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Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Strumpfware auf Rundstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer maschensicheren Strumpfware
auf einer einnadelreihigen Rundstrickinaschine mit zwei oder vier Arbeitsstellen.
In der deutschen Patentschrift 741 592 ist bereits eine Maschenbindung beschrieben
und dargestellt, bei der Fadenhenkel, die in einer Maschenreihe von bestimmten Nadeln
nicht zur Masche gebildet worden sind, in einer folgenden Maschenreihe mit bestimmten
Maschen dieser Reihe zusammen mit zur Masche 'gebildet werden.
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Das Verfahren zur Herstellung einer solchen ähnlichen maschensicheren
Ware besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß eine Maschenreihe, die aus
einem kurzen Faden abwechselnd zu kleinen Maschen und Fanghenkeln, und zwar eine
Masche um die andere, gebildet wird, abwechselt mit einer vollzähligen Maschenreihe,
die aus einem langen Faden zu großen Maschen gebildet wird. Dabei werden die Fanghenkel
der vorangegangenen Maschenreihe mit kleinen Maschen mit einer Masche um die andere
der folgenden Mascheilreihe aus großen Maschen zusammen zur Masche gebildet. Das
Bilden der Fanghenkel und wiederum das Bilden derselben in der folgenden Maschenreihe
zur Masche muß im Wechsel derart versetzt erfolgen, daß die zweifädigen Maschen
immer abwechselnd einmal in jedem ersten, dritten, fünften usw. Maschenstäbchen
und das nächste Mal in jedem dazwischenliegenden zweiten, vierten, sechsten usw.
Maschenstäbchen gebildet werden.
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Die Herstellung dieser Ware bedingt, daß besondere Arbeitsweisen der
Nadeln bei einer Rundstrickmaschine für zwei Arbeitsstellen (Stricksysterne) angewandt
werden, die nach der Erfindung darin bestehen, daß an der einen Arbeitsstelle der
dort zugeführte Faden nur von jeder zweiten Nadel zu kleinen Maschen verstrickt
wird, während ihn die Zwischennadeln nur aufnehmen, aber nicht verstricken, und
mit dem über die geöffneten Zungen der Nadeln gelegten Faden bis zum Einlauf in
die andere Arbeitsstelle bewegt werden, wo der an dieser Arbeitsstelle zugeführte
Faden von allen Nadeln zu großen Maschen verstrickt wird, wobei die auf jeder Zwischennadel
befindlichen nicht verstrickten Fadenteile der vorangegangenen Maschenreihe aus
kleinen Maschen mit zu doppelfädigen Maschen gebildet werden, und daß darauf an
den folgenden beiden Arbeitsstellen die Nadeln ihre Arbeitsweise austauschen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur Bildung von besonders
kleinen Maschen so verfahren, daß an der zweiten Arbeitsstelle zuerst die Nadeln,
die auch an der ersten Arbeitsstelle kleine Maschen gestrickt haben, große Maschen
durch die kleinen Maschen hindurch bilden und daß erst nach Fertigstellung
dieser großen Maschen die in der Drehrichtung davorliegenden Zwischennadeln aus
den an der ersten und zweiten Arbeitsstelle aufgenommenen Fäden doppelfädige Maschen
von geringerer Größe bilden.
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Diese Verfahrensweise ist zum Bilden einer solchen Maschenware mit
kleinen Maschen, die kleiner sind, als es die Nadelteilung zuläßt, erforderlich,
da beim Mitverstricken der Fadenteile (Fanghenkel) aus der vorangegangenen Maschenreihe
zu Maschen die Maschen, von denen diese Fadenteile ausgehen, zusammengezogen werden.
Da diese Maschen möglichst klein werden sollen, kann ein Zusammenziehen derselben
beim Mitverstricken dieser Fanghenkel erst dann erfolgen, wenn die kleinen Maschen
sich nicht mehr auf den Nadeln befinden.
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Ferner ist es erforderfich, während des Bildens der Maschenreihe mit
kleinen Maschen durch nur jede zweite Nadel die von diesem Maschenbildungsvorgang
ausgeschalteten Zwischennadeln so zu bewegen, daß bei der ersten Arbeitsstelle die
Zwischennadeln, die den zugeführten Faden nicht verstricken, aber mit aufnehmen,
zuerst in die Einschlußstellung gehoben werden, um die auf den Zwischennadeln befindlichen
Maschen, wie bei den anderen Nadeln auch, unter die geöffnete Zunge zu bringen,
und dann etwas abwärts gezogen werden, so daß der von den anderen Nadeln zu verstrickende
Faden noch auf die geöffnete Zunge der Zwischennadeln zu liegen kommt, und daß die
Zwischennadeln in dieser Stellung bis zur zweiten Arbeitsstelle verbleiben, wo sie
dann Maschen bilden.
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Die der Erfindung zugrunde liegenden Verfahrensweisen für Rundstrickmaschinen
mit Abschlag- bzw. Einschließplatinen haben den Zweck, ohne Übergabeplatinen Fadenhenkelschleifen
aus der vorangegangenen Maschenreihe mit zu Maschen zu bilden.
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Es ist eine ähnliche maschensichere doppelflächige Ränderware bekannt,
die auf einer Strickmaschine mit zwei Nadelreihen hergestellt wird. Nach der
Erfindung
handelt es sich aber um eine einflächige Maschenware, die auf Rundstrickmaschinen
mit einer .L\Tadelreihe hergestellt wird, wozu die Nadeln dieser einen Nadelreihe
ganz andere Bewegungen zum Bilden der Ware ausführen müssen als auf der Maschine
mit zwei Nadelreihen zur Herstellung der maschensicheren Ränderware.
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Bei der Herstellung der einflächigen maschensicheren Strumpfware muß-
zum Bilden der Fersenteile aus normaler glatter Ware, also beim Hin- und Herstricken
der Maschine im Pendelgang, die Arbeitsweise für die maschensichere Ware für den
Teil der Nadeln, die das Fußoberteil bilden, ausgeschaltet werden. Damit aber durch
diese Unterbrechung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise keine Unterbrechung in der
Reihenfolge der verschieden gebildeten Maschenreihen im C1bergang von Strumpflängen
zum Strumpffuß eintritt, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Unterbrechung
der Arbeitsweise für die maschensichere Ware für die Nadeln, die das Fußoberteil
bilden, beim Übergang der Maschine vorn Rundstricken zum Hin- und Herstrick-en dann
vorgenommen, und dieselben werden dann aus dem Bereiche der Nadelschloßteile in
die Außerarbeitsstellung gebracht, wenn sich die Nadeln von der Arbeitsstelle (Fig.
5), bei welcher alle Nadeln Maschen gestrickt haben, zu der Arbeitsstelle
(Fig. 3),
bei welcher nur von jeder zweiten Nadel Maschen gestrickt werden,
bewegen.
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Diese Verfahrensweisen sind anwendbar auf vielsysteinigen Rundstrickmaschinen,
insbesondere aber auf Rundstrick-Strumpfautomaten zur Herstellung von maschensicheren
Strümpfen. Bei mehrsystemigen Rundstrickmaschinen bilden vier Arbeitsstellen (Systeme)
eine Arbeitseinheit, und bei einer zweisystemigen Rundstrick-Strumpfmaschine arbeitet
eine Arbeitsstelle Maschenreihen mit großen Maschen, und die andere Arbeitsstelle
arbeitet die Maschenreihe mit kleinen Maschen, und es wird bei dieser Arbeitsstelle
nach jeder Umdrehung der Maschine durch eine auf die Nadeln wirkende Auwählvorrichtung
nur jede
zweite wechselweise in die Bewegung zum Maschenbilden gebracht.
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In der Zeichnung ist die mit dem erfindungsg r e Mäßen Verfahren herzustellende
Ware und die zur Herstellung derselben dienende Arbeitsweise einer Rundstrickmaschine
beispielsweise dargestellt, Es zeigt Fig. 1 das Maschenbild der herzustellenden
maschensicheren Strumpfware, Fig. 2 eine andere Ausführung der maschensicheren Strumpfware,
Fig. 3 die Nadelbewegungen bzw. -stellungen für einen Maschenbildungsvorgang
in Rückansicht, Fig. 4 eine Nadelstellung im Schnitt 4-4 der Fig. 3
in Seitenansicht,
Fig. 5 die Nadelbewegungen bzw. -stellungen eines weiteren Maschenbildungsvorganges
in Rückansicht, Fig* 6 eine Nadelstellung im Schnitt 6-6 in Seitenansicht,
Fig. 7 eine weitere Nadelstellung in Seitenansicht im Schnitt 7-7
der Filg. 5.
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Die nach der Erfindung herzustellende maschensichere Strumpf-ware
(Fig. 1) besteht abwechselnd aus kurzen Maschenreilien a und langen Maschenreihen
b. Bei der Bildung der Maschenreihe a werden nur die Maschen B, und zwar
in jedem zweiten 11aschenstäbchen, gebildet, während die dazwischenliegenden Fadenschleifen
nicht zur Masche ausgearbeitet werden, sondern erst bei der Bildung der Maschenreihe
b mit zu doppelfädigen Maschen D
zwischen den Maschen A dieser
Reihe gebildet werden.
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Durch das Verarbeiten dieser Fadenschleifen der kurzen Maschenreihe
a in der folgenden Maschenreihe b mit zu Maschen werden die Maschen B zusammengezogen
und bilden dadurch eine Sperrmasche. Um nun in Richtung der Maschenstäbchen abwechselnd
Sperrmaschen B zu erhalten, findet bei Bildung dieser Maschen von einer kurzen Maschenreihe
a zur anderen ein Versatz uni eine Masche statt, so daß immer in Richtung der Maschenstäbchen
über einer zweifädigen Masche D eine Sperrmasche B, dann eine große Masche
A, eine zweifädige Masche D
usw. abwechselnd entsteht.
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Die große Masche A entsteht dadurch, daß beim Bilden der kurzen
Maschenreihe a keine Masche durch die Masche A hindurch gebildet wird. Das
Bilden von Maschenreihen in zwei verschiedenen Fadenlängen schafft unterschiedliche
Zugverhältnisse der Maschen zueinander und damit insbesondere durch die kleine Sperrmasche
B mit den von ihr ausgehenden Maschenschenkelteilen S zu den Maschen
D eine für den Gebrauch ausreichende Maschensicherheit. Diese Maschenbindung
gibt im übrigen der Ware ein gutes el tüllartiges Aussehen.
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In diese Ware können auch in bekannter Weise Preßmustermaschen X eingearbeitet
sein. Ebenso kann diese maschensichere Maschenbindung mit normalen Maschenreihen
g kombiniert werden, wie die Fig. 2 zeigt.
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Zur Herstellung der Maschenware gemäß Fig. 1
und 2 auf einer
Rundstrickmaschine ist eine solche Maschine vorteilhaft mit zwei Gruppen von Nadeln,
und zwar abwechselnd eine Nadel um die andere mit einer langen Nadel N-2
und mit einer kurzen Nadel N' (Fig. 6), ausgestattet, die jede für sich in
einer Bewegungsbahn bestätigt werden.
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Die Herstellung der Ware gemäß Fig. 1 geht nun wie folgt vor
sich: Es wird angenommen, daß sich gemäß Fig. 3 die Maschen A auf
den Nadeln N2 und die Maschen D auf den Nadeln NI befinden. Alle Nadeln
der beiden Nadelgruppen NI und iV2 gehen, bevor sie wieder Faden aufnehmen, so weit
in der Drehrichtung R nach oben, daß diese Maschen unterhalb der geöffneten Zunge
Z der Nadeln auf den Nadelschaft zu liegen kommen (gestrichelt gezeichnete Nadelstellung
in Fig. 4). Hierauf gehen die Nadeln NI und iV2 am Fadenführer vorbei, und der Faden
a wird auf dieselben gelegt, wonach die Nadeln NI zum Kulieren des Fadens zu einer
kurzen Maschenreihe gemäß Fig. 3 nach unten bewegt werden, während die Nadeln
N2 in einer solchen Höhenstellung durch den Kulier- bzw. Maschenbildungsvorgang
hindurchgehen, daß der Faden a auf der geöffneten - Zunge Z liegenbleibt
(Fig. 3). Diese Nadelstellung der Nadeln N' und N2 und die Fadenlage
auf denselben ist im Schnitt 4-4 durch die Nadelreihe der Fig. 3 in Seitenansicht
dargestellt. Dabei wird der Faden a auf den Nadeln JY2 zu Fadenhenkeln 3a und von
den Nadeln N' zu kurzen Maschen B dadurch gebildet, daß die Nadeln NI nur ganz wenig
unter die Kante K der Platinen P bewegt werden.
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Nach diesem Maschenbildungsvorgang verbleiben Z>
die Nadeln
N2 in der gleichen vorbeschriebenen Stellung bis zum folgenden Maschenbildungsvorgang,
bei welchem der Faden b zu einer langen Maschenreihe gebildet wird. Dieser
folgende Maschenbildungsvorgang wird dadurch eingeleitet, daß die Nadeln N', auf
denen sich die kurzen Maschen B befinden, so weit
nach oben gehen,
daß diese Maschen unterhalb der geöffneten Zunge Z auf den Nadelschaft zu liegen
kommen (Fig. 5). Hierauf nehmen die Nadeln N' den Faden b auf und
gehen zuerst nach unten, um denselben zu k ulieren bzw. zur Masche
A auszuarbeiten, während die Nadeln N2 noch in unveränderter Höhenstellung
oder annähernd in derselben mit dem Fadenhenkel 3a auf der geöffneten Zunge Z auch
den Faden b aufnehmen und in dieser Höhenstellung verbleiben bis zu dem Zeitpunkt,
an dem die NadehiN1 ihre tiefste Stellung erreichen, die Maschen B abschlagen und
die großen Maschen A bilden. Diese Nadelstellung der Nadeln NI und
N2 und die Fadenlage auf denselben ist in Fig. 6 im Schnitt
6-6 durch die Nadelreihe der Fig. 5 in Seitenansicht dargestellt.
Bei dieser Arbeitsweise der Nadeln wird auf den Nadeln A2 ebenfalls aus den
Faden b ein Fadenhenkel 3 b über bzw. auf der geöffneten Zunge Z liegend
gebildet, so daß zwei Fadenhenkel 3 a und 3 b
sich auf denselben
befinden. Nachdem nun die Nadeln N' die Maschen B abgeschlagen haben (oder auch
kurz vorher), bewegen sich die Nadeln N2 nach unten, um die beiden Fadenhenkel
3a, 3b zu einer zweifädigen Masche D auszuarbeiten, was dadurch erfolgt,
daß die Fadenhenkel auf der geöffneten Zunge Z liegen, so daß dieselben beim Schließen
der Zunge Z in den Haken gelangen und die Masche A
dabei von den Nadeln NI
abgeschlagen wird (Fig. 5
und 6). Dieser Vorgang ist ferner in Seitenansicht
Fig. 7 im Schnitt 7-7 durch die Nadelreihe der Fig. 5
dargestellt.
Diese erfindungsgemäße Arbeitsweise der Nadeln für diesen zweiten Maschenbildungsvorgang
gemäß Fig. 5 und 6 ermöglicht also erst das Bilden einer sehr kurzen
Maschenreihe, insbesondere von sehr kurzen Maschen B. Durch sie ist es möglich,
diese Maschen B wesentlich kleiner zu bilden, als es die jeweilige Nadelteilung
zuläßt. Es können demnach durch das Zuerstabschlagen der Maschen B von den Nadeln
der einen Gruppe beim Bilden von Maschen D
auf den Nadeln der zweiten Gruppe
bzw. beim Ausarbeiten der Maschen D, die mit aus dem Faden a der Maschen
B bestehen und durch die Maschenschenkelteile S mit den Maschen verbunden
sind, diese Maschen B bis auf das geringste Maß zusammengezogen werden.
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Die Bewegungsbahnen, die die Nadeln NI und N2
für den wesentlichsten
Teil ihrer Maschenbildungsvorgänge annähernd haben müssen, sind in Fig.
5
durch die gestrichelt gezeichnete Linie NI-" und die strichpunktierte Linie
N2 x angedeutet.
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Der nächste Maschenbildungsvorgang für eine kurze Maschenreihe a erfolgt
wieder in der gleichen Weise, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt und beschrieben,
nur mit dein Unterschied, daß dabei die Nadeln NI die Bewegung der Nadeln
N2 und die 2#,'adeln N2 die Bewegung der Nadeln N' ausführen. Dadurch
wird der Versatz der MaschenB und D in Richtung der Maschenstäbchen in der
Ware bewirkt.
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Dieses wechselmäßige Arbeiten wird bei vielsystemigen Rundstrickmaschinen
durch die entsprechende Ausführung der Schloßteile eines jeden Arbeitssysterns oder
bei modernen Rundstrick-Strumpfmaschinen mit zwei Arbeitssystemen mittels einer
bekannten Auswählvorrichtung für die Nadeln bewerkstelligt. Bei Anwendung solcher
Auswählvorrichtungen für die Nadeln können für die erfindungsgemäße Arbeitsweise
auch Nadeln von gleicher Länge Verwendung finden, wenn die Anordnung der Schloßteile
an der Maschine dementsprechend vorgesehen wird. Ferner wird bei Anwendung des Verfahrens
auf Strumpf-Rundstrickmaschinen z. B. zum Bilden der Ferse, also beim Hin- und Herstricken
der Maschine im Pendelgang, die Arbeitsweise der Nadeln für die maschensichere Ware
ausgeschaltet, und die Fersenteile des Strumpfes werden aus glatter normaler Maschenware
gebildet. Damit aber durch diese Unterbrechung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise
keine Unterbrechung in der Reihenfolge der verschieden gebildeten Maschenreihen
auf den im Fußoberteil ausgeschalteten, wie bekannt nach oben geschobenen Nadeln
für die maschensichere Ware eintritt, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
die Unterbrechung für die Nadeln, die das Fußoberteil bilden, dann vorgenommen,
also diese Nadeln dann nach oben aus dem Bereich der Schloßteile gebracht, wenn
sich die Nadeln von der Arbeitsstelle, bei welcher von allen Nadeln Maschen gestrickt
worden sind (Fig. 5), zu der Arbeitsstelle, bei der nur von jeder zweiten
Nadel Maschen gestrickt werden (Fig. 3), bewegen.
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Ebenso ist zum Bilden von glatten Maschenreihen zwischen den Maschenreihen
der maschensicheren Ware (Fig. 2) sowie zum Bilden von Teilen in glatter Ware, z.
B. eines Doppelrandes in glatter normaler Ware an dem aus maschensicherer Ware bestehenden
Strumpf, ein Ausschalten der Auswählvorrichtung für die Nadeln beim Arbeiten der
Maschine im Rundlauf erforderlich.