DE513186C - Vorrichtung an Strickmaschinen, insbesondere an Rundstrickmaschinen, zur Herstellung von in Form rundgestrickter Ware - Google Patents

Vorrichtung an Strickmaschinen, insbesondere an Rundstrickmaschinen, zur Herstellung von in Form rundgestrickter Ware

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DE513186C
DE513186C DET33402D DET0033402D DE513186C DE 513186 C DE513186 C DE 513186C DE T33402 D DET33402 D DE T33402D DE T0033402 D DET0033402 D DE T0033402D DE 513186 C DE513186 C DE 513186C
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DE
Germany
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needle
opener
mesh
knitting machines
stitch
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DET33402D
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English (en)
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C Terrot Soehne and Co
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C Terrot Soehne and Co
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/20Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for narrowing or widening; with reciprocatory action, e.g. for knitting of flat portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Strickmaschinen, insbesondere an Rundstrickmaschinen, zur Herstellung von in Form rundgestrickter Ware Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen, zur Herstellung von in Form rundgestrickter Ware mit Hilfe von Zylindernadeln und Abschlagplatinen und je zwischen zwei Zylindernadeln angeordneten, nach Bedarf zu-bzw. abzuschaltenden Zusatznadeln, und zwar betrifft die Erfindung eine Einrichtung, die beim Mindern der Ware Verwendung finden soll.
  • Damit man um eine Nadel mindern kann, muß die auf dieser Nadel befindliche Masche geöffnet und auf die nächste Zylindernadel übergehängt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichtung zum Öffnen und Überhängen der zu mindernden Masche, und zwar wird erfindungsgemäß jeder Zusatznadel ein besonderer nadelartig ausgebildeter Maschenöffner zugeordnet, der in der Nadelbahn unmittelbar unterhalb der Nadel läuft und der an seinem vorderen Ende einen waagerecht liegenden federnden Bügel trägt, in den die zugehörige Zylindernadel einzutreten vermag.
  • Es ist an sich bei Rundwirkmaschinen oder auch bei Rundränderstrickmaschinen bekannt, die Nadel mit einem federnden aufdrückbaren Bügel zu versehen, um die Masche zu spreizen. Demgegenüber besteht das Neue der vorliegenden Erfindung darin, daß bei einer Rundstrickmaschine der vorgeschilderten Bauart ein solcher Bügel an einem besonderen, unabhängig von der Nadel vorgesehenen Maschinenelement, nämlich dem sogenannten -Maschenöffner, angeordnet wird.
  • Die bauliche Ausgestaltung des Maschenöffners geschieht dann in der Weise, daß er gegenüber der Nadel eine besondere Führung erhält.
  • Ferner erhält er ein gelenkig angeschlossenes Ansatzstück, das von einer Hilfsplatine bewegt wird und so gestaltet ist, daß es von einer besonderen Maschenöffnerbahn im Schloß gesteuert und zugleich mit der Nadel gekuppelt wird, wodurch dieses gelenkig angeschlossene Ansatzstück zugleich das Verbindungsstück zum Herausziehen der Nadel aus der Schloßbahn bildet.
  • Bei jacquardstrickmaschinen sind nadelartige Teile mit einem gelenkig angeschlossenen Ansatzstück als Stößer an sich bekannt, jedoch dient bei diesen bekannten Bauarten der Stößer nur zur Vorwärtsbewegung der Nadel, während erfindungsgemäß bei einer Rundstrickmaschine mit Zusatznadel und Mindereinrichtung an dem schon erwähnten Maschenöffner ein Ansatzstück vorgesehen wird, das in eine richtige Schloßbahn eingeführt wird und das demnach sowohl zur Vorwärts- als auch zur Rückwärtsbewegung dieses Maschenöffners wie auch zum Außerbetriebsetzen (Mindern) der Nadel dient.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die Abb. z eine Zusatznadel mit dem zugehörigen Maschenöffner sowie drei Zylindernadeln mit den entstehenden Maschen in räumlicher schematischer Darstellung, wobei noch die Maschenöffner- und Nadelschloßbahn im Schnitt angegeben sind und die Führung zwischen Maschenöffner und Nadel der Übersichtlichkeit wegen weggelassen ist.
  • Abb.2 entspricht in teilweiser Darstellung der Abb. i und zeigt eine andere Stellung. Abb. 3 und 4 entsprechen Abb. 2 und zeigen weitere Stellungen von Nadel bzw. Maschenöffner.
  • Abb. 5 zeigt das vordere Ende der Nadel in Seitenansicht.
  • Abb. 6 ist' eine Seitenansicht des Maschenöffners.
  • Abb. 7 ist die zu Abb. 6 gehörige Aufsicht. Abb.8 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch Maschenöffner und Nadel entsprechend Linie A-ß der Abb. 5 und Linie C-D der Abb. 6.
  • Abb.9 entspricht in teilweiser Darstellung der rechten Hälfte der Abb. i und zeigt Nadel und Maschenöffner, und zwar in der Stellung, bei der die Nadel in den Federbügel des Maschenöffners eingestochen hat.
  • Abb. io entspricht Abb. 9 und zeigt eine andere Stellung, in der der Maschenöffner durch sein Vorgehen die Nadel wieder freigegeben hat.
  • Die Zylindernadeln sind mit cal, cal, a3 bezeichnet, die Zusatznadel mit b. Unter der Zusatznadel b liegt der Maschenöffner f. Er führt sich mit einem Ansatz f1 in einer Nut b2 der Nadel b (Abb. 8). Die Nadel b ist an ihrem hinteren Ende abgeschrägt und besitzt eine Ausnehmung b3. An seinem hinteren Ende trägt der Maschenöffner fein abklappbares Ansatzstück g, das von einer nur angedeuteten Hilfsplatine k bewegt wird. Dieses Ansatzstück besitzt einen Fuß g1, der bei der Bewegung durch die Hilfsplatine 1a in den Bereich der Mäschenöffnerschloßbahn ii gelangt. Weiter besitzt das gelenkig angeschlossene Ansatzstück a eine Nase g, die in die vorerwähnte Ausnehmung b3 der Nadel b einzugreifen vermag, wodurch Nadel b und Maschenöffner miteinander gekuppelt werden.
  • Die Nadel b besitzt einen Fuß b4, der von der Nadelschloßbahn i,gesteuert wird. DieMaschenöffnerschloßbahn il ist zusammen mit der Nadelschloßbahn i, auf einer gemeinsamen Platte, der Oberschloßplatte i, befestigt. Dabei weisen die beiden Exzenter der Nadelbahn i., wie aus Abb. 3 und 4 ersichtlich ist, eine etwas geneigt verlaufende Ausnehmung i3 auf, die ein Anheben des Nadelendes b, gestattet, indem der Schaft der Nadel in die Ausnehmungen i3 einzutreten vermag (Abb.4).
  • Der Maschenöffner f trägt an seinem vorderen Ende einen Spreizteil, nämlich einen waagerecht verlaufenden Federbügel, und dieser besteht aus einem nahe an der Spitze des Maschenöffners f befestigten bogenförmigen Federteil f3, dessen rückwärtiges Ende frei ist und in eine Ausnehmung f4 des Maschenöffnerschaftes eingreift. Dieser Federbügel ist dazu bestimmt, einmal die Masche aufzuspreizen und dann, wie aus der in Abb. i gezeichneten Stellung ersichtlich ist, die Zylindernadel cal durchtreten zu lassen, die die zu mindernde Masche c der Zusatznadel b aufnehmen soll.
  • Die Nadel b ist in üblicher Weise mit einer Zunge b,7 versehen und besitzt hinter der Zunge einen Ansatz b,; und unter diesem Ansatz eine Aussparung b7.
  • Die Wirkungsweise des Maschenöffners ist folgende Soll die Masche von der Zusatznadel b abgenommen werden, so wird zunächst der Maschenöffner f so weit vorgeschoben, bis seine Spitze mit dem Federbügel f3 in die Zusatznadeimasche c eintritt und diese dabei spreizt. Die benachbarte Zylindernadel a. sticht nun in den Raum innerhalb des Federbügels f3 und dabei in die gespreizte Masche c selbst ein. Diese Stellung zeigt die Abb. i.
  • Jetzt gehen beide, nämlich Maschenöffner f und Zusatznadel b, zusammen vor. Sie sind miteinander gekuppelt dadurch, daß die Nase g3 des abklappbaren Ansatzstückes g des Maschenöffners in die Ausnehmung b3 der Nadel b eingetreten ist. Damit sind Maschenöffner f und Nadel zusammen unter der Wirkung der Maschenöffnerbahn, die die beiden nach vorn bewegt, wobei der Fuß b4 der Nadel sich, wie aus Abb. i ersichtlich, außerhalb seiner Schloßbahn befindet. Der Maschenöffner hat jetzt seine Tätigkeit beendet und könnte wieder in seine Ruhelage zurückkehren. Er kann jedoch, wie Abb. 9 zeigt, nicht ohne weiteres zurückgezogen werden, sondern muß zuerst in Richtung des Pfeiles (Abb.9) vorgehen. Dabei gleitet die federnd in die Ausnehmung f,, des Maschenöffners f gedrückte Spitze f7 des Federbügels f3 über die Nadel a2 hin und kommt so in die in Abb. io gezeichnete Lage. Dadurch ist die Zylindernadel a2 aus der durch den Federbügel f gebildeten Öffnung des :Maschenöffners f getreten und hat damit den Maschenöffner freigegeben. Jetzt erst kann dieser in seine Ruhestellung zurückgezogen werden. Zugleich mit dem Maschenöffner ist, wie Abb, io zeigt, die Zusatznadel b vorgetrieben worden, so daß die noch daraufliegende Masche, die ihr aber abgenommen werden soll, hinter die Zunge b" gelangt. Wird jetzt die Nadel zurückgezogen, dann leert sie die Masche ab (weil an dieser Stelle kein Faden zugeführt wird, kann keine neue Masche gebildet werden). Damit verlassen der Maschenöffner und die Zusatznadel die Masche c, die nun nur noch in der Zylindernadel cal hängt und von dieser verarbeitet wird. Der Maschenöffner f wird nun von seiner Schloßbahn il noch weiter zurückgezogen und nimmt die Zusatznadel mit sich bis hinter deren Schloßbahn i2.
  • Nun ist die Minderung dieser Nadel, welche etwa den Weg von % Schloßumdrehung in Anspruch nimmt, beendet. Das Ansatzstück g des Maschenöffners wird während der Minderung durch die angedeutete Hilfsplatine la in waagerechter Lage gehalten, einerseits um den Fuß g,, des Maschenöffners in seiner Bahn zu führen, andererseits um die abnehmende Nadel mit dem Maschenöffner zu kuppeln, was, wie oben beschrieben, durch die Nase 93 und die Ausnehmung 33 der Nadel geschieht. Nach der Minderung wird das Schwanzteil samt Hilfsplatine durch ein schräg nach unten gehendes, nicht dargestelltes Exzenter wieder in die in Abb. 2 dargestellte Lage gebracht und hat, wie ersichtlich, die Nase g3 aus der Ausnehmung b3 gedrückt. Die Nadel wird also jetzt nur noch in einer kreisförmigen Bahn hinter der eigentlichen Schloßbahn geführt.
  • Auf die vorstehend beschriebene Art werden durch eine geeignete Einrichtung, der Form des Strumpfes entsprechend, wahlweise Zusatz= nadeln ausgeschaltet, bis der Strumpf unter der Wade an seinem engsten Teil gearbeitet wird. Die Zusatznadeln bleiben nun alle in dieser äußeren kreisförmigen Bahn in Ruhestellung so lange, bis die Hochferse, Ferse, der Fuß und endlich die Spitze gearbeitet ist.
  • Ehe nun der neue Strumpf begonnen wird, werden durch irgendein geeignetes einschwenkbares Exzenter sämtliche Zusatznadeln in die Arbeitsschloßbahn, die von den beiden Exzentern i, begrenzt wird, eingeführt, wobei beim Vorgehen durch einen Klappenöffner die Zungen sämtlich geöffnet wurden. Die Zusatznadeln bekommen dann beim nächsten Rundgang Faden und ziehen ihn gleich wie die Zylindernadeln in Schleifen. Zu Anfang des Strumpfes, d. h. am weitesten oberen Teil, stricken somit alle Nadeln, bis der Strumpf an der Wade abgenommen werden soll: d. h. bis wieder die vorgeschilderte Minderung anfängt.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene und eine besondere Form aufweisende Maschenöffner läßt sich überall da mit Vorteil anwenden, wo es sich darum handelt, Maschen zum Zwecke der Minderung von einer Nadel auf die andere zu übertragen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Strickmaschinen, insbesondere an Rundstrickmaschinen, zur Herstellung von in Form rundgestrickter Ware mit Hilfe von Zylindernadeln und Abschlagplatinen und je zwischen zwei Zylindernadeln angeordneten, nach Bedarf zu- bzw. abzuschaltenden Zusatznadeln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zusatznadel ein nadelartig ausgebildeter Maschenöffner zugeordnet ist, der in der Nadelbahn unmittelbar unterhalb der Nadel läuft und der an seinem vorderen Ende einen waagerecht liegenden federnden Bügel trägt, in den die zugehörige Zylindernadel einzutreten vermag.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel des Maschenöffners an seinem vorderen Ende befestigt ist und mit seinem hinteren Ende federnd am Schaft des Maschenöffners anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschenöffner an seinem hinteren Ende ein gelenkig angeschlossenes Ansatzstück trägt, das in eine besondere für den Maschenöffner vorgesehene Schloßbahn einzugreifen vermag und durch eine Hilfsplatine gesteuert wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkig angeschlossene Ansatzstück des Maschenöffners eine Nase hat, der eine entsprechende Aussparung im Schaft der Nadel entspricht, in die die Nase zum Zwecke der Kupplung des Maschenöffners mit der Nadel eintreten kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Maschenöffner und Zusatznadel mit einer gegenseitigen Führung versehen sind.
DET33402D 1927-04-30 1927-04-30 Vorrichtung an Strickmaschinen, insbesondere an Rundstrickmaschinen, zur Herstellung von in Form rundgestrickter Ware Expired DE513186C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5515697A (en) * 1994-10-05 1996-05-14 Pai Lung Machinery Mill Co., Ltd Rib jacquard knitting machine for knitting eyelet construction as well as transfer construction
EP1630274A1 (de) * 2004-08-17 2006-03-01 H. Stoll GmbH & Co. KG Umhängenadel für eine Strickmaschine
CN100485105C (zh) * 2004-11-26 2009-05-06 H.斯托尔两合公司 用于针织机的移圈针
CN100500968C (zh) * 2004-11-26 2009-06-17 H.斯托尔两合公司 在针织机的移圈针上的部件的固定装置

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