DE2022023C3 - Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit maschensicheren Maschenreihen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit maschensicheren Maschenreihen

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DE2022023C3
DE2022023C3 DE19702022023 DE2022023A DE2022023C3 DE 2022023 C3 DE2022023 C3 DE 2022023C3 DE 19702022023 DE19702022023 DE 19702022023 DE 2022023 A DE2022023 A DE 2022023A DE 2022023 C3 DE2022023 C3 DE 2022023C3
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DE19702022023
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DE2022023A1 (de
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Keith Duneaton Warwickshire Jeffcoat
Robert Lutterworth Leicestershire Scott
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Akzo Nobel UK PLC
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Courtaulds PLC
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/06Non-run fabrics or articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/24Circular knitting machines with independently-movable needles with special provision for commencing goods, e.g. with non-run edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

verbunden.
Nachdem die letzte Anfangsreihe mit dem Faden f ausgebildet worden ist, wird das Stricken des Gestricks durch die Reihe mil dem Faden g und darauffolgende Reihe fortgesetzt
Wenn der Trennfaden b entfernt wird, wie in F i g. 1B gezeigt ist, können die Platinenmaschen des Fadens c durch die Platinenmaschen des Fadens d gezogen werden und die Platinenmaschen des Fadens d können danach durch die Plalinenmaschen des Fadens e gezogen werden. Dadurch befinden sich die Fäden c, d und e in der in F i g. 1B gezeigten Anordnung, in welcher die Fäden cund c/mit Maschen der letzten Anfangsreihe mit dem Faden /"ineinandergreifend verbunden sind und das Aufgehen dieser Maschen verhindern. Die Platinenmaschen des Fadens e können durch die Platinenmaschen des Fadens f gezogen werden, so daß sie zusammen mit den Maschen dieser Reihe unterhalb des Gestricks liegen, wie in Fig. IB gezeigt ist. Nach dem Entfernen des Trennfadens b ist daher der Faden e nicht mehr in dem Gestrick verankert und kann abgezogen werden.
Zusätzliche Reihen aus Strick-Fang-Maschen entsprechend zusätzlichen Fäden d können vorgesehen werden, um die Masse der mit den Maschen des Fadens f verschlungenen Fäden zu erhöhen oder der Faden d kann ganz weggelassen werden, wenn es als ausreichend angesehen wird, wenn nur ein Faden ineinandergreifend mit den Maschen des Fadens f verbunden ist. Vorzugsweise werden die Fäden c und d aus elastomerem Garn gestrickt, so daß nach de.n Entfernen des Trennfadens b durch die Tendenz des Garns, sich zu entspannen, diese Reihen in die in Fig. IB gezeigte Anordnung gezogen werden.
Nach einer anderen Ausführungsform können die Fäden cund daus einem Garn gestrickt werden, das bei einer nachfolgenden Behandlung, wie Waschen und Färben oder einer Hitzebehandlung entspannt wird.
Die Reihe e wird vorzugsweise aus einem Garn gestrickt, das sich leicht von dem der Fäden c, d und f unterscheiden läßt, damit diese Reihe erkannt und aus der Ware herausgezogen werden kann.
Wenn der Faden a die letzte Reihe der vorhergehenden Strickware darstellt, kann sie während des Strickens festgelegt werden, um das Aufgehen zu verhindern.
In Fig. 2A ist eine andere Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines glatten Warenanfanges dargestellt.
Der Faden a bildet die letzte Reihe des vorhergehenden Warenteils, der Faden b bildet eine vollständig gestrickte Trennfadenreihe und der Faden c die erste Anfangsreihe und stellt eine vollständig gestrickte Reihe dar. Die Fäden d und e sind wie in F i g. I als Strick-Fang-Reihen gestrickt, jedoch unterscheidet sich der Faden f in der letzten Anfangsreihe in seiner Anordnung von der des Fadens /"der Fig. IA, IB und stellt eine Fang-Strick-Reihe dar. Als Ergebnis davon bleiben, wie in F i g. 2B gezeigt, nach dem Entfernen des Trennfadens b die Fäden c und d mit Maschen des Fadens / verbunden und der Faden e ist durch ineinandergreifende Maschen mit dem Faden /und mit dem darauffolgenden Faden g des Gestricks verbunden und kann nicht aus dem Gestrick herausfallen.
Es werden wiederum Maschen der ersten Anfangsreihe, die während des Strickens darauffolgender Anfangs·
ίο reihen gehalten werden, direkt mit Maschen einer späteren Anfangsreihe, der des Fadens F, verbunden, so daß beim Entfernen des Trennfadens der Faden der ersten Anfangsreihe mit den Maschen der genannten späteren Anfangsreihe verbunden bleibt.
Wie im Fall des in Fig. IA, IB dargestellten Warenrandes werden in den Rändern der F i g. 2A, 2B die Fäden c und d vorzugsweise ebenfalls aus elasiomerem Garn oder Garn gestrickt, das sich nach geeigneter Behandlung entspannt. Der Faden dkann in allen Fällen weggelassen oder mehrfach angeordnet werden, um die Anzahl der Fäden, die mit dem Faden / verbunden sind, wenn der Trennfaden entfernt wurde, zu vermindern oder zu erhöhen.
Der Faden c kann als Strick-Fang-Reihe, statt als vollständig gestrickte Reihe ausgebildet sein.
Den Anfangsreihen können Reihen aus Abfallgarn vorhergehen, welche die ersten Reihen einer Länge einer Ware bilden oder Trennreihen zwischen einzelnen Warenteilen darstellen können. Die Trennfadenreihe b
jo würde in diesem Fall durch eine Reihe aus Abfallgarn ersetzt und statt den Trennfaden herauszuziehen, wäre es zum Freilegen des Randes erforderlich, die Reihen des Abfallfadens aufzutrennen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders wertvoll zum Stricken von Randbesätzen mit falschem Rippenmuster für Streifenbahnen von Kleidungsstükken, die auf einer Kulierwirkmaschine hergestellt werden. Diese Maschinen besitzen gewöhnlich keine Einschließplatinen und die Verwendung von konventionellen Anfangsreihen ist daher ausgeschlossen. Bisher war es üblich, Kantenbesätze aus echtem Rippengestrick auf einer gesonderten Strickmaschine zu stricken und diese dann auf die Nadeln der Kulierwirkmaschine zu übertragen. Die Anwesenheit der Rippenkantenbesätze ermöglichte es, auf der Kulierwirkmaschine unmittelbar mit dem Glattstricken zu beginnen, ohne besondere Anfangsreihen vorzusehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, vollständig glatte Waren mit annehmbaren Kanten auf einer Kulierwirkmaschine herzustellen. Zur Herstellung eines Kantenteils für ein Kleidungsstück, das im Aussehen einem konventionellen Kantenteil mit einem Besatz aus echtem Rippengestrick sehr ähnlich ist, kann eine falsche Rippenanordnung an der Kante des Kleidungsstücks durch Strick-Fang-Anordnung in Reihe en darauffolgenden Reihen vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit maschensicheren Maschenreihen auf einem einzigen Nadelbett, bei dem eine Fanghenkel aufweisende Maschenreihe (Faden d) am Warenanfang derart gearbeitet wird, daß ihr Faden in einer nachfolgenden Maschenreihe vor und hinter den Maschenschenkeln benachbarter Maschen zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildung der Anfangsreihe aus einem in sämtliche Nadelhaken eingelegten Faden (c) in mindestens zwei Maschenreihen je ein Faden (d und e) in sämtliche Nadelhaken eingelegt und nur jede zweite Nadel (x) abgestrickt wird und daß dann die im fertigen Maschenrand erste vollständig aus einem Faden (f) von sämtlichen Nadeln gestrickte Maschenreihe gearbeitet wird, vor bzw. hinter deren Maschenschenkeln nach der Freigabe der Anfangsreihe der Faden (c) der Anfangsreihe und der Faden (d)der zweiten Maschenreihe zu liegen kommt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit maschensicheren Maschenreihen auf einem einzigen Nadelbett, bei dem eine Fanghenkel aufweisende Maschenreihe (Faden d) am Warenanfang derart gearbeitet wird, daß ihr Faden in einer nachfolgenden Maschenreihe vor und hinter den Maschenschenkeln benachbarter Maschen zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildung der Anfangsreihe aus einem in sämtliche Nadelhaken eingelegten Faden (c)m zwei Maschenreihen je ein Faden (d und e) in sämtliche Nadelhaken eingelegt und nur jede zweite Nadel (x) abgestrickt wird, daß dann in einer Maschenreihe in sämtliche Nadelhaken ein Faden (f) eingelegt und nur von denjenigen Nadeln (y) gestrickt wird, die vorher nicht gestrickt haben, während die übrigen Nadeln fangen und daß dann die im fertigen Maschenrand erste vollständig aus einem Faden (g) von sämtlichen Nadeln gestrickte Maschenreihe gearbeitet wird, so daß nach der Freigabe der Anfangsreihe ihr Faden und der Faden der zweiten Reihe vor bzw. hinter den Maschenschenkeln der vierten Maschenreihe zu liegen kommt.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit maschensicheren Maschenreihen der in den Oberbegriffen der Patentansprüche beschriebenen, aus der DE-PS 5 23 942 bekannten Art.
Nach dem bekannten Verfahren wird mit :twei Λ>5 Garnen gearbeitet, von denen das eine abwechselnd eine Strick-Fang-Maschenreihe bildet und die Fangmasche (Henkel) in der fünften Reihe abgestrickt wird, während das andere Garn jeweils zusammen mit dem ersten Garn gestrickt und an den den Fangmaschen des h0 ersten Garnes entsprechenden Stellen Flottungen bildet. Dieses Verfahren ist auf Rundstrickmaschinen beschränkt, weil bei Flachbettmaschinen der Hall für einen flott liegenden Faden fehlt, der bei einer Rundstrickmaschine dadurch entsteht, daß der Faden Μ um den Nadelkreis geführt ist. Bei einer Flachstrickmaschine können deshalb die flott liegenden Fäden durch ausgetriebene Nadeln fälschlicherweise ergriffen werden, wodurch unerwünschte Maschenanordnungen enstehen können. Um dies zu vermeiden, müssen zusätzliche Einrichtungen vorgesehen werden, um den Faden hinter die Nadelrücken bestimmter Nadeln zu halten.
Die Bildung des Warenanfangs mit zwei Garnen erfordert darüber hinaus einen beträchtlichen Aufwand in der Strickmaschine, da das Garn an jedem Zuführer in zwei unterschiedlichen Höhen zugeführt und die Schloßkonstruktion so ausgebildet sein muß, daß die Nadeln abwechselnd in unterschiedliche Höhen angehoben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit maschensicheren Maschenreihen anzugeben, das die Bildung des Warenanfanges auf einer beliebigen Maschine ohne zusätzliche Anordnung von Einrichtungen zum Festhalten von flott liegenden Fäden hinter die Nadelrücken bestimmter Nadeln.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß durch die jeweils an den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 2 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß ohne Änderungen der Maschine Warenanfänge mit maschensicheren Maschenreihen hergestellt werden können, und zwar auf beliebigen Maschinen, z. B. Rundstrickmaschinen, Flachstrickmaschinen und Kulierwirkmaschinen, und zwar unter Verwendung nur eines einzigen Garns. Darüber hinaus erlaubt es der erfindungsgemäß gebildete Warenanfang, ihn in sehr einfacher Weise von vorhergehenden Maschenreihen oder von den Haken zu trennen, die ihn während seiner Bildung halten.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
In Fig. IA ist die Maschenreihe aus einem Faden a die letzte Reihe eines Teils einer glatten Ware und die Reihe aus einem Faden b ist eine Reihe, die mit einem Trennfaden gestrickt ist, der den Faden a der vorher gestrickten Ware von den Anfangsreihen eines neuen Warenteils trennt. Die Reihe mit dem Faden b stellt eine vollständig gestrickte Reihe dar, das bedeutet, daß in jedem Maschenstäbchen des Gestricks eine Masche des Fadens b durch eine vorher gebildete Masche gezogen ist.
Die erste Anfangsreihe aus einem Faden cdes neuen Gestrickteils ist auch im vorliegenden Fall eine vollständig gestrickte Reihe, indem in jedem Maschenstäbchen eine Masche dieser Reihe durch eine Masche der Trennfadenreihe mit dem Faden b gezogen ist. Die nächste Reihe c/ist eine Strick-Fang-Maschenreihe. Die Maschen der Reihe d in Maschenstäbchen y werden zusammen mit der ersten Anfangsreihe cauf den Haken der Nadeln gehalten. Die folgende Reihe eist auch eine Strick-Fang-Maschenreihe; die Maschen dieser Reihe werden in Maschenstäbchen /zusammen mit Maschen der Reihe c/und den noch festgehaltenen Maschen der ersten Anfangsreihe c auf die Nadelhaken genommen.
Die letzte Anfangsreihe f, welche den Warenanfang vervollständigt, ist eine vollständig gestrickte Reihe. In Maschenstäbchen χ werden Maschen des Fadens f durch die Maschen des Fadens e gezogen. In Maschenstäbchen y werden Maschen des Fadens f durch Maschen der Fäden c, c/und e gezogen. Auf diese "eise werden die Maschen der ersten Anfangsreihe c direkt mit Maschen einer darauffolgenden Anfangsreihe f, die in der Ware nicht direkt benachbart zu dieser liegt,
DE19702022023 1969-05-07 1970-05-05 Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit maschensicheren Maschenreihen Expired DE2022023C3 (de)

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