DE815071C - Flache Kulierwirk- oder Strickmaschine zur Herstellung von maschenfesten Waren - Google Patents
Flache Kulierwirk- oder Strickmaschine zur Herstellung von maschenfesten WarenInfo
- Publication number
- DE815071C DE815071C DEP30396A DEP0030396A DE815071C DE 815071 C DE815071 C DE 815071C DE P30396 A DEP30396 A DE P30396A DE P0030396 A DEP0030396 A DE P0030396A DE 815071 C DE815071 C DE 815071C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needles
- needle
- machine according
- cam
- stitches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009940 knitting Methods 0.000 title claims description 14
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 9
- 239000004744 fabric Substances 0.000 title description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 23
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 8
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 claims description 3
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 description 7
- 235000004443 Ricinus communis Nutrition 0.000 description 3
- 240000000528 Ricinus communis Species 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B11/00—Straight-bar knitting machines with fixed needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Bei der Herstellung von gegen Laufmaschen widerstandsfähigen gewirkten oder gestrickten Fabrikaten
nach dem Verfahren, das den Gegenstand der britischen Patentschrift 527 234 bildet, werden
zwei Sätze von Hakennadeln benutzt. Die Nadeln des ersten Satzes sind dicht an der Rückseite,
d. h. an der Hakenseite, aber etwas unter den der anderen gelegen. In einer Phase des Wirk-
und Strickvorganges ist es notwendig, die unteren Nadeln gegen die Vorderseite der Maschine zu
neigen, so daß ihre Köpfe in die Augen oder Nuten der Schäfte der oberen Nadeln zu liegen kommen,
mit dem Ergebnis, daß dann die unteren Nadeln veranlaßt werden, Maschen hindurchzuziehen,
welche die Schäfte der oberen Nadeln umgeben, z. B. dadurch, daß man beiden Nadelsätzen eine
Aufwärtsbewegung erteilt, welche die Maschen der ! Schäfte der oberen Nadeln abwärtsgleiten läßt auf
die eingeschobenen Köpfe der unteren Nadeln. Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Anbringung
eines Mechanismus, der diese Neigung der unteren Nadeln hervorruft.
Besonders im Verfahren zur Herstellung von Fabrikaten, die mit Bezug auf Fig. 18 bis 26
der englischen Patentbeschreibung 527 234 beschrieben werden, ist es unpraktisch, in einer
flachen Wirk- oder Strickmaschine die normale Preßkante zu benutzen, um die unteren Nadeln
gegen die oberen Nadeln zu neigen, denn die Preßkante besitzt eine zu große Breite. Ausgedehnte
Versuche haben gezeigt, daß es andererseits auch nicht praktisch ist, die Kante des Abschlagkammes
zu diesem Zweck zu benutzen. Die etwas komplizierten Wirk- und Strickbewegungen machen es
■'?»·■■ f.··
notwendig, daß die Äbschlagkam'tnfe Einkerbungen
zum Niederhalten besitze» und daß sie in gewissen Phasen vorgebracht werden, müssen, um die
Maschen -Ou Spännen oder niederzuhalten. Aber in
der Phase, die hier betrachtet wird, ist es erwünscht, daß die Abschlagkämme und ihre Stücke
zurückgezogen werden, so daß Spannungen der Maschen vermieden werden, während sie auf die
unteren Nadeln übergeschoben werden,
ίο Deshalb wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Cottonwirkmaschine, oder andere flache Kulierwirk- oder Strickmaschine, welche für die Herstellung von maschenfesten Waren dient, nach dem Verfahren, welches den Gegenstand des britischen Patent 527 234 bildet, mit einer Nadelbeugungs- oder Nadelneigungsvorrichtung versehen, und zwar zusätzlich zu der Preßkante und dem Abschlagkamm, um eine solche Nadelbeugung zu erreichen, bei welcher die Köpfe der unteren ao Nadeln in den Nuten der oberen Nadeln verschwinden. Diese Vorrichtung wird am besten unterhalb des Abschlagkammes und an der Rückseite oder der Hakenseite der Nadeln angebracht, um sie zu betätigen und die unteren Nadeln zu »5 beugen. Sie kann auch als Führung arbeiten, um ein genaues Iniiniestehen der Köpfe der unteren Nadeln mit den Nuten der oberen Nadeln sicherzustellen.
ίο Deshalb wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Cottonwirkmaschine, oder andere flache Kulierwirk- oder Strickmaschine, welche für die Herstellung von maschenfesten Waren dient, nach dem Verfahren, welches den Gegenstand des britischen Patent 527 234 bildet, mit einer Nadelbeugungs- oder Nadelneigungsvorrichtung versehen, und zwar zusätzlich zu der Preßkante und dem Abschlagkamm, um eine solche Nadelbeugung zu erreichen, bei welcher die Köpfe der unteren ao Nadeln in den Nuten der oberen Nadeln verschwinden. Diese Vorrichtung wird am besten unterhalb des Abschlagkammes und an der Rückseite oder der Hakenseite der Nadeln angebracht, um sie zu betätigen und die unteren Nadeln zu »5 beugen. Sie kann auch als Führung arbeiten, um ein genaues Iniiniestehen der Köpfe der unteren Nadeln mit den Nuten der oberen Nadeln sicherzustellen.
Die oben angeführten und andere Besonderheiten
der Erfindung werden in den Patentansprüchen zusammengefaßt
und in der Beschreibung erläutert auf Grund von Beispielen der Einzelheiten, die in
den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. ι und ia einen allgemeinen Querschnitt
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Cottonwirkmaschine;
Fig. 2 stellt eine schematische Vorderansicht eines Teils der Maschine wie in Fig. 1 in kleinerem
Maßstab dar;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der einen Nadelbarre und des dazugehörenden Bewegungsmechanismus;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der anderen Nadelbarre und des dazugehörenden Bewegungsmechanismus;
Fig. 5 zeigt eine Gesamtansicht der Fig. 3 und 4; Fig. 6 ist eine Ansicht einer Platinenschachtel
und des dazugehörenden Bewegungsmechanismus; Fig. 7 ist eine Ansicht des Mechanismus zur Bewegung
der Abschlagkämme;
Fig. 8 ist eine Ansicht des Bewegungsmechanismus für die Schwingenfedern;
Fig. 9 ist eine Ansicht des Bewegungsmechanismus für einen Hilfsdrücker;
Fig. 10 bis 21 zeigen verschiedene Phasen in der
Bewegung der Nadeln, der Platinen und der Abschlagkämme bei der Herstellung laufmaschenwiderstandsfähiger
Fabrikate des angegebenen Typs;
Fig. 22 und 22 a ist eine in die Einzelheiten gehende Vorderansicht eines Teils der besagten
Maschine;
Fig. 23 ist eine Draufsicht von Fig. 22;
Fig. 23 ist eine Draufsicht von Fig. 22;
Fig. 24 zeigt eine Vergrößerung eines Teils von Fig. 23 und
Fig. 25 einen senkrechten Schnitt durch Fig. 24; Fig. 26 ist eine Teilansicht mit Blickrichtung des
Pfeiles X in Fig. 5, welche den Bewegungsmechanismus für beide Nadelbarren wiedergibt;
Fig. 27 ist eine schematische Darstellung, welche die Anordnung der Rößchen für eine Maschine mit
mehreren Abteilungen zeigt;
Fig. 28 ist eine Vorderansicht der Einzelheiten des Hilfsdrückers und des damit verbundenen
Mechanismus;
Fig. 29 ist ein Querschnitt eines Teils von Fig. 28;
Fig. 30 ist eine schaubildliche Darstellung eines Teils des Drückers.
Die Maschine, die hier auf Grund von Beispielen dargestellt ist, ist insbesondere anwendbar zur Herstellung
von modernen Damenstrümpfen.
Mit Bezug auf Fig. 1, 2, 10 bis 21 ist ersichtlich,
daß ein Satz oberer Nadeln 1 von dem gewöhnlichen Hakentyp vorgesehen ist, ein Satz unterer
Nadeln 2 ebenfalls von dem gewöhnlichen Hakentyp, gewöhnliche fadenlegende Platinen 3 und Abschlagkämme
4. Um mit Hilfe dieser Instrumente »5 laufmaschenfeste Waren der erwähnten Art herzustellen,
sind sie so angerodnet, daß sie, wie in Fig. 10 bis 21 gezeigt, arbeiten. Von diesen Figuren
zeigt Fig. 10 die Stellung, bei welcher der normale Arbeitsgang der Maschenbildung stattgefunden hat,
so daß ein neuer Faden» um den Schaft der Nadel 1 und zwischen die Schäfte der Nadeln 1 und 2 gesenkt
wird, in eine Höhe, die über dem Haken der Nadel 2 liegt. Die zuletzt gewirkten Maschen der
Ware sind mit b bezeichnet. In der folgenden Stellung wird die Nadel 1 in der üblichen Weise
gesenkt, wie Fig. 11 zeigt, so daß der Nadelhaken durch die Presse 6 zusammengedrückt wird und die
neue Masche α durch . die alte Masche b gezogen wird, wie Fig. 12 zeigt. Beide Nadeln beginnen
dann wieder zu steigen und, wie Fig. 13 zeigt, wird Nadel 2 dergestalt durch einen Hilfsdrücker S,
welcher aus einer erfindungsgemäßen, später ausführlich beschriebenen Vorrichtung besteht, um
eine Neigung der Nadeln zu veranlassen, nach hinten gedrückt, so daß ihre Spitze in die Nut
der Nadel 1 hineingeht, mit dem Ergebnis, wie Fig. 14 zeigt, daß durch die zuletzt gebildete
Masche α die Nadel 2 hindurchgeführt wird. Fig. 15
stellt den nächsten Arbeitsgang dar, wobei ein neuer Faden c um die Schäfte der beiden Nadeln 1
und 2 gelegt wird. Beide Nadelsätze werden gesenkt, und während dieser Bewegung, wie Fig. 16
zeigt, werden die Haken des Nadelsatzes 2 durch die übliche Presse (Drücker) 6 zusammengedrückt, 115.
in einer Stellung, in der die Spitze des Nadelhakens 2 in die Höhe zwischen die neuen Maschen c
und die alten Maschen α zu liegen kommt. Aber statt daß besagte alte Masche α nunmehr ganz von
den Nadeln abgeworfen wird, wird sie auf den iac Schaft der Nadel 1 hinübergeworfen (Fig. 17). Jetzt
heben sich beide Nadelsätze (Fig. 18) mit den alten Maschen a, die um die Schäfte der Nadeln 1, und
mit den neuen Maschen c, die sowohl um die Schäfte der Nadeln 1 als auch der Nadeln 2 gelegt »«5
werden. Wie Fig. 19 zeigt, bewegen sich die Nadeln
dann abwärts, und während besagter Bewegung werden die Haken der Nadeln 2 mit Hilfe des besagten
Drückers 6 zusammengedrückt, mit dem Ergebnis, wie Fig. 20 zeigt, daß die neuen Maschen c
von den Nadeln 2 abgeworfen werden, so daß sie außen auf die Haken der Nadeln 1 zu liegen kommen.
Die Nadeln gehen dann weiter abwärts, dergestalt, daß die neuen Maschen c über die Nadeln 1
hinweg (Fig. 21) abgeworfen werden, während die alten Maschen α noch in den Haken der Nadeln 1
verbleiben. Das Endergebnis dieser Folge von Arbeitsgängen ist, daß die Masche«, welche die
Grundmasche darstellt, durch die Masche c geschlossen wird, welche die Schließmasche darstellt,
und den Faden, der die Maschenenden der Grundmasche umfaßt. Man sieht hieraus, daß, wie in
Fig. 10 bis 21 gezeigt wird, die Nadeln 1 und 2,
Platinen 3, Abschlagkämme 4 und Hilfsdrücker 5 alle in einer entsprechenden Art bewegt werden,
so so daß sie an der Bildung der geschlossenen
Maschen mitwirken. Die gewünschten Bewegungen werden durch Mechanismen erzielt, welche nunmehr
besonders unter Hinweis auf Fig. 1 bis 9 und 26 beschrieben werden. Indem zuerst auf die Nadeln
S5 hingewiesen wird, ist zu erläutern, daß die Bewegungen
beider Nadelsätze sowohl zu der Presse hin als auch von ihr fort durch einen gemeinsamen
Mechanismus erreicht werden, daß aber ein besonderer Mechanismus für die Auf- und Abwärtsbewegungen
eines jeden Satzes vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist die Nadelbarre (Nadelhalter) 200 (Fig. 4, 5
und 26) mit einem Paar vertikaler Führungsleisten
202 zur Aufnahme eines Paares von Gleitschienen
203 versehen, die auf der anderen Nadelbarre (Nadelhalter) 201 angebracht sind. Die beiden
Barren sind in Fig. 4 und 3 getrennt in ihrer Arbeitsstellung gezeigt, wobei die Gleitschienen 203
gemäß Fig. 5 und 26 in den Führungsleisten 202 geführt werden. Die Nadelbarre 201 ist drehbar
angeordnet. Die Drehbewegung, die um eine Achse
204 erfolgt, dient dazu, um Überprüfungen und Reparaturen zu ermöglichen. Die Nadelbarre wird
in der Arbeitsstellung durch von Hand feststellbare Schrauben 205 (Fig. 26) festgehalten. Um der
Nadelbarre 201 eine Vertikalbewegung zu erteilen, wird sie an ihrem unteren Ende mit einem Paar
nach hinten hervorragender zweizinkiger Gabeln 206 versehen, die die Vierkantspindeln 207 beweglich
umfassen. Diese Gabeln sind an den rückwärtigen Enden 208 der Hebelarme 209 befestigt,
die auf einer Welle 300 durch die Bolzen 301 gesichert sind. Auf der Welle 300 sitzt auch der
Schwingarm 10, der an seinem unteren Ende eine Gleitrolle 8 trägt. Diese Gleitrolle gleitet auf einer
Kurven- oder Nockenscheibe A, die auf der Hauptnockenwelle Z sitzt. Die Kurvenscheibe Λ (Fig. 3)
ist so geformt, daß die gewünschten Bewegungen hervorgerufen werden können; so entspricht z.B.
der höchste Kurvenpunkt 212 der oberen Kurvenscheibenhälfte
der Höchststellung (Abschlagstellung) des Nadelsatzes 1 (Fig. 12). Die Kurvenpunktstellung
211 entspricht der Tiefst- und gleichzeitigen Preßstellung, wie Fig. 11 zeigt. Kurvenpunktstellungen
210, 213, 215 entsprechen Fig.'io,
13,15. Kurvenpunkt 216 entspricht der zweiten
Tiefst- (Setz-) und Preßbewegung, wie Fig. 16 zeigt, Kurvenpunktstellung 218 (Fig. 18) ist die
zweite Abschlagstellung. Die abschließenden Preß- und Abschlagstellungen werden durch die Punkte
219 und 221 der Kurvenscheibe A gegeben und entsprechen
den Fig. 19 und 21.
Um die beiden Nadelsätze in Richtung auf die Presse und von ihr fort in Bewegung zu setzen, ist
am Nadelhalter 200 ein Arm 11 befestigt, dessen J unteres Ende drehbar mit einem Handhebel 302
! verbunden ist. An diesem Handhebel sind Ausnehmungen 303 ausgebildet, die mit einem Bolzen
304 zusammenwirken, der seitlich aus einem Arm
305 hervorragt, welcher auf einer Welle 306 be-
festigt ist. Auf dieser Welle 306 ist außerdem ein Hebelarm 9 befestigt, der eine Gleitrolle 7 trägt,
welche auf der Kurvenscheibe B gleitet, die auf der Hauptnockenwelle Z sitzt. Diese Kurvenscheibe ist
so geformt, daß sie die gewünschten Bewegungen bewerkstelligt. Sie ist in der Hauptsache mit den *5
erhabenen Stellen 311 und 312 versehen, die mit
den Preß- und Abschlagstellungen (Fig. 11 und 12)
übereinstimmen, ebenso mit den Kurvenhochpunkten (Nocken) 316, 319 und 321, welche den Fig. 16, 19
und 2i entsprechen, welche die abschließenden Preß- und Abschlagstellungen darstellen.
Um dem Nadelhalter 200 eine Vertikalbewegung zu erteilen, ist der Halter an seinem unteren Ende
drehbar mit einem Paar Schwingarmen 12 verbunden, welche frei auf der Welle 300 sitzen. In
gleicher Weise sitzen frei auf der Welle 300 ein Hebelarm 307, welcher durch einen Flachkeil 308
mit den Schwingarmen 12 verbunden ist (Fig. 26) und welcher an seinem unteren Ende eine Gleitrolle
309 trägt, die mit der Kurvenscheibe C auf der Hauptnockenwelle Z zusammenarbeitet. Die Kurvenscheibe
C besitzt drei Hauptkurvenhochpunkte (Nocken) 412, 417 und 421, die den Fig. 12, 17
und 21 entsprechen. Die Platinen 3 werden teilweise durch die übliche Vorrichtung eines Platinen-Schachtelmechanismus
gesteuert (Fig. 1, 2 und 6), der aus den Armen 19 und 20 besteht, die durch
die Glieder 21 und 22 mit den Hebelarmen 23 und 24 verbunden sind, wobei die Gleitrollen 25 und 26
durch die Kurvenscheiben D und E betätigt werden. Diese Kurvenscheiben sind entsprechend geformt,
und die Hauptstellungen sind durch die Bezugzeichen 710, 712, 715, 716, 717 und 721 bezeichnet,
die den Nadelbewegungen gemäß Fig. 10, 12, 15,
16, 17 und 21 entsprechen. Die Kulierplatinen werden
durch Rößchen vorgeschoben, in einer Weise, die nachstehend genauer beschrieben wird. Für den
Platinenschachtel-(Fangstangen-)mechanismus ist ebenfalls ein Hebel 222 vorgesehen. Die Abschlagkämme
(Fig. 2,7) werden durch die Arme 27, 223 in Bewegung gesetzt, die sie mit den Hebelarmen 28,
224 verbinden, an welchen die Gleitrollen 29, 30 sitzen, die durch die Kurvenscheiben F, G gesteuert
werden. Die Hauptstellungen. auf diesen Kurvenscheiben sind wieder mit den Bezugzeichen 511,
512, 517, 521 bezeichnet (Fig. 11, 12, 17,21),
welche mit den. entsprechenden Nadelbewegungen übereinstimmen. Es ist auch &emäß Fig. i, 2 und 8
eine Gleitrolle 31 vorgesehen, die auf dem Hebelarm 225 befestigt wird, um durch die Kurvenscheibe
K die Schwingenfedern 32, die zu den Schwingen 33 gehören, zu betätigen. Zudem ist ein
Kontrollmechanismus 34 und 35 (Fig. 1 und 2) vorgesehen, von denen einer für die Grundmaschen
dient, der andere für die Schließmaschen. Jeder
dieser. Mechanismen besteht aus einer Kontrollkurvenscheibe H, I, die auf eine Gleitrolle 36, 37
wirkt, welche durch den Hebelarm 38, 39 getragen wird, und dieser Hebelarm ist an einer Kontrollwelle
100 befestigt, zusammen mit einem Arm 101,
der auf eine Stange 103 anschlagt. An dieser Stange
ist eine Verlängerung 226 des Nadelhalterhubhebels 9 befestigt, so daß die Bewegung der Nadelhalter
durch die Kontrollkurvenschei.be H, I begrenzt ist. Einstellvorrichtungen 105, 106 sind auch
vorgesehen.
Der Hilfsdrücker 5 oder Nadelbeuger 5 ist vollkommen unterhalb der Abschlagkämme (Überwerfstücke)
4 angebracht, wie Fig. 1, 28, 29 zeigen. Er wird durch eine Stange gebildet und so angebracht,
daß er unter dem Einfluß geeigneter Kurvenscheiben, die späterhin angeführt werden, sich um
eine horizontale Achse 231 drehen kann (Fig. 9), von einer zurückgezogenen untätigen Stellung
(z. B. Fig. 10) zu einer vorgeschobenen Arbeitsstellung (Fig. 13 und 14), in. welcher sein Rand die
Schäfte der unteren Nadeln 2 sofort unter den Überwerfstücken 4 angreift. Dadurch werden die
unteren Nadeln 2 gegen die oberen Nadeln geneigt, und ihre Köpfe, welche vorzugsweise dauernd, wie
gezeigt, gegen die Schäfte der oberen Nadel gerichtet sind, werden in die Nuten geführt, die längs
in den Schäften der Nadeln 1 ausgespart sind. So werden die Maschen des Hauptfadens α, die vorher
oberhalb der Köpfe der Nadeln 2 die Schäfte der oberen Nadeln 1 umschlossen haben, wenn die
beiden Nadelsätze in ihrer Vereinigung gehoben werden, wie bereits vorher angeführt, zuerst gegen
die Unterseite der Platinen (Fadensenker) 3 (Fig. 14) gebracht und durch diese, an der Weiterbewegung
gehindert, auf die unteren Nadeln 2 übergestreift.
In den Rand des Nadelbeugers 5 sind Rillen oder
Nuten eingeschnitten, welche die Schäfte der unteren Nadeln 2 gleich unterhalb der Haken aufnehmen.
Hierdurch werden die Köpfe der unteren Nadeln 2 genau in eine Linie mit den Nuten der
obtfren Nadeln 1 gebracht. Diese Ausrichtung wird dadurch erleichtert, daß man die Nuten V-förmig
ausbildet (s. Fig. 30) oder sie so formt, daß ihre öffnungen sich von den Eingängen her verengen
mit dem Ergebnis, daß selbst, wenn eine Nadel anfangs aus der Reihe steht, wenn sie in die Nut des
Nadelbeugers eintritt, eine der Seiten derselben die Nadel erfaßt und sie seitwärts in die Reihe zurückbiegt.
Dem besagten Hilfsdrücker oder Nadelbeuger 5 (Fig. 1,2, 9 und 28 bis 30) wird die erforderliche
Bewegung durch die Kurvenscheibe / mitgeteilt, welche auf die Gleitrolle 227 wirkt, die
an dem Gleitrollenarm 228 sitzt. Dieser Gleitrollenarm 228 ist seinerseits durch die Zugstange 229 mit
einem Schwingarm 230 verbunden, der sich um eine Schwingwelle 231 drehen läßt, an welcher der
Drücker 5 befestigt ist, der auf entsprechenden Backen sitzt.
Für den Drücker ist eine Hilfsfeder 233 vorgesehen. Er wird durch die Bolzen 234 einstellbar
festgehalten. Die Kurvenscheibe / ist mit einer Vertiefung 613,614 versehen, entsprechend der "
Nadelbewegung gemäß Fig. 13, 14. Die Kurvenscheiben A-J, die alle auf der Nockenwelle Z sitzen,
sind als Ausführungsbeispiel aller überhaupt arbeitsfähigen Anordnungen von Kurvenscheiben
dargestellt und beschrieben. In einem nicht dargestellten Beispiel sind zwei Kurvenscheiben A
vorgesehen, zwei Nockenscheiben B usw., wobei eine Kurvenscheibe von jedem Paar jeweils nur
die gewünschten Bewegungen zur Herstellung der Grundmaschen schaffen soll, während die andere
Kurvenscheibe eines jeden Paares nur den Bewegungsmechanismus zur Bildung der Schließmaschen
betätigen soll. Ferner ist eine geeignete Vorrichtung vorgesehen, um entweder die Gleitrollen der
Reihe nach auf die geeigneten Kurvenscheiben überzusetzen oder die Nockenwelle zur richtigen Zeit
zu verschieben. In besonders zweckmäßiger An-Ordnung, die hier dargestellt ist, ersetzt eine einzelne
Kurvenscheibe jeweils ein Kurvenpaar, und jede dieser einzelnen Scheiben ist so beschaffen, daß
die erforderlichen Bewegungen für die Grundmaschen durch den einen Teil ihrer Oberfläche und
die notwendigen Bewegungen für die Schließmaschen durch den anderen Teil ihrer Oberfläche
bewirkt werden. In jeder der Fig. 3 bis 9 ist die obere Hälfte der Kurvenscheiben für die Grundmaschen,
die untere für die Schließmaschen vorgesehen. Wenn nur ein einfaches Fabrikat gewirkt
werden soll, z. B. für einen Strumpfrand, so wird dieses durch Zusatzkurvenscheiben erzielt, die mit
den Kurvenscheiben A bis / verbunden' sind, entsprechend den gebrochenen Linien und den Bezugzeichen
P1 bis P11 in Fig. 2.
Auf diese Zusatzkurvenscheiben können die Gleitrollen übergesetzt werden. Die Zusatzkurvenscheiben
sind so geformt, daß sie zwei aufeinanderfolgende einfache Maschenbewegungen ausführen
können, die Fig. 10 bis 12 entsprechen. Insbesondere
zu diesem Zweck besitzen die unteren Hälften der Kurvenscheiben die gleiche Form wie die oberen,
wie die gebrochenen Linien von Fig. 2 und 3 bis 7 zeigen.
Wenn man den Doppelzugmechanismus ebenso wie die beiden Hauptfadenführer weiterhin zu benutzen
wünscht, wenn man ein Einfachgewirke herstellen, will, so wird entweder die Nockenwelle Z
verschoben oder die entsprechenden Gleitrollen werden übergesetzt, um die entsprechenden einfachen
Kurvenscheiben P1 bis F11 in Tätigkeit zu
setzen. Außerdem zieht man es vor, beide Fadenführer (Träger) 156 und 158 zu benutzen, den
Riegelmaschenfadenführer stillzulegen und einen neuen Hauptfadenführer an seiner Stelle einzu-
führen. Zu diesem Zweck sind eine dritte Tragerstange
400 (Fig. 1,2,22,22 a) und ein Träger 401 vorgesehen, wobei die Bewegungen der Stange 400
in der gleichen Weise umgekehrt werden wie die der Stangen 150, 151.
Dieser Träger 401 zusammen mit dem Schließträger 156, 158 sind jeder so angebracht, daß sie
in Arbeitsstellung oder in wirkungslose Stellung zur angemessenen Zeit durch geeignete Maßnahmen
gebracht werden können, z. B. vermittels einer von Hand betätigten Wählerklaue, wie sie in 402 gezeigt
ist, welche auf dem Maschinenrahmen befestigt und so angeordnet ist, daß er gekoppelt oder von
dem Träger 401 getrennt werden kann, um eine Bewegung desselben zu verhindern oder zu veranlassen.
Falls erwünscht, kann auch der Hauptträger, der für verriegelte Ware verwendet wird, stillgelegt
werden durch ähnliche Maßnahmen wie die oben beschriebenen, λν-enn man ein einfaches Fabrikat
herstellt. Ein vierter Träger, mit einer Stange verbunden, die eine Wählerklaue oder ähnliches
trägt, kann an seiner Stelle angewandt werden.
Andererseits, wenn man nur einen Fadenführer und eine einzelne Kurvenscheibe zu benutzen
wünscht, um ein einfaches Fabrikat herzustellen, werden die Nockenwelle 2 oder die entsprechenden
Gleitrollen, wie oben beschrieben, verschoben, und der Schließträger wird durch die oben angeführten
Maßnahmen stillgelegt. Außerdem wird entweder das Gleitstück 50 oder 50', welches später erwähnt
wird, durch geeignete Vorrichtungen stillgelegt. Es wird z. B. das entsprechende Gleitstück aus dem
Wege der Blöcke 54, 54' zurückgezogen, und eine von Hand betätigte Klaue oder ein ähnliches Organ,
wie bei 403 angezeigt in den Fig. 1, 2, 22 bis 25, wird benutzt, um das Gleitstück50oder5o' in seiner
zurückgezogenen Stellung festzuhalten. Es ist zu bemerken, daß, wo nur von einem von Hand betätigten
Mechanismus die Rede ist, um die Träger und Gleitstücke zu wählen, diese Arbeit auch halb-
oder ganzautomatisch ausgeführt werden kann. Dabei kann man irgendeinen an sich bekannten
Mechanismus benutzen, der z. B. von der Hauptmusterkette der Maschine aus betätigt wird.
Man sieht auch vorzugsweise formgebende Kurvenscheiben vor, wie sie in den gebrochenen
Linien bei F1 bis F11 gezeigt sind, von denen je
eine mit den Kurvenscheiben A bis / verbunden ist, und auf welche die Gleitrollen übergesetzt werden
können oder die unter die Gleitrollen durch Verschieben der Nockenwelle bewegt werden, um die
Herstellung in der üblichen Weise zu erlauben. Zusätzliche Kurvenscheiben F12 sind vorgesehen,
welche die üblichen Punkte mit Hilfe eines üblichen Mechanismus steuern.
Jede Gleitrolle kann auf jede der drei Kurvenscheiben verschoben werden, mit denen sie durch
geeignete Maßnahmen, z. B. Schiebestangen, die durch die übliche Hauptmusterkette gesteuert werden,
in Wechselbewegung gebracht werden kann. Andererseits kann die Nockenwelle in jede der drei
anderen Stellungen, so wie durch Anbringung einer Kurvenscheibe auf der Nockenwelle, welche nach
beiden Seiten abgestuft ist (Stufenscheibe), verschoben werden. Dabei läuft auf jeder Seite eine
Gleitrolle. Die Anordnung wird so getroffen, daß die Gleitrollen durch die übliche Hauptmusterkette
gesteuert werden, daß sie sich auf die entsprechenden Stufen der Kurvenscheibe aufsetzen, um so die
Nockenscheibe in jeder Richtung um das erforderliehe Maß zu verschieben. Der vorgenannte Verschiebungsmechanismus
ist in seiner Wirkungsweise bekannt und bedarf keiner weiteren Beschreibung
oder Darstellung.
Claims (7)
1. Flache Kulierwirk- oder Strickmaschine, insbesondere Cottonwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe zur Herstellung von laufmaschenfesten Fabrikaten auf Grund eines Verfahrens eingerichtet ist, welches den Gegenstand
der Erfindung der britischen Patentschrift 527 234 bildet, und daß sie zusätzlich zu
der Preßkante und zum Abschlagkamm eine Vorrichtung zur Beugung der Nadeln besitzt,
um die Beugung der Nadeln mit dem Ergebnis hervorzurufen, daß die Köpfe der unteren
Nadeln in Nuten der oberen Nadeln verschwinden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ,dieselbe die erwähnte Vorrichtung unter dem Abschlagkamm an der
Rückseite oder der mit dem Haken versehenen Seite der Nadeln besitzt, um die unteren Nadeln
zu beeinflussen und zu beugen.
3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel-Beugevorrichtung
Nuten, die z. B. V-Querschnitt besitzen können, aufweist, mit welchen die unteren Nadeln derart
zusammenarbeiten, daß die Köpfe dieser Nadeln mit den Nuten der oberen Nadeln in
einer Richtung stehen.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel-Beugevorrichtung
vollständig unterhalb des Abschlagkammes angebracht ist und durch ein Glied dargestellt
wird, welches sich um eine horizontale Achse von einer zurückgezogenen unwirksamen Stellung
zu einer vorgeschobenen Arbeitsstellung bewegt, in welch letzterer sein Rand an die
Schäfte der unteren Nadeln gleich unterhalb des Abschlagkammes herantritt.
5. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Nadel-Beugevorrichtung
drehbar angebracht ist und mit Hilfe eines Zwischengliedes und eines Hebelmechanismus
durch eine Nockenscheibe auf der Hauptnockenwelle gedreht (geschwungen) werden kann.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Einstellen
der Nadel-Beugeivorrichtung im Verhältnis zu besagtem Nocken vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe so eingerichtet
ist, daß sie die Nadel-Beugevorrich-
tung nach vorn bewegt, wenn die Grundmaschen j oberen Nadeln gedrückt werden, unterhalb beder
einen· Reihe gebildet worden sind und bei
einer Phase, wo besagte Maschen um die
Schäfte der oberen Nadeln gelegt sind und
einer Phase, wo besagte Maschen um die
Schäfte der oberen Nadeln gelegt sind und
sagter Maschen und in dieser Stellung gehalten werden, während beide Nadelsätze gemeinsam
gehoben werden, bis besagte Maschen· von den
oberhalb der Köpfe der unteren Nadeln liegen, j unteren Nadeln durchdrungen worden sind,
derart, daß die Köpfe der unteren Nadeln, die worauf die Nadel-Beugevorrichtung in eine un-
in die Ausnehmungen (Nuten, Hohlkehlen) der j wirksame Stellung zurückgezogen wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
2155 ία 51
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| GB282054X | 1947-08-21 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE815071C true DE815071C (de) | 1951-11-05 |
Family
ID=10271974
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEP30396A Expired DE815071C (de) | 1947-08-21 | 1949-03-12 | Flache Kulierwirk- oder Strickmaschine zur Herstellung von maschenfesten Waren |
Country Status (3)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH282054A (de) |
| DE (1) | DE815071C (de) |
| GB (1) | GB641447A (de) |
-
1947
- 1947-08-21 GB GB23153/47A patent/GB641447A/en not_active Expired
-
1948
- 1948-08-19 CH CH282054D patent/CH282054A/fr unknown
-
1949
- 1949-03-12 DE DEP30396A patent/DE815071C/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| CH282054A (fr) | 1952-04-15 |
| GB641447A (en) | 1950-08-09 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE1250587B (de) | I Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von Plüschware | |
| DE854688C (de) | Strickverfahren auf Rundstrickmaschinen | |
| DE864603C (de) | Garnzufuehr- und Garnwechselvorrichtung an Strickmaschinen | |
| DE815071C (de) | Flache Kulierwirk- oder Strickmaschine zur Herstellung von maschenfesten Waren | |
| DE590167C (de) | Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von wendeplattierter Strickware | |
| DE2820724C2 (de) | Mehrsystemige Rundstrickmaschine | |
| DD157917A5 (de) | Flachstrickmaschine | |
| DE497828C (de) | Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung | |
| DE1410292A1 (de) | Flachstrickmaschine | |
| DE607027C (de) | Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufstossen des Doppelrandes | |
| DE606390C (de) | Maschenfeste Kulierwirkware und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
| DE491516C (de) | Rundstrickmaschine mit radial verschiebbarem Schlossdreieck | |
| DE623775C (de) | ||
| DE621080C (de) | Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung maschenfester Ware | |
| DE1287725B (de) | ||
| DE678697C (de) | Rundstrickmaschine mit Hakennadeln | |
| DE700004C (de) | Rundstrickmaschine zum Herstellen von mehreren geformten Warenstuecken | |
| DE632085C (de) | Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen | |
| DE225027C (de) | ||
| DE834124C (de) | Wirk- oder Strickmaschine, insbesondere Cotton-Wirkmaschine, sowie Verfahren zur Herstellung einer maschenfesten Ware auf einer solchen Maschine und nach diesem Verfahren hergestellte Ware | |
| DE1585489B2 (de) | Nadelsteuereinrichtung für eine flache Ränderkulierwirkmaschine | |
| DE356626C (de) | Links-Links-Strickmaschine | |
| DE1560975C (de) | Flache Randerwirkmaschine System Cotton | |
| DE497829C (de) | Jacquardraschelmaschine mit Doppellochnadeln | |
| DE5007C (de) | Fadenführer-Einrichtung am COTTON-Wirkstuhle |