DD157917A5 - Flachstrickmaschine - Google Patents

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DD157917A5
DD157917A5 DDAPD04B/2288458A DD22884581A DD157917A5 DD 157917 A5 DD157917 A5 DD 157917A5 DD 22884581 A DD22884581 A DD 22884581A DD 157917 A5 DD157917 A5 DD 157917A5
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DDAPD04B/2288458A
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Schimko
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Schieber Universal Maschf
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Abstract

Die Flachstrickmaschine weist V-foermig angeordnete Nadelbetten (1, 2) mit Abschlagkaemmen (3, 4) im Bereich der sich kreuzenden Nadeln (13) zum Stricken ohne Abzugsspannung am Gestrick und mit dem Schlitten ueber die Nadelbetten (1, 2) bewegbare Einrichtungen zum Verbringen der Maschenreihen unterhalb die sich kreuzenden Nadeln (13) auf. Um das formgerechte Stricken von Ein- und Zweibettware und insbesondere getrennter Strickteile ohne Abzugsvorrichtung auf einfache und einwandfreie Weise zu ermoeglichen, sind an den Abschlagkaemmen (3, 4) unterhalb der sich kreuzenden Nadeln (13) eine Bewegung der gebildeten Maschenreihen nach oben begrenzende Anschlaege (7, 8) ausgebildet und die mit dem Schlitten ueber die Nadelbetten (1, 2) bewegbaren Einrichtungen mit einem zum Stricksystem nachlaufenden Einstreicher (10) fuer die neugebildeten Maschen sowie einem zum Stricksystem vorlaufenden Abstreifer und Niederhalter fuer die vorausgehende Maschenreihe zum Verbringen der Maschenreihen hinter die Anschlaege (7, 8) ausgeruestet. Die Anschlaege (7, 8) sind zweckmaessig durch waagerechte Kanten an den Abschlagkaemmen (3, 4) unterhalb deren senkrechten Abschlagkanten (5, 6) gebildet.

Description

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-1- / I Ö I:! 4-b
Flachs triclanas chine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickmaschine mit V-förmig angeordneten Nadelbetten und Abschlagkammen im Bereich der sich kreuzenden Nadeln zum Stricken ohne AbzugsSpannung am Gestrick, und mit mit dem Schlitten über die Nadelbetten bewegbaren Einrichtungen zum Verbringen der Haschen unterhalb die sich kreuzenden Nadeln«
Charaki^erisjt^^ ^ der J3ekarmten _ te^
Bei bekannten Flachstrickmaschine]! mit V-förmig angeordneten Nadelbetten und Abschlagkammen im Bereich der sich kreuzenden Nadeln wird beim Stricken ein Zug auf die bereits fertiggestellte Ware 'erzeugt, so daß die Maschen oder Henkel, die auf den Nadeln hängen, mit Druck auf diesen gleiten»· Dadurch wird erreicht,. daß beim Austrieb der Nadeln durch die Schlösser das -bereits erzeugte Gestrick nicht mit nach, oben geschoben wird und daß die Zungen der Nadeln durch die !.laschen oder Henkel einwandfrei geöffnet oder-geschlossen werden. Nach erfolgtem Abschlag der Ma-
sehen oder Henkel über-'die geschlossenen·Nadeln wird die neugebildete Maschenreihe durch den Zug auf das bereits erzeugte Gestrick zwischen den beiden !Tadelbetten nach unten gezogen* Der Zug -auf das bereits erzeugte Gestrick wird durch unterhalb der Nadelbetten angebrachte Abzugswalzen aufgebracht♦. .
Nachteilig bei derartigen Plachstrickmaschinen ist vor allem, daß der Zug auf die Mitte des Gestricks und der Zug auf die Randen? des Gestricks unterschiedlich ist. Weiter ist es mit einer derartigen Flachstrickmaschine nicht möglich, Gestricke herzustellen, bei denen nicht immer über die gesamte Breite gestrickt wird. So ist es nicht möglich« zum Einsparen von Material oder beim Zusammenstricken von einzelnen Strickteilen formgerecht zu stricken, da hierbei' entweder Gruppen von Ifedeln im Nadelbett über mehrere' Reihen nicht mitstricken oder die Maschen von diesen Nadeln abgesprengt werden« .
Um.auch ein derartiges Stricken zu ermöglichen, wurden Plachstrickmaschinen entwickelt, bei welchen unter den sich kreuzenden Nadeln ein an dem Schlitten befestigter Draht läuft, der verhindert, daß das nicht belastete Ge-' •strick durch die beim Austrieb nach oben gehenden Nadeln über die Abschiagkamme der Nadelbetten gehoben wird« Dabei waren dann komplizierte Einrichtungen erforderlich, die diesen als Niederhalter arbeitenden Draht Jeweils am Ende jeder Strickreihe schwenkten, drehten, verschoben, hoben oder senkten, damit der Draht ohne zusätzlichen toten Schlittenweg in der jeweils folgenden Strickreihe die richtige Lage einnehmen konnte« Beim Vorsehen eines derartigen Drahtes als Niederhalter war darüber hinaus die Niederhält ewirkung nur bei auf beiden Nadelbetten zu gleicher Zeit hergestellten Gestricken, also bei Zweibettware, zu erzielen, nicht aber bei der Herstellung von Einbettware.
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Eine" Flachstrickmaschine der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise durch, die DE-OS' 1 956 190 bekannt geworden,. Bei dieser Maschine können die Maschen nur beim Durchlaufen des Schlittens durch Reibungskontakt unterhalb der sich kreuzenden Nadeln gehalten v/erden«
Durch das DE-GM 77 05 391· ist eine Einrichtung am Schlitten einer .Flachstrickmaschine bekannt geworden, die einen Drahtbügel aufweist, der als Abstreifer, Niederhalter und Einstreicher beim Durchlaufen des Schlittens wirkt.
Getrennte Abstreifer und Niederhalter sind durch die AT-PS 214 050 bekannte
Ziel der Erfindung:.
Durch die- Erfindung,werden die angeführten Nachteile beseitigt und eine Lösung vorgeschlagen, die auf einfache Weise und mit geringem technischen Aufwand die Herstellung von Binbett- und Zweibettware ohne Abzugs spannung am Ge- : strick gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flach-Strickmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche das formgerechte Stricken von Ein- und Zweibettware und insbesondere, getrennter Strickteile ohne Abzugsvorrichtung auf einfache und einwandfreie Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß an den Abschiagkämmen unterhalb der sich kreuzenden Nadeln eine Bewegung der gebildeten Maschenreihen nach oben begrenzende Anschläge ausgebildet sind und daß die mit dem Schlitten über die Nadelbetten bewegbaren Einrichtungen mit einem zum Stricksystem nachlaufenden Einstreicher für die neuge-
bildeten Maschen sowie einem zum Stricksystem vorlaufenden Abstreifer und Niederhalter für die vorausgehende Maschenreihe zum Verbringen der Maschenreihen hinter die . Anschlage ausgerüstet sind. .
Die Anschläge sind vorteilhaft durch waagerechte Kanten an den Abschlagkämmen unterhalb deren senkrechten Abschlag-, kanten gebildet.
Mit einer derartigen Flachstrickmaschine wird auf einfache Weise und mit geringem technischen Aufwand erreicht, daß sowohl Einbettware als auch Zweibettware ohne Abzugsspannung am Gestrick einwandfrei hergestellt werden kann. Der Einstreicher bringt die neugebildeten Maschenreihen hinter die Anschläge, wodurch-beim Austrieb der ladein verhindert wird, daß das bisher erzeugte Gestrick mit hochgehoben wird. Ein unterschiedlicher Zug über die Breite des Gestricks tritt nicht auf» Bei Doppelbettware verhindert darüber hinaus der niederhalter, daß die Maschenreihen durch den Zug der Ware von den Anschlägen gezogen werden.
Der Einstreicher besteht zweckmäßig aus einem federnden Bügel mit einem im v/esentlichen waagerechten Teil, der das Gestrick nach unten drückt und die gebildete Maschenreihe hinter die Anschläge bringt.
Der Abstreifer.besteht-vorteilhaft aus einem Drahtbügel und ist derart angeordnet, daß er beim Austrieb der Nadeln an deren Unterkanten entlangstreift. Der Niederhalter besteht zv/eckmäßig aus einem in Laufrichtung hinter dem Abstreifer angeordneten federnden Draht mit einem im wesentlichen waagerechten Teil, der die vorausgehende Maschenreihe hinter den Anschlägen hält,'wobei er der Festigkeit des Gestricks angepaßt federn kann.
Vorteilhaft sind der Einstreicher und um 90 versetzt der Abstreifer und der Niederhalter an einem um 90° verschwenkbaren und in seinen EndStellungen arretierbaren Schwenkkopf angebracht. Der Schwe-nkkopf ist hierbei zweckmäßig durch einen in Hüten des Schwenkkopfes eingreifenden Arretierschieber in seinen.Endstellungen arretierbar*
Der Schwenkkopf seinerseits ist zweckmäßig an einem Halter, angebracht, welcher von außerhalb des Nadelraums der Maschine mit dem Schlitten über .die Nadelbetten bewegbar ist.
Um ein beliebiges Stricken in beiden Laufrichtungen des Schlittens zu ermöglichen, sind jedem Stricksystern zweck mäßig jeweils zwei Schwenkköpfe zugeordnet.
Ein besonders kompakter Aufbau ergibt sich, wenn je swei Schwenkköpfe für ein Stricksystern an einem gemeinsamen Halter angebracht sind=
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den .Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben» In, den Zeichnungen zeigen:
Pig. . 1: eine Schnittansicht eines Schwenkkopfes, über den ' Nadelbetten einer Flachstrickmaschine,
Pig* 2: 'eine Vorderansicht eines Halters mit zwei Schwenkköpfen in der Stellung für eine Bewegung über die Nadelbetteh von links nach rechts in schemati™ seher Darstellung, und
Fig. 3: eine Vorderansicht wie in Fig* 2 in der Stellung für eine Bewegung über die Nadelbetten von rechts nach links ο
- 6
Fig. 1 zeigt die oberen Enden zweier Nadelbetten .1 und 2, auf welchen Abschlaglcänmie 3 iind 4 mit im wesentlichen senkrechten Abschlagkanten 5 und β angebracht sind. Die Abschlagkämme 3 und 4 weisen unterhalb der senkrechten Ab- · schlagkanten Anschläge 7 und 8 in Perm von waagerechten Kanten auf„ Hinter diese Anschläge 7 und 8 werden neugebildete Maschenreihen 9 durch einen Einstreicher 10 gebracht,. welcher ein federnder Bügel ist. Die Anschlagkanten 5 und/ oder 6 verhindern dann, daß beim Austrieb der Nadeln 13 das -bisher ..erzeugte Gestrick mit hochgehoben wird.
In Fig. 1 ist die Maschenreihe 9 eines einbettigen Gestricks dargestellt j welches durch den Einstreicher 10 hinter der Anschlagkante 7 gehalten wird, so daß es nicht hochgehoben werden kann* Bei Doppelbettware verhindert ein in den Pig« 2 und 3 dargestellter Niederhalter 11, der aus einem federn-' den Draht besteht, im Zusammenwirken mit einem aus einem Drahtbügel bestehenden Abstreifer 12 das Hochheben des Gestricks beim Austrieb der Nadeln 13·
In den Fig. 2 und 3 ist die Form des Einstreichers 10, des Niederhalters 11 und des Abstreifers 12 deutlich zu erkennen. Der Einstreicher 10 ist an einer Seite eines um eine •Achse 14- um 90° schwenkbaren Schwenkkopf 15 angebracht. An einem spiegelbildlich zu dem Schwenkkopf 15 aufgebauten Schwenkkopf 16 ist ein Einstreicher 10a angebracht.
An jeweils einer anderen Seite des Schwenkkopfes 15 bzY/. sind um 90° versetzt Abstreifer 12a I Niederhalter 11a bzw. 11 angebracht.
sind um 90° versetzt Abstreifer 12a bzw. 12 und dahinter
Die Schwenkköpfe 15 und 16 weisen um 90° versetzte Nuten 17a und 18 bzw.. 17 und 18a auf, in welche ein vom und zum Schwenkkopf 15 bzw. 16 verschiebbarer Arretierschieber 19 bzw. 19a in Eingriff gebracht' werden kann.
Die Schwenkköpfe 15 und 16 sind, wie in Pig. 2 und 3 dargestej.lt, zweckmäßig auf einem gemeinsamen Halter 20 um die Achsen 14 schwenkbar angebracht. Der Halter 20 v/ird von' außerhalb des Nadelraums der Maschine bei Bedarf zusammen mit dem Schlitten über die nadelbett en 1, 2 bewegt«. Außer™ halb des Nadeiraurns werden auf beiden Seiten der Maschine die"Arretierschieber 19 und 19a hochgeschoben und die Schwenkköpfe 15 und 16 durch nicht dargestellte, übliche Schalteinrichtungen jeweils um 90 geschwenkt»
• Pig. 2 zeigt die Schwenkköpfe 15 und 16 in ihrer Schwenk-» stellung für den Lauf über die Nadelbetten in Richtung des Pfeiles A zusammen mit dem nicht dargestellten Schlitten von links nach rechts« Hierbei ist der Einstreicher 1am Schwenkkopf 14.nachlaufend sum nicht dargestellten NadelGchloß in Arbeitsstellung geschwenkt,.während die am gleichen Schwenkkopf 15 angebrachten Abstreifer 12a und. .Niederhalter 11a außer Tätigkeit .sind,, Die am Schwenkkopf 16 angebrachten Abstreifer 12 und Niederhalter 11 sind in ihrer Arbeitsstellung vorlaufend zum Nadelschloß geschwenkt, während der Einstreicher 10a am Schwenkkopf 16 außer Tätigkeit ist. · ' <
Pig. 3 zeigt die Schwenkstellung der Schwenkköpfe 15 und 16 für den Schlittenlauf von rechts nach links bzw,, die
• Bewegung der Schwenkköpfe 15 und 16 über die Nadelbetten 1 und 2 in. Richtung des Pfeiles B5 wobei der Abstreifer 12a und der Niederhalter 11a vorlaufend sum Nadelschloß und der Einstreicher 10a nachlaufend zum Nadelschloß in Tätigkeit sind. .. ' " ·
Zweckmäßig ist jedem Stricksystem ein S.chwenkkopf 15 und ein· Schwenkkopf 16 zugeordnet. Das Verschieben der Arretierschieber 19 und 19a-sowie das Schwenken der Schwenkköpfe 15 und 16 erfolgt, wie bereits erwähnt, jeweils an den beiden Seiten der Liaschine, beispielsweise automatisch über Schaltrieg'el.
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Claims (6)

1. Flachstrickmaschine mit V-förmig angeordneten Nadelbetten und Abschlagkämmen im Bereich der sich kreuzenden !Tadeln zum Stricken' ohne Abzugsspannung am Gestrick, und mit mit dem Schlitten über die·Nadelbetten bewegbaren Einrichtungen zum Verbringen der Maschenreihen unterhalb die sich kreuzenden Nadeln', gekennzeichnet dadurch, daß an den Abschlagkämmen (3s4) unterhalb der sich kreuzenden Nadeln (13) eine Bewegung der gebildeten Maschenreihen nach oben begrenzende Anschläge (7s8) ausgebildet sinds und daß die mit dein Schlitten über die Nadelbetten (1,2) bewegbaren Einrichtungen mit einem zum Stricksystem nachlaufenden Einstreicher (10,10a) für die neugebildeten Maschen sowie einem zum Stricksystem vorlaufenden Abstreifer (12,12a) und Niederhalter (11,11a) für die vorausgehende Maschenreihe Z1Jm Verbringen der Maschenreihen hinter die Anschläge (7«8) ausgerüstet sind.
2. 'Flachstrickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Anschläge (7*8) 'durch waagerechte Kan-• ten an den Abschlagkämmen (3*4) unterhalb deren senk-.rechten Abschlagkanten (5,6) gebildet sind.
3. Flachstrickmaschine'nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Einstreicher (10, 10a) aus.einem federnden Bügel mit einem im wesentlichen waagerechten Teil besteht, der das Gestrick nach unten drückt und die gebildete Maschenreihe hinter die Anschläge (7,8) bringt. ' ··
4. Flachstrickmaschine naeh einem der vorhergehenden 'Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstreifer (12,
12a) aus einem Drahtbügel besteht und derart angeord-'•net ist, daß er beim Austrieb der Nadeln (13) an deren Unterkanten, entlangstreift. . . .
5. Flachs tr iclnnaschine nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch,-daß der Niederhalter. (11,11a) aus einem in Laufrichtung hinter dein. Abstreifer (12,12a) angeordneten federnden Draht mit einem im wesentlichen waagerechten Teil besteht, der die vor- ausgehende Maschenreihe hinter den Anschlägen (7,8) hai to
6c Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Einstreicher (10,10a) und um 90° versetzt der Abstreifer (I2,i2a> und der Niederhalter (11,11a) an einem um 90 verschwenkbaren und in seinen Endstellungen arretier-, baren Schwenkkopf (15,16) angebracht sind«
* . . ..' '7* .Flachstrickmaschine nach Punkt 6, gekennzeichnet 'dadurch s daß der Schwenkkopf (15,16) durch einen in Nuten (17a,18,17,18a) des Schwenkkopfes eingreifenden Arretierschieber (19,19a) in seinen. Endsteilungen arretierbar ist. .
8* Flachstrickmaschine nach Punkt 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwenkkopf (15,16) an einem HaI-
• _ ·ter (20) angebracht ist, welcher von außerhalb des
Nadelraums der Maschine mit dem Schlitten über die . Nad e 1 b e 11 en (1,2) b ev; e gb ar i s t„ '.
9c Flachstrickmaschine nach Funkt 6, 7 oder 8, gekennzeichnet dadurch, daß jeden Stricksystem .jeweils zwei Schwenkköpfe (15,16) zugeordnet sind.
10. Flachstrickmaschine nach einem der Punkte 6 bis 9, 'gekennzeichnet dadurch, daß j.e zwei Schwenkköpfe (15,-16) für ein Stricksystem an. einem gemeinsamen Halter (20) angebracht sind» '
DDAPD04B/2288458A 1980-04-03 1981-04-01 Flachstrickmaschine DD157917A5 (de)

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