DE3013145A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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DE3013145A1
DE3013145A1 DE19803013145 DE3013145A DE3013145A1 DE 3013145 A1 DE3013145 A1 DE 3013145A1 DE 19803013145 DE19803013145 DE 19803013145 DE 3013145 A DE3013145 A DE 3013145A DE 3013145 A1 DE3013145 A1 DE 3013145A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

HOFFMANN · EITlis & PARTNER ς η 1 1^
PATENTANWÄLTE O U I 0 I
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-ING. W.EIUE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co. KG,
Westhausen
Flachstrickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ..eine Flachstrickmaschine mit V-förmig angeordneten Nadelbetten und Abschlagkämmen im Bereich der sich kreuzenden Nadeln zum Stricken ohne Abzugsspannung am Gestrick.
Bei bekannten Flachstrickmaschinen mit. V-förmig angeordneten Nadelbetten und Abschlagkämmen im Bereich der sich kreuzenden Nadeln wird beim Stricken ein Zug auf die bereits fertiggestellte Ware erzeugt, so daß die Maschen oder Henkel, die auf den Nadeln hängen, mit Druck auf diesen gleiten. Dadurch wird erreicht, daß beim Austrieb der Nadeln durch die Schlösser das bereits erzeugte Gestrick nicht mit nach oben geschoben wird und daß die Zungen der Nadeln durch die Maschen oder Henkel einwandfrei geöffnet oder geschlossen v/erden. Nach erfolgtem Abschlag der Maschen oder Henkel über
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die geschlossenen Nadeln wird die neugebildete Maschenreihe durch den Zug auf das bereits erzeugte Gestrick zwischen den beiden Nadelbetten nach unten gezogen. Der Zug auf das bereits erzeugte Gestrick wird durch unterhalb der Nadelbetten angebrachte Abzugswalzen aufgebracht.
Nachteilig bei derartigen Flachstrickmaschinen ist vor allem, daß der Zug auf die Mitte des Gestricks und der Zug auf die Ränder des Gestricks unterschiedlich sind. Weiter ist es mit einer derartigen Flachstrickmaschine nicht möglich, Gestricke herzustellen, bei denen nicht immer über die gesamte Breite gestrickt wird. So ist es nicht möglich, zum Einsparen von Material oder beim Zusammenstricken von einzelnen Strickteilen formgerecht zu stricken, da hierbei entweder Gruppen von Nadeln im Nadelbett über mehrere Reihen nicht mitstricken oder die Maschen von diesen Nadeln abgesprengt werden.
Um auch ein derartiges Stricken zu ermöglichen, wurden Flachstrickmaschinen entwickelt, bei welchen unter den sich kreuzenden Nadeln ein an dem Schlitten befestigter Draht läuft, der verhindert, daß das nicht belastete Gestrick durch die beim Austrieb nach oben gehenden Nadeln über die Abschlagkämme der Nadelbetten gehoben wird. Dabei waren dann komplizierte Einrichtungen erforderlich, die diesen als Niederhalter arbeitenden Draht jeweils am Ende jeder Strickreihe schwenkten, drehten, verschoben, hoben oder senkten, damit der Draht ohne zusätzlichen toten Schlittenweg in der jeweils folgenden Strickreihe die richtigte Lage einnehmen konnte. Beim Vorsehen eines derartigen Drahtes als Niederhalter war darüber hinaus die Niederhaltewirkung nur bei auf beiden Nadelbetten zu gleicher Zeit hergestellten Gestricken, also bei Zweibettware, zu erzielen, nicht aber bei der Herstellung von Einbettware.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine Flachstrickmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher es möglich ist. Ein- und Zweibettware formgerecht zu stricken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Abschlagkämmen unterhalb der sich kreuzenden Nadeln eine Bewegung der gebildeten Maschenreihen nach oben begrenzende Anschläge ausgebildet sind und daß mit dem Schlitten über die Nadelbetten bewegbare Einrichtungen zum Verbringen der Maschenreihen hinter die Anschläge vorgesehen sind.
Die Anschläge sind vorteilhaft durch waagerechte Kanten an den Abschlagkämmen unterhalb deren senkrechten Abschlagkanten gebildet.
Zweckmäßig sind die mit dem Schlitten über die Nadelbetten bewegbaren Einrichtungen mit einem Einstreicher für die neuge-r bildeten Maschen sowie einem Abstreifer und einem Niederhalter für die vorausgehende Maschenreihe ausgerüstet.
Mit einer derartigen Flachstrickmaschine wird auf einfache Weise und mit geringem technischen Aufwand erreicht, daß sowohl Einbettware als auch Zweibettware ohne Abzugsspannung am Gestrick einwandfrei hergestellt werden kann. Der Einstreicher bringt die neugebildeten Maschenreihen hinter die Anschläge, wodurch beim Austrieb der Nadeln verhindert wird, daß das bisher erzeugte Gestrick mit hochgehoben wird. Ein unterschiedlicher Zug über die Breite des Gestricks tritt nicht auf. Bei Doppelbettware verhindert darüber hinaus der Niederhalter, daß die Maschenreihen durch den Zug der Ware von den Anschlägen gezogen werden.
Vorteilhaft sind der Einstreicher nachlaufend zu dem zugehörigen Stricksystem und der Abstreifer und Niederhalter in Laufrichtung hintereinander und vorlaufend zu dem zugehörigen Stricksystem angeordnet.
13Q041/0
3013H5
Der Einstreicher besteht zweckmäßig aus einem federnden Bügel mit einem im wesentlichen waagerechten Teil, der das Gestrick nach unten drückt und die gebildete Maschenreihe hinter die Anschläge bringt.
Der Abstreifer besteht vorteilhaft aus einem Drahtbügel und ist derart angeordnet, daß er beim Austrieb der Nadeln an deren Unterkanten entlangstreift. Der Niederhalter besteht zweckmäßig aus einem in Laufrichtung hinter dem Abstreifer angeordneten federnden Draht mit einem im wesentlichen waagerechten Teil, der die vorausgehende Maschenreihe hinter den Anschlägen hält, wobei er der Festigkeit des oestricks angepaßt federn kann.
Vorteilhaft sind der Einstreicher und um 90° versetzt der Abstreifer und der Niederhalter an einem um 90° verschwenkbaren und in seinen Endstellungen arretierbaren Schwenkkopf angebracht. Der Schwenkkopf ist hierbei zweckmäßig durch einen in Nuten des Schwenkkopfes eingreifenden Arretierschieber in seinen Endstellungen arretierbar.
Der Schwenkkopf seinerseits ist zweckmäßig an einem Halter angebracht, welcher von außerhalb des Nadelraums der Maschine mit dem Schlitten über die Nadelbetten bewegbar ist.
Um ein beliebiges Stricken in beiden.Laufrichtungen des Schlittens zu ermöglichen, sind jedem Stricksystem zweckmäßig jeweils zwei Schwenkköpfe zugeordnet.
Ein besonders kompakter Aufbau ergibt sich, wenn je zwei Schwenkköpfe für ein Stricksystem an einem gemeinsamen Halter angebracht sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Schwenkkopfes über den Nadelbetten einer Flachstrickmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Halters mit zwei Schwenkköpfen in der Stellung für eine Bewegung über die ; Nadelbetten von links nach rechts in schematischer ; Darstellung, und
Fig. 3 eine Vorderansicht wie in Fig. 2 in der Stellung für eine Bewegung über die Nadelbetten von rechts nach links.
Fig. 1 zeigt die oberen Enden zweier Nadelbetten 1 und 2, auf welchen Abschlagkämme 3 und 4 mit im wesentlichen senkrechten Abschlagkanten 5 und 6 angebracht sind. Die Abschlagkämme 3 und 4 weisen unterhalb der senkrechten Abschlagkanten Anschläge 7 und 8 in Form von waagerechten Kanten auf. Hinter diese Anschläge 7 und 8 werden ''fieugebildete Maschenreihen durch einen Einstreicher 10 gebracht, welcher ein federnder Bügel ist. Die Anschlagkanten 5 und/oder 6 verhindern dann, daß beim Austrieb der Nadeln 13 das bisher erzeugte Gestrick mit hochgehoben wird.
In Fig. 1 ist die Maschenreihe 9 eines einbettigen Gestricks dargestellt, welches durch de.n Einstreicher 10 hinter der Anschlagkante 7 gehalten wird, so daß es nicht hochgehoben werden kann. Bei Doppelbettware verhindert ein in den Fig. 2 und 3 dargestellter Niederhalter 11, der aus einem federnden Draht besteht, im Zusammenwirken mit einem aus einem Drahtbügel bestehenden Abstreifer 12 das Hochheben des Gestricks beim Austrieb der Nadeln 13.
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In den Pig. 2 und 3 ist die Form des Einstreichers 10, des Niederhalters 11 und des Abstreifers 12 deutlich zu erkennen. Der Einstreicher 10 ist an einer Seite eines um eine Achse 14 um 90° schwenkbaren Schwenkkopf 15 angebracht. An einem spiegelbildlich zu dem Schwenkkopf 15 aufgebauten Schwenkkopf 16 ist ein Einstreicher 10a angebracht.
An jeweils einer anderen Seite des Schwenkkopfes 15 bzw. 16 sind um 90° versetzt Abstreifer 12a I Niederhalter 11a bzw. 11 angebracht.
sind um 90 versetzt Abstreifer 12a bzw. 12 und dahinter
Die Schwenkköpfe 15 und 16 weisen um 90° versetz'. = Nuten 17a und 18 bzw. 17 und 18a auf, in welche ein vom und zum Schwenkkopf 15 bzw. 16 verschiebbarer Arretierschieber 19 bzw. 19a in Eingriff gebracht werden kann.
Die Schwenkköpfe 15 und 16 sind, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, zweckmäßig auf einem gemeinsamen Halter 20 um die Achsen 14 schwenkbar angebracht. Der Halter 20 wird von ausserhalb des Nadelraums der Maschine bei Bedarf zusammen mit dem Schlitten über die Nadelbetten 1, 2 bewegt. Außerhalb des Nadelraums werden auf beiden Seiten der Maschine die Arretierschieber 19 und 19a hochgeschoben und die Schwenkköpfe 15 und 16 durch nicht dargestellte, übliche Schalteinrichtungen jeweils um 90 geschwenkt.
Fig. 2 zeigt die Schwenkköpfe 15 und 16 in ihrer Schwenkstellung für den Lauf über die Nadelbetten in Richtung des Pfeiles A zusammen mit dem nicht dargestellten Schlitten von links nach rechts. Hierbei ist der Einstreicher 10 am Schwenkkopf 14 nachlaufend zum nicht dargestellten Nadelschloß in Arbeitsstellung geschwenkt, während die am gleichen Schwenkkopf 15 angebrachten Abstreifer 12a und Niederhalter 11a außer Tätigkeit sind. Die am Schwenkkopf 16 an-
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gebrachten Abstreifer 12 und Niederhalter 11 sind in ihrer Arbeitsstellung vorlaufend zum Nadelschloß geschwenkt, während der Einstreicher 10a am Schwenkkopf 16 außer Tätigkeit ist.
Fig. 3 zeigt die Schwenkstellung der Schwenkköpfe 15 und 16 für den Schlittenlauf von rechts nach links bzw. die Bewegung der Schwenkköpfe 15 und: 16 über die Nadelbetten 1 und 2 in Richtung des Pfeiles B, wobei der Abstreifer 12a und der Niederhalter 11a vorlaufend zum Nadelschloß und der Einstreicher 10a nachlaufend zum Nadelschloß in Tätigkeit sind.
Zweckmäßig ist jedem Stricksystem ein Schwenkkopf 15 und ein Schwenkkopf 16 zugeordnet. Das Verschieben der Arretierschieber 19 und 19a sowie das Schwenken der Schwenkköpfe 15 und 16 erfolgt, wie bereits erwähnt, jeweils an den beiden Seiten der Maschine, beispielsweise automatisch über Schaltriegel.
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Claims (12)

HOFFMANN ·* EIiXET & PARTNER PATENTANWÄLTE ^U IO I 4 DR. ING. E. HOFFMANN (1930-Wi) . DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. E. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MD NCHEN 81 · TELEFON (089) 9U087 . TELEX 05-29619 (PATHE) Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co. KG, Westhausen Flachstrickmaschine Patentansprüche :
1. Flachstrickmaschine mit V-förmig angeordneten Nadelbetten und Abschlagkämmen im Bereich der sich kreuzenden Nadeln zum Stricken ohne Abzugsspannung am bestrick, dadurch gekennzeichnet , daß an den Abschlagkämmen (3, 4) unterhalb der sich kreuzenden Nadeln (13) eine Bewegung der gebildeten Maschenreihen nach oben begrenzende Anschläge (7, 8) ausgebildet sind7 und daß mit dem Schlitten über die Nadelbetten (1, 2) bewegbare Einrichtungen zum Verbringen der Maschenreihen hinter die Anschläge (7, 8) vorgesehen sind.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7, 8) durch waagerechte Kanten an den Abschlagkämmen (3/ 4) unterhalb deren senkrechten Abschlagkanten (57 6) gebildet sind.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem Schlitten über die Nadelbetten (1, 2) bewegbaren Einrichtungen mit einem Einstreicher (10, 10a) für die neugebildeten Maschen sowie einem Abstreifer (12, 12a) und einem Niederhalter (11, 11a) für die vorausgehende Maschenreihe ausgerüstet sind.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstreicher (10, 10a) nachlaufend zu dem zugehörigen Stricksystem und der Abstreifer (12, 12a) und Niederhalter (11, 11a) in Lauf-
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richtung hintereinander und vorlaufend zu dem zugehörigen Stricksystem angeordnet sind.
5. Flachstrickmaschine nach.
Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Einstreicher (TO, 1Oa) aus einem federnden Bügel mit einem im wesentlichen waagerechten Teil besteht, der das Gestrick nach unten drückt und die gebildete Maschenreihe hinter die Anschläge (7, 8) bringt.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstreifer (12, 12a) aus einem Drahtbügel besteht und derart angeordnet ist, daß er beim Austrieb der Nadeln (13) an deren Unterkanten entlangstreift.
7. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Niederhalter (11, 11a) aus einem in Laufrichtung hinter dem Abstreifer (12, 1.2a) angeordneten federnden Draht mit einem im wesentlichen waagerechten Teil besteht, der die vorausgehende Maschenreihe hinter den Anschlägen (7, 8) hält.
8. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Einstreicher (10, 1Oa) und um 90° versetzt der Abstreifer (12, 12a) und der Niederhalter (11, 11a) an einem um 90 verschwenkbaren und in seinen Endstellungen arretierbaren Schwenkkopf (15, 16) angebracht sind.
9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkkopf (15, 16) durch einen in Nuten (17a, 18, 17, 18a) des Schwenk-
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kopfes eingreifenden Arretierschieber (19, 19a) in seinen Endstellungen arretierbar ist.
10. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkkopf (15, 16) an einem Halter (20) angebracht ist, welcher von außerhalb des Nadelraums der Maschine mit dem Schlitten über die Nadelbetten (1, 2) bewegbar ist.
11. ' Flachstrickmaschine nach Anspruch B, 9 oder 10,dadurch gekennzeichnet , daß jedem Stricksystem jeweils zwei Schwenkköpfe (15, 16) zugeoranet sind.
12. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß je zwei Schwenkköpfe (15, 16) für ein Stricksystem an einem gemeinsamen Halter (20) angebracht sind.
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