DE1250587B - I Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von Plüschware - Google Patents

I Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von Plüschware

Info

Publication number
DE1250587B
DE1250587B DENDAT1250587D DE1250587DA DE1250587B DE 1250587 B DE1250587 B DE 1250587B DE NDAT1250587 D DENDAT1250587 D DE NDAT1250587D DE 1250587D A DE1250587D A DE 1250587DA DE 1250587 B DE1250587 B DE 1250587B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
loop
plush
loops
needles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1250587D
Other languages
English (en)
Inventor
Concord Mass Brooks Stevens ]un (V St A
Original Assignee
Ames Textile Corporation, Lowell, Mass (V St A)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1250587B publication Critical patent/DE1250587B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/34Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for dials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/44Tensioning devices for individual threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/12Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating pile threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D04b
Deutsche Kl.: 25 a-9/01
Nummer: 1 250 587
Aktenzeichen: A 40054 VII a/25 a
Anmeldetag: 24. April 1962
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken von Plüschware auf Rundstrickmaschinen, nach welchem den Nadeln das Hauptgarn und das Plüschgarn getrennt nacheinander zugeführt werden, worauf die Garnschleifen nach ihrem Abmessen verstrickt werden.
Ein Problem bei der Herstellung von Plüschware auf Rundstrickmaschinen liegt darin, auch bei sehr schnell laufenden Maschinen und unvermeidbaren Ungleichförmigkeiten im Garn eine gleichmäßige Länge der Plüschgarnschleifen zu erreichen, d. h. eine Ware zu stricken, die ohne Beschneiden auf der Plüschseite ein gleichförmiges und auf der Rückseite ein glattes Aussehen erhält.
Es ist bekannt, auf Rundstrickmaschinen mit einer einzigen Nadelreihe Plüschware mit geschlossenen oder offenen, d. h. aufgeschnittenen Plüschgarnschleifen zu stricken. Bei der Herstellung derartiger Plüschware wird ein Garn, das Plüschgarn, zum Stricken der Plüschschleifen benutzt, während ein zweites Garn, das Hauptgarn, das Grundgestrick der Ware bildet. Dabei soll das Hauptgarn auf der glatten Seite der Ware liegen. Wenn dies erreicht wird, wird in vollkommenster Weise das Plüschgarn ausgenutzt, da die Plüschschleifen im Gestrick vom Hauptgarn eingebunden werden und die größtmögliche Plüschgarnlänge auf der Plüschseite der Ware liegt. Außerdem hat dann die Rückseite der Ware ein glattes Aussehen, und die Schleifen des Plüschgarns sind von den im Gestrick bei Gebrauch auftretenden Kräften entlastet.
Beim Stricken der Plüschware auf Strickmaschinen mit Zungennadeln ist jedoch ein Verstricken des Hauptgarns nur auf der Rückseite schwierig, da Plüsch- und Hauptgarn nur schwer in der entsprechenden Lage von den Nadeln aufgenommen und bei der Maschenbildung gehalten werden. Beim Durchziehen der neu gebildeten Plüschgarnschleifen und Hauptgarnschleifen durch die vorher gebildeten Maschen werden die vorher durchgezogenen Plüschgarnschleifen wegen ihrer Spannung oft an den Nadelschäften unterhalb der zugeordneten Hauptgarnmaschen verzogen. Dadurch gelangt dann Plüschgarn auf die glatte Rückseite der Ware. Diese Schwierigkeit entsteht, weil bei bekannten Maschinen beim Stricken von Plüschware mittels Zungennadeln die Bemessung der Garnlänge für Plüschgarnschleifen und Hauptgarnschleifen gleichzeitig mit der Maschenbildung erfolgt. Infolge der Reibung der Garne wird dabei leicht eine vorher gebildete Plüschgarnschleife unterhalb ihrer zugehörenden Hauptgarnschleife verschoben, wodurch die angestrebte Lage der Garnschleifen gestört wird.
Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von Plüschware
Anmelder:
Arnes Textile Corporation,
Lowell, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. J. F. Wochinger, Patentanwalt,
München 23, Tengstr. 39
Als Erfinder benannt:
Brooks Stevens jun., Concord, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Oktober 1961 (148 456)
Gute Ware mit dem Hauptgarn nur auf der glatten Rückseite der Plüschware ist durch Strickmaschinen mit Spitzennadeln erzielt worden. Bisher konnten jedoch derartige Strickmaschinen nur zur Herstellung von Ware mit geschlossenen Plüschgarnschleifen benutzt werden, da die Anordnung von Schneidorganen an derartigen Strickmaschinen, um die Plüschgarnschleifen während des Strickens aufzuschneiden, konstruktiv nur schwer durchführbar ist.
Es ist eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschware bekannt, bei der die Garnschleifen unabhängig von der Bewegung der Nadeln durch besondere Schleifenbildungsorgane gebildet werden. So werden z. B. die Plüschgarnschleifen durch mit Haken versehene Schleifenbildungsorgane gebildet, die in Schlitzen der Rippscheibe innerhalb des Zylindernadelkreises durch eigene einstellbare Schloßteile so bewegt werden, daß sie die Plüschgarnschleifen über die Schäfte der angehobenen Nadeln yiehen. Diese bekannten Schleifenbildungsorgane dienen jedoch nur zum Abmessen der Garnlänge für die Plüschgarnschleifen, die bei der Bewegung der Nadeln zur Maschenbildung des Hauptgarns freigegeben werden; die Schleifen des Hauptgarns werden durch Schleifenbildungsorgane (Platinen) erzeugt, die im Kopf des Nadelzylinders gelagert und durch Schloßteile bewegbar sind. Bei einer ähnlichen bekannten Ausführungsform wird das Plüschgarn nicht in die
709 648/56
Ware eingebunden, sondern nur mit alternierenden Nadeln eingelegt. Ein Zumessen des Hauptgarns in Schleifen vor dem Verstricken ist dabei nicht vorgesehen. Das Hauptgarn wird vielmehr durch die Nadeln selbst während des Verstrickens zugemessen. Bei einer anderen bekannten Strickmaschine zum Herstellen von Plüschware wird Hauptgarn und Plüschgarn durch ein Platinenrad mit Platinen unterschiedlicher Länge zugemessen, jedoch vor dem Verstricken von den Platinen freigegeben. Auch dabei wird keine einwandfreie Lage von Hauptgarn und Plüschgarn im Gestrick erreicht.
Alle diese bekannten Anordnungen ergeben keine einwandfreie Ware in bezug auf die Länge der Plüschgarnschleifen und eine glatte Rückseite.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen von Plüschware auf Rundstrickmaschinen zu schaffen, bei der bei einer relativ einfachen Konstruktion eine wesentlich gleichförmigere Länge der Plüschgarnschleifen und eine sehr glatte Rückseite der Ware erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Plüschgarnschleifen von ihrer Bildung an so lange unter Spannung gehalten werden, bis die vorher gebildeten Hauptgarn- und Plüschgarnschleifen abgeschlagen sind. Dabei wird das Plüschgarn vorzugsweise während der Maschenbildung durch die Nadeln auf die Schleifenbildungsorgane für das Hauptgarn übertragen, wodurch auf einfache Weise ein gemeinsames Verstricken erfolgt.
Eine Rundstrickmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens mit einzeln bewegbaren Spitzennadeln, Garnführern zum Zuführen des Plüschgarns getrennt vom Hauptgarn und zwei übereinander angeordneten, durch Schlösser betätigbaren Schleifenbildungsorganen zum Abmessen einer vorbestimmten Länge der Plüsch- und Hauptgarnschleifen getrennt vor dem Verstricken, von denen die Schleifenbildungsorgane für das Plüschgarn am Nadelkreis angeordnet sind, ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß jedes Schleifenbildungsorgan zum Ziehen der Hauptgarnschleifen in denselben Schlitz der Rippscheibe eingesetzt ist, in welchem sich das Schleifenbildungsorgan für die Plüschgarnschleife befindet, wobei die Schleifenbildungsorgane für das Hauptgarn mit einer Kerbe zur Aufnahme der abgeschlagenen Plüschgarnschleife während der Maschenbildung versehen sind, und daß das Schloßteil zum Zurückziehen des Schleifenbildungsorgans in Umlaufrichtung örtlich nach dem Nadelsenker angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird bei einfachem Aufbau eine sichere Spannung der Garnschleifen erreicht und eine Anordnung der Schneideinrichtung direkt am Nadelkranz möglich.
Vorzugsweise ist eine an sich bekannte Schneidvorrichtung zum Auftrennen der Schleifen des Plüschgarns auf den Schleifenbildungsorganen vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die glatte Seite einer Plüschware mit aufgeschnittenen Plüschgarnschleifen,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Strickmaschine mit Spitzennadeln, wobei die Zuführung der Garne zu den Nadeln und zu den Schleifenbildungsorganen auf der Rippscheibe gezeigt ist,
F i g. 3 einen Teilschnitt, in dem die Teile vor Beginn der Maschenbildung gezeigt sind,
F i g. 4, 5,6 und 7 Teilschnitte, in welchen die aufeinanderfolgenden Stellungen der Strickwerkzeuge gemäß F i g. 2 in verschiedenen Arbeitstakten während der Herstellung der Plüschware gemäß F i g. 1 gezeigt sind, und
F i g. 8 schematisch eine Abwicklung der Schloßteile für die Strickwerkzeuge gemäß F i g. 2.
Die Plüschware gemäß F i g. 1 ist erfindungsgemäß aus einem Hauptgarn 10 und einem Plüschgarn 11
ίο hergestellt, wobei die Plüschgarnschiingen bei 12 durchgetrennt sind.
Die Maschine hat einen drehbaren Nadelzylinder 13, der Schlitze 14, Spitzennadeln mit federnden Köpfen 16 und Spitzen 17 aufweist. Im oberen Teil des Nadelzylinders 13 ist ein Abschlagkamm 18 mit einer Anzahl von Schlitzen 19 für jede Nadel 15 angeordnet. Am oberen Teil jedes Schlitzes 19 ist ein Steg 20 zur Garnführung beim Zurückziehen der Nadeln 15 beim Abschlagen der Maschen vorgesehen.
Eine Rippscheibe 22 liegt koaxial innerhalb des Kreises der Nadeln 15 am oberen Ende des Nadelzylinders 13. Beim Ausführungsbeispiel wird die Rippscheibe 22 zusammen mit dem Nadelzylinder 13 gedreht. Die obere Fläche der Rippscheibe 22 weist eine Anzahl radialer Schlitze 23 auf. Ihre Zahl entspricht der Anzahl der Schlitze 14 im Nadelzylinder 13. Die Schlitze 23 haben Stege 21, entsprechend den Stegen 20. In jedem Schlitz 23 der Rippscheibe 22 liegen zwei Schleifenbildungsorgane 24,25, die Haken 26,27 aufweisen.
Der Haken 26 jedes Schleifenbildungsorgans 24 für das Plüschgarn 11 liegt oberhalb des zugeordneten Schleifenbildungsorgans 25 für das Hauptgarn 10. Die Schleifenbildungsorgane 24 und 25 können dabei, wie gezeigt, übereinander oder auch nebeneinander im Schlitz 23 der Rippscheibe 22 liegen. Jeder der Schlitze 23 liegt zwischen je zwei Schlitzen 14 des Nadelzylinders 13.
Das Plüschgarn 11 wird durch einen Gamführer 30 (F i g. 3) vertikal aufwärts dem Haken 26 des Schleifenbildungsorgans 24 zugeführt, wenn es sich in vorderer Lage befindet. Nachdem das Plüschgarn 11 von dem Haken 26 aufgenommen worden ist, werden die Schleifenbildungsorgane 24 zurückgezogen, wodurch das Plüschgarn 11 in der in F i g. 4 gezeigten Weise um die Schäfte der Nadeln 15 gezogen und abgemessen wird. Die Rückwärtsbewegung der Schleifenbildungsorgane 24 und damit die Größe der Plüschgarnschleifen wird von einstellbaren Schloßteilen gesteuert, die auf Füße 28 der Schleifenbildungsorgane 24 einwirken.
Das Hauptgarn 10 wird den Haken 27 der Schleifenbildungsorgane 25 durch einen Garnführer 31 (F i g. 4) nach oben zugeführt. Haben die Haken 27 das Hauptgarn 10 aufgenommen, werden die Schleifenbildungsorgane 25 durch entsprechende, am Fuß 29 angreifende Schloßteile in der in F i g. 5 gezeigten Weise zurückgezogen. Nach dem Bilden der Schleifen der Garne 10,11 bewegen sich die Nadeln 15 zur Vorbereitung der Maschenbildung nach unten. Vor und während dieser Abwärtsbewegung der Nadeln 15 werden die Schleifenbildungsorgane 24,25 etwas nach vorn bewegt, um jede Beanspruchung der Nadeln 15 oder der Garne 10,11 während des einleitenden Maschenbildungsvorganges zu unterbinden.
Bewegen sich die Nadeln 15 nach unten, gleiten die Garne 10,11 nach oben in die Nadelköpfe 17. Kurz bevor die Enden der Nadelspitzen 16 die Ebene
der gestrickten Maschen am oberen Ende des Nadelzylinders 13 erreichen, werden die Spitzen 16 durch eine Presse 32 in die Laschen der Nadelschäfte gedrückt, wie in F i g. 6 gezeigt.
Somit werden, wenn sich die Nadeln 15 weiter nach unten bewegen, die Spitzen 16 der Nadeln 15 geschlossen gehalten und gehen durch die alten Maschen auf den Nadelschäften hindurch. Nähern sich die Nadeln 15 der Höhe, in der die Maschen abgeschlagen werden, werden die Schleifenbildungsorgane 24,25 nach außen vorgerückt. Dabei werden in der in F i g. 7 gezeigten Weise die Schleifenbildungsorgane 25 weiter nach vorn bewegt als die Schleifenbildungsorgane 24. Erreichen die Schleifenbildungsorgane 24,25 den Umfang 34 der Rippscheibe 22, fallen die von ihnen gehaltenen Garnschleifen aus ihren Haken 26,27 heraus. Die Schleifen des Hauptgarns 10 von den Haken 27 werden durch die Nadeln 15 in das Gestrick gezogen. Die Schleifen des Plüschgarns 11 dagegen fallen aus den Haken 26 in die Kerben 35 der Schleifenbildungsorgane 25 unmittelbar hinter den Haken 27. Wenn sich also die Nadeln 15 nach unten bis zu der Höhe bewegen, in der die Maschen abgeschlagen werden und neue Schleifen in den Haken 27 bilden, werden die vorher abgemessenen Schleifen des Plüschgarns 11 durch die Schleifenbildungsorgane 25 gespannt gehalten.
Sind die alten Maschen von den Nadeln 15 abgeschlagen, werden die Plüschgarnschleifen von den Schleifenbildungsorganen 25 freigegeben. Je nachdem ob eine Ware mit durchgeschnittenen oder geschlossenen Plüschgarnschleifen hergestellt werden soll, erfolgt diese Freigabe entweder durch Auftrennen oder Abschlagen. Sollen die Schleifen durchgeschnitten werden, werden die Nadeln 15 etwas von ihrer untersten Abschlagstelle hochgehoben, worauf die an den Schleifenbildungsorganen 25 hängenden Schleifen des Plüschgarns 11 aufgetrennt werden, wobei das Plüschgarn zwischen zwei Schneidorganen gequetscht wird. Im vorliegenden Fall werden die Schleifen des Plüschgarns 11 zwischen einer Schneidscheibe 36 und dem Umfang 34 der Rippscheibe 22 aufgetrennt (F i g. 7). Ein geringfügiges Anheben der Nadeln 15 beseitigt eine Belastung der Plüschgarnschleifen und stellt sicher, daß diese Schleifen durch die Schneidscheibe 36 symmetrisch aufgeschnitten werden.
Nachdem die Schleifenbildungsorgane 25 an der Schneidscheibe 36 vorbeigegangen sind, werden sie zurückgezogen, damit das Plüschgarn 11 von diesen Schleifenbildungsorganen 25 freikommt. Zu gleicher Zeit werden die Nadeln 15 wiederum etwas angehoben, um die Plüschgarnschleifen, wenn sie wahlweise nicht aufgeschnitten sind, spannungsfrei zu machen, so daß sie aus den Kerben 35 nach oben abgeschlagen werden. Dann werden die Schleifenbildungsorgane 25 zurückgezogen, und die fertige Ware wird durch eine an sich bekannte pneumatische oder mechanische Vorrichtung unter die Rippscheibe 22 abgezogen.
F i g. 8 zeigt schematisch eine Abwicklung der Zylinder- und Rippscheibenschlösser 61 bzw. 62 in eine gemeinsame Ebene. Die Linie 60 stellt das obere Ende des Nadelzylinders 13 und die Umfangskante 34 der Rippscheibe 22 dar. Die Nadeln 15 gehen in Fig. 8 von links nach rechts (Pfeile). Die Füße der Nadeln 15 wandern entlang der Schloßbahn 63. Die Füße 28 bzw. 29 der Schleifenbildungsorgane 24 bzw. 25 wandern entlang der Schloßbahn 64 bzw. 65.
Erreichen die Nadeln 15 die höchste Stelle 71 des Austriebsteiles 70, haben die Haken 26 das Plüschgarn 11 aufgenommen und werden durch das Schloßteil 72 in die Rippscheibe 22 zurückgezogen. Zu gleicher Zeit sind die Schleifenbildungsorgane 25 vom Schloßteil 73 so weit nach außen bewegt, daß ihre Haken 27 über die Nadeln 15 hinaus vorgerückt sind
ίο (F i g. 1 und 4).
Haben die Nadeln 15 die höchste Stelle 71 des Austriebsteils 70 erreicht, werden sie durch das Schloßteil 84 etwas nach unten bewegt.
Während die Haken 26 sich in ihre innerste Lage in der Rippscheibe 22 zurückbewegen, liegen die Haken 27 in ihrer äußersten Lage zur Aufnahme des Hauptgarns 10. Hierauf werden auch die Schleifenbildungsorgane 25 durch das Schloßteil 74 zurückbewegt. Nachdem die Schleifenbildungsorgane 24,25
ao das Garn 10,11 aufgenommen haben und zurückgezogen sind, werden sie durch die Schloßteile 90 und 91 etwas nach außen vorgerückt, um eine unzulässige Spannung der Schleifen zu vermeiden.
Danach werden die Nadeln 15 durch die Fläche 75 des Strickschlosses 79 nach unten bewegt. Kurz vor dem Schließen der Nadelspitzen 16 über die Garne 10,11 in den Kopf 17 durch die Presse 32 wird die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung der Nadeln 15 durch die Fläche 76 mit geringerem Winkel verlangsamt. Nachdem die Enden der Nadelspitzen 16 durch die auf den Nadelschäften gehaltenen, vorher gebildeten Maschen gegangen sind, wird die Presse 32 abgehoben, und die Nadeln 15 erhalten wieder ihre ursprüngliche Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung durch die Fläche 66 des Schloßteils 77.
Wenn die Spitzen 16 der Nadeln 15 schließen, werden die Schleifenbildungsorgane 24,25 durch die Schloßteile 81 und 80 entsprechend der oben beschriebenen Wirkung nach außen bewegt.
Nach dem Abschlagen werden die Nadeln 15 durch das Schloßteil 78 etwas angehoben, wodurch die in den Kerben 35 hängenden Plüschgarnschleifen als Vorbereitung für das Durchschneiden entlastet werden.
Nachdem die Schleifenbildungsorgane 25 an der Schneidscheibe 36 vorbeigegangen sind, werden sie bei nicht geschnittenen Schleifen zum Abschlagen des Plüschgarns durch das Schloßteil 94 zurückgezogen, während zur gleichen Zeit die Nadeln 15 durch das Schloßteil 85 etwas angehoben werden.
Bevor die Schleifenbildungsorgane 25 durch das Schloßteil 73 wieder nach außen vorgeschoben werden, um das Hauptgarn 10 aufzunehmen, werden die Nadeln 15 durch das Schloßteil 86 etwas gesenkt, so daß die auf den Nadeln 15 liegenden Maschen nach unten bewegt werden. Dadurch kann das durchgeschnittene oder auch nicht durchgeschnittene Plüschgarn 11 unter die Rippscheibe 22 durch eine bekannte Einrichtung gebürstet werden. Hierauf beginnen die Nadeln 15 mit ihrem Aufstieg zur Einschließstellung durch das Schloßteil 70, während die Schleifenbildungsorgane 24,25 durch die Schloßteile 87 und 73 zur Aufnahme der Garne 11,10 nach außen vorgerückt werden.
In der Rippscheibe 22 sind die Schloßteile 72,74, welche die Schleifenbildungsorgane 24,25 zum Aufnehmen von Plüsch- und Hauptgarn zurückziehen, horizontal einstellbar, um dadurch die Länge des für
die Schleifen abgemessenen Gartis zu ändern. Es ist möglich, sowohl Plüschgarnschleifen verschiedener Größen abzumessen und zu ziehen, als auch die Größe der Schleifen aus dem Hauptgarn 10 zu ändern. Vorzugsweise sind die Schloßteile 72,74 unabhängig voneinander, z. B. in radialen Nuten der Rippscheibe, in an sich bekannter Weise verschiebbar gelagert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform liegen die Haken 26 der Schleifenbildungsorgane 24 oberhalb der Haken 27 der Schleifenbildungsorgane 25. Diese Anordnung ist deshalb zweckmäßig, da die Schleifen des Plüschgarns 11 während des Strickens oberhalb der Schleifen des Hauptgarns 10 auf den Nadelschäften angeordnet werden. Jedoch kann das gleiche Resultat erreicht werden, wenn die Haken 26,27 in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet sind und die Nadeln 15 hierzu aufwärts bewegt und während der Garnzuführung und der Garnabmessung abwärts bewegt werden.
Wird das Plüschgarn 11 zuerst den Nadeln 15 zugeführt und abgemessen, dann werden die Nadeln 15 etwas angehoben, bevor das Hauptgarn 10 zugeführt und abgemessen wird. Infolge der Reibung der Plüschgarnschleifen auf den Nadelschäften werden diese Schleifen mit den Nadeln 15 hochgehoben, so daß das Hauptgarn 10 um die Nadeln 15 unterhalb des Plüschgarns 11 abgemessen werden kann. Wird dagegen das Hauptgarn 10 zuerst den Nadeln 15 zugeführt und abgemessen, werden die Nadeln 15 etwas gesenkt, bevor das Plüschgarn 11 zugeführt und abgemessen wird. Infolge der Reibung zwischen den Hauptgarnschleifen und den Nadelschäften werden diese Schleifen dann mit dem Senken der Nadeln 15 abwärts bewegt und dadurch das Plüschgarn 11 den Nadeln 15 oberhalb der Hauptgarnschleifen zugeführt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Stricken von Plüschware auf Rundstrickmaschinen, nach welchem den Nadeln das Hauptgarn und das Plüschgarn getrennt nacheinander zugeführt werden, worauf die Garnschleifen nach ihrem Abmessen verstrickt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Plüschgarnschleifen von ihrer Bildung an so lange unter Spannung gehalten werden, bis die vorher gebildeten Hauptgarn- und Plüschgarnschleifen abgeschlagen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plüschgarn während der Maschenbildung durch die Nadeln auf die Schleifenbildungsorgane für das Hauptgarn übertragen wird.
3. Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einzeln beweglichen Spitzennadeln, Garnführern zum Zuführen des Plüschgarns getrennt vom Grundgarn, zwei übereinander angeordneten, durch Schlösser betätigbaren Schleifenbildungsorganen zum Abmessen einer vorbestimmten Länge der Plüsch- und Grundgarnschleifen vor dem Verstricken, von denen die Schleifenbildungsorgane für das Plüschgarn am Nadelkreis angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schleifenbildungsorgan (25) zum Ziehen der Hauptgarnschleife (10) in denselben Schlitz (23) der Rippscheibe (22) eingesetzt ist, in welchem sich das Schleifenbildungsorgan (24) für die Plüschgarnschleife (11) befindet, wobei die Schleifenbildungsorgane (25) für die Hauptgarnschleife (10) mit einer Kerbe (35) versehen sind, und daß das Schloßteil (92) zum Zurückziehen des Schleifenbildungsorgans (25) in Umlaufrichtung örtlich nach dem Nadelsenker (79,77) angeordnet ist.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (36) zum Auftrennen der auf den Schleifenbildungsorganen (25) liegenden Schleifen des Plüschgarns (11). '
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1273 725,
256 164, 1171422;
britische Patentschrift Nr. 849 710;
USA.- Patentschrift Nr. 1 998 286.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 648/56 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1250587D 1961-10-30 I Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von Plüschware Pending DE1250587B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14845661A 1961-10-30 1961-10-30
US303961A US3241337A (en) 1961-10-30 1963-08-21 Apparatus and method for knitting pile fabric

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1250587B true DE1250587B (de) 1967-09-21

Family

ID=26845878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1250587D Pending DE1250587B (de) 1961-10-30 I Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von Plüschware

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3241337A (de)
BE (2) BE652076A (de)
CH (1) CH416907A (de)
DE (1) DE1250587B (de)
GB (2) GB990075A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820724A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Schaffhauser Strickmaschf Rund-kulierwirkmaschine
US5279133A (en) * 1991-09-07 1994-01-18 Sipra Patententwicklungs-Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Circular knitting machine for making plush fabric

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1585219A1 (de) * 1965-07-20 1970-10-15 Mayer & Cie Maschinenfabrik Rundstrickmaschine mit Mehrfach-Ringelapparaten
US3477255A (en) * 1967-08-24 1969-11-11 Victor J Lombardi Apparatus for knitting loop fabric
US3874197A (en) * 1968-12-24 1975-04-01 Mayer & Cie Maschinenfabrik Machine and method for the circular knitting of plush goods
US3765193A (en) * 1970-06-12 1973-10-16 Rech Dev Technologiques Soc Method and apparatus for the circular knitting of hook and loop fastener elements
GB1451897A (en) * 1973-01-10 1976-10-06 Iws Nominee Co Ltd Knitting
US4043151A (en) * 1973-05-23 1977-08-23 Burlington Ag Method of producing pile or plush goods on double-bed circular knitting machines by means of plush hooks
CA1152348A (en) * 1978-05-11 1983-08-23 Alan Gutschmit Method and apparatus for producing cut-pile fabric
US4587811A (en) * 1985-09-20 1986-05-13 Takenori Hiromoto Knitted fabric, method of knitting same and machine for the same
US5016450A (en) * 1989-10-10 1991-05-21 Monarch Knitting Machinery Corporation Knit fabric with inlay pile yarn and method
US5109680A (en) * 1990-10-24 1992-05-05 Monarch Knitting Machinery Corporation Method and machine for knitting jacquard pile fabric
US7634922B2 (en) * 2005-11-21 2009-12-22 Hbi Branded Apparel Enterprises, Llc Knitting needle for knitting sueded fabrics and methods of knitting sueded fabrics
US7757515B1 (en) * 2009-03-11 2010-07-20 Hbi Branded Apparel Enterprises, Llc Cut pile fabric and method of making same
US20150315728A1 (en) * 2015-07-13 2015-11-05 Sung-Yun Yang Process of manufacturing fabrics having jacquard and terry patterns
US10973268B2 (en) 2016-08-25 2021-04-13 Nike, Inc. Garment with zoned insulation and variable air permeability
CN109667043A (zh) * 2017-10-16 2019-04-23 马凯娟 一种聚乳酸长丝的绒面针织面料及其制作工艺
IT201900009216A1 (it) * 2019-06-17 2020-12-17 Santoni & C Spa Macchina tessile circolare con sistema di sfasamento della camma maglia del piatto degli aghi

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US579621A (en) * 1897-03-30 wever
US810578A (en) * 1905-02-01 1906-01-23 Bernard T Steber Knitting-machine.
US949376A (en) * 1908-01-13 1910-02-15 Seymour De Witt Latcher Looping device for knitting-machines.
US1197963A (en) * 1916-04-27 1916-09-12 Walter Stafford Knitting-machine.
US1560229A (en) * 1924-09-18 1925-11-03 Alfred A Grundy Machine for making knitted pile fabrics
US1801167A (en) * 1926-11-06 1931-04-14 Mcadams Harry Knitting machine
US1777699A (en) * 1926-12-18 1930-10-07 Mcadams Harry Knitted fabric and machine for knitting the same
US1838739A (en) * 1928-12-13 1931-12-29 Charles H Breaithwaite Machine for knitting pile fabrics
US1998286A (en) * 1934-01-23 1935-04-16 Putnam Knitting Company Knitting machine
US2184088A (en) * 1938-06-29 1939-12-19 Max Weinberg Knitting Co Inc Knitting machine
US2320989A (en) * 1940-08-27 1943-06-08 Harrison Mills Inc Knitting machine
US2796751A (en) * 1955-05-05 1957-06-25 Supreme Knitting Machine Co In Method and apparatus for knitting pile fabric
GB813357A (en) * 1956-01-18 1959-05-13 Birger Lund Anderson Improvements in knitting machines
US2996904A (en) * 1956-06-11 1961-08-22 Ames Textile Corp Pile loop crushing method and apparatus
US2903869A (en) * 1956-06-11 1959-09-15 Ames Textile Corp Method of knitting pile fabric
US2933907A (en) * 1959-03-30 1960-04-26 Ames Textile Corp Pile fabric knitting apparatus
US3107509A (en) * 1959-04-03 1963-10-22 Powell Knitting Company Method and apparatus for terrying yarn
US3124944A (en) * 1959-12-18 1964-03-17 Circular knitting machine for knitting pile fabrics
FR1273725A (fr) * 1960-11-16 1961-10-13 Perfectionnements apportés aux métiers à tricoter circulaires

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820724A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Schaffhauser Strickmaschf Rund-kulierwirkmaschine
US5279133A (en) * 1991-09-07 1994-01-18 Sipra Patententwicklungs-Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Circular knitting machine for making plush fabric

Also Published As

Publication number Publication date
GB990075A (en) 1965-04-22
CH416907A (de) 1966-07-15
GB1050210A (de)
BE652076A (de) 1964-12-16
BE624065A (de)
US3241337A (en) 1966-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1250587B (de) I Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von Plüschware
DE854688C (de) Strickverfahren auf Rundstrickmaschinen
DE2223552A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren
DE2343886A1 (de) Maschine zum herstellen von maschenwaren mit einer flor- oder schlingenschicht
DE2825477C2 (de) Handstrickvorrichtung
DE2047401A1 (en) Circular knitting machine - for knitting pile fabrics
DE2919344C2 (de) Kettenwirkmaschine, insbesondere Häkelgalonmaschine zur Herstellung jacquardgemusterter Polschlingengewirke
DE2516224C3 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden
DE2628938A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gemusterten wirkmaterials
DE817340C (de) Strickware und Maschine zu ihrer Herstellung
DE69022083T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Doppelfutter-Gestrickes mittels Rundstrickmaschine.
DE590167C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von wendeplattierter Strickware
DD136987B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung jacquardgemusterter polgewirke
DE1952558A1 (de) Textilverbundstoff,insbesondere Vliesstoff sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2453792C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung jacquardgemusterter Polschlingengewirke
DE572374C (de) Wirkware und Verfahren zu deren Herstellung
DE477703C (de) Maschine zur Herstellung von Kulierwirkware mit Ketten- und Schussfaeden
DD202315A5 (de) Verfahren zur herstellung gemusterter plueschwaren sowie rundstrickmaschine hierfuer
DE491516C (de) Rundstrickmaschine mit radial verschiebbarem Schlossdreieck
AT264702B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung rundgestrickter Waren auf Rundstrickmaschinen
DE523940C (de) Mit Zylinder- und Scheibennadeln arbeitende Rundstrickmaschine
DE682209C (de) Verfahren und Wirk- oder Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware
AT148626B (de) Laufmaschensichere Strickware und Maschine zu ihrer Herstellung.
DE815071C (de) Flache Kulierwirk- oder Strickmaschine zur Herstellung von maschenfesten Waren
DE518021C (de) Wirkware und Verfahren sowie Vorrichtung zu ihrer Herstellung