DE745765C - Verfahren zur Herstellung des Laengens, des Fusses und der Fersenteile von Struempfen auf einer flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Laengens, des Fusses und der Fersenteile von Struempfen auf einer flachen Kulierwirkmaschine

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DE745765C DEM144117D DEM0144117D DE745765C DE 745765 C DE745765 C DE 745765C DE M144117 D DEM144117 D DE M144117D DE M0144117 D DEM0144117 D DE M0144117D DE 745765 C DE745765 C DE 745765C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung des Längens, des Fußes und der Fersenteile von Strümpfen auf einer flachen Kulierwirkmaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung des Längens, Fußes und der Fersenteile von Strümpfen auf einer flachen Kulierwirknagchine, die mit einer Kehle versehene Abschlagplatinen enthält.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Strümpfen die Kehle der Abschlagplatinen aus ihrer Berührung mit dem Längen zurückzuziehen, während Hilfsdeclmadeln die Fußmittelteilmäschen von den Stuhlnadeln abnehmen, um sie während des anschließenden Wirkens der- Fersenteile untätig vor den Stuhlnadeln zu halten. Die Kehle der Abschlagplatinen wird dann mit den Fersenteilen bei deren Herstellung Reihe um Reihe in Eingriff gebracht, Worauf nach der Fertigstellung der Fersenteile gegebenenfalls ein Abpressen der Fersenteile erfolgt.
  • Es ist ferner bekannt, eine Anfangsreihe auf den Sohlenteilnadeln zu kulieren, den kulierten Faden von dem Schnabel der Kulier-und Verteilplatinen auf die Abgchlagplatinen zu legen, dann die Kehle der Abgchlagplatirnen in die Platinenschleiae dieser ersten Reihe eingreifen zu lassen und während des Wirkens einer Anzahl von Sohlenteilreihen in Eingriff mit dieser Platinenschleife zu halten. Es sind auch federnde Abschlagplatinen bekannt.
  • Schließlich ist noch bekannt, die Fußmittelteilmaschen von den Hilfsdecknadeln auf die Stuhlnadeln zurückzuführen und hierauf an den Sohlen- und Fußmittelteilnadeln den Fuß zu wirken.
  • Demgegenüber genüber besteht das Neue in der besonderen Kombination und Aneinanderreihung der verschiedenen Verfahrensschritte, für die kein Elementenschutz beansprucht wird, da die Erfindung lediglich in der Gesamtfolge der verschiedenen Arbeitsschritte zu sehen ist.
  • Bezweckt.wird durch das Verfahren gemäß der Erfindung eine solche Betätig-ung der Abschlagplatinen, daß sie die Anfangskante der Sohlenteile wirken können, nachdem die Fersenteile gewirkt sind und während die Fußmittelteilmasch en von den Stuhlnadeln abgenommen sind, in Kombination mit der Betätigung der Abschlagplatinen zur Zeit des Abnehmens der Fußmittelteilmaschen und ihrer anschließenden Betätigung zum Wirken der- Fersenteile. Im Zusammenhang hiermit steht das Merkmal, daß die Abschlagplatinen während des Wirkens der Fersenteile in der Weise bewegt werden, daß ihre Kehle gegen die Tlatinenmaschen der vorhergehenden Reite gehalten wird, während die neue Reihe an der oberen Fläche der Platinen abgeschlagen wird.
  • Gemäß der Erfindung -wird das neue Verfahren in der Weise durchgeführt, daß die Kehle der Abschlagplatinen aus ihrer Berührung mit dem Längen zurückgezogen -wird. -während Hilfsdecknadeln die Fußmittelteilmaschen von den Stuhlnadeln abnehmen. um sie während des anschließenden Wirkens der Fersenteile untätig vor den Stuhlnadeln zu halten, -wobei während der Zeit, in der die Fußmittelteilmaschen von den Stuhlnadeln abgenommen sind, die hehle der Abschlagplatinen mit den Fersenteilen bei deren Herstellung Reibe um Reihe in Eingriff gebracht wird, -vorauf ein Abpressen der Fersenteile erfolgt, und dal:; nunmehr eine Anfangsreihe auf den Sohlemeilnadeln kuliert -wird, die diesen Faden von dem Schnabel der Kulier-und Verteilplatinen abziehen und über die untere der beiden Abschlagfiächen der- Abschlagplatinen legen, dann die hehle der Abschlagplatinen federnd in die Platinenschleife dieser ersten Reihe eingreift und während des Wirkens einer Anzahl von Sohlentcilreihen in federnden Eingriff mit dieser Schleife verbleibt, -vorauf die FulJimittelteilmaschen bei zurückgezogener hehle der Abschlagplatinen auf die Stuhlnadeln zurückgeführt ---erden, dann die Abschlagplatinenkehle in federnden Eingriff mit den Platinenschleifen der haschen und der Sohlenteile gebracht und hierauf auf den Sohlen- und Fußmittelteilnadeln der Fuß gewirkt .wird. Durch dieses neue Verfahren ist die Möglichkeit gegeben, Strumpfwaren mit Längen, Ferse und Fuß in einem Arbeitsgang in vorteilhafter Weise herzustellen und durch die nachgiebige und elastische Wirkung der Ab- schlag platinen in Verbindung mit der besonderen Betätigung der Platinen eine störungsfreie Durchführuhg der verschiedenen Bewegungen zu erhalten.
  • Das Verfahren kann auch so durchgeführt ---erden, daß die Kehle der Abschlagplatinen aus ihrer Berührung mit dem Längen zurückgezogen -wird, -während Hilfsdecknadeln die Fußmittelteilmaschen von den Stuhlnadeln abnehmen, um sie -während des anschließenden Wirkens der Fersenteile untätig vor den Stuhlnadeln zu halten, -wobei -während der Zeit, in der die Fuß-mittelteilmaschen von den Stuhlnadeln abgenommen sind, die hehle der Abschlagplatinen mit den Fersenteilen bei deren Herstellung Reihe um Reihe in Eingriff gebracht -wird, und daß nach dem Wirken dir Fersenteile, wobei in dieser Zeit auf den Fußmittelteilnadeln keine Ware hergestellt wurde, diese Teile unter den Abschlagham.m gebracht werden und neue Ware-für die Sohlenteile dadurch angefangen wird, daß die Kehle der Abschlagplatinen zwischen - den Stuhlnadeln zurückgezogen und die Anfangsschleifenreilie der Sohlenteile von den Nadeln über die untere der beiden Abschlagflächen der Abschlagplatinen niedergezogen wird und hierauf die Abschlagplatinen -wieder vorbewegt werden, damit ihre Kehle federnd in die Platinenschleife der ersten Reihe eingreift und -während des. Wirkens mindestens einiger Sohlenteilreilien in federndem Eingriff mit dieser Schleife verbleibt, worauf die Fuf'amittelteilmasclien bei zurückgezogener hehle der- Abschlagplaxinen auf die Stuhlnadeln zurückgeführt ---erden, dann die Abschlagplatinenkehle in federnden Eingriff mit den 1'latinenschl:eifen der zurückübertragenen Maschen und der Sohlenteile gebracht und hierauf auf den Sohlen- und Fußmittelteilnadeln der Fuß gewirkt wird. Für dieses Verfahren ist es nicht unerläl:)lich, dali ein Abpressen der Fersenteile vor der Herstellung einer Anfangsreihe auf den Sohlenteilnadeln erfolgt, da die verhältnismäßig schmalen Enden der Fersenteile mit ihren Aufreihen auf den Stuhlnadeln verbleiben können (sie -werden dann bekanntlich unter den Abschlagkanim geschoben) und außen neben den Fersenteilen nur genügend Maschen angeschlagen zu -werden Frauchen, um die breiteren Sohlenteile in der erforderlichen `Veise herzustellen.
  • Bei beiden Verfahren werden nach dem Wirken der Fersenteile die Abschlagplatinen derart betätigt, daß ihre KAile sich federnd gegen die Platinenschleife der ersten Sohlenteilreihe legt und dieser federnde Eingriff der hehle mit der ersten Sohlenreihe für eine Anzahl von Reihen ohne Zurückziehen der Abschlagplatinen aufrechterhalten wird. damit die neue Sohlenteilware mit größerer Sicherheit angefangen werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es zeigen Fig. z bis 18 eine Reihe etwas schematischer Seitenansichten, welche die Zusammenarbeit der Nadeln, Platinen und Abschlagelemente in aufeinanderfolgenden Stufen während der Herstellung einer Anfangsreihe auf den Nadelt- und während des darauffolgenden Wirkens mehrerer aufeinanderfolgender Reihen erkennen lassen, Fig.19 bis 34 eine Reihe etwas schematischer Seitenansichten, -welche die Relativlagen der Hilfsde'cknadeln für die Fußmittelteil:maschen sowie der Stuhhtadeln, Kulierplatinen und Hakenabschlagplatinen -während der aufeinanderfolgenden Arbeitssehritte beim Entfernen der Nadelmaschen des Fußmittelteiles von den Stuhlnadeln und bei der späteren Zurückführung dieser Maschen zu den Stuhlnadeln nach dem Wirken der Fersenteile der Ware darstellen.
  • Fig..35 ist eine schematische Ansicht des vollständigen Strumpfzverkstücl.:,es, wie es beim Abwerfen von den Nadeln aussieht, und Fig. 3 6 ist eine der Fig. 3 5 ähnliche Ansucht und zeigt das Strumpfwerkstück nach der Verbindung der inneren Seitenkante der Fersenteile mit der Anfangsreihe der Sohlenteilware.
  • Die Wirkmittel für jede Stelle der Maschine :enthalten eine Reihe mit federndem Haken versehener Nadeln 69, die wie eine Einheit beweglich sind und denen die üblichen ,senItrechten und Vorwärts-.und Rückwärts- sowie Ein- und Auss'tellbewegungen relativ zu einer festen Preßkante 70 erteilt werden, zugehörige Kulierplatinen 7 i von der üblichen Bauart und Arbeitsweise sowie zugehörige Abschlag- und Gewirkhalterelenmente 72. Das Abnehmen der Maschen des Fußmittelteiles erfolgt durch die Hilfsdecknadeln 228 der Fußmittelteilbarre.
  • Die bei dem vorliegenden Verfahren verwendeten Hakenabschlagplatinen 72 sind mit zwei im wesentlichen parallelen Abschlagflächen in verschiedener Höhenlage versehen, die durch eine Kehle zum Erfassen des Garnes in Form einer unterschnittenen Kerbe getrennt sind. Diese Hakenabschlagplatinen werden unter einem reingestellten Federdruck in einer gewöhnlich angehobenen Lage dicht an der unteren Seite der Platinen 71 gehalten und sind relativ zu den Nadeln während des Wirkens jeder aufeinanderfolgenden - Reihe vorwärts und rückwärts bewegbar, um die Platinenmaschen der vorher gewirkten Reihe in ihrer Kehle aufzunehmen und sie hinter die Rückseite der Nadeln zu bringen, während gleichzeitig das Abschlagen der neuen Maschen auf den inneren, höheren Abschlagflächen stattfindet. Bei dieser Bauart und Arbeitsweise der Hakenabschlagplatinen während des gewöhnlichen Wirkens arbeiten diese Elemente als Warenabzug, um dig Nadelmaschen der vorher gewirkten Reihe mit Sicherheit und genau hinter die Rückseite der Nadeln vor und während der darauffolgenden hochgehenden Bewegungen der Nadeln zu bringen. Diaher ersetzen diese Elemente behanntlich die bei formgerecht gearbeitete Ware herstellenden Maschinen dieser Art gewöhnlich verwendete Warenabzugseinrichtung.
  • Die verschiedenen Arbeitsstufen der Hakenabschlagplatinen 72 während des Anfanges einer Warenkante und beim Wirken mehrerer weiterer Reihen ist in den schematischen Ansichten der Fig. i bis 18 dargestellt.
  • Fig, i zeigt die Hakenabschlagplatinen 72, wie sie gewöhnlich mit den Platinenmaschen in Eingriff sind, wobei die Nadeln 69 fast zu ihrer tiefsten Lage während des Abpressens der vorher gewirkten Ware herabgezogen sind, wie @es z. B. vor dem Wirken der ersten Aufreihe der Fall sein würde. Da sich kein neues Garn in den Nadelhaken befindet, wird die darauffolgende Abwärtsbewegung der Nadeln die Wäre abwerfen, wonach .die Nadeln zu ihrer Kulierlage nach Fig.2 zurückkehren, bei welcher die Hakenabschlagplatinen 72 zwischen den Nadeln stehen und ihre Kehle beträchtlich hinter der Rückseite der Nadeln eingestellt ist.
  • Nachdem die Nadeln in ihrer Hochlage angekommen sind und vor dem Kulieren werden die Hakenabschlagplatinen in der üblichen Weise zurückgezogen (Fig.3). Diese Figur zeigt auch das nachfolgende Kulieren der Anfangsreihe für die neue Ware auf den Nadeln, die danach ihre üblichen Wirkbewegungen durchlaufen (Fig.4bis7). Während in der Lage von Fig.7 die Hakenabschlagplatinen gewöhnlich mit der Kehle gegen die Rückseite der Nadeln vorragen würden, werden sie jedoch daran während des Anfangens der Sohlenwarenkante verhindert, so daß die erste Schleifenreihe auf die untere Abschlagfläche der Hakenabschlagplatine 72 gemäß Fig.8 abgezogen werden kann. Vor dem Hochgehen der Nadeln zur Vorbereitung des Wirkens einer zweiten Reihe werden die Kehlteile der Hakenabschlagplatinen in Eingriff mit den Platinenschleifen der ersten Reihe gebracht, wie gestrichelt in Fig. 9 dargestellt, während die Nadeln in der gewöhnlichen Weise weiterIochgehen, wie dies aus Fig. io erkenntlich ist.
  • Während des Wirkens einer oder mehrerer weiterer Reihen werden die Abschlagplatinen nachgiebig in vorgerückter Lage in Berührung mit den Platinenstegen der ersten Reihe gehalten, bis eine genügende Anzahl Reihen gewirkt wurde, um ein mögliches Auftrennen oder Auflösen des Warengefiiges während des weiteren Wirkens zu verhindern. Die weiteren Schritte beim Wirken der zweiten Reihe sind insbesondere in den Fig. i i bis 17 dargestellt.
  • Wie ,abs Fig.18 erkenntlich, werden die Hakenabschlag platinen vor der nächsten Kulierbeivegung der Platinen zurückgezogen, so daß von dieser Stelle an die Abschlag t' in der für das gewöhnliche Wirken normalen Weise weiterarbeiten.
  • Die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte der Hilfsdecknadeln 2e S der Fußmittelteilbarre beim Abnehmen und Zurückführen der Fußmittelteilmaschen zu den Stuhlnadeln sind aus den schematischen Fig. i9 bis 34 leicht verständlich. Der erste Arbeitsschritt der Decknadeln 228 zwecks Abnahme der Fußmittelteilmaschen von den Stuhlnadeln ist in Fig. i9 dargestellt, gemäß der die Decknadeln 228 von ihrer untätigen Lage in der durch den Pfeil angegebenen Richtung zu einer Stelle gut oberhalb der Stuhlnadeln und auf deren Hakenseite kommen. Die Hauptwelle der Maschine ist zu dieser Zeit nach rechts verschoben und schaltet die Stuhlnadeln 69, Kulierplatinen 7 i und Hakenabschlagplatinen 72 für die Betätigung durch ihre Mindernocken wie eben bei ..einer gewöhnlichen Kantenminderung ein. Gemäß Fig. i 9 befinden sich die Kehlen der Abschlagplatinen 72 noch in Eingriff mit den Platinenmaschen der vorher gewirkten, auf den Stuhlnadeln befindlichen Reihe, wodurch die Ware in der gewöhnlichen Weise während des Hochgehens der Stuhlnadeln zu der dargestellten Minderlage herabgehalten wird.
  • Gemäß Fig.2o wurden die Fußmittelteilnadeln 228 nach unten in Eingriff mit der. Stuhlnadeln bewegt, während die Abschlagplatinen infolge der Einwirkung ihres Mindernockens zurückgezogen wurden. Fig.2i zeigt den nächsten Arbeitsschritt, bei welchem die Stuhlnadeln und Hilfsdecknadeln zur Grenze ihrer Abwärtsbewegung weiter herabgegangen sind, so daß die NTadelmaschen des Fußmittelteiles auf die Schäfte der Hilfsdecknadeln geschoben werden. Die Ware lvird zu dieser Zeit auf der äußeren oder unteren Abschlagfläche der Abschlag platinen 7 2 getragen. Die Fersenteilmaschen an jeder Seite des Fußmittelteiles verbleiben auf ihren Nadeln. Fig.22 zeigt die Stuhlnadeln und Hilfsdecknadeln nach oben bewegt, wobei die Decknadeln nunmehr von den Stuhlnadeln gelöst sind und ihr unteres Ende sich etwas oberhalb der Abschlagplatinen befindet. Zu dieser Zeit wird die Fußmittelteilbarre seitlich um eine halbe Teilung verschoben, so daß die Decknadeln zwischen den Stuhlnadeln hindurch und zur .Rückseite derselben gehen können (Fig.23). Danach bewegen sich die Stuhlnadeln und Decknadeln nach unten (Fig.2q.), wobei die Decknadeln sich auf der Rückseite der Stuhlnadeln befinden und die Ware auf der äußeren oder unteren Abschlagfläche der Hakenabschlagplatinen 72 auftrifft. Die Hakenabschlagplatinen werden nunmehr nach vorn bewegt, um ihre Kehle gegen die Platinenstege der letzten Maschenreihe zu legen (Fig.25). Auf diese Weise wird die Ware unten gehalten, .wenn die Decknadeln wieder etwas angehoben «-erden und die Stuhlnadeln ihre Aufwärtsbewegung vor dem Wirken einer neuen Reihe , weiterführen (Fug. 26).
  • Von diesem Punkt an werden während des gesamten Wirkens der Fersenteile die Fußmittelteilbarren in gehobener senkrechter Lage gehalten und sind von dem sonst wirksamen Ein- und Ausbewegungstrieb für den Fußmittelteil völlig abgeschaltet, so daß sie sich mit den Stuhlnadeln unter dem Spannzug eines Abzugbandes im Rhythmus der Stuhln.adelbarrenbeivegung frei nach vorn und hinten bewegen können und allmählich nach vorn von den Stuhlnadeln weg während des fortgesetzten Wirkens der Fersenteile bewegt werden.
  • Nunmehr wird die Hauptnockemvelle der Maschine wieder nach links verschoben, so daß die verschiedenen Wirkelemente zur Arbeit mit ihren Wirknocken verbunden werden und die Stuhlnadeln sich in ihre Normallage vor dem Kuli:eren der nächsten Reihe gemäß Fig.27 bewegen können. Die Hakenabschlagplatinen 72 werden nunmehr durch ihren Wirknocken betätigt, verbleiben in Eingriff mit der letzten Maschenreihe bis zum Ende dieser Stuhlnadelaufwärtsbewegung und werden danach 'zurückgezogen.
  • Nachdem genügend Fersenware gewirkt wurde, wird sie von den Stuhlnadeln in der üblichen Weise abgeworfen. Zwecks einfacher Darstellung sind die Fersenteile in Fig. 28 lose hängend gezeichnet. In Wirklichkeit werden die Teile von einer Warenführung getragen. Nach dem Abpressen der Fersenteile werden ein kurzes Stück der Sohlenteile oder Aufreiben für die Sohlenteile durch die vorher wirksamen Fersennadeln und weitere solcher Nadeln erzeugt, wie sie zur Herstellung der erforderlichen Breite der Sohlenteile notwendig sein mögen. Fig. 28 zeigt die Lage der zusammenarbeitenden Teile nach dem Wirken der gewünschten Anzahl von Aufreihen der Sohlenteile.
  • Die Fußmittelteilantriebsvorrichtung wird nunmehr wiederum wirksam gemacht, um die Hilfsdeck-nadeln 228 die auf ihnen gehaltenen Fußmittelteilmaschen zu den Stuhlnadeln zurückführen zu lassen, wobei die Nockenwelle der Maschine wiederum nach rechts wie beim gewöhnlichen Mindern verschoben wird. Die Hilfsdecknadeln 228 (Fug. 29) werden durch diesen Antrieb dann nach hinten bewegt, während die ihren gewöhnlichen Minderbewegungen folgenden Stuhlnadeln nach oben in die gestrichelte Lage nach Fig.29 verschoben werden. Gemäß Fig.3o folgen die Stuhlnadeln ihren üblichen \Iinderbe«egungen nach unten. während die Hilfsdecknadeln 228 über die Stuhlnadeln hinweg und nach unten gemäß der strichpunktierten Linie bewegt werden, so daß die Stuhlnadeln und Hilfsdecknadeltt in Arbeitse ingrilf gebracht «erden, wenn die Stuhlnadeln ihre Tieflage erreichen (Fug. 3 i und 32E. Die Decknadeln und Stuhlnadeln werden dann nach oben be@vegt (Fug. 3 und 3.1), um die Fuflmittelteiimaschen auf die Stuhlnadelschäftü und aul @ur Fingrilt mit den Hilfsd'ecknadeln zu bringen. Während der weiteren Aufwärtsbewegung der Stuhlnadeln zur Kulierlage bewegen sieh die Hilfsdecknadeln nach oben, nach vorn und dann nach unten in ihre gewöhnliche .untätige Lage gemäß dem Pfeil in Fig.34. Nachdem die Stuhlnadeln ihre hohe Kulierstellung erreicht haben, werden ihnen -ein oder mehrere Garne durch die Fadenführer zugeführt, und danach werden der Fußteil und der Spitzenteil in Fortsetzung des Längens gewirkt, wobei die Fersenteile und die Aufreihen der Sohlenteile lose herabhängen (Fig.34) oder zweckmäßig von einer Warenführung getragen werden.
  • Die Herstellungsstufen dies in den Fig. 3 5 und 36 dargestellten Strumpfes sind die folgenden: -Nach der Herstellung des Doppelrandes 670 geht das Wirken in der üblichen Weise weiter, wobei die Mindermaschine arbeitet, um zuerst die Minderungen 672 am Längen,-teil und danach die Minderungen 674 an der Wade herzustellen. Die Arbeit der Mindermaschine während dieses Abschnittes des Wirkens wird in der üblichen Weise von der Musterkette der Maschine aus gesteuert.
  • Nach Fertigstellung des Längens werden dann die den Fußmittelteil der Ware bildenden Warenmaschen außer Eingriff mit den Stuhlnadeln und 'auf die Rückseite derselben gehoben. Es folgt die Herstellung der Fersenteile 676 mit den Minderungen 678 sowie schließlich der Aufreihen, 68o, worauf die Fersenteile abgeworfen werden.
  • Als nächstes wird eine Anzahl Aufreihen 682 der Sohlenteile gewirkt. Während der Herstellung der ersten. Aufreihe der Sohlenteile werden die Hakenabsc'hlagplatinen in voll zurückgezogener Lage gehalten, wäbrend beim Wirken weiterer Reihen die Hakenabschlagplatin.en nachgiebig und federnd nach vorn gepreßt werden, wobei ihre Kehle in Eingriff mit den Platinenstegen der Aufreihen steht. Darauf werden die Fußmittelteilmäschen bei zurückgezogener Kehle der Abschlagplatinen zu den Stuhlnadeln zurückgeführt, dann die Kehle in federnden Eingriff mit den Platinenschleifen der übertragenen Maschen und den benachbarten Platinenschleiten der Sohlenteile gebracht und hierauf die letzte der Sohlenteilaufreihen als Langreihe 684 gebildet.
  • Das Wirken des Fußes einschließlich der Sohlenminderungen 686 des allgem@ei,nen Fußteiles 688 und einschließlich der Spitze 69o mit den keilartigen Minderungen 692 und den Aufreihen 694 erfolgt nun in der üblichen' Weise. Der Stnunpf ist nunmehr fertig bis auf die üblichen Verbindungen, welche in einem Zusammenketteln oder sonstigen Ver-.einigen des inneren Fersenteilrandes 696 mit. den Sohlenteilen an der Langreihe 684, in einem Zusammennähen der Kanten 698 des Längen- und Fußteiles und in einem Zusammenketteln der Fersenaufreih en 68o und Spitzenaufreihen 694 bestehen.
  • Das andere dargelegte Verfahren wird in folgender Weise durchgeführt: Die Kehle der Abschlag platinen wird aus ihrer Berührung mit dem Längen zurückgezogen, während Hilfsdecknadeln die Fußmittelteihnaschen von den Stuhlnadeln abnehmen 2 um sie während des anschließenden Wirkens der Fersenteile untätig vor den Stuhlnadeln zu halten. Während der Zeit, in der die Fußmittelteilmaschen von den Stuhlnadeln abgenommen sind, wird die Kehle der Abschlagplatinen mit den Fersenteilen bei deren Herstellung Reihe um Reihe in Eingriff gebracht. In dieser Zeit wird auf den- Fußmittelteilnadeln leine Ware hergestellt. Nach dem Wirken der Fersenteile werden diese Teile unter den Abschlagkamm gebracht. Die neue Ware für die Sohlenteile wird dadurch angefangen, daß die Kehle der Abschlägplatinen _ zwischen den Stuhlnadeln- zurückgezogen und die Anfangsschleifenreilie der Sohlenteile von den Nadeln über die untere der beiden Abschlagflächen der Abschlagpla.tin@en niedergezogen wird. Hierauf werden die ,Abschlagplatinen wieder vorbewegt, damit ihre Hehle federnd in die Platinenschleife der ersten Reihe eingreift und während des Wirkens mindestens einiger Sohlenreihen in federnden Eingriff mit .dieser Schleife verbleibt.. Dann. werden die Fußmittelteilmaschen bei zurückgezogener Feder der Abschlagplatinen auf die Stuhlnadeln zurückgeführt, darauf die AbschlagplatüienkeMe in federnden Eingriff mit den Platinenschleifen der zurückübertragenen Maschen und der Sohlenteile gebracht, und hierauf wird an den Sohlen- und Fußmittelteilnadeln der Fuß gewirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung des Längens, Fußes und der Fersienteile von Strümpfen auf einer flachen Kulienvirkmaschine, die mit einer Kehle versehene Abschlagplatinenenthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehle der Abschlagplatinen aus ihrer Berührung mit dem Längen zurückgezogen wird., während Hilfsdecknadeln die Fußmittelteilmaschen von den Stuhlnadeln abnehmen, nun sie während des anschließenden Wirkens der Fersenteile. untätig vor den Stuhlnadeln zu halten, wobei während der Zeit, in der die Fußmittelteilmaschen von den Stuhlnadeln abgenommen sind, die Kehle der Abschlag platinen mit den Fersenteilen bei deren Herstellung Reihe um Reihe in Eingriff gebracht wird, worauf ein Abpressen der Fersenteile erfolgt, und daß nunmehr eine Anfangsreihe auf den Sohlenteilnadeln kuliert wird, die diesen Faden von dem Schnabel der Kulier- und Verteilplatinen abziehen und über die untere der beiden Abschlagflächen der Abschlag platinen legen, dann die lieble der Abschlagplatinen federnd in die Platinenschleife dieser ersten Reihe eingreift und während des Wirkens einer Anzahl von Sohlenteilreihen in federnden Eingriff mit dieser Schleife verbleibt. -,vorauf die Fußmittelteilmaschen bei zurücl>-gezogener Hehle der Abschlagplatinen auf die Stuhlnadeln zurückgeführt werden, dann die Abschlagplatinenkehle in federnden Eingriff mit den Platinenschleifen der zurückübertragenen Maschen und der Sohlenteile gebracht und hierauf auf den Sohlen- und Fulrmittelteilnadeln der Fuß .gewirkt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung ;des Längehs, Fußes und der Fersenteile von Strümpfen auf einer flachen Kulieiwirkinaschine, die mit einer Kehle versehene Abschlagplatinen enthält, dadurch gekennzeichnet., daß die Kehle der Abschlagplatinen aus ihrer Berührung mit dem Längen zurüclcgezogan wird, während Hilfsdec1ziadeIn die Fußmittelteilmaschen von den Stuhlnadeln abnehmen, um sie «-ährend des anschließenden Wirkens der Fersenteile untätig vor den Stuhlnadeln zti halten, wobei während der Zeit, in der die Fuf'>mittelteilniaschen von den Stuhlnadeln abgenommen sind, die Kehle der Abschlagplatinen mit den Fersenteilen bei deren Herstellung Reihe tun Reihe in Eingriff gebracht wird, und daß nach dem Wirken der Fersenteile, wobei in dieser Zeit auf den Fußmittelteilnadeln keine Ware hergestellt wurde, diese Teile unter den Abschlagkamm gebracht werden und neue Ware für die Sohlenteile dadurch angefangen wird. daß die Kehle der -1bschlagplatinen zwischen den Stuhlnadeln zurückgezogen und die Anfangsschleifenreihe der Sohlenteile von den Nadeln Tiber die untere der beiden Abschlagflächen der :@bschlagpiatinen niedergezogen wird und hierauf die Abschlagplatinen wieder vorbewegt -,verden, damit ihre Kehle federnd in die Platinenschleife der ersten Reihe eingreift und während des Wirkens mindestens einiger Sohlenteilreihen in federnden Eingriff mit dieser Schleife verbleibt. worauf die Fußmittelteilmaschen bei zurückgezogener Kehle der Abschlagplatinen auf die Stahlnadeln zurückgeführt werden. dann die Abschlagplatinenkehle in federnden Eingriff mit den Platinenschleifen &r zurückübertragenen Maschen und der Sohlenteile gebracht und hierauf auf dun Sohlen- und Fußmittelteilnadeln der Full gewirkt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im I#'rteilungsverfahren folgende Druckschriften in -Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . . Nr. 520 2o6, 52I 1.1.o, 564151, USA.-Patentschriften ....... - 1 9; .1962, 1999908-
DEM144117D 1936-02-28 1936-08-13 Verfahren zur Herstellung des Laengens, des Fusses und der Fersenteile von Struempfen auf einer flachen Kulierwirkmaschine Expired DE745765C (de)

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