DE2153401A1 - Nockengehäuse für eine Strickmaschine - Google Patents

Nockengehäuse für eine Strickmaschine

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DE2153401A1
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DE19712153401
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Auf Nichtnennung Antrag
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The Warner & Swasey Company, Cleveland, Ohio (V.StA.)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32-34 - Telefon 07Ö31/8650T
Tl 191
Warner & Swasey Company, Ohio, 11 000 Cedar Avenue, Cleveland, Ohio 44106 U.S.A.
NOCKENGEHÄUSE FÜR EINE STRICKMASCHINE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Nockengehäuse, insbesondere auf ein Nockengehäuse für eine Rundstrickmaschine,,
Das Nockengehäuse für eine Rundstrickmaschine weist eine Vielzahl von Nocken auf, die eine Nockenlaufbahn bilden, durch die das Ende einer Stricknadel oder das einer die Stricknadel bewegenden Platine läuft. Die Nocken steuern die vertikale Bewegung der Nadel oder der die Nadel bewegenden Platine dann, wenn die Enden die Nockenlaufbahn durchlaufen. Die Bewegung der Nadel oder der die Nadel bewegenden Platine kann dadurch gesteuert werden, daß die Nocken in eine gewünschte Beziehung zueinander festgelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Nockengehäuse für eine Strickmaschine zu schaffen, bei der eine einfache und zuverlässige Vorrichtung zum Einstellen der Nocken vorgesehen ist, um so eine sanfte und glatte Bewegung der Enden in den eingestellten Positionen zu erreichen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, in der Nocken laufbahn solche Punkte auszumerzen, wo die Enden leicht dadurch brechen oder in anderer Weise beschädigt werden können, daß sie auf eine Nockenoberfläche mit einem heftigen Aufprall aufschlagen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Nockengehäuse, in welchem die Nockenlaufbahn, die die Enden durchlaufen, eine sehr sanfte und abgerundete Bahn ist, die an jedem Punkt, an dem die Enden ihre Richtung oder Hub ändern, Radien aufweisen, um die Möglichkeit einer Beschädigung oder eines Bruches der Enden herabzusetzen.
Die Nocken weisen ein Fangschloßteif auf, das zwischen einer Strick- und einer Nichtstrickstellung einstellbar ist. Eine Mitnehmernocke ist mit dem Fangschloßteil verbunden und bewegt sich bei Bewegung des Fangschloßteiles und führt die Enden in jeder Lage des Fangschloßteiles sanft auf das Fangschloßteil hin. Die Nocken laufbahn wird ferner von einem Abschlagexzenter und einem Gegenexzenter begrenzt. Der Abschlagexzenter und der Gegenexzenter sind als Einheit einstellbar. Der Abschlagexzenter begrenzt nicht nur im Zusammenhang mit dem Gegenexzenter einen Teil der Nockenlaufbahn, sondern ebenso in Verbindung mit dem Fangschloßteil, Das gleichzeitige Einstellen von Abschlagexzenter und Gegenexzenter und ihre Beziehung zu den anderen Nocken verringert ebenfalls die Möglichkeit eines Bruches der Enden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Gegenexzenter herausnehmbar ist, um die Nadelplatine zu ersetzen oder die Zuführung zu reinigen. Der Gegenexzenter und der Abschlagexzenter weisen ineinander greifende Teile auf, die
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den Gegenexzenter beim Verbinden des Gegenexzenters mit dem Abschlagexzenter relativ zum Abschlagexzenter genau festlegen. Daraus wiederum ergibt sich ein verbessertes Nockengehäuse, bei dem die Möglichkeit eines Bruches der Enden, wenn die Enden auf eine Nockenoberfläche aufprallen, sehr gering ist. Femer ergibt sich daraus ein sehr geschicktes Einstellen der Nocken.
Das wesentliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Nockengehäuse für eine Strickmaschine zu schaffen, das eine Nockenlaufbahn aufweist, durch die die Bewegung der Nadel bewirkenden Enden laufen und die eine extrem sanfte Bahn darstellt, um so die Möglichkeit eines Bruches der Enden zu verringern. Dabei wird die Nockenlaufbahn zum Teil von einem Fangschloßteil gebildet, das zwischen einer Fang- und einer Strickstellung einstellbar ist, um so die Bewegung der die Nadel bewegenden Platine zu steuern. Mit dem Fangschloßteil ist ein Mitnehmemocken während der Bewegung so verbunden, daß ein sanfter Durchgang bei jeder Position des Fangschloßteiles für die Enden erzielt wird. Der Mitnehmemocken ist ferner drehbar gelagert und mittels einer Feder gegen das Fangschloßteil vorgespannt und weist ein gewölbtes Ende auf, das sich an das angrenzende Ende des Fangschloßteiles anfügt. Die Nocken laufbahn weist eine obere und eine untere Lauffläche auf, wobei die untere Lauffläche von einer Vielzahl getrennter Nocken begrenzt wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird.
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Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Nockengehäuses an
zwei benachbarten Zuführungen einer Strickmaschine, Fig. 2 die schematische Ansicht eines bekannten Nockengehäuses,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Nockengehäuse längs der Linie 3-3 der Fig. 1 ,
Fig. 4 einen Teilschnitt, ähnlich dem in Fig. 3, bei dem jedoch die dargestellten
Teile aus dem Nockengehäuse herausgezogen sind,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Nockengehäuse längs der Linie V-V der Fig. 1 ,
™ Fig. 6 einen Schnitt durch das Nockengehäuse längs der Linie 6-6 der Fig. 7,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Nockengehäuse der Fig. 6, längs der Linie 7-7 der
Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7„
Durch die vorliegende Erfindung wird ein verbessertes Nockengehäuse für eine Strickmaschine, insbesondere für eine Rundstrickmaschine geschaffen, die eine Anzahl von an benachbarten Zuführungen angeordneten Nockengehäusen aufweist, die Nockenlaufbahnen aufweisen, durch welche eine Stricknadel läuft oder die Enden von die Stricknadel bewegenden Platinen sich bewegt, um eine Bewegung der Stricknadelzu erreichen, wenn sie an der betreffenden Zuführung vorbei läuft. Das Nockengehäuse der vorliegenden Erfindung weist eine extrem sanfte Laufbahn für die Enden, die die Nockenlaufbahn durchlaufen, auf. Mit dem Nockengehäuse wird auch eine leichte Einstellung der Nocken erreicht.
In Fig. 1 sind zwei benachbarte Nockengehäuse 10 und 11 dargestellt. Die Nockengehäuse
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10, 11 sind in ihrem Aufbau grundsätzlich identisch, so daß nur eines von beiden zu beschreiben ist. Diese Nockengehäuse sind an verschiedenen Zuführungen am Umfang einer Rundstrickmaschine nebeneinander angeordnet und steuern die Bewegung der Stricknadeln. Das Nockengehäuse weist Nockenlaufbahnen 14 und 15 auf. Wie weiter in Fig. 1 dargestellt, weist die Stricknadel 16 ein Ende 17 auf, das die Nocken laufbahn 14 durchläuft. Eine die Nadel anhebende Platine 18 ist am Punkt 19 drehbar an der Stricknadel 16 gelagert. Die Platine 18 weist ein Ende 20 auf, das die Nockenlaufbahn 15 durchläuft.
Die die Nadel bewegende Platine 18 ist am Punkt 19 deshalb mit der Stricknadel 16 ver- f
bunden, damit die Platine 18 in einer Richtung verschwenkt werden kann, so daß das Ende 20 in die Nocken laufbahn 1 5 an jeder gegebenen Zuführung entweder eindringen oder nicht eindringen kann. Die Anordnung, die die Nadel bewegende Platine 18 so dreht, daß dessen Ende 20 in die Nockenlaufbahn 15 entweder eindringt oder nicht, ist im einzelnen in der deutschen Anmeldung P 20 23 452.0 vom 13. Mai 1970
beschrieben. Auf diese detaillierte Beschreibung wird hier bezug genommen. In der genannten Anmeldung ist ferner eine detaillierte Beschreibung der gesamten Strickmaschine Die gesamte Offenbarung dieser Anmeldung wird insoweit mit einbezogen. j
Da die Nockengehäuse 10, Π identisch sind, wird lediglich das Nockengehäuse 11 im einzelnen beschrieben. Zur Bezeichnung gleicher Teile des Nockengehäuses 10 werden gleiche Bezugsziffern verwendet. Die obere Nockenlaufbahn 14 des Nockengehäuses 11 wird von einem Paar Nocken 22 und 24 gebildet. Die Nocken laufbahn 14 weist eine große Breite auf, wie sie durch den Pfeil 25 gekennzeichnet ist, um so das Ende 17 der Stricknadel 16 in vertikaler Richtung bewegen zu können, für den Fall, daß die Nadel durch
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die die Nadel bewegende Platine 18 angehoben wird. Die Nocken 22 und 24 sind mit geeigneten Elementen an einem Träger oder Rahmen der Strickmaschine befestigt.
Die Nockenlaufbahn 15 wird von einer Vielzahl von Nocken 26, 28, 30, 32 und 34 und auch 24 gebildet. Sobald das Ende 20 der die Nadel bewegenden Platine 18 in die Nocken I auf bahn 15 eindringt, kommt es zuerst mit der eine Oberfläche 36 aufweisenden Nocke 28 in Berührung. Die Nockenfläche 36 ist genau gegenüber der Nockenfläche 38 des Grundteiles der Nocke 24angeordnet. Sobald das Ende 20 entlang der Nockenfläche läuft und diese verläßt, kommt sie mit der Nockenfläche 40 der Nocke 30 in Eingriff. Das Ende 20 der Platine 18 kommt dann mit der Nockenfläche 42 der Nocke 32 in Eingriff und schließlich mit der Nockenfläche 44 der Nocke 34. Die Nocke 26 weist eine Nockenfläche 46 auf, die oberhalb und gegenüber eines Teiles der Nockenfläche 4Ö der Nocke 30 und der Nockenflächen 42 und 44 der Nocken 32 bzw. 34 angeordnet sind.
Die Nocke 32 wird Fangschloßteil genannt und ist zwischen verschiedenen Positionen einstellbar, um die Hubbewegung der die Nadel bewegenden Platine 18 zu steuern. Das Fangschloßteil 32 ist in der Zuführung 10 in ihrer Fangstellung und in der Zuführung 11 in ihrer Strickstellung dargestellt. Die Anordnung zur Bewegung des Fangschloßtetles 32 zwischen seinen Positionen wird später beschrieben werden. JEs ist bekannt, wie die Stricknadel 16 drbeifef; wenn die Nocke 32 in diesen Positioner» ,ist.
Die Nocke 26 wird Abschlagexzenter genannt und steuert die Abwärtsbewegung der Stricknadel. Die Nocke 34, die mit dem Abschlagexzenter 26 zusammenwirkt, so daß ein Ende der Nocken laufbahn 15 gebildet wird, sobald die Nadel sich aus dem Nockengehäuse Il
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herausbewegt, ist ebenfalls einstellbar. Die Nocke34wird Gegenexzenter genannt, da sie die Aufwärtsbewegung der Nadel steuert, wenn die Nadel die Zuführung verläßt. Die Nocken 26 und 34 sind ebenfalls einstellbar und sind in der Zuführung 10 in einer oberen Stellung , während sie in der Zuführung 11 in einer unteren Stellung sich befinden.
Wie oben erwähnt, sind der Abschlagexzehter 26 und der Gegenexzenter 34 gleichzeitig verstellbar, so daß das Ende der Nockenlaufbahn 15 einer Zuführung als Einheit relativ zum Fangschloßteil 32 in vertikaler Richtung beweglich und einstellbar ist. Fig. 3 zeigt genau die Anordnung zur Einstellung des Abschlagexzenters 26 und des Gegenexzenters Der Abschlagexzenter 26 wird von einem mit einem Gewinde versehenen Teil oder einer Schraube 50 an einem Träger oder einem Block 52 gehalten. Der Block 52 weist einen mit ihm verbundenen Riegel 53 auf, der in dem einen Ende einer Stange 55 angeordneten Schrägschlitzes 54aufgenommen ist. Die Stange 55 ist im Rahmen der Strickmaschine 56 so gehalten,daßsie axial oder longitudinal beweglich ist. Es ist ersichtlich, daß eine Longitudinalbewegung der Stange 55 ein Kämmen zwischen dem Schlitz 54 und dem Riegel 53 verursacht. Diese Kämmbewegung äußerst sich darin, daß der Riegel 53 angehoben oder abgesenkt wird. In Fig. 3 ist der Riegel 53 in seiner unteren Lage das Bewegen der Stange 55 nach rechts würde ein Anheben des Riegels 53 und der damit verbundenen Anordnung, insbesondere des Abschlagexzenters 26 bewirken.
Die Axialbewegung der Stange 55 wird von einer Anordnung 60 bewirkt, die mit dem dem Schlitz 54 gegenüberliegenden Ende der Stange 55 verbunden ist. Die Anordnung 60 enthält ein mit einem Gewinde versehenes Element 61, das demSchlitz 54 gegenüberliegende Ende der Stange 55 eingeschraubt ist.
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Ein Bolzen 62 ragt durch das Element 61 und durch einen Zapfen 63. Der Zapfen 63 weist an seinem Ende eine Sechskantbohrung 64 auf. Eine Drehung des Zapfens 63 wird aufgrund der Sechskantbohrung eine Drehung des Elementes 61 über die Bolzenverbindung 62 bewirken und dadurch auch eine Axialbewegung der Stange 55 bewirken. Der Zapfen 63 ist gegen jede Axialbewegung durch geeignete Dichtungsringe und Sprengringe 65 gesichert. Es ist ersichtlich, daß eine Drehung des Zapfens 63 eine Axial bewegung der Stange 55 aufgrund der Sechskantbohrung bewirken wird, was wiederum eine Hebe- oder Senkbewegung der Exzenter 34 und 26 bewirken wird.
Der Block 52, an dem der Abschlagexzenter 26 befestigt ist, weist ein im wesentlichen U-förmiges Teil 66 auf, das nach unten hervorragt. Dieses U-förmige Teil 66 weist einen Schlitz 67 zwischen den Beinen des U auf. Der Schlitz 67 ist so ausgebildet, daß er einen Zapfen oder einen Vorsprung 68 eines Schlittens 69 des Gegenexzenters 34 aufnehmen kann. Dieser Vorsprung bildet ein Bein sines U-förmigen Teiles 66a des Schlittens 69. Der Gegenexzenter 34 ist an den Schlitten 69 mit Hilfe eines geeigneten, mit einem Gewinde versehenen Elementes 70 befestigt und durchAnschlagstifte 71 in seiner Lage gehalten. Der Schlitten 69 weist einen zweiten Vorsprung 72 auf, der in einem Abstand von dem Vorsprung 68 angeordnet ist, und der einen Schlitz 73 begrenzt. Der Schlitz 73 nimmt ein Bein des U-förmigen Teiles 66 auf.
Demgemäß wird bei einer vertikalen Bewegung des Abschlagexzenters 26 der Gegenexzenter 34 gleichfalls in Anbetracht der zusammenwirkenden und ineinandergreifenden, oben beschriebenen U-förmigen Elemente 66, 66a vertikal einstellbar sein.
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Es ist ebenfalls aus der Beschreibung ersichtlich, daß die zusammenwirkenden U-förmigen Teile 66 und 66a, die mir dem Abschlagexzenter 26 und dem Gegenexzenter 34 verbunden sind, herausnehmbar sind, so daß der Gegenexzenter 34 gleiten oder vom Abschlagexzenter 26, wie in Fig. 4dargestellt, entfernt werden kann. Das Herausziehen des Gegenexzenters 34 auf diese Weise kann zum Zwecke des Auswechselns der Nadelplatine oder zum Reinigen der Zuführung erfolgen.
Wenn der Gegenexzenter 34 herausgezogen wird, würde jede Nadelplatine 18, die in dem Ende der durch den Gegenexzenter 34 begrenzten Nocken laufbahn 15 angeordnet ist, aufgrund der Schwerkraft hinunter fallen. Dies vermehrt naturgemäß das Problem, den Gegenexzenter 34 in der Zuführung wieder genau in seine Lage zu bringen. Die zusammenwirkenden U-förmigen Teile 66, 66a, die mit dem Abschlagexzenter 26 und dem Gegenexzenter 34 verbunden sind, lösen diese Probleme ohne weiteres. Wenn es erwünscht ist, den Gegenexzenter 34 wieder in seine Position in dem Nockengehäuse zu setzen, ist es nur erforderlich, den Gegenexzenter 34 und seinen Schlitten 69 in die Position so zu bewegen, daß die Enden 20 der die Nadel bewegenden Platine 18 mit dessen Nockenoberfläche 44 in Berührung kommen. Ein Anheben des Gegenexzenters 34 ergibt ein Anheben der Platine 18, und eine Bewegung des Gegenexzenters 34 nach innen, so daß der Vorsprung 68 in den Schlitz 67 des mit dem Gegenexzenter 34 verbundenen U-förmigen Teiles 66 eingreift, bewirkt ein genaues Wiedereinsetzen des Gegenexzenters 34. Die Wirkung der Zusammenarbeit der ineinandergreifenden Vorsprünge liegt daher darin, den Gegenexzenter 34 in bezug auf den Abschlagexzenter 26 beim Wiedereinsetzen in das Nockengehäuse genau in seine Lage zu bringen.
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Wie oben beschrieben, ist der Fangschloßteil 32 zwischen zwei Positionen einstellbar, wie es in der Strickstation 10 und 11 dargestellt ist. Mit dem Fangschloßteil 32 wird, wenn es in der in Fig. 1 gezeigten Position ist, erreicht, daß die die Nadei bewegende Platine 18 sich durch die Strickstation 10 bewegt, ohne daß eine Hebebewegung der die Stricknadel bewegenden Platine 18 bewirkt wird, wodurch die Stricknadel 16 nicht strickt, sondern lediglich an der Station 10 gefangen ist. In Station 11 ist der Fangschloßtei! 32 so eingestellt, daß ein Stricken durch die Stricknadel bewirkt wird, und es ist die Stellung des Fangschloßteiles 32 so, daß das Ende 20 sich entlang der Nockenfläche 42 nach oben bewegt, was ein Anheben der die Nadel anhebenden Platine 18 bewirkt, die wiederum ein Anheben der Nadel 16 bewirkt, so daß ein Stricken an Station 11 erreicht wird. Diese Vorgänge und das Zusammenwirken der Nadel und der die Nadei anhebenden Platine ist im einzelnen in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben.
Der Fangschloßteil 32 kann zwischen seinen zwei Positionen bewegt werden und ist gemäß Fig. 5 gehalten. Der Fangschloßteil 32 weist einen Schaft oder einen Stift 80 auf, der absteht und der zur Drehung in einer Bohrung 81 eines Trägers 82 gehalten ist. Das Ende des Schaftes oder Stiftes 80 ist in einer Bohrung 83 eines Teiles 84 aufgenommen. Das Teil weist Stellschrauben 85 auf, die darin eingeschraubt sind und die in den Schaft 80 eingreifen. Aufgrund dieser Konstruktion ist es offensichtlich, daß eine Drehung des Teiles eine Drehung des Fangschloßteiles 32 um die Achse des Stiftes 80 bewirkt.
Das Teil 84 ist drehbar, um so eine Drehbewegung oder das Einstellen des Fangschloßteiles 32 zu bewirken. An seinem Ende weist das Teil 84 einen Stift 86 auf, der quer zur Drehachse des Teiles 84 hervorragt. Ein Deckel 88 erstreckt sich über das Ende des Teiles
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und ist mittels einer Feder 89 vorgespannt. Der Deckel 88 weist Schlitze 88a auf (s. Fig.7), die so angeordnet weiden können, daß der Stift 86 darin aufgenommen wird. Das äußere Ende des Deckels 88 weist einen Schlitz 90 für einen Schraubenzieher auf.
Demgemäß ergibt ein Ansetzen des Schraubenziehers im Schlitz 90 und ein Drehen des Deckels 88 , der mit dem Teil 84 teleskopartig verbunden ist, gegen die Wirkung der Feder 89 nach innen ein Eingreifen der einander gegenüberliegenden Enden des Stiftes 86 in die Schlitze 88a des Deckels 88. Ist der Stift 86 in den Schlitzen 88a des Deckels 88 aufgenommen, so ergibt ein Drehen des Schraubenziehers ein Drehen des Stiftes 86. Die Drehung des Stiftes 86 verursacht eine Drehung des Teiles 84 und des Schaftes 80, so daß der Fangschloßteil 32 zwischen seinen Stellungen gedreht wird. Auf diese Weise kann die Lage des Fangschloßteiles 32 eingestellt werden.
Um eine sanfte Bewegung des Endes 20 auf dem Fangschloßteil 32, unabhängig von der Lage des Fangschloßteiies 32 zu erreichen, ist ein Mitnehmernocken 30 vorgesehen. Der Mitnehmemocken 30 ändert seine Lage in Abhängigkeit von der Bewegung des Fangschloßteiles 32. Der Mitnehmemocken 30, der in Fig. 6 dargestellt ist, wird von einem Stift eines Schaftes 100 getragen. Der Schaft 100 weist ein Ende 101 auf, das in einem Schlitz eines U-förmigen Teiles 103 aufgenommen ist, wie in Fig. 8 dargestellt. Das Teil 103 ist mit dem Ende 101 mittels einer Schraube 104 fest verbunden. Eine Feder 105 ist mit dem Teil 103 verbunden und drückt das Teil 1 03 in vertikaler Richtung, wie in Fig. 8 dargestellt, nach oben. Diese Aufwärts- oder vertikale Bewegung in Fig. 8 bewirkt eine Drehung der Nocke 30 im Gegenuhrzeigersinn (s. Fig. 1), mit dem Ergebnis, daß der Mitnehmemocken 30 mit dem Fangschloßteil 32 in Eingriff steht.
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Der Mitnehmemocken 30 weist ein vorstehendes Ende auf, zwischen dem der Rundteil des Fangschloßteiles 32 eingreift und gegen das der Mitnehmemocken 30 vorgespannt ist. Dieses Ende ist so geformt, daß eine sanfte Bewegung der Enden auf dem Fangschloßteil 32 erreicht wird. Das Bewegen des Fangschloßteiles 32 bewirkt eine vertikale Drehbewegung des Mitnehmernockens 30. Die Bewegung des Mitnehmernockens 30 und dessen Endausbildung ergibt eine sanfte und leichte Bewegung des Endes 20 auf dem Fangschloßteil 32, unabhängig von der Lage des Fangschloßteiles 32.
Aus der bisherigen Beschreibung erscheint es offensichtlich, daß das Nockengehäuse der vorliegenden Erfindung eine extrem sanfte Bahn durch die Nockenlaufbahn für das Ende 20 darstellt. Der Mitnehmemocken 30 schaltet jede rauhe Bewegung oder abrupte Änderung der Richtung des Endes 20 aus und vermindert die Möglichkeit eines Bruches des Endes 20.
Ferner ragt der Abschlagexzenter 26 über das Fangschloßteil 32 hinaus unter dessen Oberfläche 46 ist er gegenüber den Nockenoberflächen 40, 42, 44 der Mitnehmemocke 30 des Fangschloßteiles 32 bzw. des Gegenexzenters 34 angeordnet. Das Einstellen der Nocke 26 gleichzeitig mit dem Einstellen des Gegenexzenters 34 ergibt eine sanfte und ebene Bewegung des Endes 20 durch die Zuführung, wie ein Vergleich mit dem in Fig. 2 dargestellten Stand der Technik ergibt.
Wie in pig. 2 dargestellt, ist das Fangschloßteil 120 herausnehmbar und der Abschlagexzenter 121 und der Gegenexzenter 122 sind relativ zum Fangschloßteil 120 einstellbar.
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Ist der Abschlagexzenter 121 in seiner festen Position, bewegt sich das Ende einer die Nadel bewegenden Platine aus der Nockenlaufbahn 123 heraus und trifft mit einem gewaltigen Stoß am Punkt 124 auf die Oberfläche des Abschlagexzenters 121 auf. Wenn der Abschlagexzenter sich höher als die feste Position in vertikaler Richtung bewegt, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 dargestellt ist, verschiebt sich der Punkt 124 zum Punkt 125 und die ungesteuerte Bewegung des Endes 20 ist noch größer. Dieser kräftige Stoß des Abschlagexzenters 121, wie er sich aus dem Stand der Technik ergibt, bewirkt ein Abbrechen des Endes von der die Nadel bewegenden Platine. Es ist deshalb ein Bestreben der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu lösen.
Dadurch, daß der Abschlagexzenter 26 nicht nur mit dem Gegenexzenter 34, sondern auch mit dem Fangschloßteil 32 zusammenarbeitet, um so den Teil der Nockenlaufbahn oberhalb des Fangschloßteiles ebenso gut wie oberhalb des Gegenexzenters zu begrenzen, sind solche Punkte, wie die Punkte 124 und 125 ausgemerzt. Ferner erleichtert der Mitnehmer das Eindringen des Endes am Fangschloßteil, verhilft zu einem extrem weichen Durchgang des Endes durch die Strickstationen.
Die Erfindung schafft demgemäß ein sehr verbessertes Nockengehäuse, das eine Nockenlaufbahn 15 aufweist, die durch eine obere und eine untere Oberfläche begrenzt ist. Die obere Fläche ist durch die Oberflächen 38 und 46 der Nocken 24 und 26 und die untere Fläche durch die Oberflächen 36, 40 und 42, 44der Nocken 28, 30, 32 bzw. 34 begrenzt. Die Nocken 28, 30, 32 und 34 können deshalb von einer Vielzahl von Nocken gebildet werden, die die untere Fläche der Nockenlaufbahn 15 bilden, und es können die Nocken 24 und 26 von einer Vielzahl von Nocken gebildet werden, die die
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obere Nockenfläche der Nockenlaufbahn 15 bilden.
Wenn auch spezielle Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben wurden, so versteht es sich, daß zahlreiche Abwandlungen gegenüber den dargestellten Ausführungsbeispielen möglich sind, ohne den durch die Ansprüche gesteckten Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nockengehäuse für eine Strickmaschine, insbesondere für eine Rundstrickmaschine, mit einer Nocken laufbahn, die eine obere und eine untere Fläche aufweist und durch die die Nadel bewegende Platinen- oder Nadel enden laufen, mit einer oberen und unteren Nockenanordnung, die die obere bzw. untere Fläche der Nockenlaufbahn bildet, von denen die obere Nockenanordnung einen Abschlagexzenter und die eine Vielzahl von Nocken aufweisende untere Nockenanordnung einen Fangschloßteil und einen Gegenexzenter aufweist, die nebeneinander angeordnet sind, und von denen der Fangschloßteil zur Veränderung der unteren Fläche der Nockenlaufbahn einstellbar ist, so daß die Bewegung der Stricknadel dadurch geändert wird, dad υ rch gekennzeichnet, daß die untere Nockenanordnung ein Mitnehmernocken (30) aufweist, der die Platinenenden (20) vor deren Angreifen den Fangschloßteil (32) beeinflußt und daß der Mitnehmernocken (30) einer Anordnung (100, 101 , 103) angebracht ist, wodurch eine einstellbare Bewegung des Mitnehmernockens (30) mit und im Verhältnis zur einstellbaren Bewegung des Fangschi oßteiles (32) erfolgt.
2. Nockengehäuse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Fang-
schloßtei! (32) mit einer Anordnung (80) so verbunden ist, daß das Fangschloßteil (32) drehbar ist ,und daß der Mitnehmernocken (30) der Anordnung (100) derart gehalten ist, daß der Mitnehmernocken (30) um eine Achse drehbar gelagert ist, die in einem Abstand und parallel zur Drehachse des Fangschloßteiles (32) angeordnet ist.
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3. Nockengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmernocken (30) durch eine Feder (105) so vorgespannt ist, daß er in das Fangschloßteil (32) eingreift, und daß das Fangschloßteil (32) und der Mitnehmernocken (30) ineinandergreifende Teile aufweisen, die beim Bewegen des Fangschloßteiles zusammenwirken und das Bewegen des Mitnehmernockens bewirken.
4. Nockengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-Ir zeichnet, daß die untere Nockenanordnung einen herausnehmbaren Nocken
(34) und die obere Nockenanordnung einen Nocken (26) aufweist, der Eingriffsteile aufweist, um den herausnehmbaren Nocken (34) nach dem Wiedereinbau in das Nockengehäuse in seiner Lage fest zu halten.
5. Nockengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (26) als Abschlagexzenter und der herausnehmbare Nocken (34) als Gegenexzenter ausgebildet ist und daß die Eingriffsteile U-förmige Teile (66, 66a) aufweisen,
fc die dann ineinander greifen, wenn der Gegenexzenter (34) und der Abschlagexzenter (26) miteinander verbunden sind.
6„ Nockengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangschloßteil (32) zwischen einer Fang- und einer Strickstellung bewegbar ist und daß die Lage des Gegenexzenters (34) und des Abschlagexzenters (26) , der über dem Fangschloßteil (32) und dem Gegenexzenter (34) angeordnet ist, relativ zum Fangschloßteil (32) mittels einer Vorrichtung (55,61,63,64) einstellbar ist.
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DE19712153401 1970-11-02 1971-10-27 Nockengehäuse für eine Strickmaschine Pending DE2153401A1 (de)

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