DE102010017946B4 - Schlosssystem für eine Flachstrickmaschine - Google Patents

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Abstract

Schlosssystem für eine Flachstrickmaschine mit mindestens einem Nadelschloss (100), das als kombiniertes Strick- und Umhängeschloss ausgebildet ist und mit dem mittels teilweise verstellbarer Schlossteile (120, 130, 140, 150, 160, 170, 190) unterschiedliche Durchgangskurven (ST, FA, ÜG, ÜN) für die Antriebsfüße (210) von in Nadelkanälen eines Nadelbetts (250) angeordneten Stricknadeln (200) für die Funktionen Stricken, Fangbilden, Maschenübergabe und Maschenübernahme der Stricknadeln (210) herstellbar sind und das zwei symmetrisch zu seiner Mittelachse (M) angeordnete Abzugsteile (120, 130) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der verstellbaren Abzugsteile (120, 130) verstellbare Zusatzschlossteile (160, 170) angeordnet sind, mit denen die Austriebsposition der Stricknadeln (200) zum Maschenstricken, zur Maschenübergabe und/oder zur Fadeneinlage einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schlosssystem für eine Flachstrickmaschine mit mindestens einem Nadelschloss, das als kombiniertes Strick- und Umhängeschloss ausgebildet ist und mit dem mittels teilweise verstellbarer Schlossteile unterschiedliche Durchgangskurven für die Antriebsfüße von in Nadelkanälen eines Nadelbetts angeordneten Stricknadeln für die Funktionen Stricken, Fangbilden, Maschenübergabe und Maschenübernahme der Stricknadeln herstellbar sind und das zwei symmetrisch zu seiner Mittelachse angeordnete Abzugsteile aufweist.
  • Ein solches kombiniertes Strick- und Umhängeschloss für eine Flachstrickmaschine mit mehreren, innerhalb der Abzugsteile liegenden schaltbaren Schlossteilen ist beispielsweise aus der US 4,729,230 A bereits bekannt. Mit diesen Schlosssystemen können die Stricknadeln entsprechend der gewünschten Funktion: Maschenbilden, Fangbilden, Maschenübergabe oder Maschenübernahme ausgetrieben und wieder zurückbewegt werden.
  • Die DE 33 34 040 A1 beschreibt ein Schlosssystem mit Nadelsenkern und benachbart dazu angeordneten feststehenden Leistenteilen, die jedoch die Austriebs- oder Abzugsposition der Nadeln nicht beeinflussen. Das durch die DD 232 517 A1 bekannt gewordene Schloss weist zwischen Nadelsenkern ein mittig angeordnetes Schlossteil auf, mit dem jedoch ebenfalls die Austriebs- und Abzugsposition der Nadeln nicht einstellbar ist.
  • Bisher ist es nicht möglich, die Austriebspositionen der Stricknadeln über Schlossteile am Nadelschloss entsprechend des zu strickenden Musters oder des verwendeten Garns einzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schlosssystem bereitzustellen, das eine solche individuelle Anpassung der Austriebspositionen der Stricknadeln erlaubt. Dabei sollte sich die Baubreite des Nadelschlosses nicht vergrößern.
  • Die Aufgabe wird durch ein Schlosssystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass innerhalb der verstellbaren Abzugsteile verstellbare Zusatzschlossteile angeordnet sind, mit denen die Austriebsposition der Stricknadeln zum Maschenstricken, zur Maschenübergabe und/oder zur Fadeneinlage einstellbar ist.
  • Durch die innerhalb der Abzugsteile angeordneten Zusatzschlossteile können die Austriebspositionen der Nadeln auf die jeweiligen stricktechnischen Anforderungen optimal angepasst werden. So können bei der Einstellung der Nadelpositionen das verwendete Strickgarn, das zu bildende Muster sowie auch die verwendeten Nadeln, insbesondere deren Hakenformen, berücksichtigt werden. Die Einrichtzeiten der Flachstrickmaschine auf ein neues Muster können dadurch verkürzt und die Laufsicherheit der Maschine erhöht werden. Durch die Anordnung der Zusatzschlossteile innerhalb der Abzugsteile ist ein schmaler Aufbau des Nadelschlosses möglich. Dadurch lassen sich mehr Stricksysteme an der Maschine anordnen und die Strickzeiten reduzieren.
  • Vorzugsweise kann jedem Abzugsteil ein Zusatzschlossteil zugeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Zusatzschlossteile jedem Abzugsteil zuzuordnen.
  • Die Zusatzschlossteile können vorzugsweise als linear verstellbare Schieber ausgebildet sein. Die Zusatzschlossteile sind dadurch relativ einfach schaltbar.
  • Die Zusatzschlossteile können auf unterschiedliche Weise angetrieben werden. Es ist möglich, sie gemeinsam mit ihren zugehörigen Abzugsteilen und/oder unabhängig von diesen verstellbar auszugestalten. Für eine gemeinsame Bewegung mit den Abzugsteilen können die Zusatzschlossteile mechanisch an die Bewegung eines Abzugsteils gekoppelt werden. In diesem Fall kann ein eigener Antrieb der Zusatzschlossteile entfallen. Die relative Position der Zusatzschlossteile zu den Abzugsteilen kann in diesem Fall fest voreingestellt werden. Wird dagegen für die Zusatzschlossteile ein eigener Antrieb, beispielsweise ein Schrittmotor vorgesehen, so können die Zusatzschlossteile unabhängig von den Bewegungen der restlichen Schlossteile geschaltet werden. In diesem Fall sind die Nadelaustriebspositionen zum Maschenbilden, der Maschenübergabe und der Fadeneinlage abgestimmt auf die verwendeten Stricknadeln, das verwendete Garn sowie das zu bildende Muster frei wählbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Schlosssystems kann in der Schaltung des Nadelschlosses als Strickschloss mit dem in Schlosssystembewegungsrichtung vorlaufenden Abzugsteil und einem zugehörigen Zusatzschlossteil die maximale Austriebsposition der Stricknadeln zum Maschenstricken einstellbar sein. Das Zusatzschlossteil und das Abzugsteil nehmen in diesem Fall vorzugsweise die gleiche Höhenposition im Schloss ein. Außerdem kann mit einem innerhalb des in Schlosssystembewegungsrichtung nachlaufenden Abzugsteils angeordneten Zusatzschlossteil die Austriebsposition der Stricknadeln bei der Fadeneinlage einstellbar sein. Eine sichere Fadeneinlage in den Nadelhaken ist eine Grundvoraussetzung für die Laufsicherheit einer Strickmaschine. Durch das Zusatzschlossteil des nachlaufenden Abzugsteils kann die dafür erforderliche Nadelposition entsprechend des verwendeten Garns und der Hakenform der Stricknadeln optimiert werden. Diese Funktion kann das Zusatzschlossteil sowohl bei der Schaltung des Nadelschlosses als Strickschloss als auch bei der Schaltung als Umhängeschloss übernehmen. Eine Fadeneinlage kann auch beispielsweise beim Bilden von so genannten Split-Maschen erfolgen, wenn das Nadelschloss als Umhängeschloss geschaltet ist.
  • Wird das Nadelschloss als Umhängeschloss geschaltet, so kann mit dem in Schlosssystembewegungsrichtung vorlaufenden Abzugsteil die Austriebsposition der Stricknadeln zum Maschenvordehnen und mit einem zugehörigen Zusatzschlossteil die Austriebsposition der Stricknadeln zur Maschenübergabe einstellbar sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Schlosssystems kann das Nadelschloss zwei voneinander beabstandete Aktivierungsstellen je Bewegungsrichtung des Schlosssystems aufweisen, an denen die Antriebsfüße der Stricknadeln jeweils mit einer von zwei je nach Schaltstellung des Nadelschlosses als Strickschloss oder als Umhängeschloss unterschiedlichen Durchgangskurven in Eingriff bringbar sind. Durch die Aufteilung der vier verschiedenen durch das Nadelschloss zu bewirkenden Bewegungsabläufe der Stricknadeln auf zwei Auswahlstellen für die Nadelfüße, wobei an jeder Auswahlstelle durch ein Schalten verstellbarer Schlossteile jeweils eine von zwei möglichen Durchgangskurven gebildet werden kann, kommt das Schlosssystem mit weniger Schlossteilen aus, als Nadelschlösser nach dem Stand der Technik. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung können dabei die erste Aktivierungsstelle vor dem in Schlosssystembewegungsrichtung vorlaufenden Abzugsteil und die zweite Aktivierungsstelle nach diesem Abzugsteil angeordnet sein. Das Abzugsteil bildet dann zusammen mit dem innerhalb von ihm liegenden Zusatzschlossteil eine seitliche Begrenzung für jeweils zwei unterschiedliche Durchgangskurven für die Antriebsfüße der Nadeln.
  • Dabei ist es weiter bevorzugt, dass in der Schaltung des Nadelschlosses als Strickschloss durch Ineingriffbringen der Antriebsfüße der Nadeln mit dem Nadelschloss an der ersten Aktivierungsstelle mit den Nadeln Maschen strickbar sind und durch Ineingriffbringen an der zweiten Aktivierungsstelle mit den Nadeln jeweils ein Fang bildbar ist. Entsprechend kann in der Schaltung des Nadelschlosses als Umhängeschloss durch Ineingriffbringen der Antriebsfüße der Nadeln mit dem Nadelschloss an der ersten Aktivierungsstelle mit den Nadeln eine Masche übergebbar und durch Ineingriffbringen an der zweiten Aktivierungsstelle mit den Nadeln jeweils eine Masche übernehmbar sein. Abhängig von der Schaltung des Nadelschlosses als Strick- oder Umhängeschloss kann also an der ersten Aktivierungsstelle eine Wahl zwischen Maschenstricken oder Maschenübergeben oder an der zweiten Aktivierungsstelle eine Wahl zwischen Fangbilden und Maschenübernehmen getroffen werden.
  • Mit dem Nadelschloss des erfindungsgemäßen Schlosssystems können bevorzugt Nadeln mit nur einem Antriebsfuß bewegbar sein. Nadeln mit nur einem Antriebsfuß haben eine geringere Länge als Nadeln mit mehreren Betätigungsfüßen.
  • Weiter ist es von Vorteil, wenn die Antriebsfüße der Nadeln an den Aktivierungsstellen aus einer im Nadelbett versenkten Stellung in einem aus dem Nadelbett vorstehende Stellung bringbar sind. Dies kann beispielsweise über Auswahl- und/oder Platinenschlosseinheiten erfolgen. Die Antriebsfüße der Nadeln können jedoch auch im Nichtauswahlfall der Nadeln von Drückerschlossteilen oder einem federnden Abschnitt der Nadel in das Nadelbett versenkt werden.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlosssystems anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1a eine schematische Darstellung einer Nadel mit nicht aktiviertem Antriebsfuß;
  • 1b eine schematische Darstellung eines Nadelschlosses, das als Strickschloss geschaltet ist, mit eingezeichnetem Durchgang des nicht aktivierten Antriebsfußes der Nadel;
  • 2a eine schematische Darstellung einer Nadel mit aktiviertem Antriebsfuß;
  • 2b eine schematische Ansicht des als Strickschloss geschalteten Nadelschlosses aus 1 mit möglichen Durchgangskurven für einen aktivierten Nadelantriebsfuß;
  • 3 eine schematische Darstellung des als Strickschloss geschalteten Nadelschlosses aus 1 mit möglichen Verstellungen der Schlossteile;
  • 4a eine schematische Darstellung einer Nadel mit nicht aktiviertem Antriebsfuß;
  • 4b eine schematische Darstellung des als Umhängeschloss geschalteten Nadelschlosses aus 1 mit eingezeichnetem Durchgang eines nicht aktivierten Antriebsfußes;
  • 5a eine schematische Ansicht einer Nadel mit aktiviertem Antriebsfuß;
  • 5b eine schematische Ansicht des als Umhängeschloss geschalteten Nadelschlosses gemäß 4 mit eingezeichneten möglichen Durchgangskurven für einen Nadelantriebsfuß;
  • 6 eine schematische Darstellung des als Umhängeschloss geschalteten Nadelschlosses aus 4 mit möglichen Verstellungen der Schlossteile.
  • Die 1a, 2a, 4a und 5a zeigen jeweils in schematischer Darstellung eine Stricknadel 200 mit einem an ihrem Ende angeordneten Antriebsfuß 210, der an einem elastisch federnden Abschnitt 220 des Nadelschaftes 230 begrenzt verschwenkbar angeordnet ist. Die Nadel 200 ruht in einem Nadelbett 250. Die dargestellte Nadel 200 ist lediglich beispielhaft. Auch andere Nadelkonstruktionen mit einem zwischen einer in das Nadelbett versenkten Stellung und einer darüber angehobenen Stellung verstellbaren Antriebsfuß sind mit dem in der Zeichnung beschriebenen Nadelschloss antreibbar.
  • In 1a ist der Antriebsfuß 210 der Nadel 200 nicht aktiviert. In diesem Zustand ragt er nicht über den Nadelschaft 230 hervor und kann somit auch nicht mit dem in 1b gezeigten Nadelschloss 100 in Eingriff gebracht werden. Der Antriebsfuß 210 passiert damit das Nadelschloss 100 während dessen Bewegung in Pfeilrichtung 110 entlang der strichpunktiert eingezeichneten, horizontal verlaufenden Linie 300. Es findet kein Austrieb der Nadel 200 statt.
  • Das Nadelschloss 100 gemäß 1b ist als Strickschloss geschaltet. Es weist ein in Bewegungsrichtung 110 vorlaufendes Abzugsteil 120 sowie ein nachlaufendes Abzugsteil 130 auf. Mit den Abzugsteilen 120, 130 sind stegartige Schlossteile 140, 150 starr verbunden. Jeweils innerhalb der Abzugsteile 120, 130 sind schieberartig ausgebildete Zusatzschlossteile 160, 170 vorgesehen, die im dargestellten Beispiel direkt an den zugehörigen Abzugsteilen 120, 130 anliegen. In der Mitte des Schlosses 100, das symmetrisch zu seiner Mittellinie M aufgebaut ist, um in beiden Bewegungsrichtungen des Schlosssystems, zu dem das Nadelschloss 100 gehört, gleiche Nadelbewegungen zu ermöglichen, ist ein trapezförmiges, feststehendes Schlossteil 180 angeordnet. Darüber befindet sich ein schaltbares Schlossteil 190, das wie das Schlossteil 180 trapezförmig ausgebildet ist. Durch die Verstellung des Schlossteils 190 sowie des vorlaufenden Abzugsteils 120 mit zugehörigem innenliegenden Zusatzschlossteil 160 ist das Nadelschloss 100 von einem Strickschloss in ein Umhängeschloss umschaltbar. Die Antriebsfüße 210 der Nadel 200 könnten an zwei unterschiedlichen Stellen, den Stellen AS1 oder AS2, aktiviert werden, was im in 1 dargestellten Fall jedoch nicht geschieht, d. h. die Nadel 200 wird durch das Nadelschloss 100 nicht bewegt.
  • 2b zeigt wieder das Nadelschloss 100 als Strickschloss geschaltet. Sämtliche Schlossteile 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180 und 190 befinden sich in der gleichen Position wie in 1b gezeigt. Gemäß 2a wird nun allerdings der Antriebsfuß 210 der Stricknadel 200 aktiviert, wodurch er über den Nadelschaft 230 vorsteht und somit vom Nadelschloss 100 erfasst werden kann. Geschieht die Aktivierung an der Aktivierungsstelle AS1, wird der Antriebsfuß 210 entlang der strichpunktierten Linie ST vom vorlaufenden Abzugsteil 120 ausgetrieben, passiert den Durchgang zwischen dem Abzugsteil 120 und dem stegartigen Schlossteil 140, dann das Zusatzschlossteil 160 und wird anschließend vom Zusatzschlossteil 170 und dem nachlaufenden Schlossteil 130 wieder nach unten bewegt. Folgt der Antriebsfuß 210 der Durchgangskurve ST, so kann mit der zugehörigen Nadel 200 eine Masche gebildet werden. Wird der Antriebsfuß 210 der Nadel 200 dagegen erst an der Aktivierungsstelle AS2, die hinter dem vorlaufenden Abzugsteil 120 und dem zugehörigen Zusatzschlossteil 160 angeordnet ist, aktiviert, so passiert der Antriebsfuß 210 das vorlaufende Abzugsteil und das Zusatzschlossteil 160 und folgt anschließend der Durchgangskurve FA, die entlang einer Flanke der Schlossteile 160, 190 und anschließend entlang des nachlaufenden Abzugsteils 130 wieder nach unten verläuft. Folgt der Antriebsfuß 210 der Durchgangskurve FA, kann mit der zugehörigen Nadel 200 ein Fang gebildet werden.
  • Die oberen Enden des vorlaufenden Abzugsteils 120 und des zugehörigen Zusatzschlossteils 160 bilden gemeinsam einen Maschenaustriebsbereich MB, der die Austriebsposition der Nadeln beim Maschenbilden bestimmt. Das untere Ende des Zusatzschlossteils 170 dagegen bildet einen Fadeneinlagebereich FB, mit dem die Position der Nadel beim Einlegen eines Fadens bestimmt wird.
  • 3 verdeutlicht nun die Verstellmöglichkeit der einzelnen Schlossteile des Nadelschlosses 100, das wie in den 1 und 2 als Strickschloss geschaltet ist. Das vorlaufende Abzugsteil 120 kann ebenso wie das Zusatzschlossteil 160 entlang der Richtungen der Doppelpfeile 125, 165 verstellt werden, wobei die Bewegung der beiden Teile 120, 160 mechanisch gekoppelt oder aber auch unabhängig voneinander erfolgen kann. Durch diese Verstellbewegungen können die Schlossteile 120, 160 und 140 die mit durchgezogener Linie oder beispielsweise die gestrichelt eingezeichneten Positionen einnehmen. Über die Schlossteile 120 und 160 lässt sich die Austriebshöhe der Nadel beim Maschenbilden bestimmen. Auch das Zusatzschlossteil 170 lässt sich linear entlang des Doppelpfeils 175 verstellen, wodurch sich die Position der Nadel bei der Fadeneinlage einstellen lässt.
  • 4a zeigt die Nadel 200 wie in 1a in nicht aktivierter Stellung. Der Antriebsfuß 210 kann vom Nadelschloss 100 nicht erfasst werden. Er passiert daher das Schloss 100 auf einer horizontalen Bahn 300 wie in 1. Im Gegensatz zu 1b zeigt 3b das Nadelschloss 100 jedoch in seiner Schaltung als Umhängeschloss. Im Vergleich zur Strickschlossschaltung ist das vorlaufende Abzugsteil 120 zusammen mit dem Schlossteil 140 und dem Zusatzschlossteil 160 weiter nach oben verstellt worden. Das Schlossteil 190 wurde ebenfalls nach oben verstellt, sodass sich eine Passage zwischen den beiden Schlossteilen 180 und 190 ergibt.
  • In 5a ist die Nadel 200 nun mit aktiviertem Antriebsfuß 210 dargestellt. Der Fuß 210 kann jetzt vom Nadelschloss 100 erfasst werden, das wieder in seiner Schaltung als Umhängeschloss dargestellt ist. Dabei kann der Nadelfuß entweder an der Aktivierungsstelle AS1 oder an der Aktivierungsstelle AS2 aktiviert werden. Erfolgt die Aktivierung an der Stelle AS1, so folgt der Antriebsfuß 210 der Durchgangskurve ÜG, die entlang des Abzugsteils 120 nach oben, zwischen dem Abzugsteil 120 und dem stegartigen Schlossteil 140 hindurch, am Zusatzschlossteil 160 vorbei und am nachlaufenden Zusatzschlossteil 170 und dem nachlaufenden Abzugsteil 130 wieder nach unten verläuft. Folgt der Antriebsfuß 210 der Kurve ÜG, wird die Nadel 200 zur Maschenübergabe ausgetrieben. Erfolgt die Aktivierung des Antriebsfußes 210 dagegen an der Stelle AS2, so passiert der noch nicht aktivierte Antriebsfuß 210 das vorlaufende Abzugsteil 120 und das Zusatzschlossteil 160 und folgt dann der Durchgangskurve ÜN zwischen den Schlossteilen 180 und 190 hindurch zum Abzugsteil 130 und an diesem wieder nach unten. Folgt der Antriebsfuß 210 der Durchgangskurve ÜN, kann mit der Nadel 200 eine Masche übernommen werden.
  • Wird der Antriebsfuß 210 an der Stelle AS1 aktiviert und folgt er damit der Kurve ÜG, so bildet das obere Ende des vorlaufenden Abzugsteils 120 einen Maschenvordehnungsbereich VB und das obere Ende des Zusatzschlossteils 160 einen Übergabebereich MÜ, der die Austriebsposition der Nadel 200 zur Übergabe einer Masche festlegt. Das untere Ende des in Bewegungsrichtung 110 des Nadelschlosses 100 nachlaufenden Zusatzschlossteils 170 bildet wieder einen Fadeneinlagebereich FB, der die Austriebsposition der Nadel bei der Fadeneinlage beispielsweise zum Stricken von Split-Maschen festlegt.
  • 6 zeigt eine der 3 entsprechende Darstellung des Nadelschlosses 100 in seiner Schaltung als Umhängeschloss. Das Schlossteil 190 ist vom feststehenden Schlossteil 180 abgehoben worden und verbleibt in dieser Stellung. Das vorlaufende Abzugsteil 120 kann zusammen mit dem stegartigen Schlossteil 140 entlang den Richtungen des Doppelpfeils 125 linear verschoben werden. Auch das innerhalb des Abzugsteils 120 liegende Zusatzschlossteil 160 lässt sich in den Richtungen des Doppelpfeils 165 verstellen. Dabei kann diese Verstellung gekoppelt mit der Verstellung des Abzugsteils 120 oder aber unabhängig von diesem erfolgen. Die Schlossteile 120 und 160 können dadurch die mit durchgezogenen Linien und beispielsweise die mit gestrichelten Linien eingezeichneten Stellungen einnehmen. Dabei ist es auch möglich, z. B. das Zusatzschlossteil 160 in eine höhere Stellung zu bringen als das Abzugsteil 120. Der in 5b gezeigte Maschenvordehnungsbereich VB liegt dann tiefer als der Maschenübergabebereich MÜ. Es ist auch möglich, z. B. das Zusatzschlossteil 160 in eine weniger hohe Stellung zu bringen als das Abzugsteil 120. Der in 5b gezeigte Maschenvordehnungsbereich VB liegt dann höher als der Maschenübergabebereich MÜ.
  • Auch das innerhalb des nachlaufenden Abzugsteils 130 liegende Zusatzschlossteil 170 lässt sich linear entlang den Richtungen des Doppelpfeils 175 verstellen, wodurch sich unterschiedliche Positionen des Fadeneinlagebereichs FB einstellen lassen.

Claims (13)

  1. Schlosssystem für eine Flachstrickmaschine mit mindestens einem Nadelschloss (100), das als kombiniertes Strick- und Umhängeschloss ausgebildet ist und mit dem mittels teilweise verstellbarer Schlossteile (120, 130, 140, 150, 160, 170, 190) unterschiedliche Durchgangskurven (ST, FA, ÜG, ÜN) für die Antriebsfüße (210) von in Nadelkanälen eines Nadelbetts (250) angeordneten Stricknadeln (200) für die Funktionen Stricken, Fangbilden, Maschenübergabe und Maschenübernahme der Stricknadeln (210) herstellbar sind und das zwei symmetrisch zu seiner Mittelachse (M) angeordnete Abzugsteile (120, 130) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der verstellbaren Abzugsteile (120, 130) verstellbare Zusatzschlossteile (160, 170) angeordnet sind, mit denen die Austriebsposition der Stricknadeln (200) zum Maschenstricken, zur Maschenübergabe und/oder zur Fadeneinlage einstellbar ist.
  2. Schlosssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Abzugsteil (120, 130) mindestens ein Zusatzschlossteil (160, 170) zugeordnet ist.
  3. Schlosssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzschlossteile (160, 170) als linear verstellbare Schieber ausgebildet sind.
  4. Schlosssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzschlossteile (160, 170) gemeinsam mit ihren zugehörigen Abzugsteilen (120, 130) und/oder unabhängig von diesen verstellbar sind.
  5. Schlosssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltung des Nadelschlosses (100) als Strickschloss mit dem in Schlosssystembewegungsrichtung (110) vorlaufenden Abzugsteil (120) und einem zugehörigen Zusatzschlossteil (160) die maximale Austriebsposition der Stricknadeln (200) zum Maschenstricken einstellbar ist.
  6. Schlosssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem innerhalb des in Schlosssystembewegungsrichtung (110) nachlaufenden Abzugsteils (130) angeordneten Zusatzschlossteil (170) die Austriebsposition der Stricknadeln (200) bei der Fadeneinlage einstellbar ist.
  7. Schlosssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltung des Nadelschlosses (100) als Umhängeschloss mit dem in Schlosssystembewegungsrichtung (110) vorlaufenden Abzugsteil (120) die Austriebsposition der Stricknadeln (200) zum Maschenvordehnen und mit einem zugehörigen Zusatzschlossteil (160) die Austriebsposition der Stricknadeln (200) zur Maschenübergabe einstellbar ist.
  8. Schlosssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelschloss (100) zwei voneinander beabstandete Aktivierungsstellen (AS1, AS2) je Bewegungsrichtung des Schlosssystems aufweist, an denen die Antriebsfüße (210) der Stricknadeln (200) jeweils mit einer von zwei je nach Schaltstellung des Nadelschlosses (100) als Strickschloss oder als Umhängeschloss unterschiedlichen Durchgangskurven (ST, FA, ÜG, ÜN) in Eingriff bringbar sind.
  9. Schlosssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aktivierungsstelle (AS1) vor dem in Schlosssystembewegungsrichtung (110) vorlaufenden Abzugsteil (120) und die zweite Aktivierungsstelle (AS2) nach diesem Abzugsteil (120) angeordnet ist.
  10. Schlosssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltung des Nadelschlosses (100) als Strickschloss durch Ineingriffbringen der Antriebsfüße (210) der Nadeln mit dem Nadelschloss (100) an der ersten Aktivierungsstelle (AS1) mit den Nadeln (200) Maschen strickbar und durch Ineingriffbringen an der zweiten Aktivierungsstelle (AS2) mit den Nadeln jeweils ein Fang bildbar ist.
  11. Schlosssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltung des Nadelschlosses (100) als Umhängeschloss durch Ineingriffbringen der Antriebsfüße (210) der Nadeln (200) mit dem Nadelschloss (100) an der ersten Aktivierungsstelle (AS1) mit den Nadeln (200) jeweils eine Masche übergebbar und durch Ineingriffbringen an der zweiten Aktivierungsstelle (AS2) mit den Nadeln (200) jeweils eine Masche übernehmbar ist.
  12. Schlosssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Nadelschloss (100) Nadeln (200) mit nur einem Antriebsfuß (210) bewegbar sind.
  13. Schlosssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsfüße (210) der Nadeln (200) an den Aktivierungsstellen (AS1, AS2) aus einer im Nadelbett (150) versenkten Stellung in eine aus dem Nadelbett (150) vorstehende Stellung bringbar sind.
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