dabei leicht eine vorher gebildete Plüschgarnschleife unterhalb ihrer zugehörenden Hauptgarnschleife
verschoben, wodurch die angestrebte Lage der Garnschleifen gestört wird.
Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von Plüschware
Anmelder:
Arnes Textile Corporation,
Lowell, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. J. F. Wochinger, Patentanwalt,
München 23, Tengstr. 39
Als Erfinder benannt:
Brooks Stevens jun., Concord, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Oktober 1961 (148 456)
Gute Ware mit dem Hauptgarn nur auf der glatten Rückseite der Plüschware ist durch Strickmaschinen
mit Spitzennadeln erzielt worden. Bisher konnten jedoch derartige Strickmaschinen nur zur Herstellung
von Ware mit geschlossenen Plüschgarnschleifen benutzt werden, da die Anordnung von Schneidorganen
an derartigen Strickmaschinen, um die Plüschgarnschleifen während des Strickens aufzuschneiden, konstruktiv
nur schwer durchführbar ist.
Es ist eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschware bekannt, bei der die Garnschleifen
unabhängig von der Bewegung der Nadeln durch besondere Schleifenbildungsorgane gebildet werden.
So werden z. B. die Plüschgarnschleifen durch mit Haken versehene Schleifenbildungsorgane gebildet,
die in Schlitzen der Rippscheibe innerhalb des Zylindernadelkreises durch eigene einstellbare Schloßteile
so bewegt werden, daß sie die Plüschgarnschleifen über die Schäfte der angehobenen Nadeln yiehen.
Diese bekannten Schleifenbildungsorgane dienen jedoch nur zum Abmessen der Garnlänge für die
Plüschgarnschleifen, die bei der Bewegung der Nadeln zur Maschenbildung des Hauptgarns freigegeben
werden; die Schleifen des Hauptgarns werden durch Schleifenbildungsorgane (Platinen) erzeugt, die im
Kopf des Nadelzylinders gelagert und durch Schloßteile bewegbar sind. Bei einer ähnlichen bekannten
Ausführungsform wird das Plüschgarn nicht in die
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Ware eingebunden, sondern nur mit alternierenden Nadeln eingelegt. Ein Zumessen des Hauptgarns in
Schleifen vor dem Verstricken ist dabei nicht vorgesehen. Das Hauptgarn wird vielmehr durch die
Nadeln selbst während des Verstrickens zugemessen. Bei einer anderen bekannten Strickmaschine zum
Herstellen von Plüschware wird Hauptgarn und Plüschgarn durch ein Platinenrad mit Platinen unterschiedlicher
Länge zugemessen, jedoch vor dem Verstricken von den Platinen freigegeben. Auch dabei
wird keine einwandfreie Lage von Hauptgarn und Plüschgarn im Gestrick erreicht.
Alle diese bekannten Anordnungen ergeben keine einwandfreie Ware in bezug auf die Länge der
Plüschgarnschleifen und eine glatte Rückseite.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen von Plüschware
auf Rundstrickmaschinen zu schaffen, bei der bei einer relativ einfachen Konstruktion eine wesentlich
gleichförmigere Länge der Plüschgarnschleifen und eine sehr glatte Rückseite der Ware erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Plüschgarnschleifen von ihrer Bildung
an so lange unter Spannung gehalten werden, bis die vorher gebildeten Hauptgarn- und Plüschgarnschleifen
abgeschlagen sind. Dabei wird das Plüschgarn vorzugsweise während der Maschenbildung durch
die Nadeln auf die Schleifenbildungsorgane für das Hauptgarn übertragen, wodurch auf einfache Weise
ein gemeinsames Verstricken erfolgt.
Eine Rundstrickmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens mit einzeln bewegbaren Spitzennadeln,
Garnführern zum Zuführen des Plüschgarns getrennt vom Hauptgarn und zwei übereinander angeordneten,
durch Schlösser betätigbaren Schleifenbildungsorganen zum Abmessen einer vorbestimmten
Länge der Plüsch- und Hauptgarnschleifen getrennt vor dem Verstricken, von denen die Schleifenbildungsorgane
für das Plüschgarn am Nadelkreis angeordnet sind, ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet,
daß jedes Schleifenbildungsorgan zum Ziehen der Hauptgarnschleifen in denselben Schlitz der
Rippscheibe eingesetzt ist, in welchem sich das Schleifenbildungsorgan für die Plüschgarnschleife befindet, wobei die Schleifenbildungsorgane für das
Hauptgarn mit einer Kerbe zur Aufnahme der abgeschlagenen Plüschgarnschleife während der Maschenbildung
versehen sind, und daß das Schloßteil zum Zurückziehen des Schleifenbildungsorgans in
Umlaufrichtung örtlich nach dem Nadelsenker angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird bei einfachem
Aufbau eine sichere Spannung der Garnschleifen erreicht und eine Anordnung der Schneideinrichtung
direkt am Nadelkranz möglich.
Vorzugsweise ist eine an sich bekannte Schneidvorrichtung zum Auftrennen der Schleifen des Plüschgarns
auf den Schleifenbildungsorganen vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die glatte Seite einer Plüschware mit aufgeschnittenen Plüschgarnschleifen,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Strickmaschine mit Spitzennadeln, wobei die Zuführung
der Garne zu den Nadeln und zu den Schleifenbildungsorganen auf der Rippscheibe gezeigt ist,
F i g. 3 einen Teilschnitt, in dem die Teile vor Beginn der Maschenbildung gezeigt sind,
F i g. 4, 5,6 und 7 Teilschnitte, in welchen die aufeinanderfolgenden
Stellungen der Strickwerkzeuge gemäß F i g. 2 in verschiedenen Arbeitstakten während
der Herstellung der Plüschware gemäß F i g. 1 gezeigt sind, und
F i g. 8 schematisch eine Abwicklung der Schloßteile für die Strickwerkzeuge gemäß F i g. 2.
Die Plüschware gemäß F i g. 1 ist erfindungsgemäß aus einem Hauptgarn 10 und einem Plüschgarn 11
ίο hergestellt, wobei die Plüschgarnschiingen bei 12
durchgetrennt sind.
Die Maschine hat einen drehbaren Nadelzylinder 13, der Schlitze 14, Spitzennadeln mit federnden
Köpfen 16 und Spitzen 17 aufweist. Im oberen Teil des Nadelzylinders 13 ist ein Abschlagkamm 18 mit
einer Anzahl von Schlitzen 19 für jede Nadel 15 angeordnet. Am oberen Teil jedes Schlitzes 19 ist ein
Steg 20 zur Garnführung beim Zurückziehen der Nadeln 15 beim Abschlagen der Maschen vorgesehen.
Eine Rippscheibe 22 liegt koaxial innerhalb des Kreises der Nadeln 15 am oberen Ende des Nadelzylinders
13. Beim Ausführungsbeispiel wird die Rippscheibe 22 zusammen mit dem Nadelzylinder 13
gedreht. Die obere Fläche der Rippscheibe 22 weist eine Anzahl radialer Schlitze 23 auf. Ihre Zahl entspricht
der Anzahl der Schlitze 14 im Nadelzylinder 13. Die Schlitze 23 haben Stege 21, entsprechend den
Stegen 20. In jedem Schlitz 23 der Rippscheibe 22 liegen zwei Schleifenbildungsorgane 24,25, die Haken
26,27 aufweisen.
Der Haken 26 jedes Schleifenbildungsorgans 24 für das Plüschgarn 11 liegt oberhalb des zugeordneten
Schleifenbildungsorgans 25 für das Hauptgarn 10. Die Schleifenbildungsorgane 24 und 25 können dabei,
wie gezeigt, übereinander oder auch nebeneinander im Schlitz 23 der Rippscheibe 22 liegen. Jeder
der Schlitze 23 liegt zwischen je zwei Schlitzen 14 des Nadelzylinders 13.
Das Plüschgarn 11 wird durch einen Gamführer 30 (F i g. 3) vertikal aufwärts dem Haken 26 des Schleifenbildungsorgans 24 zugeführt, wenn es sich in vorderer Lage befindet. Nachdem das Plüschgarn 11 von dem Haken 26 aufgenommen worden ist, werden die Schleifenbildungsorgane 24 zurückgezogen, wodurch das Plüschgarn 11 in der in F i g. 4 gezeigten Weise um die Schäfte der Nadeln 15 gezogen und abgemessen wird. Die Rückwärtsbewegung der Schleifenbildungsorgane 24 und damit die Größe der Plüschgarnschleifen wird von einstellbaren Schloßteilen gesteuert, die auf Füße 28 der Schleifenbildungsorgane 24 einwirken.
Das Plüschgarn 11 wird durch einen Gamführer 30 (F i g. 3) vertikal aufwärts dem Haken 26 des Schleifenbildungsorgans 24 zugeführt, wenn es sich in vorderer Lage befindet. Nachdem das Plüschgarn 11 von dem Haken 26 aufgenommen worden ist, werden die Schleifenbildungsorgane 24 zurückgezogen, wodurch das Plüschgarn 11 in der in F i g. 4 gezeigten Weise um die Schäfte der Nadeln 15 gezogen und abgemessen wird. Die Rückwärtsbewegung der Schleifenbildungsorgane 24 und damit die Größe der Plüschgarnschleifen wird von einstellbaren Schloßteilen gesteuert, die auf Füße 28 der Schleifenbildungsorgane 24 einwirken.
Das Hauptgarn 10 wird den Haken 27 der Schleifenbildungsorgane 25 durch einen Garnführer 31
(F i g. 4) nach oben zugeführt. Haben die Haken 27 das Hauptgarn 10 aufgenommen, werden die Schleifenbildungsorgane
25 durch entsprechende, am Fuß 29 angreifende Schloßteile in der in F i g. 5 gezeigten
Weise zurückgezogen. Nach dem Bilden der Schleifen der Garne 10,11 bewegen sich die Nadeln 15 zur
Vorbereitung der Maschenbildung nach unten. Vor und während dieser Abwärtsbewegung der Nadeln 15
werden die Schleifenbildungsorgane 24,25 etwas nach vorn bewegt, um jede Beanspruchung der Nadeln
15 oder der Garne 10,11 während des einleitenden Maschenbildungsvorganges zu unterbinden.
Bewegen sich die Nadeln 15 nach unten, gleiten die Garne 10,11 nach oben in die Nadelköpfe 17.
Kurz bevor die Enden der Nadelspitzen 16 die Ebene
der gestrickten Maschen am oberen Ende des Nadelzylinders
13 erreichen, werden die Spitzen 16 durch eine Presse 32 in die Laschen der Nadelschäfte gedrückt,
wie in F i g. 6 gezeigt.
Somit werden, wenn sich die Nadeln 15 weiter nach unten bewegen, die Spitzen 16 der Nadeln 15
geschlossen gehalten und gehen durch die alten Maschen auf den Nadelschäften hindurch. Nähern sich
die Nadeln 15 der Höhe, in der die Maschen abgeschlagen werden, werden die Schleifenbildungsorgane
24,25 nach außen vorgerückt. Dabei werden in der in F i g. 7 gezeigten Weise die Schleifenbildungsorgane
25 weiter nach vorn bewegt als die Schleifenbildungsorgane 24. Erreichen die Schleifenbildungsorgane
24,25 den Umfang 34 der Rippscheibe 22, fallen die von ihnen gehaltenen Garnschleifen
aus ihren Haken 26,27 heraus. Die Schleifen des Hauptgarns 10 von den Haken 27 werden
durch die Nadeln 15 in das Gestrick gezogen. Die Schleifen des Plüschgarns 11 dagegen fallen aus den
Haken 26 in die Kerben 35 der Schleifenbildungsorgane 25 unmittelbar hinter den Haken 27. Wenn
sich also die Nadeln 15 nach unten bis zu der Höhe bewegen, in der die Maschen abgeschlagen werden
und neue Schleifen in den Haken 27 bilden, werden die vorher abgemessenen Schleifen des Plüschgarns
11 durch die Schleifenbildungsorgane 25 gespannt gehalten.
Sind die alten Maschen von den Nadeln 15 abgeschlagen, werden die Plüschgarnschleifen von den
Schleifenbildungsorganen 25 freigegeben. Je nachdem ob eine Ware mit durchgeschnittenen oder geschlossenen
Plüschgarnschleifen hergestellt werden soll, erfolgt diese Freigabe entweder durch Auftrennen
oder Abschlagen. Sollen die Schleifen durchgeschnitten werden, werden die Nadeln 15 etwas von
ihrer untersten Abschlagstelle hochgehoben, worauf die an den Schleifenbildungsorganen 25 hängenden
Schleifen des Plüschgarns 11 aufgetrennt werden, wobei das Plüschgarn zwischen zwei Schneidorganen
gequetscht wird. Im vorliegenden Fall werden die Schleifen des Plüschgarns 11 zwischen einer Schneidscheibe
36 und dem Umfang 34 der Rippscheibe 22 aufgetrennt (F i g. 7). Ein geringfügiges Anheben der
Nadeln 15 beseitigt eine Belastung der Plüschgarnschleifen und stellt sicher, daß diese Schleifen durch
die Schneidscheibe 36 symmetrisch aufgeschnitten werden.
Nachdem die Schleifenbildungsorgane 25 an der Schneidscheibe 36 vorbeigegangen sind, werden sie
zurückgezogen, damit das Plüschgarn 11 von diesen Schleifenbildungsorganen 25 freikommt. Zu gleicher
Zeit werden die Nadeln 15 wiederum etwas angehoben, um die Plüschgarnschleifen, wenn sie wahlweise
nicht aufgeschnitten sind, spannungsfrei zu machen, so daß sie aus den Kerben 35 nach oben
abgeschlagen werden. Dann werden die Schleifenbildungsorgane 25 zurückgezogen, und die fertige
Ware wird durch eine an sich bekannte pneumatische oder mechanische Vorrichtung unter die Rippscheibe
22 abgezogen.
F i g. 8 zeigt schematisch eine Abwicklung der Zylinder- und Rippscheibenschlösser 61 bzw. 62 in eine
gemeinsame Ebene. Die Linie 60 stellt das obere Ende des Nadelzylinders 13 und die Umfangskante
34 der Rippscheibe 22 dar. Die Nadeln 15 gehen in Fig. 8 von links nach rechts (Pfeile). Die Füße der
Nadeln 15 wandern entlang der Schloßbahn 63. Die Füße 28 bzw. 29 der Schleifenbildungsorgane 24 bzw.
25 wandern entlang der Schloßbahn 64 bzw. 65.
Erreichen die Nadeln 15 die höchste Stelle 71 des Austriebsteiles 70, haben die Haken 26 das Plüschgarn
11 aufgenommen und werden durch das Schloßteil 72 in die Rippscheibe 22 zurückgezogen. Zu gleicher
Zeit sind die Schleifenbildungsorgane 25 vom Schloßteil 73 so weit nach außen bewegt, daß ihre
Haken 27 über die Nadeln 15 hinaus vorgerückt sind
ίο (F i g. 1 und 4).
Haben die Nadeln 15 die höchste Stelle 71 des Austriebsteils 70 erreicht, werden sie durch das
Schloßteil 84 etwas nach unten bewegt.
Während die Haken 26 sich in ihre innerste Lage in der Rippscheibe 22 zurückbewegen, liegen die Haken
27 in ihrer äußersten Lage zur Aufnahme des Hauptgarns 10. Hierauf werden auch die Schleifenbildungsorgane
25 durch das Schloßteil 74 zurückbewegt. Nachdem die Schleifenbildungsorgane 24,25
ao das Garn 10,11 aufgenommen haben und zurückgezogen
sind, werden sie durch die Schloßteile 90 und 91 etwas nach außen vorgerückt, um eine unzulässige
Spannung der Schleifen zu vermeiden.
Danach werden die Nadeln 15 durch die Fläche 75 des Strickschlosses 79 nach unten bewegt. Kurz vor dem Schließen der Nadelspitzen 16 über die Garne 10,11 in den Kopf 17 durch die Presse 32 wird die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung der Nadeln 15 durch die Fläche 76 mit geringerem Winkel verlangsamt. Nachdem die Enden der Nadelspitzen 16 durch die auf den Nadelschäften gehaltenen, vorher gebildeten Maschen gegangen sind, wird die Presse 32 abgehoben, und die Nadeln 15 erhalten wieder ihre ursprüngliche Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung durch die Fläche 66 des Schloßteils 77.
Danach werden die Nadeln 15 durch die Fläche 75 des Strickschlosses 79 nach unten bewegt. Kurz vor dem Schließen der Nadelspitzen 16 über die Garne 10,11 in den Kopf 17 durch die Presse 32 wird die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung der Nadeln 15 durch die Fläche 76 mit geringerem Winkel verlangsamt. Nachdem die Enden der Nadelspitzen 16 durch die auf den Nadelschäften gehaltenen, vorher gebildeten Maschen gegangen sind, wird die Presse 32 abgehoben, und die Nadeln 15 erhalten wieder ihre ursprüngliche Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung durch die Fläche 66 des Schloßteils 77.
Wenn die Spitzen 16 der Nadeln 15 schließen, werden die Schleifenbildungsorgane 24,25 durch die
Schloßteile 81 und 80 entsprechend der oben beschriebenen Wirkung nach außen bewegt.
Nach dem Abschlagen werden die Nadeln 15 durch das Schloßteil 78 etwas angehoben, wodurch
die in den Kerben 35 hängenden Plüschgarnschleifen als Vorbereitung für das Durchschneiden entlastet
werden.
Nachdem die Schleifenbildungsorgane 25 an der Schneidscheibe 36 vorbeigegangen sind, werden sie
bei nicht geschnittenen Schleifen zum Abschlagen des Plüschgarns durch das Schloßteil 94 zurückgezogen,
während zur gleichen Zeit die Nadeln 15 durch das Schloßteil 85 etwas angehoben werden.
Bevor die Schleifenbildungsorgane 25 durch das Schloßteil 73 wieder nach außen vorgeschoben werden,
um das Hauptgarn 10 aufzunehmen, werden die Nadeln 15 durch das Schloßteil 86 etwas gesenkt, so
daß die auf den Nadeln 15 liegenden Maschen nach unten bewegt werden. Dadurch kann das durchgeschnittene
oder auch nicht durchgeschnittene Plüschgarn 11 unter die Rippscheibe 22 durch eine
bekannte Einrichtung gebürstet werden. Hierauf beginnen die Nadeln 15 mit ihrem Aufstieg zur Einschließstellung
durch das Schloßteil 70, während die Schleifenbildungsorgane 24,25 durch die Schloßteile
87 und 73 zur Aufnahme der Garne 11,10 nach außen vorgerückt werden.
In der Rippscheibe 22 sind die Schloßteile 72,74, welche die Schleifenbildungsorgane 24,25 zum Aufnehmen
von Plüsch- und Hauptgarn zurückziehen, horizontal einstellbar, um dadurch die Länge des für
die Schleifen abgemessenen Gartis zu ändern. Es ist möglich, sowohl Plüschgarnschleifen verschiedener
Größen abzumessen und zu ziehen, als auch die Größe der Schleifen aus dem Hauptgarn 10 zu
ändern. Vorzugsweise sind die Schloßteile 72,74 unabhängig voneinander, z. B. in radialen Nuten der
Rippscheibe, in an sich bekannter Weise verschiebbar gelagert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform liegen die Haken 26 der Schleifenbildungsorgane 24 oberhalb
der Haken 27 der Schleifenbildungsorgane 25. Diese Anordnung ist deshalb zweckmäßig, da die Schleifen
des Plüschgarns 11 während des Strickens oberhalb der Schleifen des Hauptgarns 10 auf den Nadelschäften
angeordnet werden. Jedoch kann das gleiche Resultat erreicht werden, wenn die Haken 26,27 in
der gleichen horizontalen Ebene angeordnet sind und die Nadeln 15 hierzu aufwärts bewegt und während
der Garnzuführung und der Garnabmessung abwärts bewegt werden.
Wird das Plüschgarn 11 zuerst den Nadeln 15 zugeführt und abgemessen, dann werden die Nadeln 15
etwas angehoben, bevor das Hauptgarn 10 zugeführt und abgemessen wird. Infolge der Reibung der
Plüschgarnschleifen auf den Nadelschäften werden diese Schleifen mit den Nadeln 15 hochgehoben, so
daß das Hauptgarn 10 um die Nadeln 15 unterhalb des Plüschgarns 11 abgemessen werden kann. Wird
dagegen das Hauptgarn 10 zuerst den Nadeln 15 zugeführt und abgemessen, werden die Nadeln 15 etwas
gesenkt, bevor das Plüschgarn 11 zugeführt und abgemessen wird. Infolge der Reibung zwischen den
Hauptgarnschleifen und den Nadelschäften werden diese Schleifen dann mit dem Senken der Nadeln 15
abwärts bewegt und dadurch das Plüschgarn 11 den Nadeln 15 oberhalb der Hauptgarnschleifen zugeführt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Stricken von Plüschware auf Rundstrickmaschinen, nach welchem den Nadeln
das Hauptgarn und das Plüschgarn getrennt nacheinander zugeführt werden, worauf die Garnschleifen
nach ihrem Abmessen verstrickt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Plüschgarnschleifen von ihrer Bildung an so
lange unter Spannung gehalten werden, bis die vorher gebildeten Hauptgarn- und Plüschgarnschleifen
abgeschlagen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plüschgarn während der
Maschenbildung durch die Nadeln auf die Schleifenbildungsorgane für das Hauptgarn übertragen
wird.
3. Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einzeln
beweglichen Spitzennadeln, Garnführern zum Zuführen des Plüschgarns getrennt vom Grundgarn,
zwei übereinander angeordneten, durch Schlösser betätigbaren Schleifenbildungsorganen zum Abmessen
einer vorbestimmten Länge der Plüsch- und Grundgarnschleifen vor dem Verstricken,
von denen die Schleifenbildungsorgane für das Plüschgarn am Nadelkreis angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Schleifenbildungsorgan (25) zum Ziehen der Hauptgarnschleife
(10) in denselben Schlitz (23) der Rippscheibe (22) eingesetzt ist, in welchem sich das
Schleifenbildungsorgan (24) für die Plüschgarnschleife (11) befindet, wobei die Schleifenbildungsorgane
(25) für die Hauptgarnschleife (10) mit einer Kerbe (35) versehen sind, und daß das
Schloßteil (92) zum Zurückziehen des Schleifenbildungsorgans (25) in Umlaufrichtung örtlich
nach dem Nadelsenker (79,77) angeordnet ist.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (36)
zum Auftrennen der auf den Schleifenbildungsorganen (25) liegenden Schleifen des Plüschgarns
(11). '
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1273 725,
256 164, 1171422;
britische Patentschrift Nr. 849 710;
USA.- Patentschrift Nr. 1 998 286.
256 164, 1171422;
britische Patentschrift Nr. 849 710;
USA.- Patentschrift Nr. 1 998 286.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 648/56 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US14845661A | 1961-10-30 | 1961-10-30 | |
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Publication Number | Publication Date |
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CH (1) | CH416907A (de) |
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