DD232517A1 - Rechts/rechts-flachstrickmaschine mit einem symmetrisch aufgebauten schloss - Google Patents

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Abstract

Das Schloss der R/R-Flachstrickmaschine weist zwei zwischen den beiden einem Stricksystem zugehoerigen Nadelsenkern angeordnete, ortsfeste Fangheber und ein oberhalb der letzteren mittig angeordnetes Strickschlossteil auf, oberhalb dessen ein wahlweise zuschaltbares, zweihoeckriges Maschenuebergabeschlossteil vorgesehen ist. Zwischen den beiden Fanghebern und dem Strickschlossteil befindet sich ein Nadelfusskanal der sowohl zum Fadenfangen als auch zum Maschenuebernehmen zweckdienlich ist. Um ein sicheres Arbeiten sowohl von Transfer- als auch von den beiden Fanghebern ein etwa mittig angeordnetes Zwischenaustriebsschlossteil unterhalb der Fangstellung vorgesehen, das in der Ebene des Schlosses aus einer zurueckgezogenen unwirksamen Stellung beim Stricken von Bindungsmustern in eine den Nadelfusskanal verengende Stellung beim Arbeiten von Transfermustern verschiebbar ist. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rechts/Rechts-Flachstrickmaschine mit einem symmetrisch aufgebauten Schloß mit zwei zwischen den beiden einem Stricksystem zugehörigen Nadelsenkern angeordneten ortsfesten Fanghebern und einem oberhalb der letzteren mittig angeordneten Strickschloßteil, die zwischen sich einen Nadelfußkanal bilden, sowie einem oberhalb des Strickschloßteiles vorgesehenen, wahlweise zuschaltbaren zweihöckrigen Maschenübergabeschloßteil, wobei der zwischen den Fanghebern und dem Strickschloßteil ausgebildete Nadelfußkanal durch zwei richtungsabhängig schaltbare Schloßteile jeweils an seinem in Schlittenlaufrichtung vorderen Ende verschließbar und wahlweise zum Fadenfangen oder Maschenübernehmen vorgesehen ist, indem die zum Maschenübernehmen bzw. Fadenfangen oder Hinterlegen bestimmten Nadeln beim Einlauf in das Schloß durch eine erste Mustervorrichtung gegen Federkraft aus dem Schloßkanal ausgesteuert werden, um kurz vor der Mitte des Schlosses mit ihren Füßen wieder in den zwischen dem Strickschloßteil und den Fanghebern gebildeten Nadelfußkanal einzutreten, bevor die zum Hinterlegen bestimmten Nadeln durch eine mittig angeordnete zweite Mustervorrichtung endgültig aus dem Schloßkanal ausgesteuert werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einem bekannten Schloß der vorstehend erwähnten Art, werden die zur Maschenübernahme bzw. zum Fangen oder Hinterlegen bestimmten Nadeln beim Einlauf in das Schloß durch eine zweckdienliche Mustervorrichtung gegen Federwirkung in das Nadelbett gedrückt und aus dem Schloßkanal ausgesteuert, während die zum Stricken bzw. zur Maschenübergabe bestimmten Nadeln über die bereits erwähnten richtungsabhängig schaltbaren Schloßteile in Richtung des Strick- bzw. des Maschenübergabeschlosses weiter ausgetrieben werden (DD-PS 204.718 und 204.719). Kurz vorder Mitte des Schlosses treten die Füße der zum Übernehmen von Maschen oder zum Fangen bzw. Hinterlegen bestimmten Nadeln wieder in das Schloß in den zwischen dem Strickschloßteil und den beiden Fanghebern vorgesehenen Nadelfußkanal ein. Zum sicheren Arbeiten von Transfermustern ist es erforderlich, die zur Maschenübernahme bestimmten Nadeln an dieser Stelle — nämlich kurz vor dem Umhängen — soweit auszutreiben, bis ihre Köpfe knapp unterhalb der Unterkante der Nadeln des gegenüberliegenden Nadelbettes stehen, um derart beim Austreiben der zur Maschenübergabe bestimmten Nadeln des gegenüberliegenden Nadelbettes einen Anschlag für das Gestrick zu bilden. Da beim Arbeiten von Bindungsmustern aber auch die Füße der zum Hinterlegen bestimmten Nadeln an dieser Stelle wieder in das Schloß eintreten, bevor die letzteren durch eine mittig angeordnete zweite Mustervorrichtung wieder in das Nadelbett weggedrückt werden, um eine Auswahl zwischen Fangen und Hinterlegen vornehmen zu können kann es eintreten, daß die zum Hinterlegen bestimmten Nadeln zu weit vorgetrieben werden und ungewollt einen Faden fangen, so daß Musterfehler in Form von Fanghenkeln entstehen.
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung Musterfehler und damit die Produktion von wertgeminderter bzw. Ausschlußware zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, auf einer Flachstrickmaschine der eingangs erwähnten Art ein sicheres Arbeiten sowohl von Transfer- als auch von Bindungsmustern zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Fanghebern ein etwa mittjg angeordnetes Zwischenaustriebsschloßteil unterhalb der Fangstellung vorgesehen ist, das in der Ebene des Schlosses aus einer zurückgezogenen unwirksamen Stellung beim Stricken von Bindungsmustern in eine den Nadelfußkanal verengende Stellung beim Arbeiten von Transfermustern vorschiebbar ist.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das Zwischenaustriebsschloßteil in Richtung der Austriebsschräge eines der beiden Fangheber verstellbar.
Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge ist das Zwischenaustriebsschloßteil gemeinsam mit dem Maschenübergabeschloßteil in seine wirksame Stellung schaltbar.
Ausführungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht des Schlosses der erfindungsgemäßen Rechts/Rechts-Flachstrickmaschine, Fig.2: einen Schnitt H-Il gemäß Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, Fig. 3: einen in des Schnittes H-Il verlaufenden Schnitt durch die Nadelbetten der erfindungsgemäßen R/R-Flachstrickmaschine
Fig.4:eine Draufsicht des Schlosses gemäß Fig. 1 im gleichen Maßstab wie Fig.2 Das zum Zusammenwirken mit je einem Nadelbett bestimmte Schloß der erfindungsgemäß Rechts/Rechts-Flachstrickmaschine weist ein zwischen zwei Nadelsenkern 1; 2 angeordnetes Strickschloßteil 3 mit zuschaltbarem Maschenübergabeschloßteil 4 sowie zwei wahlweise als Fangheber bzw. Maschenübernahmeschloßteile dienende Austriebsschloßeile 5; 6 auf. Derartige Strickschlösser können mehrere hintereinandeer auf dem Schloßschlitten 7 der Maschine angeordnet sein. Beim Schlittenhub von links nach rechts strickt dabei der Nadelsenker 1 die beim Rechtshub gebildeten Maschen ab, während bei Linkshub des Schlittens 7 der Nadelsenker 2 wirksam ist. Der zwischen dem Strickschloßteil 3 und den Fanghebern 5; 6 gebildete Schloßkanal ist durch zwei richtungsabhängig schaltbare Schloßteile 8; 9 jeweils an seinem in Schlittenlaufrichtung vorderen Ende verschließbar.
Erfindungsgemäß ist zwischen den beiden Fanghebern 5; 6 ein etwa mittig angeordnetes Zwischenaustriebsschloßteil 10 unterhalb der Fangstellung vorgesehen, das in der Ebene des Schlosses aus einer zurückgezogenen unwirksamen Stellung (gestrichelt dargestellt) beim Stricken von Bindungsmustern in eine den Nadelfußkanal verengende Stellung beim Arbeiten von Transfermustern vorschiebbar ist. Das Zwischenaustriebsschloßteil 10 ist dabei zusammen mit dem senkrecht zur Schloßebene schaltbaren Maschenübergabeschloßteil 4 in seine wirksame Stellung schaltbar.
Zu diesem Zweck ist das Maschenübergabeschloßteil 4 auf einem Bolzen 11 befestigt, an dessen Deckplatte 11a die Druckfeder 12 anliegt. Der Bolzen 11 ist über einen Stift 13, der in eine zweckentsprechend geformte Ausnehmung 14 eines Riegels 15 eintaucht, durch Verstellung des Riegels 15 mittels dafür vorgesehener ortsfester Anschläge (nicht dargestellt) in den Totpunkten der Schlittenbewegung gegen die Wirkung der Druckfeder 12 anhebbar.
Senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bolzen 11 ist ein steuerbarer E-Magnet 16 vorgesehen, dessen Stößel 17 zum Einfall in eine entsprechende Ausnehmung 18 des Bolzens 11 vorgesehen ist. Das untere Ende der Deckplatte 11a des Bolzens 11 wirkt mit ihrer Kante 19 auf einen in einer Nut 20 zwischen den beiden Schioßteilen 5; 6 angeordneten Schieber 21, der das Zwischenaustriebsschloßteil 10 trägt und von einer Feder 22 gegen die Kante 19 der Deckplatte 11a gedrückt wird. Beim Einlauf in das Schloß werden bei Rechtslauf des Schlittens und Arbeiten von Transfermustern zunächst die zum Maschenübernehmen bzw. Nichtaustreiben bestimmten Nadeln an der Auswahlstelle A3 (bei Linkslauf des Schlittens entsprechend an der Auswahlstelle A-i) durch eine herkömmliche Mustervorrichtung gegen Federwirkung in das Nadelbett gedrückt und mit ihren Füßen 23 aus dem Schloßkanal ausgesteuert. Die Füße 23 der nicht von dieser Mustervorrichtung beeinflußten Nadeln 25 werden von den Schloßteilen 6; 9; 3 und 4 in Maschenübergabestellung ausgetrieben. Die Füße 23 derjenigen Nadeln 24, die von der an der Auswahlstelle A3 vorhandenen Mustervorrichtung aus dem Schloßkanal ausgesteuert wurden, treten kurz vor Erreichen der mittig angeordneten Auswahlstelle A2 — die beim Arbeiten von Transfermustern außer Tätigkeit ist — wieder in den Schloßkanal 1 ein und werden von dem sich in seiner wirksamen Stellung befindlichen Zwischenaustriebsschloßteil 10 soweit angehoben, daß die zugehörigen Nadelköpfe knapp unterhalb der Nadeln 25 des gegenüberliegenden Nadeibettes stehen, um derart einen Anschlag für das Gestrick 26 zu bilden (s. Fig. 3). Nachfolgend werden diese Nadeln 24 vom Austriebsschloßteil 5 in Maschenübernahmestellung ausgetrieben, wobei jeder übergebenden Nadel 25 eines Nadelbettes eine übernehmende Nadel 24 des anderen Nadelbettes entspricht. Kurz vor Erreichen des rechten Totpunktes der Schlittenbewegung fährt der Riegel 15 auf den bereits erwähnten nicht dargestellten ortsfesten Anschlag auf und wird ausgehend von der in den Figuren 2 und 4 dargestellten Position, die er beim Rechtshub des Schlittens einnahm, nach links verschoben. Dabei wird der Stift 13 von der ansteigenden Unterkante 14a der Ausnehmung 14 angehoben, was eine Verstellung des Bolzens 11 gegen die Wirkung der Druckfeder 12 zur Folge hat, so daß nunmehr der Stößel 17 des E-Magneten 16 je Erregungszustand des E-Magneten 16 in die Ausnehmung 18 des Bolzens 11 einzurasten vermag. Sollen beim folgenden Linkshub des Schloßschlittens 7 Bindungsmuster gearbeitet werden, so wird die Spule des E-Magneten 16 nicht erregt, und sein Stößel 17 rastet unter der Kraft der ihm zugeordneten Feder (nicht dargestellt) in die Ausnehmung 18 ein. Damit wird der Bolzen 11 in seiner die Druckfeder 12 komprimierenden Stellung arretiert, in welcher das mit dem Bolzen 11 verbundene Maschenübergabeschloßteil 4 keinen Einfluß auf die Nadelfüße 23 mehr hat und in der die untere Kante 19 der Deckplatte 11a den das Zwischenaustriebsschloßteil 10 tragenden Schieber 21 gegen die Kraft der Feder 22 nach unten drückt.
Beim nunmehr beginnenden Linkshub des Schloßschlittens 7 werden beim Einlauf in das Schloß zunächst die zum Fadenfangen bzw. Hinterlegen bestimmten Nadeln an der Auswahlstelle A1 (bei Rechtshub des Schlittens an der Auswahlstelle A3) durch die hier vorhandene Mustervorrichtung gegen Federwirkrng in das Nadelbett gedrückt und mit ihren Füßen 23 aus dem Schloßkanal ausgesteuert. Die Füße 23 der nicht von dieser Mustervorrichtung beeinflußten Nadeln werden von den Schloßteilen 5; 8; 3 in Strickstellung ausgetrieben.
Die Füße 23 derjenigen Nadeln, die von der an der Auswahlstelle A1 vorhandenen Mustervorrichtung aus dem Schloßkanal ausgesteuert wurden, treten kurz vor Erreichen der mittig angeordneten Auswahlstelle A2 wieder in den Schloßkanal ein. Durch die an dieser Auswahlstelle vorhandene Mustervorrichtung werden die Füße 23 derzum Hinterlegen bestimmten Nadeln wieder aus dem Schloßkanal ausgesteuert, in dem die Nadeln gegen Federwirkung in das Nadelbett gedrücktwerden. Die nicht von der-Mustervorrichtung beeinflußten Nadeln werden dagegen vom Austriebsschloßteil 6 in Fangstellung ausgetrieben. Das Maschenübergabeschloßteil 4 und das Zwischenaustriebsschloßteil 10 befinden sich—wie schon erwähnt — in ihrer unwirksamen zurückgezogenen Stellung, in welcher der Stößel 17 des E-Magneten 16 in die Ausnehmung 18 des Bolzens 11 eingefallen ist und letzteren gegen die Wirkung der Feder 12 in seiner angehobenen Position arretiert. Dadurch, daß sich das Zwischenaustriebsschloßteil 10 in seiner unwirksamen Stellung befindet, wird vermieden, daß beim Stricken von Bindungsmustern die zum Hinterlegen bestimmten Nadeln unbeabsichtigt zu weit ausgetrieben werden und einen Faden fangen.
-3-707
Kurz vor Erreichen des linken Totpunktes der Schlittenbewegung fährt der in seiner linken Endstellung befindliche Riegel 15 gegen den an dieser Stelle vorgesehenen ortsfesten Anschlag (nicht dargestellt). Dabei hebt die Unterkante 14b der Ausnehmung 14 den Stift 13 des Bolzens 11 gegen die Wirkung der Feder 12 an, so daß-der Stößel 17 des E-Magneten 16 entlastet wird. Wird die Spule des E-Magneten 16 erregt, wird der Stößel 17 gegen die Kraftseiner Feder in das Innere des Magneten gezogen, so daß der Bolzen 11 bei Weiterbewegung des Riegels 15 in seine rechte Endstellung, die im linken Totpunkt der Schlittenbewegung erreicht ist, unter der Kraft der Feder 12 in die in den Fig.2 und 4 dargestellte Ausgangsläge zurückkehrt. Damit können beim folgenden Rechtshub des Schlittens 7 wieder Transfermuster gestrickt werden.

Claims (4)

1. Rechts/Rechts-Flachstrickmaschine mit einem symmetrisch aufgebauten Schloß mit zwei zwischen den beiden einem Stricksystem zugehörigen Nadelsenkern angeordneten, ortsfesten Fanghebern und einem oberhalb der letzteren mittig angeordneten Strickschloßteil, die zwischen sich einen Nadelfußkanal bilden, sowie einem oberhalb des Strickschloßteiles vorgesehenen, wahlweise zuschaltbaren zweihöckrigen Maschenübergabeschloßteil, wobei der zwischen den Fanghebern und dem Strickschloßteil ausgebildete Nadelfußkanal durch zwei richtungsabhängig schaltbare Schloßteile jeweils an seinem in Schlittenlaufrichtung vorderen Ende verschließbar und wahlweise zum Fadenfangen oder Maschenübernehmen vorgesehen ist, indem die zum Maschenübernehmen bzw. Fadenfangen oder Hinterlegen bestimmten Nadeln beim Einlauf in das Schloß durch eine erste Mustervorrichtung gegen Federkraft aus dem Schloßkanal ausgesteuert und in das Nadelbett gedruckt werden, um kurz vor der Mitte des Schlosses mit ihren Füßen wieder in den zwischen dem Stickschloßteil und den Fanghebern gebildeten Nadelfußkanal einzutreten, bevor die zum Hinterlegen bestimmten Nadeln durch eine mittig angeordnete zweite Mustervorrichtung aus dem Schloßkanal ausgesteuert werden, gekennzeichnet dadurch, daß daß zwischen den beiden Fanghebern (5; 6) ein etwa mittig angeordnetes Zwischenaustriebsschloßteil (10) unterhalb der Fangstellung vorgesehen ist, das in der Ebene des Schlosses aus einer zurückgezogenen unwirksamen Stellung beim Stricken von Bindungsmustern in eine den Nadelfußkanal verengende Stellung beim Arbeiten von Transfermustern vorschiebbar ist.
-1- 707
Erfindungsanspruch:
2. Rechts/Rechts-Flachstrickmaschine gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Zwischenaustriebsschloßteil (10) in Richtung der Austriebsschräge eines der beiden Fangheber (5; 6) verstellbar ist.
3. Rechts/Rechts-Flachstrickmaschine gemäß Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Zwischenaustriebsschloßteil (10) gemeinsam mit dem Maschenübergabeschloßteil (4) in seine wirksame Stellung schaltbar ist.
Hierzu
4 Seiten Zeichnungen
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DE102010017948A1 (de) * 2010-04-22 2011-10-27 H. Stoll Gmbh & Co. Kg Schlosssystem für eine Flachstrickmaschine
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