AT155401B - Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschware. - Google Patents

Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschware.

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AT155401B
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Max Nebel
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    Rundstrickmaschine   zur Herstellung von   Pliisehware.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von   Pliisehware,   insbesondere auf eine Rundstrickmaschine, die zur Herstellung von Strümpfen geeignet ist, die an beliebiger Stelle mit   Plüsch   verstärkt sind. 



   Man unterscheidet   einmasehigen   und zweimaschigen   Plüsch.   Beim einmaschigen Plüsch befindet sieh über jeder   Platinenmasche   ein Plüschhenkel, während beim zweimaschigen   Plüsch   nur über jeder zweiten Platinenmasehe ein Plüschhenkel liegt. 



   Mittels der bekannten Rundstrickmaschinen mit Zungennadeln und Platinen ist schon die Herstellung von zweimasehigem Plüsch, ganz besonders aber von einmasehigem Plüsch mit Schwierigkeiten verbunden, weil keine sichere Trennung des Grundfadens vom   Plüschfaden   möglich ist. Der
Grundfaden wird auf der Unterkante der   Einschliesskehle   von den abwärtsgehenden Nadeln kuliert, während der   Plüschfaden   auf der Oberkante der über der Einschliesskehle   befindliehen   Platinennase länger als der Grundwarenfaden kuliert wird.

   Die Schwierigkeit der Trennung der beiden Fäden hat ihren Grund darin, dass die trennende Spitze, also die Platinennase, bei dem zur Erzeugung nicht allzulanger   Plüschhenkel   notwendigen geringen lotrechten Abstand der Platinenoberkante von der Grundfadenkulierkante so tief liegt, dass in den meisten Fällen auch der Grundfaden auf die Plüsehfadenkulierkante zu liegen kommt und somit keine Grundwarenmaschen gebildet werden.

   Wird jedoch die Platinenspitze so hoch gelegt, dass während des Vorgehens der Platinen in die Arbeitsstellung ein sicheres Einschieben der Platinenspitze zwischen Grundfaden und Plüschfaden gewährleistet ist, so wird der Plüschhenkel so lang, dass der   Plüschcharakter   verlorengeht und ausserdem der   Plüschfaden   durch das lange Kulieren mit derart hoher Geschwindigkeit über die Platinenkanten hinweggezogen wird, dass selbst das beste Fadenmaterial zerreisst. 



   Diese Nachteile werden durch die Rundstrickmaschine nach der Erfindung dadurch beseitigt, dass die Trennung des Grundfadens vom   Plüschfaden   durch die Bewegung der Platinen in die Arbeitsstellung und an einer Stelle erfolgt, die höher liegt als die Plüsehfadenkulierpunkte der Platinen. Zwecks sicherer Trennung der beiden Fäden schieben sich die Spitzen der Platinen vor dem Kulieren dort zwischen die Fäden, wo diese noch in grossem Abstand voneinander zu den Nadeln verlaufen. 



   Da die   Plüschfadenkulierpunkte   der Platinen in der gewöhnlichen Höhe liegen, werden kurze Plüschhenkel erhalten. Das Trennen der Fäden in einem höheren Niveau und das Kulieren des   Plüsch-   fadens werden durch Platinen bewirkt, die je hinter der sich zwischen die Fäden schiebend Spitze der über der Einschliesskehle liegenden Nase eine Kehle haben, deren Sohle tiefer liegt als die Spitze. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Rundstrickmaschine dargestellt. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen Platinen, Fig. 3 zeigt einen Teil des Nadel-und des   Platinenkranzes   und das   Platinenschloss   von oben gesehen, Fig. 4 die Nadeln, die Platinen und die Fadenführer von der Mitte der Maschine aus gesehen, Fig. 5 einen Querschnitt durch die   Platinenschlösser,   Fig. 6 die Trennstellung der Platinen, Fig. 7 die Kulierstellung der Nadeln und der Platinen und Fig. 8 die Abpressstellung der Platinen und der Nadeln. Die Fig. 9 und 10 zeigen eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Platinen.

   Fig. 11 zeigt einen Schnitt längs XI-XI in Fig. 4, Fig. 12 eine die   Fadenführerbrücke   ersetzende an sich bekannte Fadenführung der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 13 einen Längsschnitt durch die Fadenführung gemäss Fig. 12 längs der Linie XIII-XIII der Fig. 12, Fig. 14 zeigt ein Fadenführerblättchen gemäss den Fig. 4 und 11 von oben gesehen mit Längsöhr, Fig. 15 ein Faden-   führerblättehen   mit Rnndöhr, Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XYI in Fig. 15. 

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 sind, sind, wie bekannt, im umlaufenden Teil der Strickmaschine rechtwinkelig zueinander verschieblich untergebracht. Die Verschiebung der Nadeln erfolgt durch das nicht dargestellte   Nadelschloss.

   Die   Verschiebung der Platinen erfolgt durch die Schlusskurve 17, die am Schlossring 16 festgemacht ist. 
 EMI2.2 
 Teildrehung mit der entgegengesetzten Drehrichtung B ab ; dieses Hin-und Herstricken wird Pendelgang genannt. Die Verschiebung der Platinen in die   Abschlagstellung   erfolgt bei der Herstellung von glatter Ware durch den Kurventeil 17 a bis 17 b (Fig. 3). Zwecks früherer Bewegung der Platinen bei 
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 in oder ausser Arbeitsstellung gebracht werden. Fig. 3 zeigt die Schlösser 50 und 50 x in Arbeitsstellung und die Schlösser   51     und 51 x   in Ausserarbeitsstellung. 



   Zum Trennen des   Plüschhenkelfadens   27 vom Grundfaden 28 dient die oberhalb der Einschliesskehle 2. 3 liegende Spitze 26 der Platine.   3-3 (Fig. l).   Die Platine hat hinter der Spitze   26 eine Kehle JJ.   



  Die Oberkante der Einschliesskehle 23 ist mit 23 a und die Unterkante mit 22 bezeichnet. Die tiefste Stelle der Kehle   Ja   ist der Kulierpunkt für den Plüschhenkelfaden. 



   Die Platine zur Erzielung von zweierlei Henkellängen zeigt Fig. 2. Hinter der trennenden 
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 die Stufe   56,   mit   67   bezeichnet. 



   Der Arbeitsvorgang ist folgender : Bei der Drehung der Nadeln und der Platinen um die 
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 stellung zu bewegen. In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten augenblicklichen Lage der Platine 2 liegen beide Fäden, der Grundfaden 28 und der   Plüsehfaden     27.   die von den Fadenführern 30 und 88 bzw.   29   geführt werden, noch so weit auseinander, dass sich die Spitze 26 der Platine   2 sicher zwischen   die beiden Fäden schieben kann (vgl. auch Fig. 6).

   Ehe die jeweilige Nadel nach unten in die Kulierstellung geht, d. i. in den Fig. 3 und 4 die Nadel   14,   hat sich auf Grund der Wirkung des   Kurven-     teiles 50 a#50 b der Hilfsschlosskurve 50   die zugehörige Platine, u. zw. die Platine 6 gemäss den   Fig. a,   4 und 7, eher, als es   wie gewöhnlich durch   die   Schlosskurve   17 bewirkt wird, so weit   vorgeschoben.   dass das Kulieren des Plüschhenkels aus dem Faden 27 durch die nach unten gehende Nadel auf der 
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 erwähnten Bewegungen auszufahren. Wenn beim Pendelgang in der Richtung   T ? gearbeitet wird.   führen die Platinen 9,   8,   7 usw. diese Bewegungen aus.

   Das Abwerfen der   Plusehhenkel   über die Spitze 26 wird dadurch ermöglicht, dass während der erwähnten   Platinenbewegung   die   Nadeln eine   
 EMI2.7 
 Diese   Aufwärtsbewegung   ist bekannt. Durch die Aufwärtsbewegung jeder Nadel wird die Ware an die   Oberkante 23 (l   der   Einschliesskehle 23 gebracht (Fig.   8) und damit wird auch der Plüschhenkel gehoben, so dass die Spitze 26 sicher durch den Henkel hindurchgezogen werden kann (Fig. 8). 



   Sollen   Plüschhenkel   von verschiedener Länge hergestellt werden, so werden   Platinen gemäss Fig. 2   verwendet. Wenn der   Plüschhenkel   auf der höherliegenden Kehle 56 kuliert werden soll, so wird das betreffende Hilfsschloss nicht so weit vorgeselioben, als wenn der   Plusehhenkel   auf der tieferliegenden Kehle 57 kuliert werden soll. 



   Zur mustergemässen Verteilung der Pliischhenkel sind zweierlei Platinen mit in an sich bekannter Weise in zweierlei verschiedenen Höhen angeordneten Füssen 33 bzw. 34 (Fig. 5) notwendig. Der   Fuss J3   befindet sieh an der unteren Hälfte der hinteren Platinenkante   37,   der Fuss 34 an der oberen Hälfte dieser Kante. Platinen mit Füssen.   3. 3   und Platinen mit Füssen 34 sind naturgemäss in den 
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 stellung gebracht. 



   Die Maschine könnte auch so gebaut sein, dass die Hilfssehlösser an den Platinenkanten 58 angreifen. 



   Beim mustergemässen Einarbeiten von   Plüschhenkeln   in die Grundware werden die Hilfs-   schlosspaare   einzeln in Arbeitsstellung gebracht, wogegen sieh beim Arbeiten von   Pliischhenkeln   über jeder Platinenmasche alle   Hilfsschlosspaare   in der Arbeitsstellung befinden müssen. 



   Zwecks Erhöhung der Mustermöglichkeit können auch mehr als zwei Hilfsschlosspaare vorgesehen werden. Wenn auf   Musterung   weniger Wert gelegt wird, genügt ein   Hilfsschlosspaar.   



   Bei der Plüschplatine nach den Fig. 9 und 10 ist die Spitze mit   7 : 2,   die Platinennase mit 71. die Abschlagkehle mit 73, der Kulierpunkt mit 74. die Oberkante der   Platinennase   mit 76 bezeichnet. 



  Die hintere Kante 77 der   Plüschkehle   verläuft gemäss der Erfindung   schräg,   damit der   Plüschfaden   sicher von oben nach unten in die   Plüschkehle eingelegt   wird. Die Einschliesskehle 73 hat hinten eine lotrechte Kante 79. Gemäss der Erfindung liegt diese hintere Kante 79 entweder unter dem Kulierpunkt 74 für den Plüschhenkelfaden 27, oder, was besonders vorteilhaft ist, sogar noch etwas vor dem Kulierpunkt 74, wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist.

   Fig. 9, die die   Stricknadel H   in dem Augenblick zeigt, in dem sie den Plüschhenkelfaden 27 auf dem   Kulierpunkt   74   ankuliert,   zeigt die Platine in so weit vorgeschobener Stellung, dass die hintere Kante 79 der Einschliesskehle 73 den Grundfaden 28 an die Schaftkante   H a der   Nadel 11 anlegt und in dieser Lage hält. Dadurch hat der   Grundfaden.'-   ebensowenig Bewegungsmöglichkeit in der waagerechten Richtung wie der   Plüsehhenkelfaden : 27.   



  Er muss somit während der Abwärtsbewegung der Stricknadel   11   an der Sehaftkante 11 a entlang gleiten und in dem Augenblick, in dem er vom Nadelkopf 11 b ankuliert wird (Fig. 10), vor den Plüschhenkelfaden 27 zu liegen kommen. Er kann sich aus dieser Lage bis zur   be endeten Kulierbewegung   und folglich auch während der darauffolgenden Abschlagbewegung nicht herausbewegen,
Die zu einem einwandfreien Arbeiten der neuartigen Plüschplatine notwendige Fadenführeranordnung besteht aus den beiden bekannten Fadenführern 29 und 30 (Fig. 4 und 11), die den Plüselifaden 27 und den Grundfaden 28 führen. An der Fadenführerbrücke 81 ist unten ein   zusätzlicher   Grundfadenführer 88 mittels einer Schraube 89 festgemacht.

   Im Fadenführer M ist für den   Durchgang   des Grundfadens 28 ein lotrechter Bogensehlitz 88 b vorgesehen (Fig. 11 und 14), so dass beim Pendelgang nicht nur der Plüsehfaden 27, sondern auch der   Grundfaden : 28   näher an der Kulierstelle austritt als dann, wenn der Grundfaden aus einem in der Mitte des Pendelweges der Nadeln angeordneten runden 
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 sein Fadenaustritt knapp über und vor der den Grundfaden vom   Plüschfaden   trennenden Spitze 90 a der jeweils unter dem Fadenführer befindlichen Platine 90 liegt. Die   Fäden 27   und 28 haben die in Fig. 4 in vollen Linien angegebenen Lage, wenn in der   Richtung 1 gestriekt   wird, dagegen die in gestrichelten Linien angegebene Lage beim Stricken in der Richtung B. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung, bestehend aus einem Grundfadenführer und einem zusätzlichen Fadenführer kann auch aus einem einzigen Stuck gebildet sein, wie dies beim   Fadenleitblech   gemäss den Fig. 12 und 13 ersichtlich ist. Die Funktion der in den Fig. 11 und 4 gezeigten Grundfadenführung, nämlich der Fadengleitbahn in der Fadenführerbrüeke wird beim Fadenleitblech nach den Fig. 12 und 13 von dem Schlitz   91 a übernommen.   Ausser diesem Sehlitz 91 a ist nach Fig. 12 und 1 3 ein Plüschhenkelfadenführer 91 b (91 c) vorhanden, der aus dem Fadenführerleitblech selbst gebildet ist.

   Dieser   zusätzliche   Fadenführer 91 b   (91     c)   übernimmt bei dieser Ausführungsform diejenige Funktion, die nach der Ausführungsform gemäss Fig. 4 und 11 der   zusätzliche Fadenführer   versieht. 



   Die   Grundfadenführung   30 bzw. 91 a dient nur als   Fadenleitmittel   zur endgültigen   Fadenführung.   die den Grundfaden der Platine unmittelbar zuführt, also zum Fadenführer 88 bzw. 91 b oder   91 c.   



  In der Ausführung der Fadenführung nach den Fig. 12 und 13 kann, was vorteilhaft ist, der   Grund-   faden zum Fadenführer 91 b bzw. 91 c geleitet werden. 



   Aus den Fig. 14,15 und 16, die das   Fadenführerblättehen     88   einzeln dargestellt zeigen, u. zw. 
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 angebracht ist, die auch aus den Fig. 4 und 11 erkennbar ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rundstrickmaschine zur Herstellung von   Plüsehware,   insbesondere von durch Plüschhenkel ganz oder teilweise verstärkter   Strumpfware,   bei der Plüschhenkel über allen oder nur über manchen Platinenmaschen liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung des Grundfadens vom Pliischfaden durch die Bewegung der Platinen in die Arbeitsstellung und an einer Stelle erfolgt, die hoher liegt als die Plüschfadenkulierpunkte der Platinen.

Claims (1)

  1. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Platinen, die je hinter der sich zwischen die beiden Fäden schiebenden Spitze der über der Einschliesskehle liegenden Nase eine Kehle haben, deren Sohle tiefer als die Spitze liegt. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 der Nase liegende Kehle in zwei Höhen abgestuft ist.
    4. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2 bzw. 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei EMI4.2 bzw. 51,, 51.-r), die eine vorzeitige Bewegung der Platinen in die Trennstellung bzw. in zweierlei Kulierstellungen bewirken.
    5. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2 bzw. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Kante (79) der Einschliesskehle (7. 3) jeder Platine genau unterhalb oder unterhalb und etwas vor dem tiefsten Punkt ('74) der hinter der Platinenspitze (72) befindlichen Pliischkehle liegt.
    6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Kante (77) der Pliischkehle schräg nach hinten geneigt ist.
    7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Grundfadenführer (88, 91 b, 91 c), der ausser dem gewöhnlichen Grundfadenführer oder an Stelle desselben unterhalb der den EMI4.3 hat, durch das bzw. den der Grundfaden knapp oberhalb und knapp vor der Trennspitze der jeweils unter dem Fadenführer befindlichen Platine lotrecht austritt.
AT155401D 1935-06-11 1935-06-11 Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschware. AT155401B (de)

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