DE19508756A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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DE19508756A1
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flat knitting
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DE1995108756
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Josef Scholz
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
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Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit Na­ delbetten, in Nadelkanälen der Nadelbetten liegenden Na­ deln und wenigstens einem über die Nadelbetten hinweg be­ weglichen Strickschloß, das Schloßteile zum Austreiben und Abziehen der Nadeln für das Umhängen von Maschen auf­ weist.
Flachstrickmaschinen und Strickschlösser sowie Verfahren zum Umhängen von Maschen auf Flachstrickmaschinen sind allgemein bekannt. Beim Umhängen einer Masche von einem vorderen Strickschloß auf ein hinteres Strickschloß oder umgekehrt wird die gebende Nadel, auf der sich die umzu­ hängende Masche befindet, vollständig ausgetrieben. Dabei bleibt die Masche an einem Vorsprung der gebenden Masche, nämlich an der sogenannten Maschenstütze hängen, und zwar in einer Stellung, in der die übernehmende Nadel bei ih­ rem Austrieb mit dem Nadelkopf zwischen die Schenkel der Masche und in einem Zwischenraum zwischen der gebenden Nadel und ihrer Spreizfeder gelangt. Die zu übergebende Masche hängt nunmehr sowohl auf der nehmenden als auch auf der gebenden Nadel. Die gebende Nadel wird weiter ab­ gezogen, so daß die Masche die Nadelzunge der gebenden Masche schließt und die Masche über sie und den Nadelkopf rutscht. Die zu übergebende Masche liegt danach im Haken der übernehmenden Nadel, so daß der Umhängevorgang abge­ schlossen ist.
Beim Umhängen von Maschen tritt der nachteilige strick­ technische Effekt auf, daß sich an dieser Stelle Zwi­ schenräume im Gestrick ergeben, die im Gestrick den Ein­ druck von Löchern ergeben und das Erscheinungsbild des fertigen Gestricks nachteilig beeinflussen. Um derartige unerwünschte Unregelmäßigkeiten und Löcher auf Grund des Umhängens von Maschen zu vermeiden, wird das sogenannte Maschenteilen oder Maschensplitten durchgeführt. Während bei dem reinen Umhängevorgang sich kein Fadennüßchen und damit auch kein Faden im Maschenbildungs- bzw. Umhänge­ bereich befindet, wird das Nüßchen für das Maschenteilen zugeschaltet, also in die Maschenbildungs-Stellung ge­ bracht. Dadurch wird ein Faden beim Abziehen der gebenden Nadel in diese eingelegt und in ihr eine Masche gebildet.
Da die nehmende Nadel auch ausgetrieben und deren Zunge geöffnet ist, würde die nehmende Nadel auf Grund des zu­ geschalteten Nüßchens und damit des vorhandenen Fadens beim Abziehen ebenfalls eine Masche bilden, was jedoch verhindert werden muß.
Um beim Maschenteilungsvorgang zu verhindern, daß auch die nehmende Nadel, in der die übergebende Masche liegt, zusätzlich eine Masche bildet, wird bei herkömmlichen Flachstrickmaschinen der Schloßschlitten für den Vorgang des Maschenteilens mit einem zusätzlichen Maschentei­ lungs-Schloßteil ausgerüstet. Das Maschenteilungs-Schloß­ teil ist im Strickschloß bezüglich der Schlittenlaufrich­ tung an einer Stelle vor dem Einlegevorgang des Fadens in die Nadel angeordnet und bewirkt, daß die nehmende Nadel abgezogen wird, bevor der Faden vom zugeschalteten Faden­ nüßchen in den Bereich der nehmenden Nadel kommt. Dadurch wird das Einlegen des Fadens in die nehmende Nadel ver­ hindert.
Bei den herkömmlichen Flachstrickmaschinen müssen die Schloßteile umgerüstet werden, wenn der Maschenteilungs­ vorgang ausgeführt werden soll. Dazu muß die Maschine ausgeschaltet, das Strickschloß abgenommen und im Strick­ schloß die Maschenteilungs-Schloßteile von der Bedie­ nungsperson von Hand befestigt werden. Nach Ende des Strickvorgangs mit Maschenteilung muß die Maschine wieder angehalten, das Schloß abgenommen und es müssen die Ma­ schenteilungs-Schloßteile wieder entfernt werden, da diese beim normalen Strickvorgang Einschränkungen beim Kulieren mit sich bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flach­ strickmaschine zu schaffen, die vor Ausführung von Ma­ schenteilungsvorgängen und danach nicht umgerüstet werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß das Strickschloß wenigstens ein schaltbares Schloßteil für das Maschenteilen aufweist. Durch die Schaltbarkeit des Maschenteilungs-Schloßteils ist es je­ der Zeit möglich, dieses in und außer Funktion zu setzen, ohne daß die Maschine abgeschaltet werden muß und Umrü­ stungsmaßnahmen vorgenommen werden müssen. Dadurch ergibt sich eine wesentlich höhere Produktivität der Flach­ strickmaschine.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Maschenteilungs-Schloßteil zum Abziehen einer nehmen­ den Nadel einschaltbar, bevor der Faden in den Bereich der nehmenden Nadel kommt. Das wenigstens eine schaltbare Maschenteilungs-Schloßteil ist also bezüglich der Schlit­ tenbewegungsrichtung vorzugsweise an einer Stelle ange­ ordnet, die vor dem Fadeneinlegbereich des Schloßschlit­ tens liegt.
Das Maschenteilungs-Schloßteil weist einen Nadelfußteil und vorzugsweise zusätzlich einen Platinenfußteil auf. Letzterer ermöglicht das gleichzeitige Abziehen der der nehmenden Nadel zugeordneten Platine, so daß diese den weiteren Strickvorgang nicht stört.
Das Strickschloß weist vorzugsweise zwei Maschenteilungs- Schloßteile auf, die bezüglich der Schlittenlaufrichtung im selben Abstand zur Strickschloß-Symmetrieebene ange­ ordnet sind. Dadurch werden Maschenteile-Schloßteile in beiden Schlittenbewegungsrichtung wirksam. Selbstver­ ständlich sind derartige Maschenteilungs-Schloßteile so­ wohl auf dem vorderen als auch auf dem hinteren Strick­ schloß vorgesehen.
Das wenigstens eine Maschenteilungs-Schloßteil ist vor­ zugsweise mittels eines Schaltmagneten schaltbar. Der Schaltmagnet, vorzugsweise ein bistabiler Schaltmagnet mit zwei Schaltstellungen, ist vorteilhafterweise auf dem Strickschloß angeordnet.
Vorzugsweise ist ein Steuerkurvenelement vorgesehen, das vom Schaltmagneten auf der dem Nadelbett abgewandten Seite des Strickschlosses in Richtung der Nadelbewegung verschiebbar ist. Um die Bewegung des Kurvenelements in Richtung der Nadelbewegung in eine Bewegung senkrecht zur Schloßplattenebene umzusetzen, ist eine Steuerkurve vor­ gesehen, die das Maschenteilungs-Schloßteil mittels eines an der Steuerkurve anliegenden Zapfens senkrecht zur Schloßplatte verschiebt, wenn der Schaltmagnet geschaltet wird. Das Maschenteilungs-Schloßteil ist vorzugsweise mittels eines Führungsbolzens geführt, der sich in einem Führungskörper bewegt. Vorzugsweise ist der Führungskör­ per auf der dem Nadelbett abgewandten Seite der Schloß­ platte angebracht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Strickschlos­ ses mit Schloßteilen,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch das Nadel­ bett mit Darstellung einer Nadel und des vorderen Teils einer Platine in Zuordnung zum Strickschloß gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Strickschloß entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie III-III in schematischer und vergrößerter Darstellung mit in Funktion geschaltetem Maschenteilungs-Schloß­ teil und
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Darstellung, in der sich das Maschenteilungs-Schloßteil in seiner in­ aktiven, ausgeschalteten Lage befindet.
Fig. 1 zeigt ein übliches Strickschloß ohne Nadelaus­ wahlteile, wobei in Zuordnung dazu in Fig. 2 eine Nadel und der vordere Teil einer zugehörigen Nadelplatine mit einem vorderen Nadelfuß dargestellt ist. Mit dem Pfeil 1 ist die Schlittenlaufrichtung, nämlich in der Zeichen­ ebene von rechts nach links, angegeben. Während des Um­ hängvorgangs wird die gebende Nadel mit ihrem vorderen Nadelfuß 2 mittels des Schloßteils 3 vollständig ausge­ trieben, während die gebende Nadel mit dem Nadelfuß 4 mittels eines Schloßteils 5 zeitlich danach ausgetrieben wird, und zwar in einer derartigen zeitlichen Zuordnung zum Austrieb der gebenden Nadel, daß - wie dies eingangs bereits erläutert wurde - der Kopf der nehmenden Nadel zwischen die Naschenschenkel und zwischen die Feder und den Nadelkörper der gebenden Nadel eindringt. Danach wird die gebende Nadel über die Schloßteile 6 und 7 abgezogen. Würde ein Maschenteilungs-Schloßteil 8 nicht eingeschal­ tet sein, würde die nehmende Masche in ihrer Austriebs­ höhe verharren, so daß die nehmende Nadel einen Faden 9, der von einem Fadennüßchen 10 bereitgestellt wird, er­ greifen und eine Masche bilden kann.
Das Maschenteilungs-Schloßteil 8 bewirkt im eingeschalte­ ten Zustand, daß die nehmende Masche kurz nach Erreichen der größten Austriebshöhe wieder abgezogen wird, wie dies durch den Nadelverlauf 12 in Fig. 1 dargestellt ist. Auf diese Weise ist die nehmende Nadel zum Zeitpunkt, wenn sie den Faden 9 erreicht, bereits so weit abgezogen, daß ein Fangen des Fadens nicht mehr möglich ist. Durch das Zuschalten des Maschenteilungs-Schloßteils 8 wird daher zuverlässig sichergestellt, daß beim Maschenteilen, wenn also die gebende Nadel eine Masche bilden soll und daher das Nüßchen 10 zugeschaltet ist, von der nehmenden Nadel keine Masche gebildet wird.
Wenn dagegen normal gestrickt und kein Maschenteilungs­ vorgang durchgeführt werden soll, wird das Maschentei­ lungs-Schloßteil 8 ausgeschaltet, so daß die Nadeln im Bereich des Maschenteilungs-Schloßteils 8 nicht abgezogen werden und in ausreichender Austriebshöhe bleiben, um den Faden 9 ergreifen zu können. Erst danach wird die Nadel mit dem Abzugsteil 11 kuliert.
Um beim Maschenteilen mit vorzeitigem Abzug der nehmenden Nadel durch das Maschenteilungs-Schloßteil 8 auch gleich­ zeitig eine zugehörige Platine 13 vorzeitig abziehen zu können, weist das Maschenteilungs-Schloßteil 1 einen Ku­ lierteil 14 auf, der synchron mit dem Maschenteilungs- Schloßteil 8 für die nehmende Nadel geschaltet wird.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Strickschloß entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie III-III in vergrößertem Maßstab. Auf der oberen, vom Na­ delbett abgewandten Seite einer Schloßplatte 31 ist ein Schaltmagnet 32 angeordnet, der über ein Verbindungsglied 33 starr mit einem Steuerkurvenelement 34 verbunden ist, in dem eine Steuerkurve 35 in der dargestellten Form aus­ gefräst ist. In der Steuerkurve 35 befindet sich ein Steuerkurvenstift 36, der seitlich von einem Betätigungs­ element 37 absteht und seinerseits mit einem Maschentei­ lungs-Schloßteil 38 fest verbunden ist. Am Maschentei­ lungs-Schloßteil 38 ragt ein Führungsbolzen 39 auf der im Nadelbett abgewandten Seite der Schloßplatte 31 ab und ist in einem Führungskörper 40 geführt.
Das Maschenteilungs-Schloßteil 38 weist ein Nadelfußteil 8 und ein Platinenfußteil 14 auf, die im eingeschalteten Zustand des Maschenteilungs-Schloßteils 38 auf der dem Nadelbett zugewandten Seite der Schloßplatte 31 von ihr abstehen und zum Steuern der Nadel- bzw. Platinenfüße vorgesehen sind.
In Fig. 4 ist die in Fig. 3 dargestellte Anordnung wie­ dergegeben, jedoch mit außer Funktion geschaltetem Ma­ schenteilungs-Schloßteil 38.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Ausführungsbei­ spiels zum Schalten des Maschenteilungs-Schloßteils 38 wird nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 erläutert.
Wenn das Maschenteilungs-Schloßteil aus der inaktiven Stellung gemäß Fig. 4 in die aktive Stellung gemäß Fig. 3 geschaltet werden soll, wird der Schaltmagnet 32 betä­ tigt, so daß er das Verbindungsglied 33 und das mit ihr starr verbundene Steuerkurvenelement 34 von sich weg, in der Zeichnungsebene von rechts nach links, schiebt. Auf Grund des Kurvenverlaufs der Steuerkurve 35 im Steuerkur­ venelement 34 wird der in der Steuerkurve 35 beweglich angeordnete Steuerkurvenstift 36 mit dem ihn tragenden Betätigungselement 37 senkrecht zur Schloßplatte 31 in Richtung auf sie zu verschoben, so daß sich das Steuer­ kurvenelement 34 und der Steuerkurvenstift 36 danach in der in Fig. 3 dargestellten Lage befinden. Da das Betäti­ gungselement 37 starr mit dem Maschenteilungs-Schloßteil 38 verbunden ist, wird dieses zur Schloßplatte 31 hin verschoben, so daß der Nadelfußteil 8 und der Platinen­ fußteil 14 auf der dem Nadelbett zugewandten Seite der Schloßplatte 31 vorstehen und in ihre aktive Stellung ge­ langen, um die Nadel- bzw. Platinenfüße und damit die nehmende Nadel und die Platine der nehmenden Nadel abzie­ hen zu können.
Die Erfindung wurde zuvor anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels erläutert. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Ausgestaltungen und Abwandlungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Bei­ spielsweise ist es möglich, das Maschenteilungs-Schloß­ teil 38 an einer anderen Stelle, beispielsweise im Be­ reich des vorderen Nadelfußes im Schloßteil anzubringen. Auch die Vorrichtung zum Schalten des Maschenteilungs- Schloßteils ist lediglich eines von mehreren denkbaren Ausführungsformen.

Claims (9)

1. Flachstrickmaschine mit Nadelbetten in Nadelkanälen der Nadelbetten liegende Nadeln und wenigstens einem über die Nadelbetten hin beweglichen Strickschloß, das Schloßteile zum Austreiben und Abziehen der Na­ deln für das Umhängen von Maschen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strickschloß wenigstens ein schaltbares Schloßteil (38, 8, 14) für das Maschen­ teilen aufweist.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Maschenteilungs-Schloßteil (38; 8, 14) zum Abziehen einer nehmenden Nadel einschaltbar ist, bevor ein Faden (9) in den Bereich der nehmen­ den Nadel kommt.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschenteilungs-Schloßteil (38; 8, 14) einen Nadelfußteil (8) und einen Plati­ nenfußteil (14) aufweist.
4. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strick­ schloß jeweils zwei Maschenteilungs-Schloßteile auf­ weist, die bezüglich der Schlittenlaufrichtung im selben Abstand zur Strickschloß-Symmetrieebene ange­ ordnet sind.
5. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen­ teilungs-Schloßteile (38; 8, 14) mittels eines Schaltmagneten (32) ein- und ausschaltbar sind.
6. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein Steuerkurvenele­ ment (34), das vom Schaltmagnet (32) auf der dem Na­ delbett abgewandten Seite des Strickschlosses in Richtung der Nadelbewegung verschiebbar ist.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Steuerkurve (35) bei Verschieben des Steuerkurvenelements (34) das Maschenteilungs- Schloßteil (38; 8, 14) mittels eines an der Steuer­ kurve (35) anliegenden Steuerkurvenstifts (36) ein­ bzw. ausschaltet.
8. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschenteilungs- Schloßteil (38; 8, 14) mittels eines Führungsbolzens (39) in einem Führungskörper (40) geführt ist.
9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungskörper (40) auf der dem Na­ delbett abgewandten Seite der Schloßplatte (31) vor­ gesehen ist.
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