DE807292C - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE807292C
DE807292C DEP27257D DEP0027257D DE807292C DE 807292 C DE807292 C DE 807292C DE P27257 D DEP27257 D DE P27257D DE P0027257 D DEP0027257 D DE P0027257D DE 807292 C DE807292 C DE 807292C
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DE
Germany
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cam
needles
pusher
sinkers
control device
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DEP27257D
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English (en)
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G Stibbe and Co Ltd
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G Stibbe and Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/327Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for stitch-length regulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Rundstrickmaschinen mit Nadeln und Platinen und bezweckt eine Verbesserung in der Herstellung von besonderen Flächen bei Strickwaren, z. B. von verstärkten Flächen mit nicht parallelen Seiten oder von unregelmäßigen Formen, hei welchen es in teilweisen ÄZaschenreihcii wünschenswert, wenn nicht wesentlich ist, vergrößerte Maschen herzustellen, die im folgenden als Flächen besonderer Art bezeichnet sind. Die Bezeichnung Strickware schließt gestrickte Artikel, wie z. B. Strümpfe, Socken u. dgl., ein.
  • Bei der Herstellung von Strümpfen, Socken u. dgl. auf Rundstrickmaschinen mit verstärkten Flächen mit nicht parallelen Seiten oder von unregelmäßigen Formen, d.li. bei denen die Anzahl von verstärkten Naschen von Maschenreihe zu Maschenreibe variiert, ist es bisher üblich gewesen, die nichtverstärkten Teilreihen mit Maschen von derselben Größe wie die Maschen in den verstärkten Reihen zu stricken, und dies ist die Ursache dafür, daß die nichtverstärkten Maschen größer als notwendig sind.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Steuervorrichtung, durch welche während der Herstellung von Flächen besonderer Art die Maschen in diesen Flächen vergrößert werden, während die '-laschen in den benachbarten Flächen die normale Größe besitzen. Die verstärkten Flächen können die im Handel bekannte Form als Itubanfersen oder Hochfersen über der eigentlichen Ferse und Sohlenverstärkungen in dem Fuß eines Strumpfs oder ähnlichen Artikels haben. Die Erfindung kann -aber auch hei der Herstellung von anderen Fersen besonderer Art verwendet «-erden, wobei die Zahl von vergrößerten -Maschen von Reihe zu Reihe variiert.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von weiteren Maschen auf einer Maschine mit Platinen besteht darin, die Platinen, die den Nadeln, auf denen die weiteren Maschen hergestellt werden sollen, entsprechen, in bezug auf die Strickstelle früher in Tätigkeit zu setzen, als es normalerweise der Fall ist. Ein anderes Verfahren besteht in einer Einstellung in dem Stricknockensystem oder des Stricknockensystems, wodurch die Nadeln veranlaßtwerden, längere Schlingen zu ziehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden auf einer Rundstrickmaschine der vorliegenden Art mit einem Schnabelstößersystem, d. h. mit Nadelstößern, die unten einen zusätzlichen schnabelförmigen Fuß zum Auswählen haben, durch welche Nadeln wahlweise einem Faden oder mehreren Fäden, ans denen eine Fläche der vorliegenden Art hergestellt werden soll, dargeboten werden, Steuervorrichtungen vorgesehen, die eine wirksame Verbindung -zwischen den Schnabelstößern und den Platinen oder/und den den Schnabelstößern zugeordneten Nadeln umfassen, wodurch bei den hierzu ausgewählten Schnabelstößern bei deren Betätigung eine zur Herstellung weiterer Schlingen erforderliche Bewegung nur den entsprechenden Platicien oder/und den von den Schnabelstößern ausgewählten Nadeln erteilt wird.
  • Beispiele eines Schnabelstößersystems sind in den britischen Patentschriften 210o46, 417472 und 500.435 beschrieben.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist in (lern Platinennockenring oder/und in dem Stricknockenscsteni ein beweglicher Nocken und zwischen (lern genannten Nocken oder mehreren Nocken und den Füßen der Schnabelstößer eine Vorrichtung vorgesehen, wodurch die Betätigung des Nockens oder der Nocken durch die wirksamen Schmabelstößer gesteuert wird. Auf diese NVeise ist die Periode, für welche der Nocken oder die Nocken während jeder Strickreihe, wo eine Fläche der vorliegenden Art hergestellt werden soll, entsprechend der Länge der Zeit, die für einen wirksamen Schnabelstößer erforderlich ist, um die zugehörige Nadel oder Nadeln zu veranlassen, Faden oder Fäden aufzunehmen und zu verstricken, aus welchen weitere Schlingen für größere Maschen gebildet werden sollen. Mit anderen Worten, die Schlingenerweiterungswirkung von gewünschten Platinen oder/und Nadeln ist in Übereinstimmung mit der Bildung der Fläche mit weiteren Maschen, welche durch die Betätigung der Schnabelstößer erzeugt wird.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind besondere Ausführungsbeispiele derselben in ihrer .1iiwetidung auf eine Rundstrickmaschine mit drehbarein Nadelzylinder und mit einem Schnabelsystem in den Zeichnungen veranschaulicht. Fig. i ist eine schaubildliche Ansicht eines Teils einer solchen Maschine von außen gesehen und zeigt die Verbindungsvorrichtung zwischen einem Nockenteil in dem Schnabelstößerschloß und einem beweglichen Schlingenerweiterungsnocken in dem Platinennockenring.
  • Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine insoweit, um die in Fig. i gezeigte Anordnung klarer darzustellen.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht von unten auf denjenigen Teil des Platinennockenrings, in welchem der bewegbare Schlingenerweiterungsnocken vorgesehen ist.
  • Fig.4 ist eine schematische Abwickelung des Strickschlosses der Maschine in bezug auf den in Betracht kommenden Teil des Schnabelstößerschlosses.
  • Fig.5 ist eine ähnliche Ansicht auf den unteren Teil von Fig.4 und veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. i und 2 ist der drehbare Nadelzylinder i mit Nuten zur Aufnahme von Nadeln 2 versehen mit zugehörigen Stößern 3 von der in Fig. 2 gezeigten Art. Die Maschine ist weiter mit unabhängigen Außenplatinen 4 ausgestattet, die in einem ringförmigen Bett 5 untergebracht sind, welches den oberen Teil des Zylinders i umgibt. Diese Platinen sind mit nach oben gerichteten Füßen 4a versehen zum Eingriff durch Nocken der Platinennockenkappe 6, alles in bekannter Art.
  • Die gezeigte Maschine ist eine Schlauchmaschine für die Herstellung von Fersen- und Spitzentaschen durch hin und her gehendes Stricken, wozu das Strickschloß der Fig. ,4 mit einem Vorwärts- und Rückwärtsabschlagnocken 7 und 8, einem Nocken 9 mit einem Teil g° zum Anheben der Nadeln während der Vorwärtshübe bei hin und her gehendem Stricken und einem Teil gb für ein ähnliches Anheben der Nadeln auf den Rückwärtshüben und einen oberen Wächternocken io besitzt. Picker oder Finger zum Mehren und Mindern sind bei i i und 12 dargestellt. Die vorliegende Erfindung befaßt sich jedoch nur mit dem Vorwärtsstricken in Richtung des Pfeils A in Fig. 4, die gestrichelte Linie B geht senkrecht durch den Strick- oder Abschlagpunkt C des Vorwärtsmaschennockens 7.
  • Die Stößer 3 sind mit Füßen 3a versehen, vermittels welcher sie durch nicht gezeigte Nocken oder andere geeignete Mittel wahlweis,@ betätigt werden können, und ferner an ihrem unteren Ende mit Schnäbeln 3b (Fig. 2), die zu bestimmten Zeiten mit Nocken 13 und 14 zur Steuerung der Stößer zusammen wirken. Ausgewählte Stößer werden angehoben, bis ihre Füße 3a :ich in der Höhenlage D befinden, wodurch die entsprechenden N adeln angehoben werden, um sie dem Verstärkungsgarn darzubieten. Daraufhin gelangen die Füße 3a der ausgewählten Stößer in Eingriff mit der schrägen Kante 15a eines Nockens 15 und werden nach unten gedrückt, um die oberen Enden dieser Stößer von den Strickfüßen 2a der Nadeln zu entfernen, so daß die letzteren bei ihrer Betätigung durch den -Taschenkamm 7 leicht gesenkt werden können, also ohne die Stößer nach unten stoßen zu müssen. Die Anzahl von auf diese Weise wahlweise betätigten aufeinanderfolgenden Stößern bestimmt die Anfangsbreite der verstärkten Flächen. Um die Zahl von verstärkten Schlingen oder Maschen von Maschenreibe zu Maschenreihe zu ändern und dadurch selbsttätig die in Betracht kommende Fläche beim Fortschreiten des Strickens zu formen, werden die Stößersteuernocken 13 und 14 je nach den Erfordernissen zur Einwirkung auf die Schnäbel 3b von gewünschten Stößern gebracht, um dieselben durch Niederstoßen auf eine niedrigere Höhenlage unwirksam zu machen, wie a11 dies in den obenerwähnten britischen Patentschriften beschrieben und dem Fachmann bekannt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein senkrecht gleitender Nockenteil 16 innerhalb des Nockens 15 des Schnabelstößersystems so angeordnet, daß er von den Füßen 3a ausgewählter Stößer an der Stelle E der Linie D leicht angehoben werden kann, d. 1i. nachdem die Stößer durch den Nocken t5 nach unten gedrückt worden sind. Der gleitbare Nockenteil 16 ist mit einem Schlingenerweiterungsnocken 17 in geeigneter Verbindung, der drehbar innerhalb des Platinennockendeckels 6 gelagert ist. Infolgedessen werden Bewegungen des Nockenteils 16 auf den Nocken 17 übertragen. Es wird also bei der Betätigung ausgewählter Stößer, deren Zahl Reihe für Reihe durch die Steuernocken 13 und 14 geändert werden kann, die für die Vergrößerung von Schlingen erforderliche Bewegung nur auf die entsprechenden Platinen 4 übertragen.
  • Der Nockenteil 16 hat einen vorstehenden Stift 18, der in einem Schlitz tga einer außen auf dem Nocken 15 befestigten Platte t9 arbeitet und von dem gegabelten Ende 20° eines Arms 20 umfaßt wird. Dieser Arm ist auf dem unteren Ende einer Spindel 21 befestigt, die senkrecht in einer Hülse eines Bocks 23 hin und her gleiten kann. An dem oberen Ende der Spindel 21 ist ein kürzerer Arm 24 befestigt, dessen oberes Ende mit dem Arm 25a eines Kurbelhebels 25 zum Eingriff gelangen kann. Der andere Arm 25b liegt dem Schwanzstück 17" des Schlingenvergrößerungsnockens 17 gegenüber (vgl. Fig. i und 3). Der bei 26 gelagerte Nocken 17 besitzt eine Nase 17b (Fig. 3), die beim Einwärtsdrücken des Nockens durch den Kurbelarm 25 auf die Füße 4° der Platinen 4 wirkt und diese veranlaßt, an einem Punkt F früher an dem Strickpunkt zu wirken, als es normal der Fall ist. Normalerweise veranlaßt der übliche Platinennocken 27 die Platinen, an der Stelle C: zu wirken. Die Strecke, um welche sich die Nase 17b bei der Betätigung des Nocken; 17 einwärts bewegt, wird durch die Einstellung einer Stellschraube 28 bestimmt, die an dem Nocken befestigt ist und entweder gegen den Platinennockendeckel oder das Platinenbett stößt.
  • Bei dem Stricken der Ware mit Ausnahme einer verstärkten Fläche wird der bewegliche Nockenteil 16 klar von der Bahn der Stößerfüße 3a gehalten, und der Arm 24 befindet sich außer Eingriff mit dem Kurbelhebel 25 durch Drehung der Spindel 21. Als Vorbereitung für die Herstellung einer verstärkten Fläche jedoch wird der Nockenteil 16 losgelassen und fällt in die Bahn der Füße, und es wird ferner der Eingriff des Arms 24 mit dem Kurbelhebel hergestellt, so daß, wenn der Fuß 3a des ersten der Serie von ausgewählten Stößern an dem Teil 16 vorbeigeht, dieser in die Stellung der Fig. .4 angehoben wird und dadurch eine Einwärtsbewegung des Schlingenerweiterungsnockens 17 bewirkt. Umgekehrt, wenn der letzte aus der Reihe von ausgewählten Stößern unter dem angehobenen Nockenteil 16 vorbeigegangen ist, fällt dieser Teil nach unten und erlaubt dem Nocken 17, nach außen durch die Platinen in seine unwirksame Stellung bewegt zu werden. Der Nockenteil 16 wird Reihe für Reihe angehoben und fallengelassen, bis die verstärkte Fläche vollendet ist.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Nocken 15 mit einem waagerecht verschiebbaren Teil 161 versehen, der für die Verbindung mit dem Schlingenerweiterungsnocken 17 durch die Vermittlung von Verbindungsgliedern, die waagerecht anstatt senkrecht angeordnet sind, bestimmt ist. Eines dieser Verbindungsglieder, ein Hebel, ist bei 29 angedeutet. Der Fuß 3a des ersten einer Serie von ausgewählten Stößern wird auf den Nockenteil 161 wirken und ihn seitlich stoßen, um eine Einwärtsbewegung des Nockens 17 zu bewirken. Nachdem der letzte Fuß der Serie an dem Nockenteil vorbeigegangen ist, kann der Nocken 17 frei nach außen durch die Platinen oder Zeughalter bewegt werden, und diese Bewegung wird durch die Verbindungsglieder auf den Nockenteil 161 überinittelt, der daraufhin seitlich in der umgekehrten Richtung bewegt und in seine Anfangslage zurückgebracht wird. Diese Ausbildung kann in manchen Fällen bevorzugt werden, da der Nockenteil 161 sich ständig in derselben Höhenlage befindet und daher keiner Aufmerksamkeit beim Stricken von Teilen der Strickware erfordert, mit Ausnahme einer verstärkten Fläche.
  • Die Erfindung kann sowohl bei Rundstrickmaschinen mit Hakennadeln als auch bei Maschinen mit Zungennadeln verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine mit Nadeln sowie mit Platinen und einem Schnabelstößersystem, wodurch Nadeln wahlweise einem Faden oder Fäden dargeboten werden, aus denen eine besondere Fläche in der Strickware hergestellt werden kann, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung mit einer Verbindung zwischen den Schnabelstößern und den Platinen oder/und den den Schnabelstößern zugeordneten Nadeln, derart, daß bei Betätigung der ausgewählten Schnabelstößer eine zur Vergrößerung von Maschenschlingen erforderliche Bewegung nur den entsprechenden Platinen oder/und den durch die Nadelstößer ausgewählten Nadeln erteilt wird.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen beweglichen Nocken in dem Platinennockenring oder/und in dem Strickschloß und eine Vorrichtung zwischen dem oder den Nocken und FÜLten der Schnabel- :t(*il3er, derart, daß die Betätigung des Nockens oder der Nockcn durch die wirksamen Schnabelst(ißer gesteuert wird.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Nocken oder ähnlichen Teil, der in dem Schnabelstößersystem angeordnet und so durch Füße der Stößer betätigt wird, und eine Verbindung zwischen diesem Nocken oder ähnlichem Teil und dem SchlingenerNveiterungsnocken bzw. mehreren solcher Nocken, wodurch Bewegungen des Nockens oder ähnlichen Teils auf den oder die Schlitigener«-eiterungsnocken übertragen werden. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen einzigen SchlingenerNveiterungsnocken, der in dein Platinennockenring drehbar angeordnet ist und bei seiner Betätigung die Platinen zugehörig zu den Nadeln. auf denen die erweiterten Schlingen erzeugt werden sollen, veranlaßt, in bezug auf den Strichpunkt früher zu arbeiten. als es gewöhnlich der Fall ist.
DEP27257D 1944-09-28 1948-12-28 Rundstrickmaschine Expired DE807292C (de)

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DE (1) DE807292C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187762B (de) * 1961-03-10 1965-02-25 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und Vorrichtung zum Stricken von nahtlosen Struempfen
US3174306A (en) * 1956-07-19 1965-03-23 Scott & Williams Inc Knitting machine
DE1232696B (de) * 1959-02-02 1967-01-19 Bentley Eng Co Ltd Rundstrickmaschine

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DE1232696B (de) * 1959-02-02 1967-01-19 Bentley Eng Co Ltd Rundstrickmaschine
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